DE4410073A1 - Elektrisches Verbindergehäuse mit Abdeckung - Google Patents

Elektrisches Verbindergehäuse mit Abdeckung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elek­ trisches Verbindergehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und befaßt sich mit einer sicher ange­ brachten Abdeckung eines elektrischen Verbinder­ gehäuses.
In der elektrischen Verbinderindustrie ist es manchmal wünschenswert, eine schützende Abdeckung über den freiliegenden Anschlüssen in einem elektrischen Ver­ bindergehäuse zu haben, die an dem Gehäuse sicher be­ festigt ist, insbesondere wenn hohe äußere Kräfte auf den Verbinder ausgeübt werden sollten, z. B. während des Einsteckens und Entfernens des Verbinders in einen bzw. von einem komplementären Verbinder. Dies gilt insbesondere fuhr Verbinder mit einer großen Anzahl von Anschlüssen, wie man sie z. B. bei Verbindern für große Gestelleinschube vorfindet, wo ein Ende des Ver­ bindergehäuses um eine an der Gestelleinschub-Platte angebrachte Schwenkhalterung schwenkbar ist, wobei diese Art von Verbinder dadurch gelöst wird, daß man das andere Ende des Verbinders hochzieht und es da­ durch um seinen Schwenkpunkt verschwenkt. Diese Schwenkeinrichtung ist normalerweise kombiniert mit langen elektrischen Verbindern, da die zum Lösen des Verbinders durch Ziehen an dem in bezug auf den Schwenkpunkt gegenüberliegenden Ende des Verbinders erforderliche Kraft aufgrund der Hebelarmwirkung be­ trächtlich reduziert wird.
Bei der Abdeckung und dem Gehäuse handelt es sich nor­ malerweise um separate Teile, wobei die Abdeckung mit­ tels elastischer Vorsprunge, die sich mit entsprechen­ den Flächen an dem Gehäuse verhaken oder mit diesen in Eingriff treten, clipartig an dem Gehäuse angebracht wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß elektrische Verbinder häufig in unmittelbarer Nähe von anderen elektrischen Verbindern oder elektrischen Vorrichtungen angebracht sind, so daß ein einfacher Zugang zu den Anschlüssen innerhalb des Gehäuses z. B. für Prüfzwecke oder zum Einführen von Testsonden von Vorteil ist. Es ist daher vorteilhaft, die Abdeckung eines elektrischen Verbin­ dergehäuses in unmittelbarer Nähe von anderen elektri­ schen Vorrichtungen mit einem Minimum an Schwierigkei­ ten entfernen und wieder anbringen zu können.
Eines der Probleme, das bei den derzeitigen elektri­ schen Verbindergehäusen auftritt, und zwar insbesonde­ re denjenigen Gehäusen, die eine große Anzahl elektri­ scher Anschlüsse enthalten und an einem Ende an einer Schwenkeinrichtung angebracht sind, besteht darin, daß die die Abdeckung in Position haltenden elastischen Clips oft nicht ausreichend fest sind, um die Ab­ deckung an dem Gehäuse zu halten, wenn eine hohe Zug­ kraft, nämlich die zum Lösen des elektrischen Verbin­ ders erforderliche Schwenkkraft, auf das Gehäuse aus­ geübt wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer sichereren Einrichtung zum Festhalten einer Abdeckung an einem elektrischen Ver­ bindergehäuse, das hohen Zugkräften ausgesetzt ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorteilhafterweise schafft die vorliegende Erfindung eine Abdeckung, die sich einfach an dem elektrischen Verbindergehäuse montieren und von diesem entfernen läßt und außerdem einen einfachen Zugang zu den An­ schlüssen ermöglicht, wenn das Verbindergehäuse sehr nahe bei anderen elektrischen Einrichtungen angebracht ist.
Die vorliegende Erfindung schafft ein elektrisches Verbindergehäuse mit einer Abdeckung, die ein Gleit­ stück aufweist, das in eine entsprechende Schiene des Gehäuses einführbar und entlang derselben nach unten schiebbar ist, bis eine untere Position erreicht ist, wobei die Abdeckung dann verschwenkt wird und ein in der Nähe des Gleitstücks vorgesehener Festhalteab­ schnitt mit einem entsprechenden Festhalteabschnitt des Gehäuses zusammenwirkt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher er­ läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des elektrischen Ver­ bindergehäuses ohne Abdeckung;
Fig. 2 eine detailliertere Ansicht des Verbin­ dergehäuses der Fig. 1, wobei ein zentra­ ler Bereich weggeschnitten ist;
Fig. 3 eine detaillierte, von oben gesehene Draufsicht auf das Verbindergehäuse der Fig. 1, wobei ein zentraler Bereich wegge­ schnitten ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Endansicht des elektrischen Verbin­ dergehäuses gesehen aus der Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils B;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Abdeckung des elektrischen Verbindergehäuses, die auf das elektrische Verbindergehäuse der Fig. 1 bis 5 paßt;
Fig. 7 eine detailliertere Ansicht der Abdeckung der Fig. 6, wobei ein zentraler Bereich weggeschnitten ist;
Fig. 8 eine detaillierte, von oben gesehene Draufsicht auf die Abdeckung, wobei ein zentraler Bereich weggeschnitten ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht durch die Abdeckung entlang der in Fig. 6 gezeigten Linie 9-9;
Fig. 10 eine Endansicht der Abdeckung gesehen in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeils D;
Fig. 11 und 12 fragmentarische überlagerte Ansichten des Abdeckungs- und Gleitstückumrisses über dem Gehäuse unter Darstellung des Einführens und Verdrehens des Gleitstücks in die Schiene.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ein elektri­ sches Verbindergehäuse ohne Abdeckung allgemein bei dem Bezugszeichen 2 dargestellt und umfaßt Anschluß­ aufnahmehohlräume 4, wobei bei dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel eine Befestigungseinrichtung zur Anbrin­ gung an einem komplementären Verbinder einen allgemein bei dem Bezugszeichen 6 dargestellten Schwenkpunkt, einen Festlegestift 8 und einen Hohlraum 10 zum Auf­ nehmen eines nicht gezeigten Fixierbolzens oder Stifts aufweist.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 8 zu sehen ist, befindet sich eine T-förmige Schiene 12 zum Auf­ nehmen eines T-förmigen Gleitstücks 18 einer Verbin­ dergehäuseabdeckung 16 an dem einen Ende des Verbin­ dergehäuses 2 und wird nachfolgend ausführlicher be­ schrieben.
Die Anschlußaufnahmehohlräume 4 dienen bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel zum Aufnehmen nicht gezeig­ ter buchsenartiger Anschlüsse, die auf elektrisch leitfähige Drähte (nicht gezeigt) gecrimpt sind, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen in einer langen Reihe vom einen Ende des Verbindergehäuses 2 zu dessen ande­ rem Ende angeordnet sind. Fig. 3 zeigt die in einer einzigen langen Reihe ausgerichteten Anschlußhohl­ räume, wobei die an die buchsenartigen Anschlüsse ge­ crimpten leitfähigen Drähte innerhalb des in Fig. 4 und 5 gezeigten Raumes 14 zu dem die Schwenkhalterung 6 aufweisenden Ende des Verbindergehäuses 2 geführt werden.
Aufgrund der großen Anzahl von Anschlüssen, die sich in dem Verbindergehäuse 2 montieren lassen, sind die zum jeweiligen Verbinden und Trennen des Verbinders mit bzw. von einem komplementären Verbinder erforder­ lichen Verbindungs- und Trennkräfte sehr hoch. Zur Reduzierung dieser Kräfte besitzt das bevorzugte Aus­ führungsbeispiel die Schwenkhalterung 6, die eine Rotationsbewegung des Verbinders um eine an dem kom­ plementären Verbinder angebrachte Schwenkhalterungs­ einrichtung ermöglicht, wodurch eine Verbindung und eine Trennung jeweils dadurch erzielt werden, daß man gegen das der Schwenkhalterung des Verbindergehäuses 2 gegenüberliegende Ende des Verbindergehäuses 2 drückt bzw. an diesem zieht, um dadurch die Hebelarmwirkung zur Reduzierung der Verbindungskräfte zu verwenden.
Der Festlegestift 8, der in eine Festlegeöffnung in dem komplementären Verbinder (oder einer Platte, an der der komplementäre Verbinder angebracht ist) ein­ greift, stellt sicher, daß die miteinander zu verbin­ denden Verbinder korrekt miteinander ausgerichtet sind.
Zum Abdecken der freiliegenden leitfähigen Drähte, die sich durch den Raum 14 des Gehäuses 2 führen lassen, ist die in Fig. 6 gezeigte Abdeckung 16 vorgesehen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Ab­ deckung 16 aus einer oberen Wand 19 gebildet, die mit­ tels flexibler Gelenke 22, die am besten in Fig. 9 zu sehen sind, in flexibler Weise an einer Rückwand 20 gelenkig angebracht ist. Die Rückwand 20 besitzt an ihrem unteren Rand ein vorspringendes V-förmiges Pro­ fil 24, das mit einem am oberen Rand ausgebildeten, vertieften bzw. aufnehmenden V-förmigen Profil 26 einer Gehäuserückwand 27 in Verbindung tritt, wie dies am besten in den Fig. 9 und 4 zu sehen ist. Die obere Wand 19 besitzt Schlitze 28, die mit Kerbungen bzw. Erhebungen 30 in Eingrifftreten, wie dies in den Fig. 4, 8 und 9 zu sehen ist. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 7 und 12 zu sehen ist, umfaßt die Einrichtung zum Festhalten der Abdeckung 16 an dem Gehäuse 2 einen Vorsprung 34, der an einer Schulter 36 unter der Schiene 12 des Gehäuses 2 angreift.
Zum Montieren der Abdeckung 16 an dem Gehäuse 2 muß die Abdeckung zuerst derart gekippt werden, daß beim Einführen des Gleitstücks 18 in die Schiene 12 der Vorsprung 34 an einer äußeren Seitenwand 38 der Schie­ ne 12 vorbeigleiten kann, wie dies in Fig. 11 zu sehen ist. Sobald das Gleitstück 18 eine untere Position in der Schiene 12 erreicht hat, kann der Vorsprung 34 dann in bezug auf die Abdeckung 16 an der die Seiten­ wand 38 mit der benachbarten Festhalteschulter 36 ver­ bindenden Ecke vorbeigeschwenkt werden, bis der Vor­ sprung 34 an der Schulter 36 anliegt, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, und ein elastischer Clip 40, der sich in der Nähe eines dem Gleitstück 18 gegenüberliegenden Endes der Abdeckung 16 befindet, mit einem entspre­ chenden Profil 33 an der Gehäuserückwand 27 in Ein­ griff tritt. Während des Eingreifens des Clips 40 über dem Profil 33 ist ein hörbares Klick-Geräusch zu ver­ nehmen, das anzeigt, daß die Abdeckungsrückwand 20 und die Gehäuserückwand 27 miteinander verriegelt sind. Dies definiert die geschlossene Stellung der Ab­ deckungsrückwand 20 in bezug auf die Gehäuserückwand 27, wodurch das V-förmige Profil 24 über die Länge der Abdeckung im wesentlichen in dem V-förmigen Profil 26 sitzt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Abdeckung 16 sicher an dem Gehäuse 2 angebracht, und eine in der Nähe des Gleitstücks 18 auf die Abdeckung 16 ausgeübte externe Zugkraft z. B. durch Greifen der Vorderwand und der Rückwand des Gehäuses 2 und der daran angebrachten Abdeckung 16 mit Daumen und Zeigefinger führt zu keinem Lösen der Abdeckung 16 von dem Gehäuse 2, da der Vorsprung 34 unter der Schulter 36 des Gehäuses festgehalten ist. Da sich jedoch der Schwenkhaken 6 an dem der Schiene 12 gegenüberliegenden Ende des Gehäu­ ses befindet, kann bei Verbindung des Verbinders mit einer Platte die Abdeckung durch Lösen des Clips 40 aus dem Profil 33 (z. B. mit einem Schraubendreher) und Ausüben einer Kraft in der Nähe des den Schwenkha­ ken 6 enthaltenden Endes entfernt werden, ohne daß dabei der Verbinder von der Platte getrennt wird.
Die obere Wand 19 der Abdeckung 16 kann nun über den Raum 14 des Gehäuses geschlossen werden, indem man sie um die flexiblen Gelenke 22 verschwenkt, bis die Schlitze 28 eines Abdeckungsclips 60 sich über den Erhebungen 30 befinden und mit diesem in Eingriff tre­ ten, und der Abdeckungsclip 60 (Fig. 8, 10) wird in federnd nachgiebiger Weise durch den Cliphohlraum 61 (Fig. 3) gedrückt und schnappt dann in Verriegelungs­ eingriff mit der Schulter 62 (Fig. 1). Zum Öffnen der oberen Wand 19 der Abdeckung muß der Clip 60 in federnd nachgiebiger Weise nach innen vorgespannt werden, so daß er sich von der Gehäuseschulter 62 trennt, wobei dies unter Verwendung eines speziell dafür ausgelegten Werkzeugs erfolgt, und danach kann die obere Wand 19 in ihre geöffnete Stellung gehoben werden.
Es versteht sich, daß das elektrische Verbindergehäuse 2 und die Abdeckung 16, wie sie vorstehend beschrieben worden sind, nur als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zu verstehen sind. Genauer gesagt wären die Formgebung, die Größe und die Positionierung des Vorsprungs 34 und somit die Position der Festhalte­ schulter 36 im Rahmen der Erfindung auch in vielen verschiedenen anderen Formen denkbar. Bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Vorsprung 34 jedoch eine Hinterschneidungsfläche 50 (Fig. 11), die ein Verschwenken des Vorsprungs 34 unter die entsprechende Schulter 36 mit Spiel ermög­ licht.

Claims (9)

1. Elektrisches Verbindergehäuse (2) mit einer ab­ nehmbaren Abdeckung (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) ein T- förmiges Gleitstück (18) aufweist, das in einer ent­ sprechenden T-förmigen Schiene (12) des Gehäuses (2) bis zum Erreichen einer vollständig eingesetzten Posi­ tion gleitend verschiebbar aufnehmbar ist, wobei die Abdeckung (16) um das Gleitstück (18) derart in eine geschlossene Position schwenkbar ist, daß ein sehr nahe bei dem Gleitstück (18) befindlicher Festhalte­ abschnitt (34) der Abdeckung (16) mit einem Festhalte­ abschnitt (36, 38) des Gehäuses (2) in Eingriff tritt und dadurch ein Entfernen der Abdeckung (16) durch eine in der Nähe des Gleitstücks (18) wirkende externe Zugkraft verhindert.
2. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusefesthalte­ abschnitt (36) eine außerhalb der Schiene (12) befind­ liche Seitenwand (38) und eine daran angrenzende Bodenwandschulter (36) aufweist, und daß der Ab­ deckungsfesthalteabschnitt (34) einen von dem Gleit­ stück (18) beabstandeten Vorsprung (34) aufweist, wobei der Vorsprung (34) sich die Seitenwand (38) der Schiene (12) entlangschieben und mit der Schulter (36) derart in Eingriff bringen läßt, daß der Vorsprung (34) im wesentlichen an der Schulter (36) anliegt.
3. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) eine Rückwand (20) und eine daran angrenzende obere Wand (19) aufweist, wobei an der Rückwand (20) in der Nähe ihres einen Endes das Gleitstück (18) angebracht ist.
4. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (19) und die Rückwand (20) der Abdeckung durch flexible Gelenke (22) miteinander verbunden sind.
5. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsrückwand (20) an ihrem unteren Rand ein V-förmiges Profil (24) aufweist, das mit einem entsprechenden Profil (26) einer partiellen Gehäuserückwand (27) derart in Ver­ bindung tritt, daß in der geschlossenen Position das V-förmige Profil (24) der Abdeckung (16) im wesent­ lichen an dem Profil (26) des Gehäuses (2) anliegt.
6. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der An­ sprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsrückwand einen Clip (40) in der Nähe eines dem Gleitstück (18) gegenüberliegenden Endes der Abdeckung (16) aufweist, und daß der Clip (40) in der geschlossenen Position mit einem entsprechenden Gehäuseprofil (33) in Ein­ griff steht.
7. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der An­ sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (19) der Abdeckung (16) Schlitze (28) aufweist, die zum Ver­ riegeln der oberen Wand (19) der Abdeckung an dem Ge­ häuse (2) mit Erhebungen (30) an dem Gehäuse (2) in Eingriff bringbar sind.
8. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der An­ sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (19) der Abdeckung (16) an einem dem Gleitstück (18) gegenüber­ liegenden Ende der Abdeckung (16) einen Clip (60) auf­ weist, der für eine sichere Befestigung der oberen Wand (19) der Abdeckung an dem Gehäuse (2) in verrie­ gelnder Weise an einer Schulter (62) des Gehäuses (2) angreift.
9. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen an einem der Schiene (12) gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (2) befindlichen Festlegeschwenkpunkt (6) aufweist.
DE19944410073 1993-03-25 1994-03-23 Elektrisches Verbindergehäuse mit Abdeckung Expired - Lifetime DE4410073C2 (de)

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DE4410073C2 DE4410073C2 (de) 1997-04-24

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EP0632529A2 (de) * 1993-06-04 1995-01-04 The Whitaker Corporation Federklemmverbinder

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DE8715118U1 (de) * 1987-11-13 1989-03-16 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Vielpolige elektrische Steckvorrichtung

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