DE4206987C2 - Telefonbuchse - Google Patents

Telefonbuchse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Telefonbuchse zum Abschließen mehrerer Telefonadern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Telefonbuchse ist aus der US-45,45,635 und der US-49,75,078 bekannt. Bei diesen Buchsen hat die Klemme am Umfang angeordnete Verriegelungselemente, die mit entsprechenden Elementen am Kontaktträger bzw. am Gehäuse zusammenwirken. Dabei kann eine Fehlausrichtung nur bei genauem und gleichzeitigem Aufsetzen aller Verriegelungselemente vermieden werden.
Eine Fehlausrichtung kann einen fehlerhaften Anschluß der Adern eines Kabels oder auch einen Kurzschluß zur Folge haben.
Aus der US-46,41,901 ist eine Telefonbuchse bekannt, deren Gehäuse aus einem vorderen und einem hinteren Teil besteht, die durch innenliegende, jedoch nicht mittig angeordnete Verriegelungselemente verbunden werden. Ein dazwischenliegender Kontaktträger wird mit dem hinteren Gehäuseteil gesondert verriegelt. Auch hier kann es zu einer Fehlausrichtung kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Telefonbuchse zu schaffen, die eine schnelle, leichte und sichere Positionierung und Verbindung der Klemme und des Gehäuses der Telefonbuchse ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die zentrale Verriegelungseinrichtung wird erreicht, daß die Klemme, der Kontaktträger und das Gehäuse der Telefonbuchse in einfacher und sicherer Weise ohne Fehlausrichtung verbunden werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 16 beispielsweise erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer montierten Telefonbuchse mit einem angeschlossenen Telefonkabel;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Buchse der Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt der Buchse der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 3;
Fig. 8 von unten eine Ansicht der Buchse der Fig. 1;
Fig. 9 eine Aufsicht der Buchse der Fig. 1;
Fig. 10 von unten eine Ansicht der Buchse der Fig. 9;
Fig. 11 von unten eine Ansicht der Klemme der Buchse der Fig. 1;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Klemme die mit der Buchse der Fig. 1 bis 10 kombinierbar ist;
Fig. 13 eine Frontansicht der Klemme der Fig. 12;
Fig. 14 von unten und teilweise im Schnitt eine Ansicht der Klemme der Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 der Fig. 14 und
Fig. 16 einen Schnitt der mit der Buchse der Fig. 1 bis 10 montierten Klemme der Fig. 11.
Die gezeigte Telefonbuchse 20 hat ein mit einem Standard-Telefonstecker zusammenpassendes Gehäuse 22, eine Klemme 21, einen Kontaktträger 23 und mehrere Metallkontakte 24.
Die Buchse 20 wird dazu verwendet, ein Standardtelefonkabel 25 abzuschließen, daß acht abisolierte Telefonadern 26 hat.
Wie die Fig. 2 bis 4 und 11 zeigen, hat die Klemme 21 eine Innenfläche 28, eine Außenfläche 29, Seitenwände 30 und einen vorstehenden, zentralen, federnden .Verriegelungsarm 31. Der Arm 31 ist an der Klemme 21 einstückig angeformt und steht unter einem Winkel von 90° aus der Ebene einer Eingangsbrücke 39 an der Innenfläche 28 der Klemme 21 vor. Am distalen Ende des Arms 31 befindet sich ein Verriegelunghaken 32 (Fig. 3).
An beiden Seiten des Arm 31 befinden sich Rasten 34. Die Rasten 34 haben einen L-förmigen Querschnitt und greifen während der Montage in das Gehäuse 22 ein (Fig. 8 und 11).
Acht rechteckige Führungskanäle 35 sind an der Innenfläche 28 der Klemme 21 durch sieben parallele Trennwände 37 gebildet, die senkrecht zur Innenfläche 28 und zur Eingangsbrücke 39 verlaufen, die die distalen Ränder von Seitenwänden 30 und die distalen Ränder der Trennwände 37 verbindet (Fig. 4 und 11).
Wie Fig. 3 zeigt, nimmt die Höhe jedes Führungskanals 35 von einer Höhe, die etwa das eineinviertelfache des Durchmessers einer Ader 26 zwischen dem Eingangsrand der Eingangsbrücke 39 und der Innenfläche 28 beträgt, auf etwas mehr als den Durchmesser einer Ader 26 zwischen dem Ausgangsrand der Eingangsbrücke 39 und der Innenfläche 28 ab. Die abgeschrägten Kanäle 35 erleichtern das Einsetzen der Adern 26 in die Kanäle 35 und positionieren jede Ader genau, wenn sie aus einem Kanal 35 austritt. Wie Fig. 11 zeigt, bewirken mehrere Trennwände 36, die etwa die halbe Höhe der Trennwände 37 haben, eine Vorausrichtung jeder Ader, wenn sie in einen Führungskanal 35 eingesetzt wird.
Senkrecht zu den Führungskanälen 35 verlaufen parallele erste und zweite Kontaktschlitze 43 und 44, die dazwischen einen Anschlag 45 bilden. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Kontaktschlitze 43 und 44 so angeordnet, daß sie eine hintere Reihe 46 bzw. eine vordere Reihe 47 der Enden der Kontakte 24 aufnehmen. Der Anschlag 45 ist so angeordnet, daß er den Teil jeder Ader 26 erfasst, der zwischen der vorderen und hinteren Kontaktreihe 46 und 47 angeordnet ist, um jede Ader in einen Abisolierschlitz am distalen Ende jedes Kontakts 24 zu bringen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind acht rechteckige Führungskanäle 48 jeweils fluchtend auf die Führungskanäle 35 ausgerichtet, und durch sieben parallele Trennwände 51 getrennt. Eine Ausgangsbrücke 52 verbindet die distalen Ränder der Seitenwände 30 und der Trennwände 51. Wie Fig. 3 zeigt, beträgt jedes zweiten Führungskanals 48 etwa das eineinhalbfache des Durchmessers einer Ader 26, wobei die Innenfläche einer Ausgangsbrücke 52 unterhalb des Austrittsrandes der Eingangsbrücke 39 angeordnet ist, so daß eine größere Öffnung für die zweiten Führungskanäle 48 relativ zu den Führungskanälen 35 gebildet wird, um den leichteren Eintritt einer Ader 26 in einen zweiten Führungskanal 48 vom fluchtenden Führungskanal 35 her sicher zu stellen.
Das Gehäuse 22 hat einen Sockel 54 (Fig. 1) zur Aufnahme eines Standardtelefonsteckers. Der Sockel 54 hat eine Rückwand 57 (Fig. 5), die einen abgesetzten Profilschlitz 58 bildet, der den Kontaktträger 23 aufnehmen kann. Wie Fig. 2 zeigt, weist das Gehäuse 22 eine Positionierfläche 61, die einen Ausrichtschlitz 62 hat, und eine Verriegelungsöffnung 55 auf.
Der Ausrichtschlitz 62 kann den zentralen Verriegelungsarm 31 und die Rasten 34 aufnehmen, um eine Feinausrichtung der Klemme 21 und des Gehäuses 22 während der Montage zu bewirken. Wie Fig. 3 zeigt, ist ein Verstärkungssteg 64 am hinteren, unteren Rand des Schlitzes 62 gebildet, der von dem Verriegelungshaken 32 des zentralen Federarms 31 erfasst wird, um die Klemme 21 am Gehäuse 22 zu verriegeln.
Wie Fig. 8 zeigt, verlaufen drei Verstärkungswände 65 über die Breite des Gehäuses 22, und vier Zwischenverstärkungswände 67 abstandsgleich und senkrecht zu den Wänden 65.
Wie die Fig. 3 und 8 zeigen, hat das Gehäuse 22 eine Schraubenzieherführung zum leichteren Lösen des zentralen Verriegelungsarms 31 mit einem Schraubenzieher zur Demontage der Buchse 20 mit zwei Positionierwänden 68 und mehreren, dazwischen angeordneten Schraubenzieher-Führungswänden 71. Die Positionierwände 68 haben ein rechteckiges Profil und sind nach innen geneigt, so daß sie eine Schraubenzieherklinge, die dazwischen angeordnet wird, gegen den Verriegelungshaken 32 lenken. Die Vorderränder 66 der Führungswände 71 gegenüber dem Haken 32 sind gegen den Haken 32 geneigt, somit greift ein Schraubenzieher, der zwischen den Positionierwänden 68 angeordnet und mit den Führungswänden 71 in Kontakt gebracht wird, am Haken 32 des Verriegelungsarm 31 an, um diesen federnd zu verformen und vom Gehäuse zu lösen.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, hat der Kontaktträger 23 mehrere Positionierungsschlitze 73 am Einschubende und Positionierungsflansche 74 (Fig. 5) die zur Aufnahme im Profilschlitz 58 des Sockels 20 gebildet sind, um die Kontakte, die am Kontaktträger 23 sitzen, bezüglich der Schlitze 73 genau zu zentrieren. Mehrere Kontaktöffnungen 75 sind im Kontaktträger 23 in einer ersten und einer zweiten Reihe gebildet.
Ein Kontaktträger-Ausrichtschlitz 76 ist im Kontaktträger 23 so gebildet, daß er mit dem Gehäuseausrichtschlitz 62 fluchtet, um den zentralen Verriegelungsarm 31 einsetzen zu können. Am Schlitz 76 sind Keile 63 ausgebildet, von denen jeder mit den Rastern 34 zusammenpaßt, um eine Feinausrichtung in zwei Richtungen zu bewirken (Fig. 8 und 9). Eine geeignete Führungsfläche 77 lenkt den zentralen Verriegelungsarm 31 allmählich eine federnd zusammengedrückte Position, wenn der durch den Schlitz 76 eingesetzt wird.
Der Kontaktträger 23 hat einen Vorsprung 78 (Fig. 3), der nach oben über die obere Oberfläche des Kontaktträgers 23 vorsteht. Der Vorsprung 78 passt in ein Fenster 79 (Fig. 5), das im Gehäuse 22 gebildet ist, und ist zwischen Federarmen 83 und Abisolierteilen 64 der Kontakte 24 angeordnet, um die Möglichkeit eines Kontaktes zwischen einer Ader und den Federarmen 63 der Kontakte 24 zu verhindern.
Kabelpositionierungswände 80 sind am hinteren Ende des Kontaktträgers 23 zusammen mit einem Zugentlastungssteg 61 dazwischen angeordnet. Der Steg 81 und die Wände 80 sind so angeordnet, daß sie den Mantel eines Telefonkabels 25 erfassen, um die Telefonbuchse 20 vom Zug zu entlasten. Wie die Fig. 3 und 10 zeigen, ist ein Verriegelungsnoppen 82 auf der hinteren Bodenfläche des Kontaktträgers 23 so ausgebildet, daß er in eine Verriegelungsöffnung 55 des Gehäuse 22 einrasten kann.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, haben die Kontakte 24 außer dem Federarm 83, um die Anschlüsse eines Telefonsteckers federnd zu erfassen, und dem Abisolierteil 84 mit einem Abisolierschlitz 85, ein Zwischenteil 86, das den Arm 83 und den Abisolierteil 84 verbindet. Die Kontakte 24 werden in den Kontaktträger 23 mit dem Abisolierteil 84 in jede Kontaktöffnung 75 so eingesetzt, daß die Kontaktreihen 46 und 47 gebildet werden. Der Kontaktträger 23 wird dann in das Gehäuse 22 eingesetzt, bis der Noppen 82 in die Öffnung 55 gelangt, um den Träger 23 am Gehäuse 22 zu verriegeln. Die Adern 26 werden am montierten Gehäuse 22 an den Kontakten 24 und dem Kontaktträger 23 dadurch abgeschlossen, daß die acht einzelnen Adern des Kabels 25 durch die fluchtenden Kanäle 35 und 48 der Klemme 21 eingeschoben, die Enden der Adern abgeschnitten werden, und die Klemme 21 so gehandhabt wird, daß der zentrale Verriegelungsarm 31 und die Rasten 34 mit den Schlitzen 76 und 62 des Trägers 23 und des Gehäuses 22 fluchten, und daß die Klemme 21 von Hand mit dem Träger 23 und dem Gehäuse 22 in verriegelnde Verbindung gedrückt wird.
Die Buchse 20 hat auch einen vorderen Vorsprung 70 und einen hinteren Schlitz 72 (Fig. 8), so daß sie auswechselbar als Bauteil in ein Gehäuse eingesetzt werden kann, wie es in der US-PS-4,875,881 beschrieben ist, obwohl die Buchse 20 so abgewandelt werden kann, daß sie eine freistehenden Anordnung entsprechend der US-PS-4,975,078 bilden kann.
Eine zweite Ausführungsform einer Telefonbuchse 90 und einer Klemme 92 ist in den Fig. 12 bis 16 gezeigt. Die Buchse 90 ist der Buchse 20 der Fig. 1 bis 11 mit Ausnahme mehrerer zusätzlicher Ausgangsschlitze 91 der Klemme 92, die längs des vorderen Umfangsrandes der Klemme 92 gebildet sind. Die Ausgangsschlitze 91 ermöglichen es, die, Adern 26 durch diese zu führen, so daß eine zweite Buchse an das distale Ende der Adern angeschlossen werden kann.

Claims (6)

1. Telefonbuchse (20) zum Anschließen mehrerer Telefonadern (26), bestehend aus
einem mit einem Standardtelefonstecker zusammenpassenden Gehäuse (22),
mehreren Metallkontakten (24), von denen jeder einen ersten Teil (83) hat, der entsprechende Anschlüsse des Standardtelefonsteckers erfassen kann, sowie einen Abisolierteil (84) zum Abschließen einer der Adern (26),
einen Kontaktträger (23) zum Befestigen der Metallkontakte (24) am Gehäuse (22), wobei die Abisolierteile (84) außerhalb des Gehäuses (22) oben auf dem Kontaktträger (23) angeordnet sind,
einer Klemme (21), um die Adern (26) bezüglich der Abisolierteile (84) zu positionieren, die mehrere Adern-Führungskanäle (35, 48) aufweist, und einer Verriegelungseinrichtung (31), die an der Klemme (21) ausgebildet ist, um die Klemme (21), den Kontaktträger (23) und das Gehäuse (22) miteinander zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungsarm (31) zentral um federnd an der Klemme (21) ausgebildet ist, um die Klemme (21) am Gehäuse (22) und an dem Kontaktträger (23) derart zu befestigen, daß die Klemme (21) nicht am Kontaktträger (23) verriegelt werden kann, wenn sich diese nicht in ausgerichteter Lage zu den Metallkontakten (24) befinden, die zentrale Verriegelungseinrichtung (31) vom Umfang der Telefonbuchse (20) mittig nach innen nahe den Abisolierteilen (84) der Metallkontakte (24) versetzt ist und einen federnden, vorstehenden, einstückig mit der Klemme (21) verbundenen Verriegelungsarm (31) und einen gegenüberliegenden Ausrichtschlitz (62, 76) im Kontaktträger (23) und im Gehäuse (22) hat, um die Klemme (21) am Gehäuse (22) zu sichern, und daß der Verriegelungsarm (31) an der Innenfläche der Klemme (21) ausgebildet ist, senkrecht vorsteht, einen Verriegelungshaken (32) an seinem distalen Ende und eine Rasteinrichtung aufweist, die innerhalb des Umfangs der Telefonbuchse (20) zur Feinausrichtung des Gehäuses (22) und des Kontaktträgers (23) mit der Klemme (21) während der Montage der Telefonbuchse (20) ausgebildet ist.
2. Telefonbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung zwei Rasten (34)aufweist, die an der Innenfläche der Klemme (21) vorstehen und an beiden Seiten des Verriegelungsarms (31) angeordnet sind.
3. Telefonbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raste (34) einen L-förmigen Querschnitt hat, und daß der Ausrichtschlitz (76) des Gehäuses (22) zwei Keile hat, die mit dem jeweiligen Rasten (34) zusammenwirken.
4. Telefonbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch einen nicht-leitenden Anschlag (45) am Kontaktträger (23) zwischen dem ersten Teil (83) der Metallkontakte (24) und dem Abisolierteil (84) der Metallkontakte (24), um eine Kontaktierung zwischen einer abgeschlossenen Ader und dem ersten Teil (83) der Metallkontakte (24) zu verhindern.
5. Telefonbuchse nach einem der Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schraubenzieher-Führungseinrichtung, die an der Bodenfläche des Gehäuses (22) ausgebildet ist, um den Verriegelungsarm (31) vom Gehäuse (22) zu lösen, und die zwei Umfangs-Positionierwände (68) um mehrere Schraubenzieher- Führungswände (71) zwischen den Positionierwänden (68) aufweist, wobei der vordere Rand (66) jeder Führungswand (71) gegen den Verriegelungsarm (31) geneigt ist.
6. Telefonbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere Ausgangsschlitze (91) am vorderen Rand der Klemme (92) fluchtend mit den Adern-Führungskanälen (35, 48), um eine weitere Telefonbuchse anschließen zu können.
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