DE102008039622A1 - Anordnung in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugstirnwand und einer Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand - Google Patents

Anordnung in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugstirnwand und einer Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand Download PDF

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Klaus-Dieter Richter
Harald Schulz
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung (2) in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugstirnwand (4), in der eine Durchtrittsöffnung (14) vorgesehen ist, und einer Abdeckung (24) für die Durchtrittsöffnung (14), in der ebenfalls eine Öffnung (34) vorgesehen ist. Eine motorraumseitige Einheit (16) ist über die Öffnung (34) und die Durchtrittsöffnung (14) mit einer fahrgastraumseitigen Einheit (20) verbunden. Erfindungsgemäß ist die Abdeckung (24) einerseits abdichtend an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit (16, 20) und andererseits abdichtend an der Fahrzeugstirnwand (4) angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung (2) ist die Abdeckung (24) derart unter elastischer Verformung der Abdeckung (24) an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit (16, 20) festgelegt, dass die Abdeckung (24) abdichtend gegen die Fahrzeugstirnwand (4) gedrückt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugstirnwand, in der eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, und einer Abdeckung für die Durchtrittsöffnung, in der eine Öffnung vorgesehen ist, wobei eine motorraumseitige Einheit über die Öffnung und die Durchtrittsöffnung mit einer fahrgastraumseitigen Einheit verbunden ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge mit einer sogenannten Fahrzeugstirnwand bekannt. Die Fahrzeugstirnwand dient der Abtrennung des Motorraums gegenüber dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs, wobei eine derartige Fahrzeugstirnwand beispielsweise in der DE 198 49 398 B4 beschrieben ist. In der bekannten Fahrzeugstirnwand ist eine Durchtrittsöffnung vorgesehen, um eine motorraumseitige Einheit über die Durchtrittsöffnung mit einer fahrgastraumseitigen Einheit verbinden zu können. Um die Herstellung der bekannten Fahrzeugstirnwand zu vereinfachen und um deren Gewicht zu reduzieren, ist die Durchtrittsöffnung wesentlich größer ausgebildet, als dies zum Verbinden der motorraumseitigen Einheit mit der fahrgastraumseitigen Einheit notwendig wäre. Um dennoch eine möglichst kleine Öffnung bereitzustellen, durch die die genannten Einheiten verbunden werden können, sind Abdeckungen für die Durchtrittsöffnung in der Fahrzeug stirnwand vorgesehen, wobei in den Abdeckungen wiederum kleinere Öffnungen angeordnet sind, über die die motorraumseitige Einheit mit der fahrgastraumseitigen Einheit verbunden werden kann.
  • Die bekannte Fahrzeugstirnwand hat sich insofern bewährt, als dass diese einfach herzustellen ist und ein geringes Gewicht aufweist, jedoch kommt es bei bekannten Kraftfahrzeugen mit einer solchen Fahrzeugstirnwand sowohl zu einer stärkeren Geräuschentwicklung als auch zu einer erhöhten Feuchtigkeit innerhalb des Fahrgastraums.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugstirnwand, in der eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist, und einer Abdeckung für die Durchtrittsöffnung zu schaffen, bei der die Geräuschentwicklung innerhalb des Fahrgastraums gering ist, während die Feuchtigkeit im Fahrgastraum, insbesondere bei Regen, gering ist, so dass die Scheiben des Fahrgastraumes nicht von innen beschlagen und einer Bakterienbildung innerhalb des Fahrgastraums entgegengewirkt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung in einem Kraftfahrzeug umfasst zunächst eine Fahrzeugstirnwand, die einen Motorraum des Kraftfahrzeugs von einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs trennt. In der Fahrzeugstirnwand ist ferner eine Durchtrittsöffnung vorgesehen. Um die Durchtrittsöffnung zu verdecken, ist eine Abdeckung für die Durchtrittsöffnung vorgesehen, wobei in der Abdeckung ebenfalls mindestens eine Öffnung vorgesehen ist. Darüber hinaus umfasst die Anordnung eine motorraumseitige Einheit, die mit einer fahrgastraumseitigen Einheit zusammenwirkt. So kann unter der motorraumseitigen Einheit beispielsweise ein Klimaaggregat verstanden werden, das mit der fahrgastraumseitigen Einheit, die beispielsweise als Klimatisierungseinrichtung ausgebildet ist, zusammenwirkt. Dabei ist die motorraumseitige Einheit über die Öffnung und die Durchtrittsöffnung mit einer fahrgastraumseitigen Einheit verbunden. Erfindungsgemäß ist die Abdeckung einerseits abdichtend an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit und andererseits abdichtend an der Fahrzeugstirnwand angeordnet, so dass die Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand trotz der Verbindung zwischen motorraumseitiger und fahrgastraumseitiger Einheit abgedichtet ist.
  • Die Abdichtung der Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand mit Hilfe der Abdeckung, selbst wenn eine motorraumseitige Einheit mit der fahrgastraumseitigen Einheit verbunden ist, bewirkt, dass keinerlei Feuchtigkeit von dem Motorraum in den Fahrgastraum gelangen kann, was insbesondere dann der Fall wäre, wenn die Fahrbahn regennass ist. Darüber hinaus bewirkt die Abdeckung, dass die Geräusche innerhalb des Motorraums eingedämmt werden, so dass die Geräuschentwicklung innerhalb des Fahrgastraums besonders gering ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Abdeckung elastisch ausgebildet. Hierdurch ist die Montage der Abdeckung wesentlich vereinfacht, zumal über die Abdeckung ein Toleranzausgleich erzielt werden kann, indem sich die Abdeckung unter elastischer Verformung an die angrenzenden Bauteile anpasst. Dabei ist die Abdeckung vorzugsweise zumindest zum Teil von einem Gummielement gebildet.
  • Um die Montage der Abdeckung weiter zu vereinfachen, ohne die eingangs genannten Vorteile einzubüßen, ist die Abdeckung in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung derart unter elastischer Verformung der Abdeckung an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit festgelegt, dass die Abdeckung abdichtend gegen die Fahrzeugstirnwand gedrückt ist. Bei dieser Ausführungsform muss die Abdeckung zur Montage zunächst an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit angeordnet werden, um diese anschließend in eine Position zu bringen, in der die Abdeckung unter elastischer Verformung derselben abdichtend gegen die Fahrzeugstirnwand gedrückt ist. Im Anschluss daran muss die Abdeckung nur noch an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit festgelegt bzw. befestigt werden. Weitere Befestigungsmittel zur Befestigung der Abdeckung an der Fahrzeugstirnwand sind nicht erforderlich, vielmehr ist die Elastizität der Abdeckung ausreichend, um die Abdeckung dauerhaft abdichtend gegen die Fahrzeugstirnwand zu drücken.
  • Um die Abdeckung besonders einfach an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit festlegen zu können, ist die Abdeckung in einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung mit Hilfe einer die Öffnung umschließenden Klemme, vorzugsweise eines Klemmrings, an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit festgelegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein Verbindungsteil, vorzugsweise eine Verbindungsleitung, besonders bevorzugt eine Klimaleitung, der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit vorgesehen, wobei die Abdeckung an dem Verbindungsteil festgelegt ist. So kann sich das Verbindungsteil beispielsweise durch die Öffnung in der Abdeckung erstrecken, um die Abdeckung anschließend von außen an dem Verbindungsteil festzulegen, wobei dies, wie bereits vorstehend erläutert, vorzugsweise mit Hilfe einer die Öffnung in der Abdeckung umschließenden Klemme erfolgt. Indem die Abdeckung an dem Verbindungsteil festgelegt ist, muss sich die Abdeckung nicht allzu weit in den Motorraum bzw. den Fahrgastraum erstrecken, um abdichtend an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit angeordnet zu sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Abdeckung topf- oder schalenförmig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann die Abdeckung ferner Bauteile aufnehmen, die sich durch die Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand in den Motorraum oder den Fahrgastraum erstrecken. Die Abdeckung weist dabei vorzugsweise einen Bodenabschnitt und einen umlaufenden Randabschnitt auf, wobei die Öffnung besonders bevorzugt in dem Bodenabschnitt der Abdeckung vorgesehen ist. Die topf- oder schalenförmige Abdeckung ermöglicht ein besonders einfaches Festlegen der Abdeckung an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit unter elastischer Verformung derselben, so dass die Dichtigkeit im Bereich zwischen der Abdeckung und der Fahrzeugstirnwand sichergestellt ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung weist die Abdeckung einen der Fahrzeugstirnwand zugewandten umlaufenden Stützrand auf, der abdichtend gegen die Fahrzeugstirnwand gedrückt ist. Dabei ist der umlaufende Stützrand vorzugsweise an dem umlaufenden Randabschnitt der topf- oder schalenförmigen Abdeckung vorgesehen, d. h. der Stützrand bildet den der Fahrzeugstirnwand zugewandten Rand des umlaufenden Randabschnitts aus. Dank des umlaufenden Stützrandes, der der Fahrzeugstirnwand zugewandt ist, ist eine beson ders sichere Abdichtung im Grenzbereich zwischen der Abdeckung einerseits und der Fahrzeugstirnwand andererseits möglich, ohne dass die Abdeckung mit Hilfe zusätzlicher Befestigungsmittel an der Fahrzeugstirnwand befestigt werden müsste.
  • Um das Eindringen von Feuchtigkeit über die Durchtrittsöffnung in den Fahrgastraum sicher zu unterbinden, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung an dem Stützrand eine elastisch an Unebenheiten in der Fahrzeugstirnwand anpassbare umlaufende Dichtung vorgesehen. Dabei könnte die umlaufende Dichtung beispielsweise aus demselben Material wie die topf- oder schalenförmige Abdeckung und einstückig mit dieser ausgebildet sein. Alternativ wäre es möglich, ein anderes Material für die umlaufende Dichtung zu wählen, das sich noch besser elastisch an Unebenheiten in der Fahrzeugstirnwand anpassen lässt, wenn die Abdeckung unter elastischer Verformung derselben abdichtend gegen die Fahrzeugstirnwand gedrückt wird.
  • So ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung die umlaufende Dichtung von einem Schaumstoff, vorzugsweise von einem Polyethylen-Schaumstoff gebildet, während die Abdeckung selbst beispielsweise von dem zuvor beschriebenen Gummielement gebildet sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung weist die fahrgastraumseitige Einheit ein durch die Durchtrittsöffnung in den Motorraum hervorstehendes Anschlussteil auf. An diesem hervorstehenden Anschlussteil kann das Verbindungsteil der motorraumseitigen Einheit lösbar angeschlossen werden. So kann das Verbindungsteil beispielsweise einen entsprechenden Stecker aufweisen, der in eine zugehörige Buchse in dem Anschlussteil eingesteckt werden kann. Indem das Anschlussteil in den Motorraum hervorsteht, ist dieses besonders einfach zu erreichen, so dass die Montage des Verbindungsteils an dem Anschlussteil vereinfacht ist. Nach der Montage ist das hervorstehende Anschlussteil zumindest teilweise in der topf- oder schalenförmigen Abdeckung aufgenommen. Demzufolge ermöglicht erst die topf- oder schalenförmige Abdeckung, dass ein in den Motorraum hervorstehendes Anschlussteil vorgesehen sein kann, das die zuvor erwähnten Vorteile mit sich bringt.
  • Grundsätzlich könnte die Abdeckung noch vor dem Verbinden der motorraumseitigen Einheit mit der fahrgastraumseitigen Einheit an einer der beiden genannten Einheiten angeordnet werden. Um jedoch ein besonders einfaches Anbringen und Festlegen der Abdeckung an der motorraumseitigen oder der fahrgastraumseitigen Einheit selbst nach dem Verbinden derselben zu ermöglichen, weist die Öffnung in der Abdeckung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung einen Öffnungsrand auf, während die Abdeckung mindestens eine Trennlinie aufweist, die sich durchgehend von dem Stützrand bis zu dem Öffnungsrand erstreckt, wobei die Abdeckung im Bereich der Trennlinie auseinandernehmbar und abdichtend zusammenfügbar ist. So könnte die motorraumseitige Einheit beispielsweise zunächst über das Verbindungsteil mit der fahrgastraumseitigen Einheit verbunden werden, um die Abdeckung erst anschließend an dem Verbindungsteil festzulegen. Zu diesem Zweck müsste die Abdeckung lediglich im Bereich der Trennlinie auseinandergenommen werden, um die Abdeckung derart seitlich auf das Verbindungsteil aufzuschieben, dass sich das Verbindungsteil durch die Öffnung in der Abdeckung erstreckt. Anschließend kann die Abdeckung im Bereich der Trennlinie wieder abdichtend zusammengefügt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung sind mindestens zwei Trennlinien in der Abdeckung vorgesehen, so dass die Abdeckung in mindestens zwei Teilstücke zerlegt werden kann, wenn die Abdeckung im Bereich der Trennlinien auseinandergenommen wird. Hierdurch kann die Montage der Abdeckung weiter vereinfacht werden, zumal lediglich die beiden Teilstücke seitlich auf das Verbindungsteil der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit aufgesteckt werden müssen, um die beiden Teilstücke anschließend wieder im Bereich der Trennlinie abdichtend zusammenzufügen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung weist die Abdeckung im Bereich der Trennlinie eine Verbindungseinrichtung zum Auseinandernehmen und Zusammenfügen der Abdeckung auf. Eine derartige Verbindungseinrichtung kann beispielsweise in der Art eines Reißverschlusses ausgebildet sein, wobei hier darauf zu achten ist, dass weitere Maßnahmen ergriffen werden, um ein abdichtendes Zusammenfügen sicherzustellen. Aus diesem Grunde ist die nachstehend beschriebene Ausführungsform bevorzugt.
  • So kann in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung mit Hilfe der Verbindungseinrichtung eine Rastverbindung erzielt werden, die sich vorzugsweise durchgehend entlang der Trennlinie erstreckt. So kann eine Rastverbindung besonders einfach manuell erzeugt werden, während die Durchgängigkeit der Rastverbindung entlang der Trennlinie bewirkt, dass die Abdeckung allein aufgrund der Rastverbindung entlang der gesamten Trennlinie abgedichtet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Abdeckung inner halb des Motorraums angeordnet, an einem Verbindungsteil der motorraumseitigen Einheit festgelegt und mit dem Stützrand an die dem Motorraum zugewandte Seite der Fahrzeugstirnwand gedrückt. Diese Ausführungsform ist insofern von Vorteil, als dass sich in dem Innenraum einer topf- oder schalenförmig ausgebildeten Abdeckung kein Spritzwasser aus dem Motorraum sammeln kann, wie dies bei einer umgekehrten Anordnung der Fall wäre.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in geschnittener Darstellung,
  • 2 die Anordnung von 1 vor dem elastischen Verformen der Abdeckung und vor dem Festlegen der Abdeckung an dem Verbindungsteil,
  • 3 eine Draufsicht auf die Abdeckung aus den 1 und 2 mit zusammengefügten Teilstücken und
  • 4 die Abdeckung von 3 mit auseinandergenommenen Teilstücken.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 2 in einem Kraftfahrzeug nach deren vollständiger Montage. Die Anordnung 2 weist eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Fahrzeugstirnwand 4 auf, die mit zwei entgegengesetzten Seiten, nämlich einer Vorderseite 6 und einer Rückseite 8 versehen ist. Die Fahrzeugstirnwand 4 trennt einen Motorraum 10 des Kraft fahrzeugs, dem die Vorderseite 6 der Fahrzeugstirnwand 4 zugewandt ist, von einem Fahrgastraum 12 des Kraftfahrzeugs, dem die Rückseite 8 der Fahrzeugstirnwand 4 zugewandt ist. In der Fahrzeugstirnwand 4 ist ferner eine Durchtrittsöffnung 14 vorgesehen, auf deren Bedeutung später näher eingegangen wird.
  • Innerhalb des Motorraums 10 ist eine motorraumseitige Einheit 16 angeordnet, die im vorliegenden Beispiel als Klimaaggregat ausgebildet ist. Dabei umfasst die motorraumseitige Einheit 16 ein Verbindungsteil 18, das im vorliegenden Beispiel als Verbindungsleitung bzw. Klimaleitung ausgebildet ist, wobei das Verbindungsteil 18 in Richtung der Durchtrittsöffnung 14 geführt ist. Andererseits ist innerhalb des Fahrgastraums 12 eine fahrgastraumseitige Einheit 20 angeordnet, die im vorliegenden Beispiel als Klimatisierungseinrichtung für den Fahrgastraum 12 ausgebildet ist. Die fahrgastraumseitige Einheit 20 umfasst dabei ein Anschlussteil 22 an dem das Verbindungsteil 18 mit seinem der motorraumseitigen Einheit 16 abgewandten Ende lösbar angeschlossen ist. Um ein besonders einfaches Anschließen des Verbindungsteils 18 an dem Anschlussteil 22 zu ermöglichen, steht das Anschlussteil 22 durch die Durchtrittsöffnung 14 in der Fahrzeugstirnwand 4 in den Motorraum 10 hervor. Dabei kann die lösbare Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 18 und dem Anschlussteil 22 beispielsweise mittels einer Steckverbindung erzielt werden.
  • Um den Motorraum 10 trotz der großen Durchtrittsöffnung 14 in der Fahrzeugstirnwand 4 gegenüber dem Fahrgastraum 12 abzudichten, ist ferner eine in dem Motorraum 10 angeordnete Abdeckung 24 für die Durchtrittsöffnung 14 vorgesehen. Die Abdeckung 24 ist elastisch ausgebildet, wobei die Abdeckung 24 vorzugsweise im Wesentlichen von einem Gummielement gebildet ist. Die topf- oder schalenförmig ausgebildete Abdeckung 24 weist einen von der Fahrzeugstirnwand 4 beabstandeten Bodenabschnitt 26 und einen sich randseitig an den Bodenabschnitt 26 anschließenden umlaufenden Randabschnitt 28 auf. Der Randabschnitt 28, der im vorliegenden Beispiel im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist, weist einen dem Bodenabschnitt 26 abgewandten und der Fahrzeugstirnwand 4 zugewandten umlaufenden Stützrand 30 auf. An dem Stützrand 30 ist eine elastisch an Unebenheiten in der Vorderseite 6 der Fahrzeugstirnwand 4 anpassbare umlaufende Dichtung 32 vorgesehen. Die umlaufende Dichtung 32 wird dabei von einem Schaumstoff, vorzugsweise einem Polyethylen-Schaumstoff, gebildet.
  • In dem Bodenabschnitt 26 der Abdeckung 24 ist eine Öffnung 34 ausgebildet, wie dies insbesondere in 3 zu erkennen ist, die die Abdeckung 24 in einer Draufsicht zeigt. Die Öffnung 34 ist dabei von einem Öffnungsrand 36 umschlossen. Aus den 3 und 4 ist ferner ersichtlich, dass die Abdeckung 24 zwei Trennlinien 38 und 40 aufweist. Die beiden Trennlinien 38, 40 erstrecken sich jeweils durchgehend von dem Öffnungsrand 36 zu dem Stützrand 30 bzw. darüber hinaus bis zu dem der Vorderseite 6 der Fahrzeugstirnwand 4 zugewandten Rand der Dichtung 32. Die Abdeckung 24 kann im Bereich der Trennlinien 38, 40 auseinandergenommen werden, so dass die Abdeckung 24 in mindestens zwei Teilstücke 42, 44 zerlegt werden kann, wie dies in 4 gezeigt ist. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Trennlinien 38, 40 jeweils ein Verbindungseinrichtung 46, 48 zum Auseinandernehmen der Abdeckung 24 vorgesehen. Die Verbindungseinrichtungen 46, 48 ermöglichen später ein erneutes Zusammenfügen der Abdeckung 24 im Bereich der Trennlinien 38, 40. Im vorliegenden Beispiel kann mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 46, 48 eine Rastverbindung erzielt werden, die sich durchgehend entlang der jeweiligen Trennlinie 38 bzw. 40 erstreckt. Mit Hilfe der Verbindungseinrichtungen 46, 48 kann die Abdeckung 24 bzw. können die Teilstücke 42, 44 abdichtend zusammengefügt werden.
  • Nachstehend werden die Vorgehensweise beim Zusammenbau der Anordnung 2 sowie weitere Merkmale derselben unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • So wird zunächst das Verbindungsteil 18 an dem Anschlussteil 22 angeschlossen, um die motorraumseitige Einheit 16 über die Durchtrittsöffnung 14 mit der fahrgastraumseitigen Einheit 20 zu verbinden. Anschließend wird die Abdeckung 24 in ihre Teilstücke 42, 44 zerlegt (4). Die Teilstücke 42, 44 werden seitlich an das Verbindungsteil 18 herangeführt, so dass sich das Verbindungsteil 18 durch die Öffnung 34 in der Abdeckung 24 erstreckt. In einem darauf folgenden Arbeitsschritt werden die beiden Teilstücke 42, 44 im Bereich der Trennlinien 38, 40 mit Hilfe der Verbindungseinrichtungen 46, 48 zusammengefügt. Nach dem letztgenannten Arbeitsschritt hat die Anordnung 2 eine Form, die in 2 dargestellt ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Abdeckung 24 nicht unbedingt aus den Teilstücken 42, 44 zusammengesetzt sein muss. Es ist vielmehr ebenso möglich, eine einstückige Abdeckung 24 bereitzustellen, die zunächst mit ihrer Öffnung 34 über das Verbindungsteil 18 geschoben wird, um das Verbindungsteil 18 erst danach mit dem Anschlussteil 22 zu verbinden.
  • In einem nachfolgenden Arbeitsschritt wird die Abdeckung 24 entlang des Verbindungsteils 18 in Richtung der Fahrzeugstirnwand 4 verschoben, so dass die Dichtung 32 an dem Stützrand 30 der Abdeckung 24 an der Vorderseite 6 der Fahrzeugstirnwand 4 anliegt. Wird die Abdeckung 24 darüber hinaus noch weiter gegen die Vorderseite 6 der Fahrzeugstirnwand 4 gedrückt, so verformt sich die Abde ckung 24 elastisch und der Stützrand 30 bzw. die Dichtung 32 an dem Stützrand 30 wird aufgrund der Elastizität der Abdeckung 24 abdichtend gegen die Vorderseite 6 der Fahrzeugstirnwand 4 gedrückt. Dabei passt sich die Dichtung 32 an Unebenheiten in der Vorderseite 6 der Fahrzeugstirnwand 4 an, wie dies insbesondere in dem oberen Abschnitt von 1 zu erkennen ist.
  • In dieser Position wird der nach innen gedrückte Bodenabschnitt 26 der Abdeckung 24 im Bereich der Öffnung 34 an dem Verbindungsteil 18 von außen festgelegt. Dabei ist der Bodenabschnitt 26 der Abdeckung 24 abdichtend an dem Verbindungsteil 18 der motorraumseitigen Einheit 16 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel wird die Festlegung der Abdeckung 24 an dem Verbindungsteil 18 mit Hilfe einer die Öffnung 34 umschließenden Klemme in Form eines Klemmrings 50 bewirkt. Dank der Festlegung des Bodenabschnitts 26 an dem Verbindungsteil 18 bleibt die elastische Vorspannung der Abdeckung 24 gegen die Vorderseite 6 der Fahrzeugstirnwand 4 erhalten, so dass in diesem Bereich keine weiteren Befestigungsmittel vorgesehen sein müssen.
  • Im montierten Zustand der Abdeckung 24, der in 1 gezeigt ist, kann somit keine Feuchtigkeit mehr aus dem Innenraum 10 über die Durchtrittsöffnung 14 in den Fahrgastraum 12 gelangen. Darüber hinaus werden die Geräusche innerhalb des Motorraums 10 dank der Abdeckung 24 eingedämmt, so dass im Fahrgastraum 12 lediglich Geräusche geringer Lautstärke zu hören sind. Wie aus 1 ferner ersichtlich, ist das in den Motorraum 10 hervorstehende Anschlussteil 22 der fahrgastraumseitigen Einheit 20 zumindest teilweise in der topf- oder schalenförmigen Abdeckung 24 aufgenommen.
  • 2
    Anordnung
    4
    Fahrzeugstirnwand
    6
    Vorderseite
    8
    Rückseite
    10
    Motorraum
    12
    Fahrgastraum
    14
    Durchtrittsöffnung
    16
    motorraumseitige Einheit
    18
    Verbindungsteil
    20
    fahrgastraumseitige Einheit
    22
    Anschlussteil
    24
    Abdeckung
    26
    Bodenabschnitt
    28
    Randabschnitt
    30
    Stützrand
    32
    Dichtung
    34
    Öffnung
    36
    Öffnungsrand
    38
    Trennlinie
    40
    Trennlinie
    42
    Teilstück
    44
    Teilstück
    46
    Verbindungseinrichtung
    48
    Verbindungseinrichtung
    50
    Klemmring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19849398 B4 [0002]

Claims (15)

  1. Anordnung (2) in einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugstirnwand (4), in der eine Durchtrittsöffnung (14) vorgesehen ist, und einer Abdeckung (24) für die Durchtrittsöffnung (14), in der eine Öffnung (34) vorgesehen ist, wobei eine motorraumseitige Einheit (16) über die Öffnung (34) und die Durchtrittsöffnung (14) mit einer fahrgastraumseitigen Einheit (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) einerseits abdichtend an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit (16, 20) und andererseits abdichtend an der Fahrzeugstirnwand (4) angeordnet ist.
  2. Anordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) elastisch ausgebildet, vorzugsweise von einem Gummielement gebildet ist.
  3. Anordnung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) derart unter elastischer Verformung der Abdeckung (24) an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit (16, 20) festgelegt ist, dass die Abdeckung (24) abdichtend gegen die Fahrzeugstirnwand (4) gedrückt ist.
  4. Anordnung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) mit Hilfe einer die Öffnung (34) umschließenden Klemme, vorzugsweise einem Klemmring (50), an der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit (16, 20) festgelegt ist.
  5. Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) an einem Verbindungsteil (18), vorzugsweise einer Verbin dungsleitung, besonders bevorzugt einer Klimaleitung der motorraumseitigen oder fahrgastraumseitigen Einheit (16, 20) festgelegt ist.
  6. Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) topf- oder schalenförmig ausgebildet ist, wobei Abdeckung (24) vorzugsweise einen Bodenabschnitt (26) und einen umlaufenden Randabschnitt (28) aufweist und die Öffnung (34) besonders bevorzugt in dem Bodenabschnitt (26) der Abdeckung (24) vorgesehen ist.
  7. Anordnung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) einen der Fahrzeugstirnwand (4) zugewandten, umlaufenden Stützrand (30) aufweist, der abdichtend gegen die Fahrzeugstirnwand (4) gedrückt und vorzugsweise an dem umlaufenden Randabschnitt (28) vorgesehen ist.
  8. Anordnung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützrand (30) eine elastisch an Unebenheiten in der Fahrzeugstirnwand (4) anpassbare umlaufende Dichtung (32) vorgesehen ist.
  9. Anordnung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Dichtung (32) von einem Schaumstoff, vorzugsweise von einem Polyethylen-Schaumstoff gebildet ist.
  10. Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrgastraumseitige Einheit (20) ein durch die Durchtrittsöffnung (14) in den Motorraum (10) hervorstehendes Anschlussteil (22) aufweist, an dem das Verbindungsteil (18) lösbar angeschlossen ist, wobei das hervorstehende An schlussteil (22) zumindest teilweise in der topf- oder schalenförmigen Abdeckung (24) aufgenommen ist.
  11. Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (34) in der Abdeckung (24) einen Öffnungsrand (36) und die Abdeckung (24) mindestens eine Trennlinie (38, 40) aufweist, die sich durchgehend von dem Stützrand (30) bis zu dem Öffnungsrand (36) erstreckt, wobei die Abdeckung (24) im Bereich der Trennlinie (38, 40) auseinandernehmbar und abdichtend zusammenfügbar ist.
  12. Anordnung (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Trennlinien (38, 40) vorgesehen sind, so dass die Abdeckung (24) in mindestens zwei Teilstücke (42, 44) zerlegbar ist.
  13. Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) im Bereich der Trennlinie (38, 40) eine Verbindungseinrichtung (46, 48) zum Auseinandernehmen und Zusammenfügen der Abdeckung (24) aufweist.
  14. Anordnung (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Verbindungseinrichtung (46, 48) eine Rastverbindung erzielbar ist, die sich vorzugsweise durchgehend entlang der Trennlinie (38, 40) erstreckt.
  15. Anordnung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) innerhalb des Motorraums (10) angeordnet, an einem Verbindungsteil (18) der motorraumseitigen Einheit (16) festgelegt und mit dem Stützrand (30) an die dem Motorraum (10) zugewandte Seite (6) der Fahr zeugstirnwand (4) gedrückt ist.
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