DE4403141C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gebinden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gebinden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Gebinden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
In der Getränkeindustrie werden wie in vielen anderen Industriezweigen Gebinde eingesetzt, die üblicherweise als Fässer, in der Getränkeindustrie, insbesondere wenn die Ventile eingeschraubt sind, auch als Kegs bezeichnet werden. Diese Gebinde sind normalerweise Mehrweggebinde, die nach Entleerung beim Kunden zur erneuten Befüllung in das Abfüll­ werk zurückgebracht werden. Vor dem Füllvorgang müssen die Gebinde zur Beseitigung von Rückständen der vorherigen Füllung oder sonstigen Verunreinigungen gereinigt werden. In der Getränkeindustrie als Teilbereich der Lebensmittelindustrie werden dabei besonders hohe Anforderungen an den Reinheitsgrad der Gebinde gestellt.
Die Reinigung erfolgt üblicherweise zunächst mit einer Vorspülung zur Beseitigung der gröbsten Rückstände und danach mit einer Spülung mit Reinigungslauge oder dgl., wobei durch einen hohen Chemikaliengehalt auch hartnäckige Verunreinigun­ gen beseitigt werden. Da vor einem erneuten Befüllen der Gebinde diese aber wieder völlig chemikalienfrei sein müssen, wird anschließend mit einer Nachspülflüssigkeit, üblicherweise mit Wasser nachgespült. Dieser Nachspülvorgang erfolgt herkömmlicherweise über eine festgelegte Zeitdauer, nach der man sicher ist, daß das Gebinde wieder völlig chemikalienfrei ist. Um auch für solche Fälle vorzusorgen, daß bspw. aufgrund von Fehlfunktionen der Anlage die Chemikalienkonzentration in dem Reinigungsmittel erhöht ist, wird das Nachspülen jedoch über eine erheblich längere Zeitdauer durchgeführt, als sie normalerweise zur Reinigung des Gebindes erforderlich wäre. Der dadurch entstehende zusätzliche Wasserverbrauch wird aus Sicherheitsgründen in Kauf genommen.
Die US 4 094 329 beschreibt eine Vorrichtung zum Reinigen und Keimfreimachen von Behältern. Hierzu werden die Behälter in mehreren Stufen mit einer Reinigungslösung ausgewaschen und anschließend mit Spülflüssigkeit gespült, um die Reinigungs­ lösung wieder vollständig aus den Behältern zu entfernen. Zur Einsparung von Nachspülflüssigkeit ist vorgesehen, daß das Spülwasser mehrfach verwendet wird, wobei es in den Primär- und Abschlußspülzonen aufgefangen und in vier vorhergehenden Zonen, nämlich in der Primärspülzone, als Vorbereitungs­ flüssigkeit in der Waschzone, in einer Vorwaschzone und in einer Vorspülzone wiederverwendet wird. Um sicherzustellen, daß in der abschließenden Spülphase tatsächlich sämtliche Reinigungsflüssigkeit aus dem gespülten Gebinde entfernt wird und dieses wieder völlig chemikalienfrei ist, muß während der abschließenden Spülphase das Nachspülen jedoch über eine erheblich längere Zeitdauer durchgeführt werden als dies normalerweise für eine ausreichende Reinigung des Gebindes tatsächlich erforderlich wäre. Nur so kann ausgeschlossen werden, daß bei einer gegenüber den normalerweise vorliegenden Bedingungen erhöhten Chemikalienkonzentration, einer zeitwei­ ligen Verringerung des Nachspülflüssigkeitsstromes oder einer vergleichbaren Störung keine Chemikalien im Gebinde ver­ bleiben.
Eine Überprüfung der aus dem Gebinde abfließenden Nachspül­ flüssigkeit auf Chemikalienfreiheit zur Steuerung des Nachspülvorgangs bspw. mittels eines pH-Meßgerätes oder dgl. ist im Moment nur bedingt möglich. Die üblicherweise als Reinigungsflüssigkeit verwendeten Laugen weisen Konzen­ trationen von 1,5 bis 2,5% und damit einen pH-Wert von 14 auf. Dieser pH-Wert wird jedoch auch noch erreicht, wenn die Reinigungslaugen soweit aus dem Gebinde ausgespült sind, daß die abfließende Nachspülflüssigkeit nur noch eine Restkonzen­ tration von etwa 0,4% aufweist. Erst bei Unterschreiten dieser Konzentration sinkt der pH-Wert rapide ab. Ist der Nachspülvorgang beendet, so wird ein pH-Wert von 7 (Neutral­ wert) erreicht. Mit der bisher vorhandenen Meßtechnik ist es aber nicht möglich, den pH-Wert zeitgleich mit seinem Absinken in der Nachspülflüssigkeit zu ermitteln. Eine herkömmliche pH- Meßzelle benötigt eine erheblich längere Zeit, um von einem pH-Wert 14 auf einen pH-Wert 7 abzufallen, als für den Nachspülvorgang tatsächlich benötigt wird. Die Reaktions­ geschwindigkeit herkömmlicher pH-Meßzellen reicht somit nicht aus, um den Nachspülvorgang bei der Gebindereinigung zu steuern.
Die DE 93 10 151 U1 beschreibt eine pH-Wert-Messung, die dazu dienen soll, einen bestimmten pH-Wert eines Neutralisations­ bades in einem bestimmten Bereich zu halten und bei einer eine bestimmte Toleranz überschreitenden Abweichung eine ent­ sprechende Säure- bzw. Laugemenge zuzufügen, damit der gewünschte pH-Wert wieder erreicht wird.
Aus der DE 34 24 711 A1 ist es dagegen bekannt, daß Paare von Meßwerten der elektrischen Leitfähigkeit des Reinigungsmittels jeweils vor und nach dessen Auftreffen auf den zu reinigenden Gegenstand bestimmt werden. Die im Verlauf einer Reinigungs­ phase erhaltenen Einzelwerte der Meßwertepaare werden miteinander verglichen und die Reinigungsphase bei Annäherung der Differenz der verglichenen Einzelwerte an einen vor­ gegebenen Minimalwert beendet. Unterschreitet hierbei die gemessene Differenz einen bestimmten Wert, so ist davon auszugehen, daß das Reinigungsmittel keine nennenswerten Verunreinigungen mehr von dem zu reinigenden Gegenstand abspült und die Reinigung damit beendet werden kann. Abgesehen davon, daß die Differenzwertmessung einen sehr aufwendigen Aufbau mit wenigstens drei Elementen, nämlich zwei Meßsonden und einem Differenzmeßgerät, erfordert, ist auch hierbei selbst bei einer weitgehenden Annäherung der gemessenen Leitfähigkeitswerte die Beendigung der Nachspülphase erst nach einer gewissen Verzögerungs- bzw. Nachlaufzeit vorgesehen. Dies ist notwendig, weil die Leitfähigkeitsmessungen im Zu- und Ablauf während des gesamten Reinigungszyklus durchgeführt werden. Damit reicht aber die Reaktionszeit der Meßsonde nicht aus, dem Absinken der Chemikalienkonzentration zu folgen, was die obige Nachlaufzeit und den damit verbundenen überflüssigen Flüssigkeitsverbrauch notwendig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Reinigung von Gebinden dahingehend zu verbessern, daß der Flüssigkeitsverbrauch beim Nachspülen noch weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen durch ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Durch die Kaskadenschaltung des Reinigungsvorganges wird lediglich der in der ersten Spülphase anfallende, mit einem hohen Chemikalienanteil belastete Anteil der Nachspülflüssig­ keit dem Abwasser- bzw. Wiederaufbereitungssystem zugeleitet, während der einer geringe Chemikalienkonzentration aufweisende Anteil der Nachspülflüssigkeit aus den nachfolgenden Spülpha­ sen wiederverwendet werden kann. Eine Kontrolle des Reini­ gungsvorganges wird dadurch ermöglicht, daß die insbesondere während der letzten Spülphase aus dem Gebinde abfließende Nachspülflüssigkeit über eine pH-Wert-Sonde geführt wird. Da in der letzten Spülphase die Reinigungslauge bereits weit­ gehend aus dem Gebinde entfernt ist, braucht die pH-Wert-Sonde nicht mehr auf einen hohen pH-Wert von bspw. 14 anzusteigen, um anschließend wieder auf einen pH-Wert von 7 abzufallen, sondern muß sich lediglich in einem Bereich von pH-Werten zwischen bspw. 9 und 7 bewegen. In diesem Bereich ist die Reaktionsgeschwindigkeit einer pH-Meßzelle ausreichend groß, um weitgehend zeitgleich mit dem Reinigungsvorgang auf einen pH-Wert von 7 abzufallen. Alternativ zu der pH-Wertmessung kann, wie bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, auch der elektrische Leitwert der insbesondere während der letzten Spülphase aus dem Gebinde abfließenden Nachspülflüssigkeit bestimmt werden. Da die Zufuhr von Nachspülflüssigkeit gestoppt wird, sobald ein vorher festge­ legter pH-Wert, elektrischer Leitwert oder dgl. festgestellt wird, wird sichergestellt, daß keine unnötige Nachspülflüssig­ keit verbraucht wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Ausspülen des Gebindes in zwei Spülphasen. In der ersten Spülphase wird das Maximum an Restlauge aus dem Faß gespült, während in der zweiten Spülphase, deren Dauer bspw. der vorher als Sicherheitszeit angesetzten Zeitdauer entsprechen kann, nur noch die ggf. verbliebene Restkonzentration an Chemikalien ausgespült wird. Da die bisher veranschlagte Sicherheitszeit in etwa der normalerweise notwendigen Nachspülzeit entspricht, kann durch das Vorsehen der zweiten Spülphase der Nachspül­ flüssigkeitsverbrauch halbiert werden.
Um eine vollständige Reinigung des Gebindes zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der letzten Spülphase das Gebinde mit Frischwasser ausgespült wird.
Zweckmäßigerweise wird die abfließende Nachspülflüssigkeit einer zweiten oder nachfolgenden Spülphase in einem Behälter gesammelt und von dort zur Durchführung einer vorangehenden Spülphase einem anderen Gebinde zugeführt. Damit wird ein Puffer geschaffen, über den zeitweilige Ausfälle oder Stillstände einzelner Stationen einer Abfüllanlage ausgegli­ chen werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die abfließende Nachspülflüssigkeit einer Spülphase über ein erstes Ventil in einen Abflußkanal oder dgl. und erst nach einer vorher festgelegten Zeit, Menge oder dgl. Parameter über ein zweites Ventil zu der pH-Wertsonde oder dgl. geleitet wird. Dadurch wird ein fließender Übergang zwischen den einzelnen Spülphasen ermöglicht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf.
Erfindungsgemäß ist die pH-Wertsonde oder dgl. mit der Steuerung für die Zufuhr der Nachspülflüssigkeit verbunden. Damit kann bei Erreichen eines vorher festgelegten pH-Wertes oder dgl. automatisch die Zufuhr der Nachspülflüssigkeit unterbrochen werden.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Vorrich­ tung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einem in der Zeichnung links dargestellten ersten Gebinde, ins­ besondere einem Keg 1, eine erste Spülphase durchgeführt, während bei einem in der Zeichnung rechts dargestellten zweiten Gebinde, insbesondere einem Keg 2, eine zweite oder nachfolgende Spülphase durchgeführt wird.
Dem zweiten Keg 2 wird die Nachspülflüssigkeit, insbesondere Wasser, für die zweite oder nachfolgende Spülphase über eine Zufuhrleitung 3 und ein Steigrohr 4 zugeführt, welches von einem Ventil 5 in der einen Stirnseite des Kegs 2 bis nahe an den Boden 6 des Kegs 2 reicht. Der Verlauf der Nachspülflüs­ sigkeit beim Einspritzen in das zweite Keg 2 ist in der Zeichnung durch Pfeile dargestellt.
Über Auslaßöffnungen 7 fließt die Nachspülflüssigkeit in einen Rücklaufkanal 8 ab, der zu einem Sammelbehälter 9 führt. Aus dem Behälter 9 wird die Nachspülflüssigkeit über eine Pumpe 10 und eine weitere Zufuhrleitung 11 dem ersten Keg 1 zur Durchführung der ersten Spülphase zugeführt.
Das erste Keg 1 ist genauso aufgebaut wie das oben beschrie­ bene zweite Keg 2. Auch hier ist der Verlauf der Nachspül­ flüssigkeit durch Pfeile angedeutet.
Die abfließende Nachspülflüssigkeit aus dem ersten Keg 1 wird über einen Abflußkanal 13 einem nicht dargestellten Abwasser- oder Aufbereitungssystem zugeführt.
In dem Rücklaufkanal 8 des zweiten Kegs 2 ist eine pH-Wert­ sonde 12 zur Feststellung des pH-Wertes der aus dem zweiten Keg 2 abfließenden Nachspülflüssigkeit angeordnet. Anstelle der pH-Wertsonde 12 können auch andere Meßeinrichtungen zur Feststellung der Neutralität der abfließenden Nachspülflüs­ sigkeit vorgesehen sein, bspw. eine Einrichtung zur Fest­ stellung der elektrischen Leitfähigkeit.
Nachfolgend wird die Reinigung der Kegs 1, 2 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Die zur erneuten Befüllung zum Abfüllwerk zurückkehrenden Mehrweggebinde müssen vor dem Füllvorgang zunächst gereinigt werden. Dazu werden in einem Vorspülgang zunächst die gröb­ sten Rückstände der Vorfüllung oder sonstige Verunreinigungen beseitigt. Da in der Getränke- und Lebensmittelindustrie besonders hohe Anforderungen an die Sauberkeit der Getränke- bzw. Lebensmittelbehältnisse gestellt werden, werden die Mehrweggebinde anschließend mit einer Reinigungslauge durch­ gespült, durch die auch hartnäckige Verunreinigungen gelöst werden. Die Reinigungslauge hat jedoch einen relativ hohen Chemikaliengehalt, so daß vor dem erneuten Befüllen der Gebinde sichergestellt sein muß, daß die Gebinde völlig chemikalienfrei sind. Dies erfolgt gemäß der Erfindung durch Nachspülen in mehreren Spülphasen.
In einer ersten Nachspülphase wird der größte Teil der Reinigungslauge aus den Gebinden, insbesondere Kegs, ausge­ spült und damit die Chemikalienkonzentration bereits be­ trächtlich verringert. Die während der ersten Nachspülphase aus den Kegs abfließende Nachspülflüssigkeit wird einem Abwasser- und/oder einem Wiederaufbereitungssystem zugeführt.
In einer zweiten Nachspülphase wird das Keg, in Fig. 1 Keg 2, mit Frischwasser durchgespült. Da die Chemikalienkonzentra­ tion während der zweiten Spülphase bereits relativ gering ist, kann die während dieser Spülphase abfließende Nachspül­ flüssigkeit zur Durchführung einer ersten Spülphase in einem anderen Gebinde, insbesondere dem ersten Keg 1, genutzt werden. Durch diese Wiederverwendung der Nachspülflüssigkeit der zweiten Spülphase kann der Wasserverbrauch erheblich reduziert werden.
Die aus dem zweiten Keg 2 abfließende Nachspülflüssigkeit wird über den Rücklaufkanal 8 dem Behälter 9 zugeführt. Über die in dem Rücklaufkanal angeordnete pH-Wertsonde 12 wird der pH-Wert der abfließenden Nachspülflüssigkeit bestimmt. Sobald die pH-Wertsonde 12 einen Neutralwert (pH 7) anzeigt, kann der Nachspülvorgang beendet werden, da alle Chemikalien aus dem Keg 2 entfernt sind. Die bisher notwendige Sicherheits­ zeit zur Gewährleistung einer völligen Chemikalienfreiheit kann damit auf das wirklich notwendige Maß reduziert werden, wodurch sich der Wasserverbrauch weiter verringert.
Die pH-Wertsonde 12 kann jetzt zur Steuerung des Nachspül­ vorgangs verwendet werden, da die Ausgangskonzentration an Chemikalien zu Beginn der zweiten Nachspülphase bereits relativ gering ist, so daß die pH-Wertsonde 12 nicht erst auf einen relativ hohen pH-Wert ansteigen muß bevor sie zu dem Neutralwert abfällt. Die Reaktionsgeschwindigkeit der pH- Wertsonde 12 beim Abfallen von einem pH-Wert von bspw. 9 auf einen pH-Wert von 7 entspricht dabei in etwa der Verringe­ rungsrate der Chemikalienkonzentration in der Nachspülflüs­ sigkeit.
Die in dem Behälter 9 gesammelte Nachspülflüssigkeit aus dem zweiten Keg 2 wird über die Pumpe 10 und die Zufuhrleitung 11 dem ersten Keg 1 zur Durchführung der ersten Spülphase zugeführt. Da die ursprüngliche Chemikalienkonzentration eines noch nicht ausgespülten Kegs erheblich höher ist, als die der während einer zweiten Spülphase aus dem Keg 2 ab­ fließenden Nachspülflüssigkeit, kann auch mit der wieder­ verwendeten Nachspülflüssigkeit der Großteil der Restlauge aus dem ersten Keg 1 ausgespült und die Chemikalienkonzen­ tration weitgehend verringert werden.
Wählt man zur Durchführung der ersten Spülphase die Zeitdau­ er, die zur Beseitigung üblicher Chemikalienkonzentrationen als notwendig erachtet wird, und für die zweite Spülphase die üblicherweise als Sicherheitszeit betrachtete Zeitdauer, die etwa genauso lang wie die notwendige Zeitdauer ist, so läßt sich durch die erfindungsgemäße Kaskadenschaltung der Wasser­ verbrauch um bis zu 50% reduzieren.
Das Nachspülen der Kegs 1, 2 erfolgt vorzugsweise in zwei Spülphasen. Selbstverständlich können aber auch mehr Spülpha­ sen vorgesehen sein, wobei in einer vorangehenden Spülphase des ersten Kegs 1 jeweils die während einer nachfolgenden Spülphase aus dem zweiten Keg 2 abfließende Nachspülflüssig­ keit wiederverwendet wird. Lediglich bei der jeweils letzten Spülphase ist Frischwasser zu verwenden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist bei einem ansonsten wie die ersten und zweiten Kegs 1, 2 aufgebauten Keg 14 vorgesehen, daß in einem Rück­ laufkanal 15 ein erstes Ventil 16 und ein zweites Ventil 17 angeordnet sind. Über das erste Ventil 16 ist der Rücklauf­ kanal 15 mit einem Abflußkanal 18 verbindbar, der zu dem Abwasser- oder Aufbereitungssystem führt. Über das zweite Ventil 16 ist der Rücklaufkanal 15 mit einer pH-Wertsonde 19 oder dgl. verbindbar, über die die abfließende Nachspülflüs­ sigkeit zur Wiederverwendung in einer vorangehenden Spülphase einem anderen Keg oder ebenfalls dem Abwasser- oder Aufberei­ tungssystem zugeführt wird.
Beim Ausspülen des Kegs 14 ist während der ersten Spülphase, deren Dauer bspw. der zur Beseitigung üblicher Chemikalien­ konzentrationen notwendigen Zeit entspricht, das erste Ventil 16 geöffnet und das zweite Ventil 17 geschlossen. Während dieser ersten Spülphase wird daher die abfließende Nachspül­ flüssigkeit dem Abwasser- oder Aufbereitungssystem zugeführt. Nach einer vorher festgelegten Zeitdauer, Abflußmenge oder dgl. Parameter wird das erste Ventil 16 geschlossen und das zweite Ventil 17 geöffnet. Die jetzt abfließende Nachspül­ flüssigkeit fließt daher aber die pH-Wertsonde 19, so daß wie oben beschrieben festgestellt werden kann, wann die abflie­ ßende Nachspülflüssigkeit neutral, d. h. chemikalienfrei ist. Die pH-Wertsonde 19 ist mit der Steuerung des Nachspülvor­ gangs verbunden, so daß bei Erreichen des Neutralwerts der Nachspülvorgang beendet werden kann. Die während der zweiten Spülphase abfließende Nachspülflüssigkeit kann entweder ebenfalls dem Abwasser- bzw. Aufbereitungssystems oder, wenn eine Wiederverwendung in dem oben beschriebenen Sinne be­ absichtigt ist, einem weiteren Keg zur Durchführung einer vorangehenden Spülphase zugeführt werden.
Bezugszeichenliste
1
erstes Keg
2
zweites Keg
3
Zufuhrleitung
4
Steigrohr
5
Ventil
6
Boden
7
Auslaßöffnungen
8
Rücklaufkanal
9
Behälter
10
Pumpe
11
Zufuhrleitung
12
pH-Wertsonde
13
Abflußkanal
14
Keg
15
Rücklaufkanal
16
erstes Ventil
17
zweites Ventil
18
Abflußkanal
19
pH-Wertsonde

Claims (7)

1. Verfahren zur Reinigung von Gebinden, insbesondere von Fässern oder Kegs (1, 2, 14), bei dem Reinigungslauge oder dgl. in das Gebinde eingebracht und danach das Gebinde mit einer Nachspülflüssigkeit, wie Wasser oder dgl., ausgespült wird, wobei das Ausspülen des Gebindes in mehreren Spülphasen erfolgt und in einer ersten oder nachfolgenden Spülphase das Gebinde mit Nachspülflüssigkeit ausgespült wird, die bei einem vorher gereinigten Gebinde in einer zweiten oder nachfolgenden Spülphase eingesetzt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die während der letzten Spülphase aus dem Gebinde abfließende Nachspülflüssigkeit über eine pH-Wert-Sonde (12, 19), eine Einrichtung zur Messung des elektrischen Leitwerts oder dgl. geführt wird und daß die Zufuhr von Nachspülflüssigkeit in das Gebinde bei Erreichen eines vorher festgelegten pH-Wertes, elektrischen Leitwerts oder dgl. gestoppt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausspülen des Gebindes in zwei Spülphasen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der letzten Spülphase das Gebinde mit Frischwasser ausgespült wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abfließende Nachspülflüssigkeit einer zweiten oder nachfolgenden Spülphase in einem Behälter (9) gesammelt und von dort zur Durchführung einer vorangehenden Spülphase einem anderen Gebinde zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abfließende Nachspülflüssigkeit einer Spülphase über ein erstes Ventil (16) in einen Abflußkanal (18) oder dgl. geleitet und erst nach einer vorher festgeleg­ ten Zeit, Menge oder dgl. Parameter über ein zweites Ventil (17) zu der pH-Wert-Sonde (19), der Einrichtung zur Messung des elektrischen Leitwerts oder dgl. geleitet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Zufuhrleitung (3) für die Zufuhr von Nachspülflüssigkeit in ein zu reinigendes Gebinde, insbesondere ein Keg (1, 2, 14), und mit einem Rücklaufkanal (8, 15) für die aus dem gespülten Gebinde (1, 2, 13) abfließende Nachspülflüssigkeit, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Rücklaufkanal (15) wenigstens ein Ventil (16, 17) vorgesehen ist, über das der Rücklaufkanal (15) mit einem Abflußkanal (18) und/oder mit einer pH-Wert-Sonde (19), einer Einrichtung zur Messung des elektrischen Leitwerts oder dgl. verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pH-Wert-Sonde (12, 19) oder dgl. mit der Steuerung für die Zufuhr der Nachspülflüssigkeit verbunden ist.
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