DE10238655A1 - Manschette für Lenkspindel - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Manschette 1 zum Abdichten einer Lenkspindel 2 innerhalb einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Die Manschette 1 ist in ihrer Länge 6 verstellbar, um den Fertigungstoleranzen gerecht zu werden und um für verschiedene Karosserien einsetzbar zu sein. Die Manschette 1 weist zwei Bereiche auf, in denen bei der Montage sogenannte Tunnelmanschetten 1.4, 1.5 nach innen hin einrollen und gleichzeitig Luftkammern 7a, 7b, 7c zur Geräuschdämmung bilden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Manschette für eine Lenkspindel innerhalb der Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Das Kraftfahrzeug weist eine Durchgangsöffnung zwischen einem Motorraum und einer Fahrgastzelle und ein Lenkspindellager auf. Die Manschette ist in einem Stirnwandlager befestigt.
- Es ist bereits eine Schallisolierung an einem Wandungsteil eines Kraftfahrzeugs mit einer, ein Durchgangsteil mit radialem Abstand umgebenden Durchgangsöffnung und einer, ihrerseits am Durchgangsteil anliegenden Gummitülle aus der
DE 199 57 226 A1 bekannt. In der Durchgangsöffnung ist ein Aufnahmering vorgesehen, in den die Gummitülle eingesetzt ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Manschette derart auszubilden und anzuordnen, dass sie geeignet ist Fertigungs- oder Rohbautoleranzen einer Karosserie auszugleichen, dass sie für verschiedene Karosseriemodelle einsetzbar ist und dass sie Fahrgeräusche besser adsorbiert.
- Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Manschette einstöckig, materialidentisch ausgebildet und in Richtung der x-Achse der Lenkspindel in ihrer Länge verstell- oder verschiebbar ist.
- Hierdurch wird erreicht, dass die Manschette in montiertem Zustand aufgrund der Längenverstellung doppelwandig ausgebildet ist und Fahrgeräusche aus dem Motorraum sehr gut adsorbiert.
- Zudem sind mit der erfindungsgemäßen Manschette Rohbautoleranzen der Karosserie ausgleichbar.
- Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Stirnwandlager gegenüber einem Grundkörper der Manschette verstell- oder verschiebbar ist, wobei der Grundkörper über eine einstöckige Tunnelmanschette mit dem Stirnwandlager verbunden ist. Es ist somit nur ein bestimmter Bereich der Manschette in seiner Länge verstellbar, wohingegen der Grundkörper als Aufnahme für den Mechanismus zur Längenverstellung anzusehen ist.
- Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass die Tunnelmanschette je nach Deformierungszustand einoder zweilagig die Lenkspindel umgibt, wobei die beiden Lagen bezüglich der x-Achse der Lenkspindel in radialer Richtung übereinander positionierbar und in axialer Richtung aufwickelbar sind. Durch diese Ausgestaltung wird die Manschette durch die Montage mehrlagig aufgebaut.
- Ferner ist es vorteilhaft, dass das Stirnwandlager über eine zweite Tunnelmanschette mit einer Spindeldichtung verbunden ist, wobei die Spindeldichtung die Lenkspindel umgibt und an der Lenkspindel anliegt. Dadurch wird die eigentliche Längenverstellung und die Anpassung an die Karosserie bewerkstelligt.
- Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass die zweite Tunnelmanschette in radialer Richtung unter die Tunnelmanschette oder unter eine innere Wand des Grundkörpers wickelbar ist. Dadurch ist das Aufwickeln unabhängig vom Aufbau der Karosserie möglich. Mit dem Einführen der Lenkspindel in die Spindeldichtung wird die Spindeldichtung gegenüber der Lenkspindel justiert.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die Manschette über ein Gegenlager an einer Motortrennwand der Durchgangsöffnung anlegbar oder fixierbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist die Manschette in montiertem Zustand unter Spannung, sodass ein einwertiges Gegenlager in Richtung der x-Achse ausreicht. Senkrecht zur x-Achse wird die Manschette durch das Spindellager festgelegt.
- Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Manschette mit einer Stirnwand und mit der Motortrennwand verbindbar ist und/oder mindestens drei, die Lenkspindel umgebende Luftkammern bildet. Die Luftkammern sind im Wesentlichen zylinderförmig und werden durch den Grundkörper und die Tunnelmanschetten gebildet.
- Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass der Grundkörper in radialer Richtung zur x-Achse der Lenkspindel eine zylinderförmige innere Wand und eine zylinderförmige äußere Wand bildet, wobei die innere Wand in die Tunnelmanschette übergeht und die äußere Wand an ihrem offenen Ende im Bereich der Tunnelmanschette trichterförmig ausgebildet ist. Durch axialen Druck auf die Manschette knickt die Tunnelmanschette im Übergangsbereich zur inneren Wand des Grundkörpers um 180 ° um und wickelt sich bei weiterem Zusammenschieben in Richtung Gegenlager auf.
- Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Tunnelmanschette zwischen die innere Wand und die äußere Wand des Grundkörpers wickelbar ist. Der Grundkörper dient als Aufnahme für eine Tunnelmanschette, die den Grundkörper in montiertem Zustand verschließt.
- Außerdem ist es vorteilhaft, dass das Gegenlager und das Spindellager über den Bereich mit der inneren Wand und der äußeren Wand des Grundkörpers verbunden sind und an die innere Wand aufeinander folgend die Tunnelmanschette, das Stirnwandlager, die Tunnelmanschette und die Spindeldichtung anschließen.
- Die erfindungsgemäße Tunnelmanschette lässt sich einstöckig herstellen und dichtet die Lenkspindel perfekt ab.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
- Dabei zeigen:
-
1 eine Schnittdarstellung einer montierten Manschette; -
2 eine Schnittdarstellung einer Manschette nach der Herstellung; -
3 eine 3-D Ansicht einer Manschette gemäß2 von vorne; -
4 eine 3-D Ansicht einer Manschette gemäß2 von hinten. - In
1 ist eine Schnittansicht einer montierten Manschette1 dargestellt. Dabei wird eine Lenkspindel2 , die in einem Lenkspindellager2.1 gelagert ist, von der Manschette1 umgeben. - Die Manschette
1 ist in eine Karosserie eingebracht. Hierzu weist die Karosserie eine Stirnwand3.1 und eine Motortrennwand3.2 auf. Durch die Motortrennwand3.2 wird der Motorraum4 abgetrennt, durch die Stirnwand3.1 wird die Fahrgastzelle5 abgetrennt. Zwischen der Stirnwand3.1 und der Motortrennwand3.2 ist im Wesentlichen die Manschette1 angeordnet. - Zum Durchführen der Lenkspindel
2 ist in die Stirnwand3.1 eine Durchgangsöffnung3a und in die Motortrennwand3.2 eine Durchgangsöffnung3b eingebracht. Mit Hilfe der Manschette1 wird die Lenkspindel2 gegenüber der Karosserie abgedichtet. - Zugleich dient die Manschette
1 der Absorption von Fahrgeräuschen, die vom Motorraum4 in die Fahrgastzelle5 dringen. - Zum Motorraum
4 hin liegt die Manschette1 mit einem Gegenlager1.7 an der Motortrennwand3.2 an. Das Gegenlager1.7 ist Teil des Grundkörpers1.3 der Manschette1 . Das Gegenlager1.7 ist einwertig. Durch die Elastizität und die Konstruktion der Manschette1 wird das Gegenlager1.7 ständig belastet und dichtet somit ab. - Ferner ist am Grundkörper
1.3 der Manschette1 ein Spindellager1.2 vorgesehen, mit dem die Manschette1 an der Lenkspindel2 anliegt. Das Spindellager1.2 bildet eine Art Dichtlippe, durch welche die Manschette1 zur Lenkspindel2 hin abdichtet. - Vom Gegenlager
1.7 und dem Spindellager1.2 aus bildet der Grundkörper1.3 der Manschette1 eine innere Wand1 .3a und eine äußere Wand1.3b , die die Lenkspindel2 zylinderförmig umgeben. - Die äußere Wand
1.3b erstreckt sich entlang der x-Achse der Lenkspindel2 und läuft am Ende trichtörförmig auseinander. Die innere Wand1.3a verläuft parallel zur äußeren Wand1.3b und geht in eine wesentlich dünnere Tunnelmanschette1.4 über. Die Tunnelmanschette1.4 verläuft zwischen der inneren Wand13a . und der äußeren Wand1.3b . Durch die trichterförmige Ausgestaltung der äußeren Wand1.3b wird die Aufnahme der Tunnelmanschette1.4 erleichtert. - Die Tunnelmanschette
1.4 verläuft zylinderförmig entlang der x-Achse der Lenkspindel2 und weist je nach Montagezustand eine erste Lage1.4a und eine zweite Lage1.4b auf. Die Lagen1.4a ,1.4b verlaufen zylinderförmig entlang der x-Achse der Lenkspindel2 . - Die Tunnelmanschette
1.4 geht in ein Stirnwandlager1.1 über, mit dem die Manschette1 in der Stirnwand3.1 befestigt ist. Hierzu weist die Manschette1 eine Ringnut1.8 auf, die um das gesamte Stirnwandlager1.1 herum angeordnet ist. Durch das Stirnwandlager1.1 ist die Manschette1 in der Stirnwand3.1 fixiert. - An das Stirnwandlager
1.1 schließt sich eine weitere Tunnelmanschette1.5 an, die mit einer Spindeldichtung1.6 endet. Die Tunnelmanschette1.5 verläuft in montiertem Zustand der Manschette1 zylinderförmig entlang der x-Achse der Lenkspindel2 .. Die Tunnelmanschette1.5 ist dabei zwischen der Tunnelmanschette1.4 und der Lenkspindel2 angeordnet. Die Spindeldichtung1.6 dichtet die Manschette1 gegenüber der Lenkspindel2 ab. - sIn dem dargestellten Montagezustand der Manschette
1 werden drei Luftkammern7a ,7b ,7c gebildet. Die Luftkammern7a ,7b ,7c dämmen die vom Motorraum4 her kommenden Geräusche. - Wie in
2 dargestellt, weist die Manschette1 vor der Montage eine gestreckte Tunnelmanschette1.4 und eine außen liegende Tunnelmanschette1.5 auf. Diese Grundform der Manschette1 lässt sich fertigungstechnisch leichter herstellen. - Zur Montage wird die Manschette
1 in ihrer Länge 6 verkürzt. Hierzu rollt die Tunnelmanschette1.4 zwischen die innere Wand1.3a und die äußere Wand1 .3b des Grundkörpers1.3 . Danach wird die Manschette1 an der Durchgangsöffnung3b der Stirnwand3.1 befestigt. Das Gegenlager1.7 liegt an der Motortrennwand3.2 an. Die Länge 6 ist an den Abstand zwischen der Stirnwand3.1 und der Motortrennwand3.2 anpassbar. Dieser Abstand variiert aufgrund von Fertigungstoleranzen oder aufgrund verschiedener Karosseriemodelle. - Nach der Befestigung der Manschette
1 an der Karosserie wird die Lenkspindel2 eingebracht. Dabei nimmt die Lenkspindel2 die Spindeldichtung 1.6 der Manschette1 mit und rollt die Tunnelmanschette 1.5 nach innen hin auf. - Nach der Montage weist die Manschette
1 eine Konfiguration auf, wie sie in1 dargestellt ist. Der mehrlagige oder m hrschichtige Aufbau der einstöckigen Manschette1 gewährleistet eine variable Länge 6 und eine sehr gute Geräuschdämmung. - In den
3 und4 ist eine perspektivische Ansicht einer Manschette1 vor der Montage dargestellt. Die Manschette1 lässt sich wie vorstehend beschrieben teleskopartig ineinander verschieben. Hierzu rollen die Tunnelmanschette1.4 und die Tunnelmanschette1.5 nach innen hin auf. - Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
-
- 1
- Manschette
- 1.1
- Stirnwandlager
- 1.2
- Spindellager
- 1.3
- Grundkörper
- 1.3a
- innere Wand
- 1.3b
- äußere Wand
- 1.4
- Tunnelmanschette
- 1.4a
- Lage
- 1.4b
- Lage
- 1.5
- Tunnelmanschette
- 1.6
- Spindeldichtung
- 1.7
- Gegenlager
- 1.8
- Ringnut
- 1.9
- Bereich
- 2
- Lenkspindel
- 2.1
- Lenkspindellager
- 3a
- Durchgangsöffnung
- 3b
- Durchgangsöffnung
- 3.1
- Stirnwand
- 3.2
- Motortrennwand
- 4
- Motorraum
- 5
- Fahrgastzelle
- 6
- Länge
- 7a
- Luftkammer
- 7b
- Luftkammer
- 7c
- Luftkammer
Claims (10)
- Manschette (
1 ) für eine Lenkspindel (2 ) eines Kraftfahrzeugs mit einer Durchgangsöffnung (3 ) zwischen einem Motorraum (4 ) und einer Fahrgastzelle (5 ), wobei die Manschette (1 ) in ein Stirnwandlager (1.1 ) und in einem Spindellager (1.2 ) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1 ) einstöckig, materialidentisch ausgebildet ist und in Richtung der x-Achse der Lenkspindel (2) in ihrer Länge (6) verstell- oder verschiebbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnwandlager (
1.1 ) gegenüber einem Grundkörper (1.3 ) der Manschette (1 ) verstell- oder verschiebbar ist, wobei der Grundkörper (1.3 ) über eine einstöckige Tunnelmanschette (1.4 ) mit dem Stirnwandlager (1.1 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, dass die Tunnelmanschette (
1.4 ) je nach Deformierungszustand ein- oder zweilagig die Lenkspindel (2 ) umgibt, wobei die beiden Lagen (1 .4a, 1.4b) bezüglich der x-Achse der Lenkspindel (2 ) in radialer Richtung übereinander positionierbar und in axialer Richtung aufwickelbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnwandlager (
1.1 ) über eine zweite Tunnelmanschette (1.5 ) mit einer Spindeldichtung (1.6 ) verbunden ist, wobei die Spindeldichtung (1.6 ) die Lenkspindel (2 ) umgibt und an der Lenkspindel (2 ) anliegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tunnelmanschette (
1.5 ) in radialer Richtung unter die Tunnelmanschette (1.4 ) oder unter eine innere Wand (1.3a ) des Grundkörpers (1.3 ) wickelbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (
1 ) über ein Gegenlager (1.7 ) an einer Motortrennwand (3.2 ) der Durchgangsöffnung (3a ) anlegbar oder fixierbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (
1 ) mit einer Stirnwand (3.1 ) und mit der Motortrennwand (3.2 ) verbindbar ist und/oder mindestens drei, die Lenkspindel (2 ) umgebende Luftkammern (7a ,7b ,7c ) bildet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
1.3 ) in radialer Richtung zur x-Achse der Lenkspindel (2 ) eine zylinderförmige innere Wand (1 .3a) und eine zylinderförmige äußere Wand (1.3b ) bildet, wobei die innere Wand (1.3a ) in die Tunnelmanschette (1.4 ) übergeht und die äußere Wand (1.3b ) an ihrem offenen Ende im Bereich der Tunnelmanschette (1.4 ) trichterförmig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tunnelmanschette (
1.4 ) zwischen die innere Wand (1 .3a) und die äußere Wand (1.3b ) wickelbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager (
1.7 ) und das Spindellager (1.2 ) über den Bereich (1.9 ) mit der inneren Wand (1.3a ) und der äußeren Wand (1.3b ) des Grundkörpers (1.3 ) verbunden sind und an die innere Wand (1.3a ) aufeinander folgend die Tunnelmanschette (1.4 ), das Stirnwandlager (1.1 ), die Tunnelman- schette (1.5 ) und die Spindeldichtung (1.6 ) anschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002138655 DE10238655B4 (de) | 2002-08-23 | 2002-08-23 | Manschette für Lenkspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002138655 DE10238655B4 (de) | 2002-08-23 | 2002-08-23 | Manschette für Lenkspindel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10238655A1 true DE10238655A1 (de) | 2004-03-11 |
DE10238655B4 DE10238655B4 (de) | 2006-02-09 |
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ID=31501876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002138655 Expired - Fee Related DE10238655B4 (de) | 2002-08-23 | 2002-08-23 | Manschette für Lenkspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10238655B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015094136A1 (en) * | 2013-12-17 | 2015-06-25 | Turk Traktor Ve Ziraat Makinalari Anonim Sirketi | A sealed, telescopic steering column cover |
DE102020127788A1 (de) | 2020-10-22 | 2022-04-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Lenksäulenabdeckung |
Citations (3)
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DE4403641C2 (de) * | 1994-02-05 | 1997-04-24 | Opel Adam Ag | Abdeckung der Lenkfenster an Karosserien von Kraftfahrzeugen |
DE19957226A1 (de) * | 1999-11-27 | 2001-05-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schallisolierung an einem Wandungsteil eines Kraftfahrzeugs |
DE19508968C2 (de) * | 1995-03-13 | 2002-05-08 | Daimler Chrysler Ag | Schalldämmbaugruppe |
-
2002
- 2002-08-23 DE DE2002138655 patent/DE10238655B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102020127788A1 (de) | 2020-10-22 | 2022-04-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Lenksäulenabdeckung |
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---|---|
DE10238655B4 (de) | 2006-02-09 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |