DE436014C - Verfahren zur maschinellen Herstellung von allseitig begrenzten Kloeppelspitzeneinsaetzen beliebiger Umrissfigur - Google Patents

Verfahren zur maschinellen Herstellung von allseitig begrenzten Kloeppelspitzeneinsaetzen beliebiger Umrissfigur

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DE436014C
DE436014C DEH104873D DEH0104873D DE436014C DE 436014 C DE436014 C DE 436014C DE H104873 D DEH104873 D DE H104873D DE H0104873 D DEH0104873 D DE H0104873D DE 436014 C DE436014 C DE 436014C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Verfahren zur maschinellen Herstellung von allseitig begrenzten Klöppelspitzeneinsätzen beliebiger Umrißfigur. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von geklöppelten Spitzeneinsätzen (sogenannten Motiven) für Decken, Vorhänge und ähnliche Gegenstände. Es ist bereits bekannt, derartige Einsätze auf der Islöppelmaschine in Form einer fortlaufenden, gegebenenfalls als geschlossener Schlauch gearbeiteten Spitze herzustellen, die durch Zerschneiden in einzelne Einsätze zerlegt wird. Dabei wird bisher in der Weise verfahren, . daß die ganze Spitze von den Einsätzen gebildet wird, indem diese mit ihren entweder rechtwinklig zur Längsrichtung der Spitze oder in diagonaler Richtung verlaufenden Rändern . unmittelbar aneinanderstoßen. Infolgedessen können nach dem vorbekannten Verfahren nur Einsätze mit geraden Rändern, nämlich entweder rechteckige oder quadratische Einsätze, hergestellt werden. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens liegt darin, daß die durch Zerschneiden der fortlaufenden Spitze gebildeten Einsätze keine festen Kanten besitzen und deshalb an den Rändern leicht ausfransen. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur maschinellen Herstellung von allseitig begrenzten Iilöppelspitzeneinsätzen für Decken, Vorhänge und ähnliche Gegenstände, das die geschilderten Mängel vermeidet und gestattet, Spitzeneinsätze herzustellen, die nicht nur gerade, sondern auch bogenförmig gekrümmte oder zickzackförmig verlaufende und mithin beliebige - Umrißfiguren besitzen können und deren Ränder gleichzeitig gegen Ausfransen gesichert sind.
  • Nach dem neuen Verfahren werden die Einsätze als Teile einer fortlaufenden Spitze mit parallelen Längskanten in der Weise hergestellt, daß die jeweils für die Einsätze nicht benötigten Fäden aus diesen herausgeführt und zu einem die Einsätze ganz oder teilweise umgebenden und deren Ränder abstützenden Grundwerk verflochten werden. Die jeweils in den Einsätzen nicht benötigten Fäden oder ein Teil derselben werden dabei vor ihrem Herausführen aus den Einsätzen mit im Einsatz verbleibenden Fäden so verflochten, - daß eine Verschiebung der Randteile der Einsätze auf den herausgeführten Flechtfäden nicht stattfinden kann. Gegebenenfalls kann zur weiteren Sicherung der Ränder auch noch ein Teil der in den Einsätzen verbleibenden Fäden so geführt werden, daß sie am Randre der Einsätze die Randfäden umschlingende Umkehrschleifen bilden. Nach Fertigstellung der fortlaufenden Spitze werden schließlich die Einsätze durch Wegschneiden des sie umgebenden Grundwerks freigelegt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer nach dem neuen Verfahren hergestellten, die Einsätze enthaltenden Spitze dargestellt. Dabei zeigen Abb. i ein Stück der Spitze nach dem ersten Beispiel, Abb. 2 einen Ausschnitt aus dieser Spitze in vergrößertem Maßstabe und Abb. ,; ein Stück Spitze nach dem zweiten Beispiel.
  • Die in Abb. i und 2 dargestellten vollständigen, d. h. in sich abgeschlossenen Spitzeneinsätze a, a bilden, wie. ersichtlich, Teile einer fortlaufenden Spitze mit parallelen Längskanten. Diese Spitze enthält eine solche Zahl von Flechtfäden, wie für den die größte Breite aufweisenden Teil eines Einsatzes notwendig ist. Sie ist auf der Klöppehnaschine in der Weise hergestellt, daß die Flechtfäden in der durch die gewünschte Musterung der Einsätze a, a gegebenen Weise miteinander verflochten sind. Die infolge der- von Stelle zu Stelle wechselnden Breite der Einsätze jeweils nicht benötigten Fäden sind dabei aus der Grundfläche der Einsätze herausgeführt und zu einem die Einsätze umgebenden einfachen Spitzengrund b verflochten,- der die Ränder der Einsätze a abstützt, während er seinerseits an seinen parallelen Längskanten geführt wird. Dies kann in üblicher Weise entweder dadurch 'geschehen, daß die Längsränder der auf einem Dorn hergestellten Spitze durch Hilfsfäden miteinander verbunden werden. oder dadurch, daß die Längsränder der Spitze an Drähten geführt werden.
  • Die für die Herstellung der Einsätze jeweils nicht benötigten Fäden oder mindestens ein Teil derselben sind vor dem Austritt aus den Einsätzen a mit den in deal letzteren verbleibenden Fäden bo verflochten, -daß die Randteile der Einsätze sich auf den nach außen geführten Fäden: nicht verschieben können. Nach der Zeichnung ist dies dadurch erreicht, daß die Fäden c vor dem, Verlassen der Einsätze auf einer mehr oder weniger großen Länge als Kettenfäden in die an den Rändern der Einsätze a vorgesehenen bändchenartigen Streifen d eingearbeitet sind <siehe Abb.2). Sie werden dabei bei ihrem Austritt aus den Einsätzen durch Fäden ersetzt, die aus dem Innern der Einsätze in die bändchenartigen Streifen eingeführt sind.
  • Von den jeweils in den Einsätzen -verbleibenden Fäden ist dagegen ein Teil so geführt, daß er an den Rändern der Einsätze umkehrt, wodurch an diesen Rändern unabhängig von den aus den Einsätzen herausgeführten Fäden feste Kanten gebildet werden. In der Zeichnung sind die umkehrenden, kantenbildenden Fäden die Schlußfäden f der an den Rändern der Einsätze vorgesehenen bändchenartigen Streifen d, die, aus dem Innern eines-Einsatzes kommend, in Randstreifen auf einer mehr oder weniger großen Länge mäanderförmig hin und her laufen und dann in das Innere des Einsatzes zurückkehren.
  • Natürlich können bei anderer Musterung der Einsätze auch beliebige andere Flechtfäden an den Rändern der Einsätze zwecks Bildung fester Kanten umkehren, und ebenso kann die feste Einbindung der aus den Einsätzen herausgeführten Fäden in anderer als der gezeichneten Weise erfolgen.
  • Die aus einer beliebigen Anzahl von aneinandergereihten Einsätzen a, a und diese umgebenden einfachen Grundwerksteilen b bestehende fortlaufende Spitze wird nach Verlassen der Maschine in einzelne Einsätze zerlegt. Dies geschieht in .,der Weise, daß die nur als Hilfsmittel für die Herstellung der Einsätze in Form einer fortlaufenden Spitze dienenden Grundwaksteile b, b an den Rändern der Einsätze a, a weggeschnitten werden (s. Abb. i und 2 unten). Dabei werden in sich abgeschlossene Spitzeneinsätze mit festen. nicht ausfransenden Kanten erhalten. Wie ersichtlich, können bei dem neuen Verfahren die 'Spitzeneinsätze- dadurch, daß sie nicht mehr mit ihren Rändern unmittelbar aneinanderstoßen, sondern in ein einfaches, herausschneidbares Grundwerk eingearbeitet sind, beliebig bogenförmig gekrümmte Kanten und mithin jede gewünschte, insbesondere auch rundliche Umrißfigur erhalten.
  • Wenn Spitzeneinsätze von besonders großer Breite, d. h. solche Einsätze hergestellt werden sollen, die an den breitesten Stellen mehr Fäden enthalten, als die zur Herstellung zur Verfügung stehende Maschine Klöppel besitzt, dann werden an Stelle von vollständigen. Einsätzen immer nur Einsatzteile, z. B. halbe Einsätze, in Form einer fortlaufenden Spitze hergestellt. Die Teile werden dann nach ihrem Heraustrennen aus dem Grundwerk der Spitze zu vollen Einsätzen miteinander verbunden.
  • Ein Beispiel hierfür zeigt Abb.3. Dabei sind a1, a1 die halben Spitzeneinsätze, die in bleicher Weise wie oben mit Bezug auf die Abb. i und 2 beschrieben in der «reise in Form einer fortlaufenden Spitze hergestellt sind, daß die jeweils für die Einsätze nicht benötigten Fäden aus den Grundflächen der Einsätze a1 herausgeführt und zu einem einfachen Grundwerk verflochten sind. In diesem Falle befinden sich die Grundwerksteile b nur auf einer Seite der Einsatzhälften, wobei sie lediglich eine Längskante der Spitze bilden, während die andere Längskante durch den geradlinig verlaufenden Innenrand der Einsatzhälften gebildet wird. Die Bildung fester Kanten an den Außenrändern der Einsätze und die Sicherung gegen Verschiebung der Randteile auf den. aus den Einsätzen herausgeführten Flechtfäden geschieht in derselben Weise wie im Beispiel nach Abb. i und 2.
  • Nach Fertigstellung der Spitze werden die Einsatzhälften ai durch Wegschneiden der Grundwerksteile b freigelegt (s. Abb. i links unten), und es werden dann, wie in Abb.3 durch Einzeichnen einer vollständig ausgeschnittenen Einsatzhälfte d= angedeutet, jedesmal zwei Einsatzhälften mit ihren geraden Innenkanten aneinander gesetzt und durch mähen oder in ähnlicher Weise fest miteinander verbunden.
  • Natürlich können an Stelle von halben Einsätzen auch kleinere Teile von Einsätzen in Form von fortlaufenden Spitzen hergestellt und nach dem Ausschneiden zu vollen Einsätzen zusammengesetzt werden. Beispielsweise könnten die Einsätze in drei oder vier Teile, nämlich einen oder zwei Mittelteile und zwei Seitenteile zerlegt werden, wobei die lVfittelteile und die Seitenteile je in Form einer besonderen fortlaufenden Spitze hergestellt werden.
  • Die Herstellung der neuen geklöppelten Spitzeneinsätze erfolgt vorteilhaft auf der sogenannten einfädigen ("Malhereschen) Klöppelmaschine, sie kann `aber auch auf einer anderen Klöppelmaschine, z. B. der sogenannten zweifälligen Maschine, geschehen. Das Heraustrennen der Einsätze aus der fortlaufenden Spitze kann unmittelbar nach Fertigstellung der Spitze in der Fabrik erfolgen. Das Ausschneiden kann aber auch den Verkäufern oder Verbrauchern überlassen und zu diesem Zwecke das aus der fortlaufenden, die Einsätze enthaltenden Spitze bestehende Zwischenprodukt in den Handel gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur maschinellen Herstellung von allseitig begrenzten Klöppelspitzeneinsätzen beliebiger Umrißfigur für Decken, Vorhänge und ähnliche Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze als Teile einer fortlaufenden Spitze mit parallelen Längskanten in der Weise hergestellt werden, daß die jeweils für die Einsätze nicht benötigten Fäden aus diesen herausgeführt und zu einem die Einsätze ganz oder teilweise umgebenden und deren Ränder abstützenden Grundwerk verflochten werden und dabei diese jeweils für die Einsätze nicht benötigten Flechtfäden oder mindestens ein Teil derselben vor ihrem Herausführen aus den Einsätzen mit im Einsatz verbleibenden Fäden so verflochten werden, daß eine Verschiebung der Randteile der Einsätze auf den herausgeführten, Flechtfäden nicht stattfinden kann, und daß schließlich die Einsätze durch Wegschneiden des sie umgebenden Grundwerks freigelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Sicherung der Ränder der Einsätze ein Teil der darin verbleibenden Flechtfäden so geführt wird, daß sie am Rande der Einsätze die Randfäden umschlingende Umkehrschleifen bilden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herstellung von Einsätzen _ von verhältnismäßig großer Breite immer nur Teile von Einsätzen, beispielsweise halbe Einsätze, in der im Anspruch i gekennzeichneten Weise als Teile einer fortlaufenden Spitze mit parallelen Längskanten hergestellt und die Teile oder Hälften der Einsätze nach ihrem Heraustrennen aus dem Grundwerk der Spitze zu vollen Einsätzen miteinander verbunden werden. q.. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von in gewebe- (lein-,vand-) artiger Bindung gearbeiteten bändchenförmigen Streifen an den Außenrändern der Spitzeneinsätze einerseits ein Teil der Schußfäden dieser Streifen durch darin mäanderförmig hin und her laufende Flechtfäden gebildet werden, die aus dem Innern der Einsätze kommen und dahin zurückkehren, anderseits ein Teil oder sämtliche in den Einsätzen nicht benötigten Fäden vor ihrem Austritt aus den Einsätzen als Kettenfäden in die händchenförmigen Streifen eingearbeitet werden.
DEH104873D 1925-10-06 1926-01-03 Verfahren zur maschinellen Herstellung von allseitig begrenzten Kloeppelspitzeneinsaetzen beliebiger Umrissfigur Expired DE436014C (de)

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DE (1) DE436014C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032524A1 (de) * 1990-10-10 1992-04-16 Regina Georgiew Verfahren zur herstellung von spitzenplains, die eine verarbeitung zu nahtlos erscheinenden bekleidungsstuecken ermoeglichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032524A1 (de) * 1990-10-10 1992-04-16 Regina Georgiew Verfahren zur herstellung von spitzenplains, die eine verarbeitung zu nahtlos erscheinenden bekleidungsstuecken ermoeglichen

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