DE2819138A1 - Einstellbare befestigungsvorrichtung mit u-stab - Google Patents

Einstellbare befestigungsvorrichtung mit u-stab

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DE2819138A1 DE19782819138 DE2819138A DE2819138A1 DE 2819138 A1 DE2819138 A1 DE 2819138A1 DE 19782819138 DE19782819138 DE 19782819138 DE 2819138 A DE2819138 A DE 2819138A DE 2819138 A1 DE2819138 A1 DE 2819138A1
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Description

Magnus F. Hagen, kjh Panorama Drive, Laguna Beach, Californien 92651/USA
Einstellbare Befestigungsvorrichtung mit U- Stab
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine einstellbare Befestigungsvorrichtung, die - ohne Verwendung von Werkzeugen abnehmbar an einen U- Träger befestigt werden kann, wodurch das zu befestigende Teil an einer Stelle zwischen dem U—Stab und dem Befestigungsteil befestigt wird, wobei eine Scherwirkung auf das Befestigungste11 und das U-Stab ausgeübt wird.
Es ist bekannt, daß beim Befestigen von Gegenständen an anderen Gegenständen oder Vorrichtungen verschiedene Probleme und Schwierigkeiten auftreten. Dies ist insbesondere der Fall bei verstellbaren Befestigungsvorrichtungen zum Halten von Schubkästen, Regalen und anderen Arten von Lagerungen und ähnlichen Trägem für Schubkästen, Gestelle usw., wie z.B. ineinander verschiebbare Kugellager-Gleitschienen.
Es sind verschiedene Arten von verstellbaren Befestigungsvorrichtungen in Gebrauch - insbesondere die sehr gut bekannten verstellbaren Regalträger, die im allgemeinen aus zwei oder ■ehr Pilaster-Stahl- oder Metallstreifen mit einer Vielzahl von verschieden gestalteten Öffnungen bestehen, wodurch lang-
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gestreckte Führungsarme mit gebogenen hakenförmigen Enden in den Öffnungen befestigt werden und die Öffnungen vielversprechend erfassen; oder sie bestehen aus Plastikprofilen mit verstellbaren Stützen, wobei die Stützen so in die Streifen gesteckt werden, wie man die Gegenstände anbringen möchte, sie werden Jedoch nicht an den Stützen befestigt.
Diese Art von Befestigungsvorrichtungen kann es jedoch nicht aufnehmen mit einer zwangsläufigen Befestigung eines Gegenstandes mit anderen Gegenständen oder Vorrichtungen (z.B. Regalen, Schubkästenträgern, ineinander verschiebbaren Gleitschienen) im Vergleich mit der Sicherheit und baulichen Fehlerlosigkeit bein Befestigen dieser Gegenstände durch nicht verstellbare Schrauben oder Nägel oder ähnliche zwangsläufige Befestigungsvorrichtungen. Für Schrauben oder ähnliche Befestigungen benötigt man außerdem Werkzeuge, eine beträchtliche Installationszeit, und der Gegenstand wird in einem ziemlich dauerhaften Zustand an der Wand befestigt, der nur durch ein langwieriges und ungünstiges Verfahren wieder abgelöst werden kann; sie können somit nicht als "verstellbar1* bezeichnet werden.
Bei den gegenwärtig bekannten "verstellbaren Regalstützen" sind die Befestigungs- und Stützelemente im allgemeinen so gestaltet, daß sie entweder Stützklemmen (stand offs) aufnehmen können, auf die man die Regale lose auflegen kann, oder solche Stützklemmen bilden einen Teil einer Regal- oder Schubkasten-
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führung oder anderen, wo diese lediglich in die Pilaster-Offnungen eingehängt werden und auch, diese nicht sicher befestigt sind.
Somit besteht ein Bedarf an zwangsläufigen, verstellbaren und leicht anzubringenden Vorrichtungen zu» Befestigen jeder Art von Gegenständen unabhängig von deren Gestalt oder Verwendung s ζwe c k.
Es wird nun im einzelnen auf die der Beschreibung beigegebenen Zeichnungen Bezug genommen, die lediglich erläuternden Zwecken dienen:
Figur 1 ist die bildhafte Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zur Aufnahme und stützenden Befestigung eines Kugellager-Führungsteils an einer Seitenwand eingerichtet ist;
Figur 2 ist eine vergrößerte Aufrißansicht eines Befestigungsteils, das an dem Profilteil befestigt ist, worin ein Gegenstand angebracht und daran befestigt ist.
Figur 3 stellt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 dar;
Figur h stellt die perspektivische Ansicht eines Befestigungsteils dar; und
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Figur 5 stellt die Rückaufriß-Ansicht des Befestigungsteils dar, die den daran vorspringenden Stiftteil zeigt.
Figur 6 ist eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung (Explosionszeichnung) einer anderen Anordnung;
Figur 7 ist die vergrößerte perspektivische Ansicht des Eckstückes und der Befestigungsteile von Figur 6; und
Figur 8 ist die vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von Figur 7.
Die vorliegende Erfindung besteht aus der Kombination zumindest eines Stützprofils, das in einem im wesentlichen ortsfesten Teil gebildet wird, wie z.B. tiner Wand, einem Regal, einer Bettung, oder durch ein langgestrecktes U-Profil mit einer Hauptrückwand und Vorderwand, das einen darin gebildeten longitudinalen Schlitz aufweisen kann und durch gegenüber angebrachte Flanschteile begrenzt wird, wobei die Rückwand eine Vielzahl von vertikal zu dem Schlitz der Vorderwand ausgerichteten Löchern aufweist.
Die Löcher und Schlitze sind so angeordnet, daß sie eine abnehmbare Befestigungs- und Stützvorrichtung aufnehmen können, die aus einem Hauptsteuerstützteil mit einem vorderen Haltebügel und einem rückwärtig abgeteilten Verriegelungsbügel be-
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steht, wobei der Hauptstützteil mit einem rückwärtig vorspringenden Stiftteil dazwischen angeordnet ist.
Der Stiftteil der Vorrichtung ist so angepaßt, daß er in eines der Löcher aufgenommen werden kann; und der Verriegelungsbügel der Vorrichtung ist so ausgebildet, daß er durch den Schlitz in das zwischen deren Vorder- und Rückwänden gebildete Profil hindurchgehen kann. Zu dieser Zeit ist sowohl, der Verriegelungsbügel als auch der Hal te mgs bügel der Vorrichtung in longitudinaler Ausrichtung zu dem langgestreckten Schlitz des zu befestigenden Gegenstandes oder Teiles, und sie sind so angebracht, daß das Teil oder der Gegenstand darübergeschoben werden können und somit über dem vorderen Halte-bügel der Vorrichtung befestigt und damit an seinem Hauptkörper aufliegen kann. Dies bringt somit einen Teil des zu befestigenden Gegenstandes in die richtige Lage zwischen der Vorderwand oder den Flanschen des Profilteiles und dem vorderen Haltebügelteil.
Entsprechend wird der befestigte Gegenstand oder das befestigte Teil durch Drehung des Befestigungselementes und der Stützvorrichtung zu einer festen Verbindung verriegelt. Dies kann von Hand bewerkstelligt werden. Jedoch kann der vordere Halte— bügel auch mit einer geschlitzten Aussparung zur Aufnahme eines Schraubenziehers oder sogar einer Münze versehen werden, wodurch sowohl der Verriegelungsbügel als auch der Haltebügel in den Profil gedreht werden. Der Befestigungsbügel der Vorrichtung enthält exzenterföraige Enden, die ein reibendes In-
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einandergreifen zwischen den betreffenden Seitenwänden des Profils ermöglichen, wenn das Befestigungselement darin um etwa 90 gedreht wird.
Es ist wichtig, zu beachten, daß der Zwischenraum zwischen dem Verriegelungsbügel und dem Haltebügel gleich sein muß der Gesamtdicke der vorstehenden Ränder der Vorderwände und dem Teil des befestigten Gegenstandes, so daß ein sicheres Ineinandergreifen zwischen den vorstehenden Rändern der Vorderwände, der Befestigung und der Befestigungsvorrichtung und des zu befestigenden Gegenstandes hergestellt wird, wenn die Vorrichtung in der richtigen Lage verriegelt wird.
Infolge der Anordnung jedes Teiles und dessen Bauteile wird die Querkraft (shear load) hauptsächlich zwischen dem Stiftteil und der Lochfläche des Profils ausgeübt.
Die Materialien, aus denen die Führungen und Vorrichtung hergestellt sind, können somit in Abhängigkeit von den Uaständen und der Verwendung variieren - d.h., daß verschiedene Kunststoffe, Nylonarten oder Metalle oder deren. Kombinationen verwendet werden können«
Daher ist die Festigkeit (structual strength) der Methode zur abnehmbaren Befestigung sehr stabil und mit jeder Art von Schraubenbefestigung vergleichbar.
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Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß die Stütz- und Befestigungsvorrichtung nicht lediglich eine freistehende Stütze (freestanding standoff) ist, wie sie z.B. verwendet wird, um Regale und ähnliche Gegenstände zu tragen; diese Vorrichtung wird vielmehr verwendet, um einen Gegenstand direkt an ein feststehendes Führungsteil zu befestigen, wobei gleichzeitig der Gegenstand genauso zwangsläufig wie bei einer Schraubenbefestigung befestigt wird und gleichzeitig eine sofortige Verstellbarkeit in verschiedenen Stellungen entlang der verschiedenen Lochstellungen der Führung selbst ohne die Verwendung von Werkzeugen gewährleistet wird.
Die vorliegende Erfindung gibt als wichtiges Ziel eine Anleitung, wonach eine abnehmbare Befestigungsvorrichtung mit einem langgestreckten Führungsteil kombiniert wird, um verschiedene Gegenstände in der Weise zu stützen und örtlich zu befestigen, daß die direkte Scherbeanspruchung zwischen die rückwärtig hervorragenden Stiftteile der Vorrichtung und die Lö-cher, die in der Rückseite des Führungsteils gebildet sind, geleitet wird, worin die Befestigungsvorrichtung wesentlich besser ist als nur eine freistehende Stütze, wie sie z.B. bei der Befestigung an Wänden oder Stützen verwendet wird.
Ein Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung in Kombination mit einer langgestreckten Führung, um einen entsprechenden Gegenstand direkt in zwangsläufiger Weise durch einfache Befestigungsmittel an einem Pilaster-Befestigungsbügel zu befestigen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung von einer solchen Art, daß darin eine Schubkastenführung und andere bewegliche Varrichtungen so fest und sicher befestigt werden können, als wenn sie durch eine Schraube befestigt worden wären.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung der Art, daß sie einfach ohne irgendwelche besonderen Werkzeuge installiert werden kann und leicht eingestellt oder entfernt werden kann, falls dies nötig ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung dieser Art, die relativ kostengünstig herzustellen und zu verwenden ist.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Vorrichtung von einfacher und stabiler Art, die universell für die Befestigung von Gegenständen angewendet werden kann, die zuvor durch Schrauben, Muttern und Schrauben oder speziell entwickelte Befestigungsvorrichtungen befestigt werden mußten.
Andere vorteilhafte Verwendungen umfassen Stützführungen zur Bewegung von Schubkästen in Schreibtischen, Aktenablagen oder ähnlichen Schränken und Schubkästen in Warenschränken, Küchenschränken und ähnlichen Gebilden oder Vorrichtungen, die im allgemeinen kostspielige und beschwerliche Bemühungen und auch kostspielige Vorkehrungen in den Gebilden und den funktioneilen Führungen erfordern.
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Die charakteristischen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden außerdem hinreichend erläutert in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen, die eine besondere Ausführungsform darstellen. Bei der Betrachtung dieser Beispiele muß der Fachmann beachten, daß Abänderungen durchgeführt werden können, ohne von den offenbarten Prinzipien abzuweichen, und daß die Verwendung aller Gebilde, Anordnungen oder Verfahrensweisen bedacht wird, die vom eigentlichen Erfindungsgedanken der Ansprüche umfaßt werden.
In Figur 1, auf die sich jetzt insbesondere bezogen wird, ist eine im wesentlichen feststehende Wand oder ein Regal 10 dargestellt, das irgendein Gebilde darstellt, an die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung befestigt ist. Demgemäß ist zu beachten, daß die Wand oder das Regal 10 die Seitenwand eines Schrankes, Aktenschrankes, Schreibtisches oder irgendeines solchen Gegenstandes sein kann, das eine Befestigungsvorrichtung benötigt, um andere Gegenstände zu befestigen, sei nun der zu befestigende Gegenstand ein anderes festes Teil oder ein Teil wie eine Schubkastenführung. Ein solches Regal kann aus Metall, Holz, Glas, Kunststoff oder einerandersartigenKonstruktion sein.
Dementsprechend bat das Regal 10 eine Führung, allgemein mit 12 bezeichnet, wobei die Führung direkt im Schrank gebildet sein kann, oder die, wie in Figur 1 gezeigt, durch zumindest eine langgestreckte vertikale Aussparung 14 mit einem getrennt
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befestigten Führungsteil 16, das innerhalb der Aussparung befestigt ist, gebildet wird. Jedoch kann die Führung auch direkt an das Regal 10 befestigt werden, ohne daß die Aussparung 14 dazu verwendet wird.
Es ist zu beachten, daß eine beliebige Zahl von Führungsteilen darin eingebaut werden kann, wobei deren Zahl von dem Gegenstand oder den Gegenständen abhängt, die abnehmbar an dem Regal 10 befestigt werden sollen.
Das Führungsteil 16 ist so ausgebildet, daß es eine abnehmbare Befestigung aufnehmen kann, wie allgemein durch 20 bezeichnet, die in dem festgehaltenen Gerät in jeder gewünschten Stellung in dem Führungsteil aufgenommen werden kann.
Daher besteht das Führungsteil 16 aus einem verlängerten Führungsbügel, der im wesentlichen einen MC"-förmigen Querschnitt aufweist« Das heißt, daß es aus einer Hauptrückwand 22, nach vorne reichenden Seitenwänden 23 und 2k und einer Vorderwand 25 besteht. Die Vorderwand 25 enthält einen langgestreckten longitudinalen Schlitz 26, der gegenüber durch umgekehrt angeordnete vorstehende Ränder 28 abgegrenzt wird. Der Schlitz 26 ist so angeordnet, der er einen direkten Zugang zu allen Öffnungen oder Löchern 30 ermöglicht, wobei die Löcher 30 in longitudinaler Weise nebeneinander liegen, so daß sie direkt in einer Linie mit des longitudinalen Eintrittsschlitz 26 liegen.
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Es ist daher ersichtlich, daß die Wände 22, 23, 24 und die vorstehenden Ränder 28 eine Führungsschiene 32 bilden, die entweder innerhalb des Schrankes oder der Vand 10 gebildet werderjkönnen oder an dem Schrank oder der Vand 10 befestigt werden können.
Die Bef"estigungs- und Stützvorrichtung 20 besteht aus einem zylindrischen Hauptteil 34 mit einem Mindestdurchmesser, der gleich oder etwas weniger als die Breite des Schlitzes 26 beträgt, so daß er leicht von ih» aufgenommen werden kann. Das Hauptteil 34 weist jedoch einen verkleinerten Rumpfteil 36 auf, der in eine Schlüsselkranzöffnung 38 paßt, wie es z.B. in dem zu befestigenden Gegenstand oder Teil zu sehen ist, das allgemein mit 40 bezeichnet wird; dessen Bedienung wird hierin nachfolgend beschrieben.
Die Befestigungs- und Stützvorrichtung enthält weiterhin einen vorderen Befestigungsbügel 42 und einen rückwärtigen Befestigungsbügel 44, zwischen denen Teile 34 und 36 angeordnet sind, wie es aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Von dem Befestigungsbügel 44 nach hinten reicht ein Stift 45, dessen Durchmesser dem der Öffnungen oder Löcher 30 entspricht, so daß erlleicht in sie hineinpaßt, und dessen Dicke bevorzugt gleich der Wandstärke der rückwärtigen Führungswand 22 ist. Somit bewirkt die Anordnung und die Größe des Stiftes 45 und des Loches 30 die benötigte Scherkraft, die erforderlich ist, um eine bestimmte Belastung oder einen bestimmten Gegenstand zu tragen.
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Wie bereits erwähnt wurde, kann das Befestigungsobjekt oder Teil kO durch ein einziges Führungsteil und eine Befestigungsvorrichtung befestigt werden, oder der Gegenstand ^O kann, wie es für den Fall eines Schubkastenführungsbügels k6 in Fig. 1 gezeigt ist, durch zwei Führungsteile und damit verbundene Befestigungsvorrichtungen befestigt werden.
Demzufolge wird zur Befestigung eines Gegenstandes an ein Regal 10 das Befestigungsteil in die Führungsschiene 32 eingeführt, wobei der Stift k$ in das Loch 30 gelangt und der rückwärtige Befestigungsbügel longitudinal ausgerichtet wird,
e^wird um durch den Schlitz 26 zu passen, und in der Führungsschiene angeordnet. Dabei wird der daran zu befestigende Gegenstand über dem vorderen Befestigungsbügel hZ angeordnet, der durch den Schlitz 1*7 des Gegenstandes kO hindurchgeht; und dann wird die Befestigungs- und Stützvorrichtung 20 im Uhrzeigersinn von Hand oder durch Einführung einer Münze oder eines Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubenziehers, in die in dem Befestigungsbügel 42 gebildete Aussparung 51 gedreht.
Wenn die Befestigungs- und Stützvorrichtung 20 mit ihrem Befestigungsbügel hk gedreht wird, greifen auf diese Weise deren äußere Enden 52 und $k an den jeweiligen Seitenwänden 23 und 2k ein, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist; worin der Befestigung sbügel kk eine Befestigungsvorrichtung darstellt, die exzentrische Befestigungskanten 56 enthält , die an den äusseren freien Enden 52 und 5k des Befestigungsbügels kk gebildet
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werden, welche die Drehung der Befestigungs- und Stützvorrichtung 20 auf 90 begrenzen; worin die oberen Oberflächen gebiete der Kanten 56 der freien Enden 52 und 54 mit den unteren Oberflächen der vorstehenden Ränder 28 der Vorderwände in Eingriff stehen.
Es ist wichtig, zu beachten, daß der zwischen dem vorderen Befestigungsbügel 42 und dem rückwärtigen Befestigungsbügel gebildete Zwischenraum 58 der Gesamtdicke der vorderen vorstehenden Ränder 28 und der Wandstärke 48 des Gegenstandes 40 gleich sein muß. (Dies ist deutlich in Figur 3 ζ" sehen). Dies bewirkt eine zwangsläufige, sichere Befestigung zwischen dem Führungsteil 16 und dem zu befestigenden Gegenstand 4o.
Um bei einem einzeln befestigten Gegenstand eine Rotationsstabilität zu erzielen, ist ferner eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen, die aus einer longitudinalen Rille 60 besteht, die in zumindest einem der vorstehenden Ränder 28 des Führungsteiles 16 gebildet wird , worin ein Paar Zapfenteile 62, die sich an der Rückseite des Gegenstandes 4θ befinden, einrasten können. Dadurch wird eine weitere Bewegung des Gegenstandes 4θ arretiert. Andere Arretierungsverfahren sind möglich.
Venn jedoch der zu befestigende Gegenstand an zumindest zwei Punkten befestigt werden muß, wie z.B. das den Schubkastenführungsteil 46 darstellende Gegenstand 4θ, dann wird ein zweites Führungsteil 65 an dem Regal, wie in Figur 1 gezeigt
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ist, befestigt, worin der Bügel einen zusätzlichen Schlüsselkranz 66 mit einem horizontalen Schlitz 6"J und einer vergrösserten Ausbohrung 68 enthält. Die Befestigungs- und Stützvorrichtung 70 der zweiten Einheit wird zunächst an ihren Platz eingefügt; dann wird der Bügel k6 über die Befestigungs- und Stützvorrichtung 70 geschoben und nach vorn gezogen, so daß die Befestigung- und Stützvorrichtung 20 sich in der zusammenwirkenden horizontalen Stellung befindet. Da der Schlitz 67 ebenfalls vertikal angeordnet ist, kann das Gegenstandsteil *K) longitudinal justiert werden, wobei der Schlüsselkranz 38 leicht an das unbefestigte Befestigungsteil 20 angepaßt werden kann, um einen perfekten Sitz zu gewährleisten.
Eine andere Anordnung ist in den Figuren 6, 7 und 8 gezeigt, worin die Führung an zwei oder mehr Wänden oder Regalen 70 und 72 befestigt ist. Der Gegenstand in Form einer rechtwinkligen (90°)-Führung 7*4- aus Kunststoff, Metall oder anderem Material hat longitudinal geschlitzte Löcher in paralleler Linie entlang der betreffenden, sich rechtwinklig (90 ) gegenüberstehenden Wänden, so daß der Gegenstand mit der Befestigungsvorrichtung der beiden Wände in einer zu 90 stehenden Stellung sicher befestigt wird (Figuren 6, 7 und 8). Durch Wiederholung dieses Vorganges kann auf schnelle Weise ein Schrankgehäuse zusammengebaut werden, dessen gesamte strukturelle Festigkeit so fest ist, als wenn es nach den gegenwärtigen Methoden durch Vex>schrauben oder Zusammenleimen solcher Strukturen erhalten worden wäre.
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Aus dem Vorstehenden und dei anschließenden mehrfachen Anbringung bezüglich ähnlicher Konstruktionen und sicheren strukturellen Befestigungen von (Gegenständen) Wänden aneinander durch verstellbare Befestigungsvorrichtungen mit "FührungsbügeIn" geht hervor, daß verschiedentliche Veränderungen hinsichtlich der Form,Konstruktion und Anordnung der Teile der Erfindung gemacht werden können, ohne von der erfinderischen Idee und dem allgemeinen Erfindungsgedanken bezüglich der Befestigung mehrer Gegenstände zur Bildung einheitlicher Einheiten abzuweichen; somit werden einfache, schnelle Demontage- (knockdown) und Wiederzusammenbauverfahren für ungeübte Personen und ohne Verwendung von Werkzeugen geschaffen.
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Claims (1)

  1. Magnus F. Hagen
    Panorama Drive, Laguna Beach, Californien 92651/USA
    Einstellbare Befestigungsvorrichtung mit U-Stab
    Priorität vom 22. Juni 1977 in USA, US-Serial No. 808 999
    Patentansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung, durch die ein Gegenstand verstellbar und abnehmbar an einer im wesentlichen festen ¥and oder einem Regal befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in der Vand oder dem Regal angebrachte Führung enthält, wobei die Führung besteht aus:
    einer Rückwand mit mehreren nebeneinander liegenden longitudinal ausgerichteten Öffnungen;
    zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, und
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    Postscheck: Frankfurt/Main 6763-4ΟΪ Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden. Konto-Nr. 276807
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    einer Vorderwand mit einem longitudinal» Schlitz, der gegenüber von den Öffnungen gelegen ist;
    zwei vorstehenden Randteilen, die als Teil der Vorderwand ausgebildet sind, die durch die longitudinal«! Schlitze begrenzt werden;
    einem Befestigungsteil, das so ausgebildet ist, daß es abnehmbar in den Führungen befestigt ist, wobei die Führungen enthalten:
    einen zentralen Hauptkörper mit einem Durchmesser, der gleich oder kleiner ist als die Breite des longitudinalen Schlitzes;
    ein vorderes Befestigungsbügelteil; ein rückwärtiges Befestigungsbügelteil, in dem der Hauptteil dazwischen angeordnet ist; und
    ein rückwärtig hervorragendes Stiftteil, das so angeordnet ist, daß es in eine der Öffnungen in den Führungen hineinpaßt.
    2. Befestigungsvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem Führungsschienenteil besteht, der an der Wand oder dem Regal befestigt ist.
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    Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung einen im wesentlichen *C-förmigen Querschnitt aufweist, in den der Befestigungsbügel aufgenommen wird und der darin befestigt wird, wenn die
    Befestigungs- und Stützvorrichtung um 90 gedreht wird.
    h. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der daran zu befestigende Gegenstand aus
    einer Wand besteht, in dem ein Schlüsselkranz angeordnet ist, durch den der Befestigungsbügel hindurchgehen kann, so daß er von dem zentralen Hauptkörper gestützt wird und im Eingriff mit der Vorderwand der Führung gehalten wird.
    5· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützbügel und dem Befestigungsbügel ein Zwischenraum gebildet wird, bei dem die Gesamtdicke der vorstehenden Ränder und der Wand des zu befestigenden Gegenstandes gleich der Breite des Zwischenraumes ist.
    6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsbügelteil eine Befestigungsvorrichtung enthält.
    7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorridi tung aus dem Befestigungsbügel besteht, der gegenüberliegend angeordnete freie
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    Enden aufweist, die eine Exzenterkante bilden, wobei jede Exzenterkante jedes freien Endes eit der Seitenwand der Führung im Eingriff steht, wenn das Befestigungsteil um 90 in die Verriegelungsposition gedreht wird.
    8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Arretierungsvorrichtung enthält, wodurch der zu befestigende Gegenstand in einer lagefesten Position relativ zur Wand ode/ziui Regal gehalten wird.
    9· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung aus ζ
    einer longitudinalen Aussparung in zumindest eines der vorstehenden Randteile; und zwei Zapfenteilen, die aus der V and des daran zu befestigenden Gegenstandes hervorragen, besteht, worin die Zapfen so angeordnet sind, daß sie in die Aussparungen passen.
    10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper aus eine« ersten Körperabschnitt und einen zweiten Körperabschnitt besteht, wobei beide Abschnitte verschiedene Durchmesser haben, in sich an den jeweiligen longitudinalen Schlitz und Schlüsselkranz des daran zu befestigenden Gegenstandes anzupassen.
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    11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest zwei Führungen in paralleler räumlicher Anordnung zueinander enthält, in der jede die jeweiligen Befestigungsteile enthält, durch die der zu befestigende Gegenstand zwischen ihnen verbunden und gestützt werden kann.
    12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Befestigungsbügelteil Aussparungen enthält, in die ein Werkzeug paßt, durch die das Befestigungsteil gedreht werden kann.
    13· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen zwischen den Löchern Einbuchtungen oder Markierungen in identischen Abständen enthalten, wodurch die Trennung der Führungen (Kunststoff) oder das Abschneiden von Stahl oder anderen Metallen an diesen speziellen Punkten leicht bewerkstelligt werden kann.
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DE2819138A 1977-06-22 1978-04-29 Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand Expired DE2819138C2 (de)

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