DE4410073A1 - Elektrisches Verbindergehäuse mit Abdeckung - Google Patents
Elektrisches Verbindergehäuse mit AbdeckungInfo
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elek
trisches Verbindergehäuse gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und befaßt sich mit einer sicher ange
brachten Abdeckung eines elektrischen Verbinder
gehäuses.
In der elektrischen Verbinderindustrie ist es manchmal
wünschenswert, eine schützende Abdeckung über den
freiliegenden Anschlüssen in einem elektrischen Ver
bindergehäuse zu haben, die an dem Gehäuse sicher be
festigt ist, insbesondere wenn hohe äußere Kräfte auf
den Verbinder ausgeübt werden sollten, z. B. während
des Einsteckens und Entfernens des Verbinders in einen
bzw. von einem komplementären Verbinder. Dies gilt
insbesondere fuhr Verbinder mit einer großen Anzahl von
Anschlüssen, wie man sie z. B. bei Verbindern für
große Gestelleinschube vorfindet, wo ein Ende des Ver
bindergehäuses um eine an der Gestelleinschub-Platte
angebrachte Schwenkhalterung schwenkbar ist, wobei
diese Art von Verbinder dadurch gelöst wird, daß man
das andere Ende des Verbinders hochzieht und es da
durch um seinen Schwenkpunkt verschwenkt. Diese
Schwenkeinrichtung ist normalerweise kombiniert mit
langen elektrischen Verbindern, da die zum Lösen des
Verbinders durch Ziehen an dem in bezug auf den
Schwenkpunkt gegenüberliegenden Ende des Verbinders
erforderliche Kraft aufgrund der Hebelarmwirkung be
trächtlich reduziert wird.
Bei der Abdeckung und dem Gehäuse handelt es sich nor
malerweise um separate Teile, wobei die Abdeckung mit
tels elastischer Vorsprunge, die sich mit entsprechen
den Flächen an dem Gehäuse verhaken oder mit diesen in
Eingriff treten, clipartig an dem Gehäuse angebracht
wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß elektrische Verbinder
häufig in unmittelbarer Nähe von anderen elektrischen
Verbindern oder elektrischen Vorrichtungen angebracht
sind, so daß ein einfacher Zugang zu den Anschlüssen
innerhalb des Gehäuses z. B. für Prüfzwecke oder zum
Einführen von Testsonden von Vorteil ist. Es ist daher
vorteilhaft, die Abdeckung eines elektrischen Verbin
dergehäuses in unmittelbarer Nähe von anderen elektri
schen Vorrichtungen mit einem Minimum an Schwierigkei
ten entfernen und wieder anbringen zu können.
Eines der Probleme, das bei den derzeitigen elektri
schen Verbindergehäusen auftritt, und zwar insbesonde
re denjenigen Gehäusen, die eine große Anzahl elektri
scher Anschlüsse enthalten und an einem Ende an einer
Schwenkeinrichtung angebracht sind, besteht darin, daß
die die Abdeckung in Position haltenden elastischen
Clips oft nicht ausreichend fest sind, um die Ab
deckung an dem Gehäuse zu halten, wenn eine hohe Zug
kraft, nämlich die zum Lösen des elektrischen Verbin
ders erforderliche Schwenkkraft, auf das Gehäuse aus
geübt wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
in der Schaffung einer sichereren Einrichtung zum
Festhalten einer Abdeckung an einem elektrischen Ver
bindergehäuse, das hohen Zugkräften ausgesetzt ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt
sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorteilhafterweise schafft die vorliegende Erfindung
eine Abdeckung, die sich einfach an dem elektrischen
Verbindergehäuse montieren und von diesem entfernen
läßt und außerdem einen einfachen Zugang zu den An
schlüssen ermöglicht, wenn das Verbindergehäuse sehr
nahe bei anderen elektrischen Einrichtungen angebracht
ist.
Die vorliegende Erfindung schafft ein elektrisches
Verbindergehäuse mit einer Abdeckung, die ein Gleit
stück aufweist, das in eine entsprechende Schiene des
Gehäuses einführbar und entlang derselben nach unten
schiebbar ist, bis eine untere Position erreicht ist,
wobei die Abdeckung dann verschwenkt wird und ein in
der Nähe des Gleitstücks vorgesehener Festhalteab
schnitt mit einem entsprechenden Festhalteabschnitt
des Gehäuses zusammenwirkt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher er
läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des elektrischen Ver
bindergehäuses ohne Abdeckung;
Fig. 2 eine detailliertere Ansicht des Verbin
dergehäuses der Fig. 1, wobei ein zentra
ler Bereich weggeschnitten ist;
Fig. 3 eine detaillierte, von oben gesehene
Draufsicht auf das Verbindergehäuse der
Fig. 1, wobei ein zentraler Bereich wegge
schnitten ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4
in Fig. 1;
Fig. 5 eine Endansicht des elektrischen Verbin
dergehäuses gesehen aus der Richtung des
in Fig. 1 gezeigten Pfeils B;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Abdeckung des
elektrischen Verbindergehäuses, die auf
das elektrische Verbindergehäuse der Fig.
1 bis 5 paßt;
Fig. 7 eine detailliertere Ansicht der Abdeckung
der Fig. 6, wobei ein zentraler Bereich
weggeschnitten ist;
Fig. 8 eine detaillierte, von oben gesehene
Draufsicht auf die Abdeckung, wobei ein
zentraler Bereich weggeschnitten ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht durch die Abdeckung
entlang der in Fig. 6 gezeigten Linie 9-9;
Fig. 10 eine Endansicht der Abdeckung gesehen in
Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeils D;
Fig. 11 und 12 fragmentarische überlagerte Ansichten
des Abdeckungs- und Gleitstückumrisses
über dem Gehäuse unter Darstellung des
Einführens und Verdrehens des Gleitstücks
in die Schiene.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ein elektri
sches Verbindergehäuse ohne Abdeckung allgemein bei
dem Bezugszeichen 2 dargestellt und umfaßt Anschluß
aufnahmehohlräume 4, wobei bei dem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel eine Befestigungseinrichtung zur Anbrin
gung an einem komplementären Verbinder einen allgemein
bei dem Bezugszeichen 6 dargestellten Schwenkpunkt,
einen Festlegestift 8 und einen Hohlraum 10 zum Auf
nehmen eines nicht gezeigten Fixierbolzens oder Stifts
aufweist.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 8 zu sehen
ist, befindet sich eine T-förmige Schiene 12 zum Auf
nehmen eines T-förmigen Gleitstücks 18 einer Verbin
dergehäuseabdeckung 16 an dem einen Ende des Verbin
dergehäuses 2 und wird nachfolgend ausführlicher be
schrieben.
Die Anschlußaufnahmehohlräume 4 dienen bei dem bevor
zugten Ausführungsbeispiel zum Aufnehmen nicht gezeig
ter buchsenartiger Anschlüsse, die auf elektrisch
leitfähige Drähte (nicht gezeigt) gecrimpt sind, wobei
eine Vielzahl von Anschlüssen in einer langen Reihe
vom einen Ende des Verbindergehäuses 2 zu dessen ande
rem Ende angeordnet sind. Fig. 3 zeigt die in einer
einzigen langen Reihe ausgerichteten Anschlußhohl
räume, wobei die an die buchsenartigen Anschlüsse ge
crimpten leitfähigen Drähte innerhalb des in Fig. 4
und 5 gezeigten Raumes 14 zu dem die Schwenkhalterung
6 aufweisenden Ende des Verbindergehäuses 2 geführt
werden.
Aufgrund der großen Anzahl von Anschlüssen, die sich
in dem Verbindergehäuse 2 montieren lassen, sind die
zum jeweiligen Verbinden und Trennen des Verbinders
mit bzw. von einem komplementären Verbinder erforder
lichen Verbindungs- und Trennkräfte sehr hoch. Zur
Reduzierung dieser Kräfte besitzt das bevorzugte Aus
führungsbeispiel die Schwenkhalterung 6, die eine
Rotationsbewegung des Verbinders um eine an dem kom
plementären Verbinder angebrachte Schwenkhalterungs
einrichtung ermöglicht, wodurch eine Verbindung und
eine Trennung jeweils dadurch erzielt werden, daß man
gegen das der Schwenkhalterung des Verbindergehäuses 2
gegenüberliegende Ende des Verbindergehäuses 2 drückt
bzw. an diesem zieht, um dadurch die Hebelarmwirkung
zur Reduzierung der Verbindungskräfte zu verwenden.
Der Festlegestift 8, der in eine Festlegeöffnung in
dem komplementären Verbinder (oder einer Platte, an
der der komplementäre Verbinder angebracht ist) ein
greift, stellt sicher, daß die miteinander zu verbin
denden Verbinder korrekt miteinander ausgerichtet
sind.
Zum Abdecken der freiliegenden leitfähigen Drähte, die
sich durch den Raum 14 des Gehäuses 2 führen lassen,
ist die in Fig. 6 gezeigte Abdeckung 16 vorgesehen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Ab
deckung 16 aus einer oberen Wand 19 gebildet, die mit
tels flexibler Gelenke 22, die am besten in Fig. 9 zu
sehen sind, in flexibler Weise an einer Rückwand 20
gelenkig angebracht ist. Die Rückwand 20 besitzt an
ihrem unteren Rand ein vorspringendes V-förmiges Pro
fil 24, das mit einem am oberen Rand ausgebildeten,
vertieften bzw. aufnehmenden V-förmigen Profil 26
einer Gehäuserückwand 27 in Verbindung tritt, wie dies
am besten in den Fig. 9 und 4 zu sehen ist. Die obere
Wand 19 besitzt Schlitze 28, die mit Kerbungen bzw.
Erhebungen 30 in Eingrifftreten, wie dies in den Fig.
4, 8 und 9 zu sehen ist. Wie unter Bezugnahme auf die
Fig. 4, 7 und 12 zu sehen ist, umfaßt die Einrichtung
zum Festhalten der Abdeckung 16 an dem Gehäuse 2 einen
Vorsprung 34, der an einer Schulter 36 unter der
Schiene 12 des Gehäuses 2 angreift.
Zum Montieren der Abdeckung 16 an dem Gehäuse 2 muß
die Abdeckung zuerst derart gekippt werden, daß beim
Einführen des Gleitstücks 18 in die Schiene 12 der
Vorsprung 34 an einer äußeren Seitenwand 38 der Schie
ne 12 vorbeigleiten kann, wie dies in Fig. 11 zu sehen
ist. Sobald das Gleitstück 18 eine untere Position in
der Schiene 12 erreicht hat, kann der Vorsprung 34
dann in bezug auf die Abdeckung 16 an der die Seiten
wand 38 mit der benachbarten Festhalteschulter 36 ver
bindenden Ecke vorbeigeschwenkt werden, bis der Vor
sprung 34 an der Schulter 36 anliegt, wie dies in Fig.
12 gezeigt ist, und ein elastischer Clip 40, der sich
in der Nähe eines dem Gleitstück 18 gegenüberliegenden
Endes der Abdeckung 16 befindet, mit einem entspre
chenden Profil 33 an der Gehäuserückwand 27 in Ein
griff tritt. Während des Eingreifens des Clips 40 über
dem Profil 33 ist ein hörbares Klick-Geräusch zu ver
nehmen, das anzeigt, daß die Abdeckungsrückwand 20 und
die Gehäuserückwand 27 miteinander verriegelt sind.
Dies definiert die geschlossene Stellung der Ab
deckungsrückwand 20 in bezug auf die Gehäuserückwand
27, wodurch das V-förmige Profil 24 über die Länge der
Abdeckung im wesentlichen in dem V-förmigen Profil 26
sitzt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Abdeckung 16 sicher
an dem Gehäuse 2 angebracht, und eine in der Nähe des
Gleitstücks 18 auf die Abdeckung 16 ausgeübte externe
Zugkraft z. B. durch Greifen der Vorderwand und der
Rückwand des Gehäuses 2 und der daran angebrachten
Abdeckung 16 mit Daumen und Zeigefinger führt zu
keinem Lösen der Abdeckung 16 von dem Gehäuse 2, da
der Vorsprung 34 unter der Schulter 36 des Gehäuses
festgehalten ist. Da sich jedoch der Schwenkhaken 6 an
dem der Schiene 12 gegenüberliegenden Ende des Gehäu
ses befindet, kann bei Verbindung des Verbinders mit
einer Platte die Abdeckung durch Lösen des Clips 40
aus dem Profil 33 (z. B. mit einem Schraubendreher)
und Ausüben einer Kraft in der Nähe des den Schwenkha
ken 6 enthaltenden Endes entfernt werden, ohne daß
dabei der Verbinder von der Platte getrennt wird.
Die obere Wand 19 der Abdeckung 16 kann nun über den
Raum 14 des Gehäuses geschlossen werden, indem man sie
um die flexiblen Gelenke 22 verschwenkt, bis die
Schlitze 28 eines Abdeckungsclips 60 sich über den
Erhebungen 30 befinden und mit diesem in Eingriff tre
ten, und der Abdeckungsclip 60 (Fig. 8, 10) wird in
federnd nachgiebiger Weise durch den Cliphohlraum 61
(Fig. 3) gedrückt und schnappt dann in Verriegelungs
eingriff mit der Schulter 62 (Fig. 1). Zum Öffnen der
oberen Wand 19 der Abdeckung muß der Clip 60 in
federnd nachgiebiger Weise nach innen vorgespannt
werden, so daß er sich von der Gehäuseschulter 62
trennt, wobei dies unter Verwendung eines speziell
dafür ausgelegten Werkzeugs erfolgt, und danach kann
die obere Wand 19 in ihre geöffnete Stellung gehoben
werden.
Es versteht sich, daß das elektrische Verbindergehäuse
2 und die Abdeckung 16, wie sie vorstehend beschrieben
worden sind, nur als bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zu verstehen sind. Genauer gesagt wären
die Formgebung, die Größe und die Positionierung des
Vorsprungs 34 und somit die Position der Festhalte
schulter 36 im Rahmen der Erfindung auch in vielen
verschiedenen anderen Formen denkbar. Bei dem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der
Vorsprung 34 jedoch eine Hinterschneidungsfläche 50
(Fig. 11), die ein Verschwenken des Vorsprungs 34
unter die entsprechende Schulter 36 mit Spiel ermög
licht.
Claims (9)
1. Elektrisches Verbindergehäuse (2) mit einer ab
nehmbaren Abdeckung (16),
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) ein T-
förmiges Gleitstück (18) aufweist, das in einer ent
sprechenden T-förmigen Schiene (12) des Gehäuses (2)
bis zum Erreichen einer vollständig eingesetzten Posi
tion gleitend verschiebbar aufnehmbar ist, wobei die
Abdeckung (16) um das Gleitstück (18) derart in eine
geschlossene Position schwenkbar ist, daß ein sehr
nahe bei dem Gleitstück (18) befindlicher Festhalte
abschnitt (34) der Abdeckung (16) mit einem Festhalte
abschnitt (36, 38) des Gehäuses (2) in Eingriff tritt
und dadurch ein Entfernen der Abdeckung (16) durch
eine in der Nähe des Gleitstücks (18) wirkende externe
Zugkraft verhindert.
2. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusefesthalte
abschnitt (36) eine außerhalb der Schiene (12) befind
liche Seitenwand (38) und eine daran angrenzende
Bodenwandschulter (36) aufweist, und daß der Ab
deckungsfesthalteabschnitt (34) einen von dem Gleit
stück (18) beabstandeten Vorsprung (34) aufweist,
wobei der Vorsprung (34) sich die Seitenwand (38) der
Schiene (12) entlangschieben und mit der Schulter (36)
derart in Eingriff bringen läßt, daß der Vorsprung
(34) im wesentlichen an der Schulter (36) anliegt.
3. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) eine
Rückwand (20) und eine daran angrenzende obere Wand
(19) aufweist, wobei an der Rückwand (20) in der Nähe
ihres einen Endes das Gleitstück (18) angebracht ist.
4. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (19) und
die Rückwand (20) der Abdeckung durch flexible Gelenke
(22) miteinander verbunden sind.
5. Elektrisches Verbindergehäuse nach Anspruch 3 oder
4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsrückwand
(20) an ihrem unteren Rand ein V-förmiges Profil (24)
aufweist, das mit einem entsprechenden Profil (26)
einer partiellen Gehäuserückwand (27) derart in Ver
bindung tritt, daß in der geschlossenen Position das
V-förmige Profil (24) der Abdeckung (16) im wesent
lichen an dem Profil (26) des Gehäuses (2) anliegt.
6. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der An
sprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsrückwand
einen Clip (40) in der Nähe eines dem Gleitstück (18)
gegenüberliegenden Endes der Abdeckung (16) aufweist,
und daß der Clip (40) in der geschlossenen Position
mit einem entsprechenden Gehäuseprofil (33) in Ein
griff steht.
7. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der An
sprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (19) der
Abdeckung (16) Schlitze (28) aufweist, die zum Ver
riegeln der oberen Wand (19) der Abdeckung an dem Ge
häuse (2) mit Erhebungen (30) an dem Gehäuse (2) in
Eingriff bringbar sind.
8. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der An
sprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (19) der
Abdeckung (16) an einem dem Gleitstück (18) gegenüber
liegenden Ende der Abdeckung (16) einen Clip (60) auf
weist, der für eine sichere Befestigung der oberen
Wand (19) der Abdeckung an dem Gehäuse (2) in verrie
gelnder Weise an einer Schulter (62) des Gehäuses (2)
angreift.
9. Elektrisches Verbindergehäuse nach einem der An
sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen an
einem der Schiene (12) gegenüberliegenden Ende des
Gehäuses (2) befindlichen Festlegeschwenkpunkt (6)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421692U DE9421692U1 (de) | 1993-03-25 | 1994-03-23 | Elektrisches Verbindergehäuse mit Abdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB939306176A GB9306176D0 (en) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Electrical connector housing cover |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410073A1 true DE4410073A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4410073C2 DE4410073C2 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=10732708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410073 Expired - Lifetime DE4410073C2 (de) | 1993-03-25 | 1994-03-23 | Elektrisches Verbindergehäuse mit Abdeckung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410073C2 (de) |
GB (1) | GB9306176D0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0632529A2 (de) * | 1993-06-04 | 1995-01-04 | The Whitaker Corporation | Federklemmverbinder |
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---|---|---|---|---|
DE8715118U1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-03-16 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Vielpolige elektrische Steckvorrichtung |
-
1993
- 1993-03-25 GB GB939306176A patent/GB9306176D0/en active Pending
-
1994
- 1994-03-23 DE DE19944410073 patent/DE4410073C2/de not_active Expired - Lifetime
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EP0632529B1 (de) * | 1993-06-04 | 1998-12-09 | The Whitaker Corporation | Federklemmverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9306176D0 (en) | 1993-05-19 |
DE4410073C2 (de) | 1997-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |