DE2539654A1 - Innenschleifmaschine - Google Patents

Innenschleifmaschine

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
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    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
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Description

DIPl—-PHYS. F. ENDLICH D-eo34 unterpfaffenhofen
PATENTANWALT postfach
phoEnT Mönchen, βΛ 3β 3β
TELEGRAMMADRESSE: „ CABLEADDRESS: PATENDUCH MÜNCHEN DIPL.-PHY8. F. ENDLICH, D-8O34 UNTERPFAFFENHOFEN, POSTFACH
TELEX: 02 !73O Meine Akte: S-3793
3. September 19 75 D/bö
SEIKO SEIKI KABUSHIKI KAISHA, 3-1, 4-chome, Yashiki, Narashino-shi, Chiba / Japan
Innenschleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine Innenschleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Maschine zum Schleifen von einer Mehr zahl konzentrischer Innerer-oder Endflächen von einem Werkstück mittels Schleifscheiben.
In der USA-Patentanmeldung Nr. 325102 der Anmelderin wurde eine Innenschleifmaschine vorgeschlagen, bei der ein Vorschubmechanismus in einem Vorschubtisch verwendet wird, um mehreren Schleifscheiben einen Vorschub zu erteilen. Die geeignete Vorschubgeschwindigkeit für den Schleifvorgang oder den Nachbehandlungsvorgang ändert sich jedoch entsprechend der Geometrie des Schleifkörpers bzw. der Schleifscheibe, der Geometrie des Werkstücks,dem zu schleifenden Bereich und den Anforderungen an die Oberflächengüte, d.h. an die Schleifgute oder anderen Bedingungen. Ein einzelner Vorschubmechanismus eignet sich jedoch nicht, um eine Mehrzahl von Vorschub-Geschwindigkeiten bereitzustellen, da man hierbei eine komplizierte Steuerung benötigt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine InnenSchleifmaschine zu schaffen, bei der jede der Schleifscheiben eine geeignete Vorschubsgeschwindigkeit für den Schleifvorgang oder für den Nachbehandlungsvorgang erhält. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruches gelöst.
Mit der Erfindung wird eine Innenschleifmaschine geschaffen, bei der eine hin- und hergehende Bewegung i.ür eine Schleifscheibe, welche eine Bohrung mit abnehmendem Querschnitt oder eine Stirnfläche zu schleifen gestattet, in irgendeine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mittels eines einfachen hin- und hergehenden Mechanismus erreicht wird.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind in der Erschaffung einer Schleifmaschine zu sehen, die ein Paar von Vorschubmechanismen enthält, von denen der eine für einen Schleifscheibentransporttisch und der andere für einen Vorschubtisch dient, der einen Werkstückspindelkopf enthält.
Mit der Erfindung wird somit eine Innenschleifmaschine geschaffen, die zwei Schleifscheiben- bzw. Schleifkopf spindeln enthält, von denen jede einen Schleifkörper bzw. eine Schleifscheibe trägt, welche dazu dient, einen Teil von einer Innen- oder Endfläche eines Werkstücks zu schleifen. Das Werkstück wird mittels beider Schleifscheiben bearbeitet, während es in einer Werkstückspindel gehaltert ist. Die Maschine enthält einen Schleifscheibentran sporttisch, der in einer Richtung auf dem Maschinenuntergestell gleitend verschiebbar ist und mit einem Nachbearbeitungs-Vorschubmechanismus sowie einem Vorschubmechanismus für eine der Schleifscheibenspindeln versehen ist, welche einen abnehmenden Querschnitt oder eine Stirnfläche eines Werkstücks schleifen soll. Ein zweiter Schleifscheibentransporttisch ist in eine geeignete Richtung gleitend verschieblich auf dem ersten Schleifscheibentransporttisch gehaltert, wobei er justierbar die Schleifscheibenspindeln trägt. Die Maschine enthält desweiteren einen Vorschubtisch mit der darauf gehalterten Werkstückspindel. Der
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Vorschubtisch ist mit einem Nachbearbeitungs-Vorschubmechanismus versehen und einem Vorschubmechanismus für die andere Schleifscheibenspindel.
Die beiliegende Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Innenschleifmaschine.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die linke Seite der Schleifmaschine von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Daraufsicht auf die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Schleifmaschine.
Fig. 4 zeigt die Konstruktion des Schleifscheibensupports der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Schleifmaschine von links.
Fig. 5 zeigt in teilweise aufgebrochener Darstellung eine Draufsicht von einem ersten Schleifscheibentransporttisch in den Schleifscheibensupport.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht des ersten Schleifscheibentransporttisches.
Fig. 7 zeigt eine teilweise aufgebrochene Draufsicht von einem zweiten Schleifscheibentransporttisch des Schleifscheibensupports.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch den zweiten Schleifscheibentransporttisch.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie IX-IX von Fig. 5.
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Fig. 10 zeigt eine Draufsicht von einem Vorschubantriebsmechanismus für ein.Schleifen mit abnehmendem Querschnitt.
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht von einem Nachbearbeitungs-Vorschubantriebsmechanismus zur Nachbehandlung eines Bauelements mit abnehmendem Querschnitt.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht von einem eine hin- und hergehende Bewegung erzeugenden Mechanismus für den zweiten Schleifscheibentransporttisch.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt von einem Vorschubtisch.
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht des Vorschubtisches von links.
Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch den Vorschubtisch.
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht im Schnitt zur Erläuterung eines Vorschubmechanismus für den Vorschubtisch.
Fig. 17 zeigt in Draufsicht einen Schnitt zur Erläuterung des Nachbearbeitungs-Vorschubantriebsmechanismus für ein Schleifen von Zylinderinnenwandungen.
Fig. 18 zeigt eine Vertikalansieht eines Nachbehandlungsmechanismus .
Fig. 19 zeigt einen Schnitt durch ein Werkstück und die Schleifköpfe zu dessen Herstellung.
Im folgenden soll eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigen die Fig. 1 mit 3 eine Gesamtdarstellung von einer Innenschleifmaschine. Die Innenschleifmaschine enthält ein Grundgestell 1. Auf der einen Seite des Grundgestelles 1 ist ein Tischuntergestell 2 gehaltert.
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Auf dem Tischuntergestell 2 ist ein erster Schleifscheibentransporttisch 3 mittels Führungsrollinggliedern 4 gleitend gehaltert, welche, wie in Fig. 4 dargestellt, in das Tischuntergestell 2 eingebracht sind. Ein Hydraulikzylinder 5 ist auf dem Tischuntergestell 2, wie in Fig. 5 gezeigt, an dessen rückwärtiger Seite befestigt. Eine Ende einer Kolbenstange 5 a des Hydraulikzylinders ist mit dem ersten Schleifscheibentransporttisch 3 über einen Verbindungsarm 6 derart verbunden, daß der Transporttisch 3 angetrieben wird. Ein Anschlag 7 zur Ermittlung der vorderen ümkehrposition des ersten Schleifscheibentransporttisches 3 und ein weiterer Anschlag 8 zur Ermittlung des rückwärtigen Umkehrpunkts desselben sind,wie in Fig. 6 dargestellt, justierbar auf der Vorderseite des ersten Schleifscheibentransporttisches 3 gehaltert. Ein Paar von Begrenzungsschaltern 9 und 10 ist auf dem Widerlager 11 des Tischuntergestells 2 gehaltert.
Ein Schwenktisch 12 ist auf dem vorderen Bereich des ersten Schleifscheibentransporttisches gehaltert. Der Schwenktisch 12 ist mit sektorartigen Bereichen 13 versehen, die von beiden Seiten, wie in Fig. 7 dargestellt, vorstehen. .. Jeder der sektorartigen Bereichen 13 enthält einen bogenförmigen Schlitz 14, der sich annähernd um einen Winkelbereich von 60° mit einem Radius r1 um den Drehpunkt 0 des Schwenktisehes 12 erstreckt. Durch jeden der Schlitze 14 reicht ein Bolzen 15 hindurch. Der Bolzen 15 ist mit de ersten Schleifscheibentransporttisch verschraubt, so daß der Schwenktisch 12 fest auf dem Schleifscheibentransporttisch 3 gehalten wird.
Auf dem Schwenktisch 12 ist ein zweiter Schleifscheibentransporttisch 16 gehaltert. Der zweite Schleifscheibentransporttisch 16 ist gleitend in Längsrichtung von Führungsrollengliedern 17, wie in Fig. 4 und 3 gezeigt, gehaltert. Ein Ende einer Kolbenstange 18 a eines auf dem Schwenktisch 12 befestigten Hydraulikzylinders 18 ist mit dem rückwärtigen Ende des zweiten Schleifscheibentransporttisches 16 über
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einen Verbindungsarm 19 derart verbunden, daß hierdurch der zweite SchleifScheibentransporttisch 16 angetrieben wird. Ein Anschlagteil 20 ist an dem Vorderteil des zweiten Schleifscheibentransporttisches 16 gehaltert. Das Anschlagteil 20 kann in Berührung mit einem an dem Schwenktisch 12 befestigten Stopper 21 gebracht werden, so daß der Ort des zweiten Schleifscheibentransporttisches 16 am Endes seines Hubes festgelegt wird, wenn der Zylinder 18 den zweiten Schleifscheibentransporttisch 16 nach rückwärts schiebt.
Auf dem zweiten Schleifscheibentransporttisch 16 ist ein Schleifkopf 22 befestigt, der um einen Schwenkzapfen 23 verschwenkt werden kann, welcher von dem zweiten Schleifscheibentransporttisch längs der durch den Drehpunkt 0 des Schwenktisches 12 hindurchgehenden Achse vorsteht, wenn der zweite Schleifscheibentransporttisch 16 sich an seinem vorderenen Hubende befindet. Ein Paar bogenförmige T-Schlitze 24 ist an der Berührungsfläche des zweiten Schleifscheibentransporttisches 16 gebildet. Jeder der T-Schlitze 24 erstreckt sich über einen Winkelbereich von annähernd 90 ° mit einem Radius r 2 um den Schwenkzapfen 23. Ein Verbindungsglied 25 ist verschieblich in jeden der T-Schlitze 24 eingesetzt, wobei die vorstehenden Bereiche der beiden Verbindungsglieder 25 in den Schleifkopf 22 vorstehen. Schrauben 26 sind in horizontaler Richtung in den Schleifkopf 22 eingeschraubt, wobei die exzentrischen Bereiche seitlich durch die entsprechenden Verbindungsglieder 25 hindurchtreten, um den Schleifkopf 22 bei einem Drehen der Schrauben an dem zweiten Schleifscheibentransporttisch 16 festzuklemmen.
An dem Schleifkopf 22 sind in geeignetem Abstand voneinander eine erste Schleifscheibenspindel 2 7 und eine zweite Schleifscheibenspindel 28 gehaltert. Die erste Spindel 27 dient für ein Schleifen des inneren zylindrischen Bereichs "a" eines Werkstücks W, wie in Fig. 19 dargestellt. Die zweite Spindel 28 dient
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zum Schleifen eines inneren verjüngt verlaufenden Bereiches "b" des Werkstücks.
Fig. 9 zeigt im Schnitt einen Vorschubmechanismus A für den Schleifvorgang des inneren verjüngt verlaufenden Bereiches "b",einen Nachbearbeitungs-Vorschubmechanismus B für die Nachbearbeitung einer Schleifscheibe 28 a, welche für den verjüngt verlaufenden Bereich "b" verwendet wird und einen eine hin- und hergehende Bewegung durchführenden Mechanismus C. Der Vorschubmechanismus A enthält eine Welle 29, die drehbar und vertikal in den Lagern 30 gehaltert ist, welche sich in einem Lagerblock 31 befinden. Der Lagerblock 31 ist auf dem Tischuntergestell 2 befestigt. Die Welle 29 enthält einen Exzenterscheiben-Nocken 32, der fest auf dem oberen Ende angebracht ist, sowie eine Sektorplatte 33, deren Nabe fest an dem unteren Ende,wie in Fig. 10 gezeigt, gehaltert ist. Ein Paar von Anschlagschrauben 34 a und 34 b ist in entsprechende Einsetzstücke 35 eingeschraubt, die an der Vorderwandung des Tischuntergestells 2 befestigt sind. Die Anschlagschrauben 34 a und 34 b können in Längsrichtung verstellt werden, so daß beide Endlagen der Verschwenkung,(dh. Vorschubhubes) der Sektorplatte festgelegt werden. Die Anschlagschrauben 34 a und 34 b treten hierbei mir ihren vorderen Enden in Kontakt mit Stoppern 36 a und 36 b, die ander Sektorplatte 33 angebracht sind.
Die Sektorplatte 33 enthält einen Stift 36, der parallel zu der Achse von der Mitte des Sektorbogens absteht. Der Stift 36 wird von einer Gabel 37 gehalten, die fest an dem vorderen Ende einer Kolbenstange 38 eines Hydraulikzylinders 39 befestigt ist. Der Hydraulikzylinder 39 ist an einer Seitenwandung des Tischuntergestells 2 befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß der Hydraulikzylinder 39 die Welle 29 in Umdrehung setzt, wobei der Exzenterscheiben-Nocken 32 einen Vorschub des ersten Schleifscheibentransporttisches 3 bewirkt.
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Der Nachbearbeitungs-Vorschubmechanismus B für eine Abziehvorrichtung, die eine Schleifscheibe 28 a der zweiten Schleifscheibenspindel 2 8 abzieht, ist in dem rückwärtigen Bereich des ersten Schleifscheibentransporttisches 3 angebracht. Der Nachbearbeitungs-Vorschubmechanismus B enthält eine Welle 4o, die drehbar und vertikal in Lagern 41 eines Lagerblocks 42 gehaltert ist. Der Lagerblock 42 ist auf dem ersten Schleifscheibentransporttisch 3 befestigt. Die Welle 4o enthält einen Exzenterscheiben-Nocken 43, der fest an ihrem unteren Ende befestigt ist. Eine Übertragungsstange 44 wird von Gleitlagern 45 in dem Tischuntergestellt 2 gleitend gehaltert.Sie verläuft zwischen dem Exzenterscheiben-Nocken 43 und dem anderen Exzenterscheiben-Nocken des Vorschubmechanismus A, wobei die Übertragungsstange 44 über einen Stopper 46 in Berührung mit dem Exzenterscheiben-Nocken und dem Exzenterscheiben-Nocken 43 steht. Der Stopper 46 soll später noch näher erläutert werden. Hierdurch wird der Vorschubmechanismus A mit dem ersten Schleifscheibentransporttisch 3 verbunden.
Der Stopper 46 ist mit einer Kolbenstange 47 a eines Hydraulikzylinders 47 mittels eines parallelen Paares von Blattfedern 48 verbunden, so daß der erste Schleifscheibentransporttisch 3 zwischen die übertragungsstange 44 und den Exzenterscheiben-Nocken 43 zu liegen kommt, wenn die Schleifscheibe 28 a den inneren sich verjüngenden Bereich "b" des Werkstücks W schleift.
An dem oberen Bereich der Welle 4o ist ein Schneckenrad 49 befestigt, wie es in den Fig. 5 und 9 dargestellt ist, so daß ein Vorschub der Schleifschraube 28 a für ein Abziehen erfolgt. Das Schneckenrad 49 steht in Eingriff mit einer Schnecke 50, die fest an einer Welle 51 angebracht ist. Die Welle 51 ist drehbar in dem ersten Schleifscheibentransporttisch 3 derart gehaltert, daß sie senkrecht zur Welle 40 verläuft. Die Welle 51 enthält ein Antriebsritzel 52, das mit ihr über eine Einwegkupplung 53 verbunden ist, die lose auf der Welle 51 befestigt ist. Das Antriebsritzel 52 steht
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in Eingriff mit einer Zahnstange 54, die auf der Kolbenstange 55 eines Hydraulikzylinders 56 gebildet ist. Der Hydraulikzylinder 56 ist wie aus Fig. 11 ersichtlich auf dem ersten Schleifscheibentransporttisch 3 befestigt. Eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange 55 dreht daher die Welle 40 intermitierend in eine Drehrichtung, wobei de Exzenterscheiben-Nocken 43 um erwünschte Winkel gedreht wird. An dem Bereich hinter der Kolbenstange 55 ist justierbar ein metallenes Kontaktstück 57 befestigt, das dem rückwärtigen Ende der Kolbenstange 55 gegenübersteht und an dem ersten Schleifscheibentransporttisch 3 befestigt ist. Hierdurch läßt sich der Hub der Kolbenstange, d.h. die Tiefe für das Abrichten, bestimmen.
Ein Ende der Welle 51 steht nach außen durch die Wandung des ersten Schleifscheibentransporttisches vor, wobei eine Wählscheibe 58 auf dem Ende der Welle befestigt ist, so daß die Tiefe des Abrichtvorganges manuell eingestellt werden kann. Der manuelle Einstellmechanismus für die Abrichttiefe enthält eine Druckstange 59 mit einem verjüngten Ende und einen Feststellknopf 59 a. Die Druckstange 59 ist in die Welle 51 eingeschraubt, wobei ihr sich verjüngendes Ende nahe der Einwegkupplung 53 liegt. Ein elastisch aufweitbares Teil 60 mit einem Spalt steht im Eingriff mit dem sich verjüngenden Ende, während seine Außenfläche in Eingriff mit der Innenfläche der Einwegkupplung 53 tritt, wobei das aufweitbare . Teil 60 lose in einer Bohrung der Welle 51 senkrecht zu deren Achse eingesetzt ist. Der Feststellknopf 59 a, der zia einer Befestigung dient, dehnt das elastisch aufweitbare Teil 6o, so daß die Welle 51 fest mit der Einwegkupplung 53 verbunden wird. Hierdurch erhält man einen automatischen Vorschub über den Hydraulikzylinder 56. Durch ein Lösen des Feststellknopfes 59 a wird die Welle 51 von ihrem Eingriff mit der Einwegkupplung 53 freigegeben, so daß über die Wählerscheibe 58 ein manueller Vorschub vorgenommen werden kann.
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Die Welle 51 enthält desweiteren einen Zahnkranz 61. Dieser Zahnkranz 61 ist fest mit ihr verbunden. Der Zahnkranz 61 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 62, das auf der Welle eines Elektromotors 63 befestigt istf so daß der Exzenterscheiben-Nocken 43 rasch in seine Ausgangsdrehlage zurückgeführt wird, wenn er bei der vollen Drehung vorwärtsbewegt wird. Das Bezugszeichen 64 a bezeichnet ein auf der Welle 40 befestiges Potentiometer, das dazu dient, die Abnutzung der Schleifscheibe 28 a zu ermitteln. Das. Bezugszeichen 64 b von Fig. 9 bezeichnet ein weiteres Potentiometer, das an dem unteren Ende der Welle 29 befestigt ist, um die Vorschublage des ersten Schleifscheibentransporttisches 3 zu ermitteln.
Der in Fig. 9 dargestellte, eine hin- und hergehende Bewegung hervorrufende Mechanismus C dient dazu, den zweiten Schleifscheibentransporttisch 16 einschließlich einer vor- und zurückbewegten Welle 65 hin und herzubewegen. Die Welle ist koaxial zur Drehachse des zweiten Schleifscheibentransporttisches 16. Sie ist drehbar in einem Lagerblock 66 gehaltert, der auf dem ersten Schleifscheibentransporttisch 3 befestigt ist. Ein Exzenterscheiben-Nocken 67 ist an der Oberseite der Welle 65 befestigt, die von dem Rand des ersten Schleifscheibentransporttisches vorsteht. Der Exzenterscheiben-Nocken 67 steht in Eingriff mit einem Nockenfolger 68, der an der Unterseite des zweiten Schleifscheibentransporttisches 16 befestigt ist, wie dies Fig. 8 zeigt. An dem unteren Bereich der Welle 65 ist ein Schneckenrad 69 befestigt, das in Eingriff mit einer Schnecke 70 steht, die auf einer Welle 71 befestigt ist. Die Welle.71 ist drehbar, wie in Fig. 12 gezeigt, in dem ersten Schleifscheibentransporttisch 3 gehaltert. Die Welle 71 enthält desweiteren ein Zahnrad 72, das mit einem Zahnrad 73 kämmt, das auf einer Welle 74 a eines Elektromotors 74 befestigt ist. Der Motor 74 erteilt daher dem zweiten Schleifscheibentransporttisch 16 eine hin- und hergehende Bewegung.
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Im folgenden wird abermals auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Das Bezugszeichen 18 kennzeichnet hierbei ein vor dem Tischuntergestell 2 liegendes zweites Tischuntergestell, das sich auf dem Grundgestell 1 befindet. Ein Vorschubtisch 81 ist, wie in Fig. 13 dargestellt, mittels Führungsrollenglieder 82 in einer senkrecht zur Verschieberichtung des ersten Schleifscheibentransporttisches verlaufenden Richtung gleitend verschiebar. Ein Hydraulikzylinder 83 ist an einer Seitenwandung des Tischuntergestells 80, wie in Fig. 14 gezeigt, befestigt. Die Kolbenstange 83 a ist so angeschlossen, daß sie den Vorschubtisch 81 über ein Verbindungsteil 84 verschiebt, so daß der Vorschubtisch 81 eine hin- und hergehende Verschiebung erfährt. Auf einer Seite des Vorschubtisches 81 sind justierbar ein Anschlag 85, der einen Begrenzungsschalter 86 zum Nachweis einer Abbremsstellung bei einem Vorwärtshubs des Vorschubtisches betätigt, angebracht!, sowie ein Begrenzungsschalter 87, der das vordere Ende des Hubs bestimmt, ferner ein Anschlag 88, der einen Begrenzungsschalter 89 betätigt. Der Begrenzungsschalter 89 dient dazu, eine Abbremslage in dem Riickwärtshub des Vorschubtisches zu bestimmen. An der rechten Seitenwandung des Vorschubtisches 81 ist ein Anschlag 90 befestigt, der einen Begrenzungsschalter 91 für die Ermittlung von dem Ende des Rückhubs betätigt.
Auf der Oberfläche des Vorschubtisches 81 sind ein Werkstückspindelkopf 92, ein Antriebsmotor 93 für die Werkstückpindel und eine automatische Zuführungs- und Abführungsvorrichtung für die Beschickung eines Werkstücks W zu der Werkstückpindel befestigt, wie dies in den Fif. 1 mit 3 dargestellt ist. Eine Anschlagschraube 95 ist in dem unteren Bereich des Vorschubtisches 81, wie in Fig. 15 gezeigt, eingeschraubt. Die Anschlagschraube 95 dient dazu, den Vorschubtisch 81 in eine derartige Lage zu bringen, daß der Werkstückspindelkopf 92 der Schleifscheibenspindel 28 gegenübersteht. Indem man die Anschlagschraube 95 in Berührung mit einem Stopper 96 treten
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läßt, der an dem Tischuntergestell 80 befestigt ist, läßt sich erreichen, daß die Schleifscheibenspindel 28 eine geeignete relative Lage einnimmt, wenn der innere sich verjüngende Bereich "b" des Werkstücks W geschliffen wird.
Die Bezugszeichen D und E von Fig. 15 bezeichnen einen Vorschubmechanismus für ein Schleifen des inneren zylindrischen Bereiches "a" des Werkstückes W und einen Nachbearbeitungsvorschubmechanismus für ein Abrichten einer Schleifscheibe 27 a, die für den zylindrischen Bereich "a" verwendet wird. Der Vorschubmechanismus D enthält eine Welle 97, die drehbar über Lager 9 8 in einem Lagerblock 99 gehaltert ist. Der Lagerblock 99 ist fest auf dem Tischuntergestell 80 angebracht. Ein Exzenterscheiben-Nocken 100 ist fest auf der Oberseite der Welle 97 angebracht. An dem unteren Bereich der Welle 97 ist eine Sektorplatte 101 befestigt. An dem Tischuntergestell 80 sind schließlich Gleitstangen 102 a und 102 b über Führungshülsen 103 a und 103 b befestigt, welche den bei der Drehnung entstehenden Hub der Sektorplatte 101, d.h. den Vorschub bestimmen. Ein Ende der Gleitstäbe 102 a und 102 b steht je einem Stopper 104 a und 104 b gegenüber, der an einer Seite der Sektorplatte 101 befestigt ist, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Metallene Kontakte 105 a und 105 b sind an den anderen Enden der Gleitstellen 102 a und 102 b angebracht, die von den Führungshülsen 103 a und 103 b vorstehen, wobei unter Druck stehende Spiralfedern 106 a und 106 b die Gleitstäbe 102 a und 102 b in Richtung auf die Sektorplatte drücken. Anschlagschrauben 107 a und 107 b sind justierbar in Hülsen 108 a und 108 b eingeschraubt, die an einer Wandung des Tischuntergestells 80 befestigt ist. Je ein Ende der Anschlagschrauben 107 a und 107 b steht den entsprechenden Metallkontakten 105 a oder 105 b gegenüber, so daß ein Zeitgeber für den Verfahrensschritt des Ausfeuernsbei einem Schleifen der inneren Zylinderwandung erregt wird, wenn der Gleitstab 102 a durch die Schwenkbewegung der Sektorplatte in Kontakt mit dem Stopper 107 a gebracht wird. Das Schlei-
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fen der inneren Zylinderwandung wird umgekehrt in Gang gesetzt, wenn der Gleitstab 102 b andererseits in Kontakt mit dem Stopper 1o7 b durch die . Rückwärtsverschwenkung der Sektorplatte gebracht wird. Die Sektorplatte 101 enthält einen Stift 109,der von der Mitte des bogenförmigen Bereichs der Sektorplatte vorsteht. Der Stift 109 wird von einer Gabel
110 gehalten, sicher an dem oberen Ende einer Kolbenstange
111 a eines Hydraulikzylinders 111 befestigt ist, der an der Seitenwandung des Tischuntergestells 80 angebracht ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Hydraulikzylinder 111 die Welle 9 7 in Umdrehung versetzt, wobei der Exzenterscheiben-Nocken 100 dem Vorschubtisch 81 eine Vorschubbewegung erteilt.
Der Nachbearbeitungs-Vorschubmechanismus E für eine Abrichtbzw. Abziehvorrichtung, welche die Schleifscheibe 27 a der ersten Schleifscheibenspindel 27 einer Nachbearbeitung unterzieht, enthält eine Antriebswelle 112, die drehbar und vertikal im Lager 113 von einem Lagerblock 114 gehalten wird. Der Lagerblock 114 ist auf dem Vorschubtisch 81 befestigt. Von dem unteren Ende der Antriebswelle 112 ist ein Exzenterscheiben-Nocken 115 sicher befestigt. Eine Obertragungsstange 116 wird gleitend verschieblich in dem Tischuntergestell 80 von Gleitlagern 117 gehaltert. Die Übertragungsstange 116 erstreckt sich zwischen dem Exzenterscheiben-Nocken 115 und dem Exzenters ehe iben-Nocken 100 des Vorschubmechanismus D, wobei die Übertragungsstange 116 derart in Kontakt mit den Exzenterscheiben-Nocken 110 und 115 steht, daß der Vorschubmechanismus D und der Vorschubtisch 81 miteinander verbunden sind.
An dem oberen Bereich der Antriebswelle 112 ist ein Schneckenrad 118, wie aus den, Fig.15 und 17 ersichtlich, angebracht. Das Schneckenrad 118 kämmt mit einer Schnecke 119, die fest an einer Welle 120 befestigt ist. Die Welle 120 ist in dem Vorschubtisch 81 drehbar gelagert, und zwar senkrecht zur Richtung der Antriebswelle 112. Die Welle 120 ist mit einem Ritzel 121 über eine Einwegekupplung 122 verbunden. Die Einwegekupplung 122 ist lose auf derWelle 112 gehaltert. Das
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Ritzel kämmt mit einer Zahnstange 123, die auf einer Kolbenstange 124 eines Hydraulikzylinders 125 gebildet ist. Der Hydraulikzylinder 125 ist, wie aus Fig. 13 ersichtlich, auf den Vorschubtisch 81 derart gehaltert, daß eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange 124 die Antriebswelle 112 intermitierend in eine Drehrichtung bewegt, wobei der Exzenterscheiben-Nocken 115 um erwünschte Winkel weitergedreht wird. In dem Gebiet hinter der Kolbenstange 124 ist justierbar ein metallenes Kontaktstück 126 an dem Vorschubtisch 81 befestigt, das dem rückwärtigen Ende der Kolbenstange 124 gegenübersteht, so daß der Hub der Kolbenstange festgelegt wird, d.h. die Tiefe für das Abrichten.
Ein Ende der Welle 120 steht nach außen durch den Vorschubtisch 81 vor, wobei eine Wählerscheibe 127 bzw. ein Wählerknopf am Ende der Welle befestigt ist, so daß die Tiefe des Abrichtens manuell eingestellt werden kann. Der manuell betätigbare Einstellmechanismus für die Tiefe des Abrichtens enthält eine Klemmstange bzw. Druckstange 128 mit einem sich verjüngenden Ende und einem Feststellknopf bzw. Klemmknopf
128 a. Die Druckstange 128 ist in die Welle 120 derart eingeschraubt, daß ihr sich verjüngendes Ende nahe an die Einwegekupplung 122 zu liegen kommt. Ein elastisch aufweitbares Teil 129, das einen Spalt enthält, steht in Eingriff mit dem sich verjüngenden Ende der Druckstange 128. Die Außenflächen des elastisch aufweitbaren Teiles 129 stehen in Eingriff mit der Innenfläche der Einwegkupplung 122, wobei das aufweitbare Teil 129 lose in einer Bohrung der Welle 120 aufgenommen ist, die senkrecht zu deren Achse verläuft.Beim Festziehen des Feststellknopfes 128 a wird das elastisch aufweitbare Teil
129 ausgedehnt, so daß die Welle 12O mit der Einwegekupplung 122 verbunden wird und ein automatischer Vorschub mittels des Hydraulikzylinders 125 vorgenommen werden kann. Bei einem Lösen des Feststellknopfes 128 a wird die Welle 120 von der Einwegekupplung 122 freigegeben, so daß die Wählerscheibe manuell betätigt werden kann.
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An der Welle 12O ist desweiteren ein Zahnkranz 130 fest angebracht. Der Zahnkranz 130 käinint mit einem Zahnrad 131, das an der Welle eines Elektromotors 132 befestigt ist. Hierdurch kann der Exzenterscheiben-Nocken 115 rasch in seine anfängliche Drehstellung zurückgeführt werden, wenn er bei der vollen Drehung vorgeschoben ist. Das Bezugszeichen 133 bzeichnet ein Potentiometer, das auf der Antriebswelle 112 befestigt ist und dazu dient, eine Abnutzung bzw. den Durchmesser der Schleifscheibe 27 a zu ermitteln. Das Bezugszeichen 134 in Fig. 15 bezeichnet ein weiteres Potentiometer, das an dem unteren Ende der Welle 97 befestigt ist und dazu dient, die Vorschublage des Vorschubtisches 81 zu bestimmen.
In den Fig. 2 und 18 bezeichnet das Bezugszeichen 135 einen Rahmen, der auf dem Vorschubtisch 81 befestigt ist. Der Rahmen 135 befindet sich in einem Abstand von dem Werkstückspindelkopf 92 und von dessen Antriebsmotor 93. Ein Abrichtarm 136 ist drehbar auf einer Welle 137 gehaltert, die von dem Rahmen in Richtung auf die Gleitspindeln 2 7 und 28 vorsteht. Die Kolbenstange 138 a eines Hydraulikzylinders 138, der an seinem rückwärtigen Bereich schwenkbar an dem Rahmen 135 gehaltert ist, ist mit dem Abrichtana 136 über einen Schwenkzapfen derart verbunden, daß diese den Abrichtarm drehen kann.
Ein Paar von Abrichtwerkzeugen 139 und 140 ist an der anderen Seite des Abrichtarms 136 befestigt, wobei das eine Ab-· richtwerkzeug 139 dazu dient, die Schleifscheibe 27 a abzurichten, während das andere Abrichtwerkzeug 140 das Abrichten der Schleifscheibe.^28 a bewirkt.
Im folgenden wird abermals auf die Fig. 6 eingegangen. Mit 141 U3id 142 sind Anschläge bezeichnet, die justierbar an der Vorderwandung des ersten Schleifscheibentransportt^-sches 3 derart befestigt sind^daß diese dessen hin- und hergehende Bewegung regeln. An dem Tischuntergestell 2 sind Begren-
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zungsschalter 143 und 144 über eine Halterung 145 angebracht. Die Begrenzungsschalter 143 und 144 werden alternierend von den Anschlägen 141 und 142 betätigt. Sie steuern das hydraulische System des Hydraulikzylinders 5, so daß der erste Schleifscheibentransporttisch 3 eine hin- und hergehende Bewegung zwecks einem zylindrischen Innenschleifen des Werkstückes W erfährt.
Desweiteren sind Anschläge 146 und 147 justierbar an der Vorderwandung des ersten Schleifscheibentransporttisches angebracht, so daß sie entsprechende Begrenzungsschalter 148 und 149 betätigen, die auf der Halterung 145 angebracht sind. Die Begrenzungsschalter 148 und 149 werden alternativ betätigt, um das Hydrauliksystem derart zu betätigen, daß der erste Schleifscheibentransporttisch 3 eine hin- und hergehende Bewegung erfährt, wenn die Schleifscheibe 27 a abgerichtet wird.
Im folgenden soll der .Betrieb der vorstehend beschriebenen Ausführungsform näher erläutert werden. Wenn Werkstücke W, wie in Fig. 19 gezeigt, an beiden inneren zylindrischen Bereichen ua" sowie an dem inneren sich verjüngenden Bereich "b" konzentrisch zueinander geschliffen werden sollen, wird der Schwenktisch 12 zunächst solange verschwenkt, bis der Schnittwinkel der Verschieberichtung des ersten Schleifscheibentransporttisches mit der Verschieberichtung des zweiten Schleifscheibentransporttisches gleich dem halben Winkel J\ der im Inneren des Werkstückes stattfindenden Verjüngung ist.
Als nächstes wird der Schleifkopf 22 verschwenkt, und zwar in eine Richtung, die entgegengesetzt zu der vorstehenden Verschwenkung des Schwenktisches 12 steht, bis die Achsen der Schleifscheibenspindeln 2 7 und 2 8 parallel zum Werkstückspindelkopf 92 verlaufen.
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Anschließend erfährt der erste Schleifscheibentransporttisch 3 eine Vorschubbewegung durch die Betätigung des Zylinders Wenn der Anschlag 147 den Begrenzungsschalter 149 betätigt, dreht der hydraulische Zylinder 138 von Fig. 18 den Abrichtarm 136 derart, daß das Abrichtwerkzeug 139 eine Lage einnimmt, in der es ein Abrichten der vorwärtsbewegten Schleifscheibe 27 a bewirkt. Gleichzeitig dreht der Hydraulikzylinder 127 von Fig. 17 den Exzenterscheiben-Nocken 115 über das Ritzel 121 die Welle 120, die Schneckenräder 118 und 119 und die Zuführungswelle 112 um einen vorbestimmten Winkel, so daß der Vorschubtisch 18 zum Zwecke des Abrichtens um einen Betrag von ungefähr 10*im nach vorwärts verschoben wird. Ein weiterer Vorschub des ersten Schleifscheibentransporttisches bewirkt ein Abrichten der Schleifscheibe 27 a durch das Abrichtwerkzeug 139. Während des Abrichtens wird der ersten Schleifscheibentransporttisch nach rückwärts bewegt, wenn der Anschlag 146 den Begrenzungsschalter 148 betätigt. Der umgekehrte Vorgang findet statt, wenn der Anschlag 147 den Begrenzungsschalter 149 betätigt. Der Vorschubtisch 81 wird bei jedem hin- und hergehenden Zyklus des ersten Schleifscheibentransporttisches Schritt für Schritt um kleine Stufen weiter vorwärts bewegt, so daß man den Vorschub für das Abrichten erhält.
Nach einem Abrichten der Schleifscheibe 27 a wird der Abrichtarm 136 zurückgeführt und der erste Schleifscheibentransporttisch 3 erfährt durch Betätigung des Hydraulikzylinders 5 einen Schnellvorschub, wobei die Schleifscheibe 27 a der Schleifscheibenspindel 27 in die Bohrung des Werkstückes W eingeführt wird, das auf dem Werkstückspindelkopf 92 gehalten ist. Anschließend erfährt der erste Schleifscheibentransporttisch 3 eine hin- und hergehende Verschiebung durch den Hydraulikzylinder 5, wobei der Hub dieser Verschiebung auf einen Bereich beschränkt ist, der durch das Auftreffen der Anschläge 141 und 142 auf den Begrenzungsschaltern 143 und 144 bestimmt ist.
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Gemeinsam mit der hin- und hergehenden Verschiebung des ersten Schleifscheibentransporttisches 3 oder der Schleifscheibenspindel 27 verschiebt der Hydraulikzylinder 111 des Vorschubmechanismus D von Fig. 16 seine Kolbenstange 111 a nach vorne, wobei die Sektorplatte 101 in Pfeilrichtung gedreht wird. Der Exzenterscheiben-Nocken 100 wird demnach gedreht, wodurch ein Vorschub auf dem Vorschubtisch 81 über die Übertragungsstange 116 und den Exzenterscheiben-Nocken 115 erfolgt. Hierdurch wird der innere zylindrische Bereich "an des Werkstückes W mit einem raschen .Vorschub grob geschliffen und anschließend mit einem feinen Vorschub. Wenn die Sektorplatte 101 die Gleitstange 102 a verschiebt und der metallene Kontakt 105 a in Berührung mit dem Anschlag 107 a tritt, wird die Vorschubbewegung des Vorschubtisches beendet. Gleichzeitig wird ein Zeitgeber für das Ausfeuern erregt. Wenn die Zeit des Zeitgebers abgelaufen ist, kehrt der Hydraulikzylinder 111 zurück, so daß der Vorschubtisch 81 eine Schnellrückführung erfährt. Wenn der metallene Kontakt 105 b an dem Anschlag 107 b anliegt, entsprechend dem Zurückdrehen der Sektorplatte und dem Verschieben des Gleitstabes 102 b,wird der Vorschubtisch 81 angehalten und es beginnt der Schleifvorgang für den sich verjüngenden Bereich, der später noch näher beschrieben wird.
Nach dem Schleifen des inneren zylindrischen Bereichs erfährt der erste Schleifscheibentransporttisch 3 eine Schnellrückführung durch den Hydraulikzylinder 5 bis der Exzenterscheiben-Nocken 43 des Nachbearbeitungs-Vorschubmechanismus B von Fig. 9 den Stopper 150 berührt. Anschließend bewirkt der Hydraulikzylinder 83 von Fig. 15 einen Vorschub des Vorschubtisches 81,bis die Anschlagschraube 95 an dem Stopper anliegt. Hierdurch wird das Werkstück B auf dem Werkstückspindelkopf 92 in eine Lage gebracht, in der es der zweiten Schleifscheibenspindel 28 gegenübersteht.
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Anschließend an den vorstehend beschriebenen Schleifvorgang, bei dem der innere zylindrische Bereich bearbeitet wird, erfolgt der Schleifvorgang für den sich verjüngenden Bereich.
Der in Fig. 8 dargestellte Hydraulikzylinder 18 bewirkt eine hin- lind hergehende Bewegung für den zweiten Schleifscheibentran sporttisch 16 in einem Winkel CC von der Achse des ersten Schleifscheibentransporttisches, wobei der Abrichtarm 136 von dem Hydraulikzylinder 138 abermals in eine Lage gebracht werden kann, in der ein Abrichten erfolgt, während der Hydraulikzylinder 56 von Fig. 11 das Antriebsritzel 52 hin-und herbewegt, so daß der Exzenterscheiben-Nocken 43 um einen vorbestimmten Winkel über die Welle 51 die Schneckenräder 49 und 50 und die Welle 40 gedreht wird. Es erfolgt daher ein Vorschub des ersten Schleifscheibentransporttisches 3 um beispielsweise 10 jum als Vorschub für das Abrichten der Schleifscheibe 28 a. Die Schleifscheibe 28 a wird daher von dem Abrichtwerkzeug 140 während der hin- und hergehenden Bewegung des zweiten Schleifscheibentransporttisches nachgearbeitet, was mit einem Abrichtvorschub bei jedem Zyklus der hin- und hergehenden Bewegung einhergeht, so daß die Schleifscheibe 28 a eine konische Gestalt mit dem Halbwinkel οι, an der Spitze erhält.
Nach dieser Nachbearbeitung wird der Abrichtarm 136 zurückgeführt. Der zweite Schleifscheibentransporttisch 16 wird nach vorne gedrückt. Der Hydraulikzylinder 5 verschiebt dann den ersten Schleifscheibentransporttisch 3 nach vorwärts, während der Stopper 46 von Fig. 9 von dem Hydraulikzylinder 47 nach oben verschoben wird. Der Stopper 46 ist zwischen die Übertragungsstange 44 und den Exzenterscheiben-Nocken 43 eingesetzt. Hierdurch nimmt der erste Schleifscheibentransporttisch 3 eine Lage ein, bei welcher der Exzenterscheiben-Nöcken 13 in Berührung mit dem Stopper 46 steht und die Schleifscheibe 28 a der Schleifscheibenspindel 28 nahe an den inneren sich verjüngenden Bereich "b" des Werkstücks W liegt. Anschließend beginnt der Motor 74 von Fig. 12 den
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Exzenterscheiben-Nocken 67 über die eine hin- und hergehende Bewegung durchführende Welle 65 zu drehen, so daß der zweite Schleifscheibentransporttisch 16 entsprechend der Drehung der Nockenscheibe eine hin- und hergehende Bewegung erfährt, wobei der Nockenfolger 68 an den Exzenterscheiben-Nocken von dem Hydraulikzylinder 18 angepreßt wird.
Der Hydraulikzylinder 39 des Vorschubmechanismus A von Fig. 10 dreht die Sektorplatte 33 in Pfeilrichtung, wobei der Exzenterscheiben-Nocken 32 gedreht wird. Der erste Schleifscheibentransporttisch 3 erfährt daher eine Vorwärtsbewegung als Vorschub für den Schleifvorgang des inneren sich verjüngenden Bereichs, wobei der Exzenterscheiben-Nocken 43 von dem Zylinder 5 in Richtung auf den Exzenterscheiben-Nocken 32 über die übertragungsstange 44 und den Stopper 46 gedürckt wird. Der innere sich verjüngende Bereich "b" des Werkstückes W wird zunächst mit einem groben Vorschub und anschließend mit einem feinen Vorschub geschliffen.
Wenn die Sektorplatte 33 auf die Anschlagschraubo 34 b drückt, wird der erste Schleifscheibentransporttisch 3 -angehalten und das Schleifen des inneren sich verjüngenden Bereich wird f e r t i gge s te 1 It.
Wenn das Schleifen des inneren sich verjüngende" Bereichs beendet ist, erfährt der erste Schleifscheibentransporttisch eine Schnellrtiekführung durch den Hydraulikzylinder 5 und die Sektorplatte 33 wird von dem Hydraulikzylinder 39 zurückgeführt. Anschließend werden der Vorschubtisch 81 und der zweite Schleifscheibentransporttisch 16 von der) Hydraulikzylinder 83 und 18 zurückgeführt, wobei der Stopper 46 von dem Hydraulikzylinder 47 nach unten zurückgeführt wird.
Das fertiggestellte Werkstück wird von der Abfrhrungsvorrichtung 9.4 aus dem Werkstückspindelkopf 92 herausgenommen und ein weiteres ungeschliffenes Werkstück wird eingesetzt. Damit ist ein Schleifzyklus für das Werkstück W beendet.
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Claims (3)

  1. - 21 Patentansprüche
    1y Iiinenschleifmaschine mit einem Grundgestell, mit einem ersten Schleifseheibentransporttisch, der auf dem Grundgestell gehaltert und in einer ersten Richtung verschieblich ist, mit einem zweiten Schleifscheibentransporttisch, der
    auf dem ersten Schleifscheibentransporttisch gehaltert und in einer geeigneten Richtung verschieblich ist und der eine Mehrzahl von Schleifscheibenspindeln enthält sowie mit einem Vorschubtisch, der auf dem Grundgestell in einer dritten
    Richtung in einem Winkel zu der ersten Richtung verschieblich gehaltert ist und einen Werkstückspindelkopf trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schleifscheibentransporttisch (3) mit einem ersten Vorschubmechanismus (A) versehen ist, der ihn längs seiner Verschieberichtung bewegt, wobei eine erste der Schleifscheibenspindeln (27) einen Vorschub in Richtung auf ein Werkstück (W) in dem Werkstückspindelkopf (92) erfährt und daß der Vorschubtisch (81) mit einem zweiten Vorschubmechanismus (D) versehen ist, der den Vorschubtisch (81) in seiner Gleitrichtung verschiebt, so daß eine zweite Schleifscheibenspindel (28) einen Vorschub in
    Richtung auf das Werkstück (W) erfährt.
  2. 2. Innenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schleifscheibentransporttisch (3)
    mit einem ersteh Nachbearbeitungs-Vorschubmechanismus (B)
    versehen ist, der den ersten Schleifscheibentransporttisch (3) in seiner Gleitrichtung verschiebt, wobei die erste
    Schleifscheibenspindel (27) einen Vorschub in Richtung auf ein erstes Abrichtwerkzeug (139) erfährt,und daß der Vorschulisch (81) mit einem zweiten Nachbearbeitungs-Vorschubmechaniemus (E) versehen ist, der den Vorschubtisch (81)
    längs seiner Gleitrichtung verschiebt, so daß die zweite
    Schleifscheibenspindel (28) einen Vorschub in Richtung auf ein zweites Abrichtwerkzeug (140) erfährt.
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  3. 3. Innenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenktisch (12) auf dem ersten Schleifscheibentransporttisch (3) gehaltert ist, daß der zweite Schleifscheibentransporttisch (16) auf dem Schwenktisch (12) gehaltert ist und daß der zweite Schleifscheibentransporttisch (16) mit einem eine hin- und hergehende Bewegung hervorrufenden Mechanismus (C) versehen ist, der einen exzentrischen Nocken (67) enthält, welcher drehbar auf dem Schwenktisch (12) gehaltert ist, wobei die Achse von der Welle des Nockens senkrecht zu der Verschieberichtung des zweiten Schleifscheibentransporttisches und koaxial zur Schwenkachse des Schwenktisches (12) erfolgt, sowie einen Nockenfolger (68), der auf dem zweiten Schleifscheibentransporttisch (16) gehaltert ist, wobei der Nockenfolger (68) in Berührung mit dem exzentrischen Nocken (67) steht.
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    Leerseite
DE2539654A 1974-09-17 1975-09-05 Maschine zum Schleifen von zylindrischen Werkstückbohrungen mit einem konischen Bohrungsabschnitt Expired DE2539654C3 (de)

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