DE2722523A1 - Werkzeug-schleifmaschine - Google Patents
Werkzeug-schleifmaschineInfo
- Publication number
- DE2722523A1 DE2722523A1 DE19772722523 DE2722523A DE2722523A1 DE 2722523 A1 DE2722523 A1 DE 2722523A1 DE 19772722523 DE19772722523 DE 19772722523 DE 2722523 A DE2722523 A DE 2722523A DE 2722523 A1 DE2722523 A1 DE 2722523A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- axis
- machine
- spindle
- grinding wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B17/00—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
- B24B17/02—Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/02—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
- B24B3/08—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of profile milling cutters, e.g. of disc type
- B24B3/085—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of profile milling cutters, e.g. of disc type using a template
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/40—Processes or apparatus specially adapted for sharpening curved edges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Werkzeug-Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Werkzeug-Schleifmaschine für Profilwerkzeuge
von Bearbeitungsmaschinen für Holz, Kunststoff und dgl., mit einem Maschinenständer, mit mindestens einem am Maschinenständer
angeordneten Spindelstock, dessen Schleifspindel eine Schleifscheibe trägt, mit einer für die zu schleifenden Profilwerkzeuge
vorgesehenen Aufnahme, die einer an einer Stelle der Umlaufbahn des Mantels der Schleifscheibe vorgesehenen Schleifzone
gegenüberliegt, mit einem bewegbar am Maschinenständer gelagerten Schleifsupport und mit einer Kopiereinrichtung, die
eine an einer Halterung anzuordnende Schablone und einen am Maschinenständer angeordneten Tastfinger für den Eingriff in die
proÄlierte Schablone aufweist.
Bei einer bekannten Werkzeug-Schleifmaschine dieser Art wird das zu schleifende Profilwerkzeug an einer als Schleifdorn ausgebildeten
Aufnahme eingespannt. Die Aufnahme ist an einem Support vorgesehen, der mit einer Parallelogrammführung an der Schleifscheibe
vorbeibewegt werden kann. Mit dieser bekannten Schleifmaschine können Preiwinkel an den Rücken von Profilwerkzeugen
nur nach jeweiliger Nachstellung der Schleifmaschine, insbesondere des Stützfingers, geschliffen werden. Solche Nachstellungen
während eines Schleifvorganges sind zeit- und kostenaufwendig
-2-
809848/0101
und erfordern sehr genaue Einstellarbeiten, die nur von qualifizierten
Fachkräften durchgeführt werden können. Die Schleifscheibe muß wiederholt durch Abdrehen neu profiliert oder ausgewechselt
werden, wenn die Schneiden der Profilwerkzeuge mit hoher Genauigkeit geschliffen werden sollen. Dadurch wird der Arbeitsaufwand
erhöht und die Bedienung der Maschine zusätzlich erschwert. Diese Schleifmaschine wird daher hauptsächlich für das
Nachschleifen von Werkzeugen für die Metallbearbeitung eingesetzt, die im Gegensatz zu Profilwerkzeugen für die Holz- und
Kunststoffbearbeitung, z.B. Präserprofile für Fensterrahmen oder Fräserprofile für die Möbelindustrie, verhältnismäßig einfache
Profile aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeug-Schleifmaschine
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß mit ihr einfach und schnell komplizierte Profile mit dem gewünschten und
notwendigen Freiwinkel am Rücken und an der Seite der Profilwerkzeuge geschliffen werden können.
Diese Aufgabe v.Lrd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spindelstock
an einem um eine etwa parallel zur Schleifspindel liegende und annähernd durch die Schleifzone der Schleifscheibe gehende
Schwenkachse verstellbaren Schwenkträger angeordnet ist, der an einem Drehträger gelagert ist, der um eine quer zur gemeinsamen
Axialebene der Schleifspindel und der Schwenkachse liegende Drehachse verstellbar am Maschinenständer angeordnet
ist, daß die Aufnahme an einem Träger gelagert ist, der schwenkbar am Maschinenständer gelagert ist, daß die Schablone in einer
durch die Schleifzone gehenden, die zu schleifende Kante des Profilwerkzeuges enthaltenden Ebene liegt und daß die Schleifscheibe
um eine annähernd senkrecht zur Spindelachse und winklig zur Drehachse liegende, durch die Schleifzone gehende Achse schwenkbar
gelagert ist.
809848/0101
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können komplizierte
Profile aus Vollmaterial ohne Vorprofilierung in kurzer Zeit vor- und fertig-geschliffen werden. Durch Drehen des
Spindelstockes um die Drehachse kann die Schleifscheibe in
einfacher Weise auf die seitlichen Freiwinkel des zu schleifenden Profiles eingestellt werden. Da die Schleifscheibe
außerdem um die annähernd senkrecht zur Spindelachse und vdnklis zur
Drehachse liegende Schwenkachse geschwenkt werden kann, kann eine sehr große seitliche Hinterlegung am Profil des Profilwerkzeuges
geschliffen werden. Durch Drehen des Spindelstockes um die Schwenkachse kann der Freiwinkel der Rückenfläche der
Schneide des Profilwerkzeuges verändert werden. Die Schwenkachse geht durch die Schleifzone, so daß sich beim Schwenken
des Spindelstockes die Lage der Schleifzone nicht ändert. Das
Profilwerkzeug kann dabei unter einem Winkel schräg zu Schablone
angeordnet werden, der dem Schnittwinkel des Profilwerkzeuges
bei der Bearbeitung des zu profilierenden Werkstückes entspricht, Dadurch erhält das Profil des zu schleifenden Werkzeuges von
selbst gegenüber dem Profil der Schablone diejenigen Verzerrungen, die durch den Schnittwinkel des zu schleifenden Profilwerkzeuges
beim Profilieren eines Werkstückes erforderlich sind, damit das Werkstück das gleiche Profil wie die Schablone erhält.
Das Profil der Schablone kann daher im Maßstab 1 : 1 dem Profil gleich sein, das mit dem Profilwerkzeug hergestellt werden
soll. Die Profilverzerrung, die durch den Spanwinkel an den Werkzeugen verursacht wird, wird also automatisch im Ablauf des
SchleifVorganges mitgeschliffen. Mit der erfindungsgemäßen
Schleifmaschine kann nass geschliffen werden, beispielsweise mit Wasser oder öl, so daß eine große Schleif leistung erreicht wird.
809848/0101
Die gewünschten Profile lassen sich dadurch in verhältnismäßig kurzer Zeit aus dem Vollmaterial schleifen. Dies ist dadurch
möglich, daß die Aufnahme an dem schwenkbar am Maschinenständer gelagerten Träger angeordnet ist. Für die Aufnahme ist also
kein komplizierter Support wie bei bekannten Maschinen vorgesehen, bei denen ein Naßschleifen ohne Beschädigung der präzisen
Führung des Supportes nicht möglich ist. Darüber hinaus ist der schwenkbare Träger wesentlich einfacher ausgebildet
als die komplizierten Kreuzsupporte, die sehr präzise angefertigt sein müssen, um die gewünschte hohe Maßgenauigkeit zu
erhalten. Da die Schablone in der durch die Schleifzone gehenden und die zu schleifende Kante des Profilwerkzeuges enthaltenden
Ebene liegt, ist eine hohe Maßgenauigkeit beim Schleifen des Profilwerkzeuges gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungobeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Werkzeug-SSileifmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 4
bis 6 in vergrößerter Darstellung verschiedene Schwenklagen
einer Schleifeinheit der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Teil der Schleifscheibe und einen Teil der Aufnahme mit dem zu schleifenden
Profilwerkzeug sowie den Schleifscheiben-Schwenkpunkt und einen Stützfinger,
Fig. 8 ein zu schleifendes Profilwerkzeug in Draufsicht mit Schleifscheiben, die unterschiedliche Schwerflagen einnehmen .
Fig. 8 ein zu schleifendes Profilwerkzeug in Draufsicht mit Schleifscheiben, die unterschiedliche Schwerflagen einnehmen .
809848/0101
-Sr-3
Die in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Werkzeug-Schleifmaschine
weist einen Maschinenständer 1 auf, auf dem eine Schleifeinheit
2 angeordnet ist. Die Schleifeinheit ist etwa mittig auf dem
Maschinenständer 1 gelagert (Fig. 3)· Die Schleifeinheit 2 weist einen Drehträger 3 auf, der auf einem auf dem Maschinenständer
1 gelagerten Support Ί angeordnet ist. Der Drehträger
3 ist um eine vertikale Drehachse 5 gegenüber dem Maschinenständer
verstellbar und in jeder Stellung feststellbar. Auf dem Drehträger ist eine konkave kreisseg-mentförmige Führung
vorgesehen (Fig. 1), an der ein Schwenkträger 7 mit einem Se-gmentstück 8 um eine horizontale Schwenkachse 9 nach Skala
verstellbar gelagert ist.
Zur Verstellung des Schwenkträgers 7 dient eine annähernd vertikale
Stellspindel 10, die mit Abstand von der Schwenkachse an der Rückseite des Seg-mentstückes 8 liegt. Das obere Ende
der Stellspindel 10 ist an der Unterseite des oberhalb des Drehträgers 3 liegenden Schwenkträgers 7 und das untere Ende am
Drehträger 3 angelenkt. Die Stellspindel 10 ist mit einer an der Rückseite der Maschine liegenden Handhabe Il Jrehbar und
greift in eine Spindelmutter ein, die beispielsweise am Drehträger 3 angelenkt ist.
Auf dem Schwenkträger 7 ist eine Schlittenführung vorgesehen, an der ein Schlitten 12 radial zur Schwenkachse 9 und quer zur Drehachse
5 in entgegengesetzten Richtungen Pfeil 13 verschiebbar ge lagert ist. Der Schlitten 12 ist mit einem Handrad Ik mit einer
Gewindespindel nach einer Skala 15 verstellbar. Der Schwenkträger 7 und der Schlitten 12 bilden somit zusammen einen Support.
909848/0101
(r -
XO
Am Schlitten 12 des Schwenkträgers 7 ist ein zylinder förmiges Lagergehäuse
16 befestigt, dessen Achse parallel zur Längsachse des Schlittens 12 verläuft (Fig. 3). In dem zylindrischen Lagergehäuse
16 ist ein Schleifspindelträger 17 drehbar gelagert, der
an beiden Enden aus dem Lagergehäuse ragt. An dem in Richtung auf die Vorderseite aus dem Lagergehäuse 16 ragenden Ende des
Trägers 17 ist ein Spindelstock 18 befestigt, in dem eine horizontal liegende Schleifspindel 19 drehbar gelagert ist, deren
Achse 20 parallel zur Schwenkachse 9 und zwischen der Schwenkachse 9 und dem Se-gri ent stück 8 liegt (Fig. 1). Auf der Schleifspindel
19 ist eine vorzugsweise flache Schleifscheibe 21 gelagert, die über einen nicht näher dargestellten Riementrieb 22
von einem Motor 23 angetrieben wird, der an dem in Richtung auf
die Rückseite des Maschinenständers 1 aus dem Lagergehäuse 16 ragenden Ende des Schleifspindelträgers 17 angeordnet ist (Fig. 3)
Der Riementrieb 22 ist in einem Schutzkasten 2k untergebracht.
Der Schleifspindelträger 17 ist zusammen mit dem Spindelstock 18,
dem Schleifspindelmotor 23 und dem Riementrieb 22 um die Achse 25 des Lagergsnäuses 16 drehbar gelagert. Dar Schleifspindelträger
17 kann aus seiner Mittelstellung gemäß Fig. k nach beiden Seiten
über jeweils einen Winkel °< (Fig. 2) bis zu etwa 20° geschwenkt
werden. Der Schleifspindelträger 17 ist in jeder Schwenklage in
bezug auf das Lagergehäuse 16 feststellbar.
Die Achse 20 (Fig. 7) der Schleifspindel 19 bzw. der Schleifscheibe
21 und die Schwenkachse 9 liegen in einer gemeinsamen Ebene 26, die ,parallel zur Verstellrichtung 13 des Schlittens 12 liegt.
Diese Verstellrichtung 13 verläuft rechtwinklig zur Schleifspindel 19 und zur Schwenkachse 9. Durch Verstellen des Schlittens 12
809848/0101
kann die Schleifscheibe 21 so eingestellt werden, daß eine Stelle der Umlaufbahn ihres Mantels mit der Schwenkachse 9 zusammenfällt
(Fig. 1, 7). Diese Stelle bildet eine Schleifzone 27, in der die
Schleifscheibe 21 in Eingriff mit dem zu schleifenden Werkstück 28 kommt. Die Schleifzone 27 liegt auf der vom Drehträger 3 und
vom Schlitten 12 abgewandten Seite der Schleifspindel 19 und tiefer als die Achse 20 der Schleifspindel (Fig. 1).
Der Spindelstock 18 ist um die Schwenkachse 9 in Richtung des Doppelpfeiles
29 schwenkbar (Fig. 1). Dabei liegt die Ebene 27 in jeder Schwenkstellung unter einem spitzen, zur Rückseite des Drehträgers
3 sich öffnenden Winkel zur horizontalen Axialebene der Schwenkachse 9· Die Schleifeinheit/kann durch Drehen des Drehträgers
3 um die Drehachse 5 aus ihrer Mittelstellung (Fig. 3) in beiden Drehrichtungen jeweils über einen Winkel β von etwa 10°
gedreht werden.
Die Achse 25 liegt in der Ebene 26 und rechtwinklig zur Schwenkachse
20 (Fig. 7), wenn die Schleifeinheit 2 in Mittelstellung gemäß Fig. 3 ausgerichtet ist.
Die zu schleifenden Werkstücke 28 sind in einer Aufnahme 31 angeordnet.
Die Aufnahme hat einen im wesentlichen zylindrischen Träger 32, der im allgemeinen ein Messerkopf ist und im folgenden
als Spannkörper bezeichnet werden soll. Die Achse 33 des Spannkörpers 32 liegt horizontal und in einer senkrecht zur Drehachse
bzw. horizontal liegenden Ebene 30. Wenn die Schleifeinheit in
Mittelstellung ausgerichtet ist, d.h. wenn die Ebene 30 des Spannkörpers 32 durch die Schleifzone 27 der Schleifscheibe 21 geht,
809848/0101
Al
dann liegt die Achse 33 des zylindrischen Spannkörpers parallel zur Spindelachse 20 und senkrecht zur Achse 25· In dieser Mittellage
schneiden die Ebenen 26 und 30 einander in der Schwenkachse
9 bzw. in der Schleifzone 27 (Fig. 7). Der Spannkörper 32
ist zentrisch auf einer Achse ~$k angeordnet (Fig. 2, 3 und 7),
die an zwei Tragsäulen 35, 36 (Fig. 2 und 3) drehbar gelagert
ist, so daß das zu schleifende Werkstück 28 über einen Stützfinger
37 abgleiten kann. Das obere Ende des Stützfingers 37 und die Schwenkachse 9 liegen in den durch die Schleifzone 27
der Schleifscheibe 21 gehenden Ebenen 26 und 30 (Fig. 7).
Die Tragsäulen 35> 36 weisen an ihren oberen Enden radial bewegliche
Lagerschalen auf, die mit annähernd vertikalen Spannspindeln 38 (Fig. 1) so gegen die Enden der Achse 3^ gespannt werden
können, daß der Spannkörper 32 drehbar befestigt ist. Die Achse 3*» ist in spielfreien Kugellagern gelagert. An der Außenseite
der Tragsäule 36 trägt die Achse 31I eine Handhabe 39, mit der
die obere Lagerschale abgehoben und dann der Spannkörper 32 zusammen
mit der Achse 3** nach dem Fertigschleifen herausgenommen
werden kann.
\handelsüblicher Messerkopf mit zwei oder mehr/
Der Spannkörper 32 ist ein V in gleichen Abständen längs seines Umfanges angeordneten und über seine Länge durchgehenden
nutförmigen Ausnehmungen ΊΟ (Fig. 7)* in die je ein
zu schärfendes Werkstück 28 eingesetzt und mit einem Spannkeil 4l befestigt werden kann.
Wie die Fig. 1 und 7 zeigen, ist das zu schleifende Werkstück 28
in Schleifstellung vom Spannkörper 32 aus in Richtung auf die
Schleifscheibe 21 schräg nach unten gerichtet, so daß die Schnei de 12 des aus dem Vollmaterial zu schleifenden Profiles *I3 etwa
809848/0101
in der horizontalen Ebene 30 des Spannkörpers 32 liegt (Fig. 7 und 8).
In jeder Schleifstellung fallen die Schneide 42 und die Schwenkachse 9 zusammen (Pig. 7).
vertikal stehenden
Die beiden/Tragsäulen 35, 36 sind auf einer Schwinge 44 befestigt, die vor dem Maschinenständer 1 angeordnet ist (Pig. I). Die Schwinge ist mit ihrem unteren Ende über zwei mit Abstand voneinander liegenden Längskugellagern 45, 46 auf einer Achse 47 gelagert, die in Lagerböcken 48 bis 50 am Maschinenständer 1 abgestützt ist (Fig. 2). Die Lagerböcke sind auf den aufwärts gerichteten Schenkeln eines U-förmigen Trägers 51 befestigt (Fig. 1), der auf Stützfüßen 52 des Maschinenständers 1 befestigt ist und der gleiche Länge wie die Achse 47 hat (Fig. 2). Die Schwinge 44, die in Draufsicht trapezförmigen Grundriß hat (Fig. 2), ist mit den Längskugellagern 45, 46 auf der Achse 47 in Richtung des Doppelpfeiles 53 verschiebbar und um die Achse in Richtung des Doppelpfeiles 54 (Fig. 1) schwenkbar. Die Schwinge 44 ist somit längs und senkrecht zur Schleifscheibe 21 bewegbar. Wenn sich die Schleifeinheitfin ihrer Mittelstellung gemäß Fig. 3 befindet, dann verläuft die Verschieberichtung 53 der Schwinge parallel zur Spindelachse 20 bzw. zur Schwenkachse 9. Die beiden äußeren Lagerböcke 48 und 50 bilden Anschläge für die Längskugellager 45 und 46 beim Verschieben der Schwinge.
Die beiden/Tragsäulen 35, 36 sind auf einer Schwinge 44 befestigt, die vor dem Maschinenständer 1 angeordnet ist (Pig. I). Die Schwinge ist mit ihrem unteren Ende über zwei mit Abstand voneinander liegenden Längskugellagern 45, 46 auf einer Achse 47 gelagert, die in Lagerböcken 48 bis 50 am Maschinenständer 1 abgestützt ist (Fig. 2). Die Lagerböcke sind auf den aufwärts gerichteten Schenkeln eines U-förmigen Trägers 51 befestigt (Fig. 1), der auf Stützfüßen 52 des Maschinenständers 1 befestigt ist und der gleiche Länge wie die Achse 47 hat (Fig. 2). Die Schwinge 44, die in Draufsicht trapezförmigen Grundriß hat (Fig. 2), ist mit den Längskugellagern 45, 46 auf der Achse 47 in Richtung des Doppelpfeiles 53 verschiebbar und um die Achse in Richtung des Doppelpfeiles 54 (Fig. 1) schwenkbar. Die Schwinge 44 ist somit längs und senkrecht zur Schleifscheibe 21 bewegbar. Wenn sich die Schleifeinheitfin ihrer Mittelstellung gemäß Fig. 3 befindet, dann verläuft die Verschieberichtung 53 der Schwinge parallel zur Spindelachse 20 bzw. zur Schwenkachse 9. Die beiden äußeren Lagerböcke 48 und 50 bilden Anschläge für die Längskugellager 45 und 46 beim Verschieben der Schwinge.
Der Stützfinger 37 ist plattenförmig ausgebildet und am Drehträger
3 befestigt. Die vertikale Achse des Stützfingers 37 liegt rechtwinklig zur Drehebene des Drehträgers 3 und stützt das in
Schleifstellung befindliche Werkstück 28 im Bereich der Schneide 42 an seiner Unterseite gegen den Schleifdruck ab. Der Stützfinger
37 ist zweckmäßig so angeordnet, daß seine am Werkzeug 28 anliegende Kante den Grat abschabt, der durch das Schleifen an
der Schneide 42 entsteht. Zu diesem Zweck ist der Stützfinger
-10-
809848/0101
mit einer feinstbearbdteten Oberfläche, z.B. aus Hartmetall,
versehen, die eine stumpfwinklige Schneidkante bildet.
Die Maschine weist eine Kopiereinrichtung 55 auf (Fig. 3),
durch welche die Bewegungen der Schleifeinheit/gegenüber der
Aufnahme 31 in Abhängigkeit von einer Schablone 56 gesteuert werden. Die profilierte Stiablonenkante 57 entspricht der Negativform
des Profiles, das mit dem Werkstück 28 hergestellt werden soll. Die Schablonenkante 57 wird von einem Tastfinger
58 abgetastet.
Die plattenförmige Schablone 56 ist auswechselbar an einer Halterung
59 befestigt, die an der Außenseite der Tragsäule 35 befestigt ist (Fig. 2). Die Halterung 59 wird durch ein Winkelblech
gebildet, auf dessen einem Schenkel die Schablone lösbar befestigt wird. Die Halterung 59 ist so an der Tragsäule 35 angeordnet,
daß die Schablone 56 in montierter Lage parallel zur
Drehebene des Drehträgers 3 liegt. Die Mittelebene der Schablone 56 fällt mit der Ebene 30 der Aufnahme 31 zusammen, in der die
Achse 33 des Spannkörpers 32 und die Schwenkachse 9 liegen. Da die Schablone 56 in Höhe der Schleifzone 27 bzw. der Schneide
k2 des Werkstückes 28 liegt, wird eine hohe Maßhaltigkeit beim
Schleifen gewährleistet. Es treten dadurch beim Schleifen des Profilwerkzeuges 28 keine unerwünschten Profilverzerrungen auf.
Der Tastfinger 58 ist auswechselbar an einem Schlitten 60 eines auf dem Maschinenständer 1 gelagerten Kreuzsupports 61 befestigt
(Fig. 3). Der Schlitten 60 ist in Richtung des Doppelpfeiles 62 mit einer Stellspindel 63 verschiebbar auf einem
809848/0101
unteren Schlitten 64 des Kreuzsupports gelagert. Der untere Schlitten
64 ist miVeiner Stellspindel 65 in Richtung des Doppelpfeiles 66 verschiebbar auf dem Maschinenständer 1 angeordnet. Der untere
Schlitten 64 ist parallel zur Verschieberichtung 53 der Schwinge 44 verschiebbar.
Die Außenkontur des Tastfingers 58 hat das gleiche Profil bzw. den
gleichen Querschnitt wie die profilierte Schleifscheibe 21. Daduxh
ist gewährleistet, daß beim Schleifen das genaue Schleifprofil kopiert wird und der Rücken der Schleifscheibe nicht die Profilkontur
in unerwünschter Weise abschleifen kann.
Die Schleifeinheit 2 ist mit einer Abdreheinrichtung 67 versehen,
mit der das Profil der Schleifscheibe 21 geschliffen bzw. nachgeschliffen werden kann. Die Abdrehrichtung weist einen Support 68
auf (Fig. 1), der um die Achse 69 schwenkbar an dem in Richtung auf die Schleifscheibe 21 aus dem zylindrischen Lagergehäuse 16
ragenden Ende des Schleifspindelträger 17 gelagert ist. Der
Support 68 ist unmittelbar hinter der Schleifscheibe 21 angeordnet , und auf seiner Vorderseite ist ein Schlitten 70 rechtwinklig
zur Drehachse der Schleifscheibe 21 mit einer Stellspindel 71 verstellbar gelagert, die am oberen Ende ein Handrad 72 und einen
Skalenring 73 trägt (Fig. 1, 2 und 4 bis 6). Oe Längsmittelebene der Schlittenführung für den Schlitten 70 fällt mit der Mittelebene
der Schleifscheibe 21 zusammen. Die Schlittenführung ist, wie Fig. 1 zeigt, geringfügig nach vorn in Richtung auf die
Schwinge 44 geneigt.
809848/0101
A(o
An der Vorderseite des Schlittens 70 ist ein Stellkörper 7*1 um
eine Achse 75 schwenkbar gelagert, die etwa tangential zur Schleifscheibe 21 und rechtwinklig zur Verschieberichtung 76
des Schlittens 70 liegt. Im Stellkörper Tk ist ein Lagerkörper
77 angeordnet, an dem ein Diamanthalter 78 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 79 des Diamanthalters 78 liegt parallel
zur Verschieberichtung 76 des Schlittens 70.
Der Diamanthalter 78 liegt an der der Schleifscheibe 21 zugewandten
Stirnseite des Lagerkörpers 77 und ist in dem Lagerkörper mit einer nicht näher dargestellten Spindel gelagert,
deren nach oben aus dem Lagerkörper 77 ragendes Ende als Handhabe einen Hebel 80 trägt. Am oberen Ende der Spindel ist ein
Skalenring 81 vorgesehen, nach dem die jeweilige Stellung des Diamanthalters78 in bezug auf die Schwenkachse 75 genau bestimmt
werden kann.
Der Diamanthalter 78 ist nach Art eines Radialarmes ausgebildet, an dem mit Abstand von der Schwenkachse 79 ein Abdrehwerkzeug
in Form eines Diamanten befestigt ist. Die Diamantspitze liegt genau in der Verlängerung der Radialen der Schleifscheibe 21,
d.h. sie steht genau senkrecht zur Achse der Schleifscheibe 21. Die Schwenkachse 79 nimmt die beschriebene Lage in einer Mittelstellung
des Stellkörpers 7^ ein.
Der Stellkörper Tk kann um etwa l80°, d.h. aus der Mittelstellung,
in der die Diamantspitze die genaue radiale Lage zur Achse der
Schleifscheibe 21 einnimmt, nach jeder Seite um etwa 90° geschwenkt werden. Die Schwenkbewegung des Stellkörpers Tk wird durch
809848/0101
zv/ei Anschläge 83, 83' begrenzt, die verstellbar und feststellbar
an einem zur Achse 75 koaxialen Ringsegment 8M gelagert
sind. Das Ringsegment ist an der Vorderseite des Schlittens 70 angeordnet und liegt im wesentlichen oberhalb der Schwenkachse
75 und hinter dem Lagerkörper 77·
Durch Schwenken des StellkörpecsI^ kann die Schwenkebene, in
der das Abdrehwerkzeug 82 um die Schwenkachse 79 zu bewegen ist, stufenlos in unterschiedliche Schräglagen gebracht werden.
Dadurch können außer dem Mantel auch die ifeltenflachen bzw. die
Planken der Schleifscheibe 21 abgedreht werden. Das Abdrehwerkzeug 82 kann mit seiner Spitze so eingestellt werden, daß
an der Schleifscheibe Radien oder beliebige Winkelformen angebracht
werden können.
Am Skalenring 73 kann abgelesen werden, um wieviel der Durchmesser
der Schleifscheibe 21 beim Abdrehen verringert worden ist.
Um den gleichen Betrag muß danach der Schlitten 12 nach dem Skalenring 15 verstellt werden, damit die Schleifzone 27 wieder
in der Schwenkachse 9 liegt.
In Fig. 8 sind unterschiedliche Lagen der Schleifscheibe 21 beim
Schleifen des Profiles 43 des Werkstückes 28 dargestellt. In der
mittleren Stellung nimmt die Schleifeinheit 2 ihre Mittellage gemäß Fig. 3 ein. In dieser Mittellage liegt die Mittelebene der
Schleifscheibe 21 senkrecht zur Verschieberichtung 53 der Schwinge 1J^. In der Mittelstellung kann der Schwenkträger 7 mit der
Stelipindel 10 um die Schwenkachse 9 geschwenkt werden. Dadurch
809848/0101
läßt sich der Freiwinkel der Rückenfläche 85 der Schneide 42 des Werkstückes 28 einstellen. Da die Achse 20 der Schleifspindel
die Schwenkachse 9 und die Abstützfläche des Stützfingers 37 in der gemeinsamen Ebene 26 liegen, ist eine Verstellung des Stützfingers
in bezug auf die Achsmitte der Schleifscheibe 21 beim Schwenken um die Schwenkachse 9 nicht notwendig. Dadurch muß der
Schleifvorgang nicht unterbrochen und die Maschine während des Schleifvorganges nicht stillgesetzt sowie nachgestellt bzw. neu
eingestellt werden.
In der rechten Lage in Fig. 8 ist die Schleifscheibe 21 aus ihrer Mittelstellung verschwenkt worden. Um diese Lage zu erreichen,
wird der Drehträger 3, auf dem die Schleifeinheit 2 angeordnet
ist, um die vertikale Achse 5 gedreht. In dieser Lage der Schleifscheibe 21 können die seitlichen Freiflächen 86 des
Profiles 42 geschliffen werden. Die Freiwinkel sind durch den Winkel bestimmt, um den der Drehträger 3 gegenüber der Mittelstellung
verstellt ist. Die Mittelebene der Schleifscheibe liegt auch bei dieser verdrehten Lage ebenso wie in der Mittelstellung
senkrecht zur Drehebene des Drehträgers 3.
In der linken Stellung gemäß Fig. 8 ist der Drehträger 3 durch Drehen um die vertikale Drehachse 5 aus der Mittelstellung gemäß
Fig. 3 verschwenkt und anschließend der Schleifspindelträger 17 um die Achse 25 gedreht worden. Wie die Fig. 4 bis 6
zeigen, kann der Schleifspindelträger 17 zusammen mit dem Spindelstock 18, dem Motor 23 und der Abdreheinrichtung 67 aus
der Mittelstellung gemäß Fig. 4 nach beiden Seiten um die Achse 25 geschwenkt werden. Infolge dieser Schwenkmöglichkeit können
an dem Werkstück große seitliche Hinterlegungen geschliffen werden.
809848/0101
Bei sämtlichen beschriebenen Schv/enkbewegungen der Schleifscheibe
21 behält die Schleifzone 27 ihr Lage in bezug auf den Maschinenständer, so daß keine Nachstellungen erforderlich sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Schv/enkachsen 5> 9 und 25 einen gemeinsamen Schnittpunkt haben, der in der Schleifzone
liegt.
Wie Fig. 8 zeigt, ist die Schleifscheibe 21 im Bereich ihres Umfanges
so profiliert, daß eine Schleiffläche 87 vorhanden ist, die von einer Stirnfläche 88 und vom Hantel der Schleifscheibe
gebildet ist. Diese beiden Flächen liegen im Querschnitt der Schleifscheibe spitzwinklig zueinander. Die durch einen kegelstumpfförrnigen
Abschnitt einer Stirnfläche der Schleifscheibe gebildete Stirnfläche 88 schließt im Querschnitt mit der Mittelebenedieser
Schleifscheibe einen spitzen Winkel ein und liegt an der Stirnseite der Schleifscheibe, welche beim Bearbeiten
der zugehörigen Freifläche 86 dieser Freifläche gegenüberliegt. Die andere Stirnfläche 89 der Schleiffläche 87 ist durch den
kegelstumpfförmigen Mantel der Schleifscheibe gebildet.
Mit der Maschine können Profilwerkzeuge, wie Profilmesser und Profilfräser, nach Schablonen im Maßstab 1 : 1 aus Vollmaterial
ohne Vorprofilierung in kurzer Zeit vor- und fertiggeschliffen
werden. An den Werkzeugen wird der Rücken und seitlich der gewünschte und erforderliche Freiwinkel angeschliffen. Die Profilverzerrung,
die durch den Spanwinkel an den Werkzeugen verursacht wird, wird automatisch im Ablauf des Schleifvorganges mit
eingeschliffen. Vor dem SchleifVorgang wird die gesamte Abdreheinrichtung
67 um die Achse 69 nach hinten geschwenkt, damit eine (nicht dargestellte) Schutzhaube über die Schleifscheibe
809848/0101
gesetzt werden kann. Zur Grundeinstellung der Schleifscheibe 21 wird der Schlitten 12 mit dem Handrad 1*1 so zugestellt, daß die
Schleifscheibe 21 in der Mittelstellung oder in der gewählten verdrehten Stellung mit ihrer Schleifzone 27 in der Schwenkachse
9 liegt. Zu diesem Zweck wird die Schleifscheibe 21 so eingestellt,
daß ihr Mantel etwa 0,5 mm vom Stützfinger 37 entfernt ist. Wird die Schleifscheibe nachprofiliert, so kann am Skalenring
73 abgelesen werden, um wieviel der Durchmesser der Schleifscheibe beim Abdrehen verringert worden ist. Der Schlitten 12
muß nun mit dem Handrad 14 um den gleichen Betrag in Richtung auf
die Schwinge 44 verschoben werden, damit die Schleifzone 27 wieder
in der Schwenkachse 9 liegt. Dadurch befindet sich die Schleifzone immer auf der Schwenkachse 9·
Auf der Halterung 59 der Kopiereinrichtung 55 wird die gewünschte Schablone 56 befestigt. Die Schwinge 44 wird über einen (nicht
dargestellten) Antrieb so eingestellt, daß sie senkrecht steht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch kann sine hohe Anpaßgenauigkeit
erreicht werden, und es treten keine Profi!abweichungen
beim Schleifen des Profilwerkzeuges auf. Je nach der Schablone 56 wird der Tastfinger 58 so eingestellt, daß er in der Mitte
der zu schleifenden Profiltiefe anliegt (Pig. 3). Zu diesem Zweck wird mit einem an der Stellspindel 63 vorgesehenen Handrad 90 der
Schlitten 60 des Kreuzsupportes 6l in Richtung 62 verschoben, bis der Tastfinger 58 die gewünschte Lage einnimmt. Außerdem kann
durch Drehen eines auf der Stellspindel 65 angeordneten Handrades 91 der untere Schlitten 61I in Richtung 66 parallel zur Verschieberichtung
53 der Schwinge 44 verstellt werden. Mit dem Kreuzsupport 61 kann der Rastfinger 58 genau in die erforderliche Lage
geführt werden.
809848/0101
und
Nach dem Einstellen der Schwinge 44/der Kopiereinrichtung 51 muß die Schleifeinheit 2 so eingestellt werden, daß das Werkstück bis zur halben Profiltiefe in der Schleifscheibe 21 steht (Fig. 3). Dies kann durch seitliches Anfahren an die Schleifscheibe 21 kontrolliert werden. Zu diesem Zweck wird die Schwinge 44 mit einem (nicht dargestellten) Antrieb auf der Achse 47 in Pfeilrichtung 53 verschoben, wobei sie ihre senkrechte Lage beibehält.
Nach dem Einstellen der Schwinge 44/der Kopiereinrichtung 51 muß die Schleifeinheit 2 so eingestellt werden, daß das Werkstück bis zur halben Profiltiefe in der Schleifscheibe 21 steht (Fig. 3). Dies kann durch seitliches Anfahren an die Schleifscheibe 21 kontrolliert werden. Zu diesem Zweck wird die Schwinge 44 mit einem (nicht dargestellten) Antrieb auf der Achse 47 in Pfeilrichtung 53 verschoben, wobei sie ihre senkrechte Lage beibehält.
Zur Verstellung der Schleifeinheit 2 auf dem Maschinenständer ist unterhalb des Drehträgers 3 eine Stellspindel 92 vorgesehen
(Fig. 1), die in zwei Lagerböcken 93, 94 drehbar abgestützt ist..
Der Lagerbock 93 ist ortsfest am Maschinenständer 1 und der Lagerbock 94 an der Unterseite des Supportes 4 befestigt. An dem
vorderen Ende der Stellspindel 92 ist eine Handhabe 95 vorgesehen. Durch Drehen der Stellspindel 92 wird der Support 4 mit
der darauf montierten Schleifeinheit 2 in Richtung des Pfeiles 96 verschoben. Mit der Stellspindel 92 kann also die Schleifeinheit
2 so auf dem Maschinenständer 1 verschoben werden, daß die Schleifscheibe 21 bei senkrechter Lage der Schwinge 44 die
zum Schleifen erforderliche, oben beschriebene Lage gegenüber dem Werkstück 28 aufweist.
Nach dem Einstellen der Schleifscheibe, der Schwinge und der
Kopiereinrichtung 55 kann geschliffen werden. Zum Vorschleifen wird die Schleifscheibe 21 mit einem Radius abgerichtet, der der
halben Schleifscheibenbreite entspricht. Nach dem Vorschleifen wird die Schleifscheibe gewechselt und eine Schleifscheibe mit
einem feineren Korn verwendet, mit der dann das Profil fertig-
809848/0101
geschliffen wird. Zum Fertigschleifen wird das in Fig.- 8 dargestellte
Profil verwendet. Dabei wird auf der in Fig. 8 rechten Hälfte des Werkstückes28 die Schleifscheibe so profiliert, wie
dies in Fig. 8 dargestellt ist. Bein Bearbeiten der linken Hälfte gemäß Fig. 8 wird das Profil der Schleifscheibe spiegelbildlich
dazu ausgebildet. Mit der Abdreheinrichtung 67 läßt sich das jeweilige Profil der Schleifscheibe innerhalb kurzer
Zeit herstellen. Da die Abdreheinrichtung drehfest mit der Schleifeinheit 2 verbunden st, also mit dieser jede Schwenkbewegung
mitmacht, nimmt die Abdreheinrichtung bzw. das Abdrehwerkzeug 82 in jeder Schwenklage die für das zu schleifende
Profil der Schleifscheibe 21 richtige Lage ein. Da das zu schleifende Werkstück 28 nicht auf einem Kreuzsupport, sondern
auf der schwenk- und verschiebbar gelagerten Schwinge M angeordnet
ist, kann mit dieser Maschine naß geschliffen werden, beispielsweise mit öl oder V/asser. Dadurch lassen sich hohe
Schleifleistungen erzielen, so daß die gewünschten Profile
innerhalb kurzer Zeit aus Vollmaterial, also ohne jegliche Vorbearbeitung, geschliffen werden können. Infolge der hohen
Schleifleistung fallen Schleifscheibtnwechsel bei der Herstellung eines Profilwerkzeuges praktisch nicht ins Gewicht.
Alle beim Schleifen von Profilwerkzeugen vorkommenden Schleifvorgänge
können auf der Maschine ausgeführt werden, ohne daß das zu schleifende Profilwerkzeug ausgespannt werden muß. Das
Profilwerkzeug wird auf der Maschine fertig geschliffen, so daß keine anschließenden Handarbeiten erforderlich sind. Die Maschine
ist nicht nur zum Schleifen von Profilwerkzeugen für die Bearbeitung von Holz, Kunststoff und ähnlichen Werkstoffen geeignet,
sondern auch für Profilwerkzeuge zur Bearbeitung von Metall. Auch hier ist es möglich,das jeweilige Profil aus dem Vollmaterial
auf der Maschine zu schleifen.
809848/0101
Claims (17)
- Patentanwalt Oipl.-Ing. Walter Jackisch Z / Δ/Ό/οStuttgart N, Menzelstrafte 40Michael Weinig A 35 648-schoKommanditgesellschaftMichael-Weinig-Str. 1 17. Mai 1977TauberbischofsheimPatentansprücheWerkzeug-Schleifmaschine für Profilwerkzeuge von Bearbeitungsmaschinen für Holz, Kunststoff und dgl., mit einem Maschinenständer, mit mindestens einem am Maschinenständer angeordneten Spindelstock, dessen Schleifspindel eine Schleifscheibe trägt, mit einer für die zu schleifenden Profilwerkzeuge vorgesehenen Aufnahme, die einer an einer Stelle der Umlaufbahn des Mantels der Schleifscheibe vorgesehenen Schleifzone gegenüberliegt, mit einem bewegbar am Maschinenständer gelagerten Schleifsupport und mit einer Kopiereinrichtung, die eine an einer Halterung anzuordnende Schablone und einen am Maschinenständer angeordneten Tastfinger für den Eingriff in die profilierte Schablone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock (18) an einem um eine etwa parallel zur Schleifspindel (19) liegende und annähernd durch die Schleifzone (27) der Schleifscheibe (21) gehende Schwenkachse (9) verstellbaren Schwenkträger (7) angeordnet ist, der an einem Drehträger (3) gelagert ist, der um eine quer zur gemeinsamen Axialebene (26) der Schleifspindel (19) und der Schwenkachse (9) liegende Drehachse (5) verstellbar am Maschinenständer (1) angeordnet ist, daß die Aufnahme (31) an einem Träger (M) gelagert ist, der schwenkbar am Maschinenständer gelagert ist, daß die Schablone (56) in einer durch die Schleifzone (27) gehenden, die zu schleifende Kante (42) des Profilwerkzeuges (28) enthaltendenEbene (30) liegt und daß die Schleifscheibe (21) umwinkligeine annähernd senkrecht zur Spmdelachse (20) und/zur Drehachse (5) liegende, durch die Schleifzone (27) gehende Achse (25) schwenkbar gelagert ist.809848/0101 ~2~ORIGINAL INSPECTED
- 2. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (HH) der Aufnahme (31) um eine etwa senkrecht zur Drehachse (5) des Drehträgers (3)liegende Achse (Hj) schwenkbar am Maschinenständer (1) gelagert ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (HH) der Aufnahme (31) etwa parallel zur Achsrichtung der Schleifspindel (19) verschiebbar am Maschinenständer (1) gelagert ist.
- H. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (HH) mit Lagern (45, HS), vorzugsweise Kugellagern, auf einer Achse (^7) verschiebbar und schwenkbar gelagert ist, die im unteren Bereich vor dem Maschinenständer (1) gelagert ist..
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (59) für die Schablone (56) auf dem Träger (HH) angeordnet ist.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleifeinheit (2) eine Abdreheinrichtung (67) für die Schleifscheibe (21) angeordnet ist.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdreheinrichtung (67) um eine etwa parallel zur Spindelachse (20) liegende Achse (69) schwenkbar an der Schleifeinheit (2) gelagert ist.809848/0101
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit (2) mit Spindelstock (18) und Antriebsmotor (23) sowie die Abdreheinrichtung (67) um die senkrecht zur Spindelachse (2o) liegende Achse (25) schwenkbar sind.
- 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelträger (17) des Spindelstockes (18) in einem am Schwenkträger (7) angeordneten zylinderförmigen Lager (16) schwenkbar gelagert ist.
- 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit (2) und die Abdreheinrichtung (67) um die Achse (25) des Lagers (l6) über jeweils einen Winkelbereich (W ) von etwa 20 nach beiden Seiten schwenkbar ist.
- 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Spindelachse (20) liegende Schwenkachse (25) in einer Radialmittelebene der Schleifscheibe (21) liegt.
- 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifeinheit (2) und die Abdreheinrichtung (67) etv/a senkrecht zur Verschieberichtung des Trägers (1I1I) der Aufnahme (31) verschiebbar auf dem Maschinenständer (1) gelagert sind.
- 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger (58) der Kopiereinrichtung (55) an einem Kreuzsupport (6l) auf dem Maschinenständer (1) gelagert ist.
- 809848/0101
- -H-
- lH. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten (60, 64) des Kreuzsupports (ÖL) senkrecht und parallel zur Verschieberichtung des Trägers (44) der Aufnahme (31) verschiebbar auf dem Maschinenständer (1) gelagert sind.
- 809848/0101
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2722523A DE2722523C2 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Werkzeug- Schleifmaschine für Profilwerkzeuge von Bearbeitungsmaschinen für Holz, Kunststoff u.dgl. |
CH1295577A CH624039A5 (de) | 1977-05-18 | 1977-10-25 | |
AT787477A AT357058B (de) | 1977-05-18 | 1977-11-04 | Maschine zum schleifen von profilierten messern u.dgl. |
GB47598/77A GB1552546A (en) | 1977-05-18 | 1977-11-16 | Grinding machine for tool profile grinding |
DK509277A DK509277A (da) | 1977-05-18 | 1977-11-17 | Vaerktoejsslibemaskine |
ES464303A ES464303A1 (es) | 1977-05-18 | 1977-11-19 | Maquina para afilar herramientas perfiladas de maquinas paratrabajar madera, material sintetico y similares. |
IT19074/78A IT1091826B (it) | 1977-05-18 | 1978-01-06 | Macchina affilatrice per utensili |
BE184393A BE862995A (fr) | 1977-05-18 | 1978-01-17 | Machine a affuter les outils |
FR7801412A FR2391032A1 (fr) | 1977-05-18 | 1978-01-18 | Machine a affuter les outils |
NL7801934A NL7801934A (nl) | 1977-05-18 | 1978-02-21 | Gereedschapslijpmachine. |
BR7801443A BR7801443A (pt) | 1977-05-18 | 1978-03-09 | Maquina de usinagem de feramentas |
JP3931678A JPS53143094A (en) | 1977-05-18 | 1978-04-05 | Tool grinding machine |
SE7805515A SE424828B (sv) | 1977-05-18 | 1978-05-12 | Verktygsslipmaskin for profilverktyg till bearbetningsmaskiner for tre, plast och dylikt |
US05/907,400 US4207709A (en) | 1977-05-18 | 1978-05-18 | Tool grinding machine for profile tools, especially for wood and plastic working machines |
AT870278A AT358945B (de) | 1977-05-18 | 1978-12-06 | Werkzeug-schleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2722523A DE2722523C2 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Werkzeug- Schleifmaschine für Profilwerkzeuge von Bearbeitungsmaschinen für Holz, Kunststoff u.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722523A1 true DE2722523A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2722523C2 DE2722523C2 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=6009337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2722523A Expired DE2722523C2 (de) | 1977-05-18 | 1977-05-18 | Werkzeug- Schleifmaschine für Profilwerkzeuge von Bearbeitungsmaschinen für Holz, Kunststoff u.dgl. |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4207709A (de) |
JP (1) | JPS53143094A (de) |
AT (1) | AT357058B (de) |
BE (1) | BE862995A (de) |
BR (1) | BR7801443A (de) |
CH (1) | CH624039A5 (de) |
DE (1) | DE2722523C2 (de) |
DK (1) | DK509277A (de) |
ES (1) | ES464303A1 (de) |
FR (1) | FR2391032A1 (de) |
GB (1) | GB1552546A (de) |
IT (1) | IT1091826B (de) |
NL (1) | NL7801934A (de) |
SE (1) | SE424828B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1136377B (it) * | 1980-11-14 | 1986-08-27 | Gaspare Ballarini | Macchina profilatrice atta ad effettuare su utensili in genere profili sagomati di varie forme,con orientamento meccanico della mola sincrono con la posizione dell'utensile da profilare |
US6095726A (en) * | 1998-01-15 | 2000-08-01 | Shaw Millwork Inc. | Coping apparatus |
JP5467459B2 (ja) * | 2010-01-07 | 2014-04-09 | 義信 橋本 | 草刈機チップソー目立て装置 |
RU2693656C1 (ru) * | 2018-05-23 | 2019-07-03 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования Костромская государственная сельскохозяйственная академия | Полуавтомат для заточки режущих пар стригательных машинок |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538737A1 (de) * | 1975-08-30 | 1977-03-03 | Weinig Michael Kg | Werkzeug-schleifmaschine |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1335351A (en) * | 1919-05-20 | 1920-03-30 | Segal Samuel | Key-duplicating machine |
US1771621A (en) * | 1924-05-01 | 1930-07-29 | United Shoe Machinery Corp | Abrading machine |
US2144284A (en) * | 1935-06-12 | 1939-01-17 | United Shoe Machinery Corp | Manufacture of soles for shoes |
US2419529A (en) * | 1942-07-01 | 1947-04-29 | Oscar M Braaten | Contour cutter grinder |
GB565817A (en) * | 1943-03-19 | 1944-11-29 | Cotton Ltd W | Improvements in grinding machines |
US2412653A (en) * | 1944-11-04 | 1946-12-17 | Motor Tool Mfg Company | Form tool generating fixture |
US2477135A (en) * | 1945-10-22 | 1949-07-26 | Barber Colman Co | Cutter sharpening machine |
DE1918784C3 (de) * | 1969-04-10 | 1973-01-04 | Herbert Lindner Gmbh, 1000 Berlin | Einrichtung zum Beistellen der Schleifscheibe und selbsttätigen Kompensieren des beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwundes, insbesondere Gewindeschleifmaschinen |
US4092806A (en) * | 1976-11-17 | 1978-06-06 | Wich Horst W | Key duplicating machine |
-
1977
- 1977-05-18 DE DE2722523A patent/DE2722523C2/de not_active Expired
- 1977-10-25 CH CH1295577A patent/CH624039A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-04 AT AT787477A patent/AT357058B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-16 GB GB47598/77A patent/GB1552546A/en not_active Expired
- 1977-11-17 DK DK509277A patent/DK509277A/da not_active Application Discontinuation
- 1977-11-19 ES ES464303A patent/ES464303A1/es not_active Expired
-
1978
- 1978-01-06 IT IT19074/78A patent/IT1091826B/it active
- 1978-01-17 BE BE184393A patent/BE862995A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-01-18 FR FR7801412A patent/FR2391032A1/fr active Granted
- 1978-02-21 NL NL7801934A patent/NL7801934A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-03-09 BR BR7801443A patent/BR7801443A/pt unknown
- 1978-04-05 JP JP3931678A patent/JPS53143094A/ja active Pending
- 1978-05-12 SE SE7805515A patent/SE424828B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-05-18 US US05/907,400 patent/US4207709A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538737A1 (de) * | 1975-08-30 | 1977-03-03 | Weinig Michael Kg | Werkzeug-schleifmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2391032A1 (fr) | 1978-12-15 |
IT1091826B (it) | 1985-07-06 |
AT357058B (de) | 1980-06-10 |
JPS53143094A (en) | 1978-12-13 |
IT7819074A0 (it) | 1978-01-06 |
DE2722523C2 (de) | 1985-09-05 |
NL7801934A (nl) | 1978-11-21 |
CH624039A5 (de) | 1981-07-15 |
SE7805515L (sv) | 1978-11-19 |
US4207709A (en) | 1980-06-17 |
BR7801443A (pt) | 1978-12-05 |
ES464303A1 (es) | 1978-08-01 |
BE862995A (fr) | 1978-05-16 |
SE424828B (sv) | 1982-08-16 |
FR2391032B1 (de) | 1982-06-25 |
ATA787477A (de) | 1979-10-15 |
DK509277A (da) | 1978-11-19 |
GB1552546A (en) | 1979-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2538737C2 (de) | Werkzeug-Schleifmaschine für Profilwerkzeuge | |
DE1577451C3 (de) | Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles | |
DE102005013363A1 (de) | Maschine zum Schärfen von Rotationsmessern | |
DE3126257A1 (de) | Rundschleifmaschine | |
DE2428426B2 (de) | Vorrichtung zum Stirnschleifen von versenkt arbeitenden Schneidwerkzeugen | |
EP1136206B1 (de) | Schwenkfräsmaschine | |
DE923459C (de) | Kantenverputz- und Profilierapparat mit Elektromotor-Antrieb | |
DE1427488B2 (de) | Schleifmaschine zum Schärfen der Messer eines Messerkopfes | |
DE729132C (de) | Schleifmaschine | |
DE2205903B2 (de) | Abrichtvorrichtung mit drehantreibbaren Werkzeugen für eine Schleifscheibe mit dachförmigem Profil | |
DE2722523A1 (de) | Werkzeug-schleifmaschine | |
DE1652160A1 (de) | Verfahren zum Schleifen von Spiralbohrern und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE3734734A1 (de) | Nachlaufsetzstock fuer schleifmaschinen | |
DE903521C (de) | Maschine zum Bearbeiten beliebig gewoelbter Flaechen | |
AT358945B (de) | Werkzeug-schleifmaschine | |
DE1899578U (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken, insbesondere kantenfurnierten werkstuecken. | |
DE3422213A1 (de) | Flachschleifmaschine | |
DE2030557C3 (de) | Vorrichtung zum Kopierschleifen der Schneideinsätze von Werkzeugen | |
DE2231359C3 (de) | Schleif- oder Fräsmaschine zum Bearbeiten der Schneiden von Schaftfräsern o.dgl | |
DE188491C (de) | ||
EP1479493A2 (de) | Bearbeitungsaggregat mit vertikaler Arbeitsspindel für eine Holzbearbeitungsmaschine | |
DE3916775A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von rundprofilen an eingespannten werkstuecken | |
DE19531815C2 (de) | Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen profilierter Messer | |
DE626282C (de) | Selbsttaetige Drehbank | |
DE845914C (de) | Messerkopfschleifvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |