DE6810094U - Nichtsteife hebe- und gueterbehandlungsvorrichtung. - Google Patents
Nichtsteife hebe- und gueterbehandlungsvorrichtung.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
- B66C1/18—Band-type slings
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- B66C1/127—Nets
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- Woven Fabrics (AREA)
Description
B/OV/DL/RL B.6939
Essen, den k. Dezember 196b
(31 b2o/jg-)
FERDINAMD VAN DAMME & ZONEN, personenvennootschap met beperkte
aansprakelijkheid, Hamme-Durme (Belgien).
"Nichtsteife Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung
rtQt.T
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf nichtsteife Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtungen, deren Zweck es ist in
manchen Fällen die steifen Vorrichtungen, welche meistens die Form von Paletten·oder Stapelplatten haben, sowie allerhand
derartige Vorrichtungen vorteilhaft zu ersetzen.
Die erfindungsmässigen Vorrichtungen sind ebenfalls
dazu bestimmt um in manchen Hebe- bzw. Güterbehandlungsfallen
die bisher angewandten Gurte, Netze, Ketten usw., sowie sämtliche
Mittel der betreffenden Art, vorteilhaft zu ersetzen.
Der Erfindung ist ebenfalls die Aufgabe gestellt die durch die Anpassung bzw. Vereinigung von Streifen, Bändern,
Riemen und Gurten gebildeten Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtungen zur zweckmässigen Umfassung wohl oder nicht verpackter
Güter im Hinblick auf deren Behandlung mit Hebewerkzeugen bedeutend zu verbessern.
.Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die aus
einem oder mehreren Streifen, Bändern, Riemen oder Gurten bestehenden Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtungen , welche Strei-
81 O O 9 4
fen, Bander, Riemen oder Gurte derart ausgeführt und an ihren
freien Enden vereinigt sind, dacs sich ein oder mehrere ununterbrochene
Elemente ergeben, welche wenigstens eine Tragbzw. Stützfläche, sowie eine genügende Anzahl Schleifen bzw.
Schlingen zum Fecthaken der derart erhaltenen Vorrichtung an einer Hebemaschine bilden.
Bei der gewerblichen Herstellung der betreffenden Hebe - und Güterbehandlungsvorriclitungen ,covjie der dabei angewandten
Streifen, Bänder, Riemen oder Gurte, ist bekanntliche eine der Hauptschwierigkeiten die nachträgliche Bildung
der Knoten, d.h. der Kreuzpunkte bzw. Befestigungspunkte der
übereinanderliegenden Streifen-, Band-, Riemen- oder Gurtteile.
Die betreffenden Schwierigkeiten gehen in erster Linie
aus der Forderung hervor einerseits jede gefährliche Schwächung strengstens zu vermeiden und anderseits die systematische Bildung
der Kreuz- bzw. Verflechtungspunkte in bezug auf die allgemeine Form der zu bildenden Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung
möglichst weitgehend zu erleichtern.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Wahl und Anwendung von Streifen, Bändern, Riemen oder
Gurten geeigneter Abmessungen,hauptsächlich dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Vielzahl reihenmässig angeordneter Durchgänge bzw. öffnungen in ihrer Breite bzw. Dicke aufweisen.
Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht in der Bildung der betreffenden Durchgänge bzw. öffnungen aus einem mehrschichtigen
Streifen, 3and, Riemen oder Gurt, dessen verschiedene Schichten, ausserhalb aufeinanderfolgender, meistens gleich
weit voneinander abstehender Stellen miteinander verbunden sind.
68100^4
Eine dritte Aufgabe der Erfindung im Rahmen der vorigen Aufgabe besteht in der Ausführung der betreffenden öffnungen
durch Weben eines Doppelstreif ens ,-bandes ,-rienens oder -gurtes mit regeliriässiger Unterbrechung der Verbindung zwischen
dessen beiden Schichten.
Eine vierte Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausführung der betreffenden Streifen, Bander, Riemen oder Gurte,
welche die erwähnten öffnungen aufweisen, durch Bildung einer Reihe länglicher Löcher, deren Breite bzw. Länge ungefähr der
Dicke bzw. Breite des Streifens, Bandes, Riemens oder Gurtes entspricht.
Schliesslich besteht eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Herstellung allerhand Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtungen
durch geeignetes Verflechten der betreffenden, mit Offnungen versehenen Streifen, Bänder, Riemen
oder Gurte miteinander bzw. mit anderen einfachen bändern, wo-"bei
die aufeinanderliegenden Teile an den Kreuzpunkten oder wenigstens an bestimmten Kreuzpunkten auf willkürlicher geeigneter
Weise, wie z.B. Mähen, Leinen, Warmschwess en, usw., miteinander
verbunden sind. Die betreffenden Streifen, Bänder, Riemen oder Gurte können im Hinblick auf die beabsichtigten Anwendungen
aus sämtlichen geeigneten Materialien hergestellt sein und alle geeigneten Abmessungen aufweisen.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung wird durch die nachstehenden
Zeichnungen erläutert, deren
-H-
Abbildungen 1-5 mehrere erfindungsmässige Hebe- und
Güterbehandlungsvorrichtungen aufs äusserste schematisiert wiedergeben;
Abbildungen 6, 7 und 8 verschiedene Ausführungsweisen der erf indungsmässigen, Durchgänge bzvi. _ Offnungen aufweisenden
Streifen, Bänder, Riemen oder Gurte wiedergeben;
Abbildung 9 eine Perspektivansicht eines Teiles einer erfindungsmässigen, aus Streifen, 8ändern, Riemen oder Gurten
gemäss der Abbildung 6 bestehenden Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung wiedergibt;
Abbildung 10 eine Perspekti^ansicht eines Teiles einer
erfindungsmässigen, aus Streifen, Bändern, Riemen oder Gurten
gemäss der Abbildung 8 bestehenden Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung wiedergibt;
Abbildung 11 eine Perspektivansicht eines durch 'Jähen
fertiggestellten Knotens FIl der durch die Abbildung 9 dargestellten
Vorrichtung wiedergibt;
und Abbildung 12 eine Perspektivansicht eines durch Nähen fertiggestellten Knotens F12 der durch die Abbildung 10
dargestellten Vorrichtung wiedergibt.
Bei sämtlichen durch die Abbildungen 1-4 erläuterten
Ausführungsweisen der erfindungsmässigen Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung,
sowie bei sämtlichen Ausführungsweisen der betreffenden Art, wird von einem erfindungmässigen, mit Offnungen
versehenen, z.B. den Darstellungen der Abbildungen 6, 7 und 8 entsprechenden Streifen-, Band- , Riemen- oder Gurtmaterial
oder von einer willkürlichen anderen gleichwertigen bzw. zu gleichwertigen Ergebnissen führenden Ausführungsweise des be-
treffenden Materials ausgegangen.
Gemäss den dargestellten Ausführungsweisen ist der
betreffende Streifen, Band, Riemen oder Gurt bzw. sind die
betreffenden Streifen, Bänder, Riemen oder Gurte 1 durch aufeinanderfolgenden Faltungen bzw. Verformungen derart geformt, dass sie wenigstens einen Zentralsitz 2 -und eine Anzahl Schleifen bzw. Schlingen 3 begrenzen. Die beiden Enden des betreffenden Elementes 1 vereinigen sich vorzugsweisefetets an der
Stelle eines Knoten- bzw. Kreuzpunktes. Die betreffenden Verbindungspunkte sind im vorliegenden Fall durch die Ziffer 4
angezeigt. Die Verbindungspunkte beschränken sich aber nicht auf die angezeigten Kreuzpunkte undjkönnen auch anderen Kreuzpunkten entsprechen. Die anderen Kreuzpunkte sind hier durch
die Ziffer 5 angezeigt.
betreffende Streifen, Band, Riemen oder Gurt bzw. sind die
betreffenden Streifen, Bänder, Riemen oder Gurte 1 durch aufeinanderfolgenden Faltungen bzw. Verformungen derart geformt, dass sie wenigstens einen Zentralsitz 2 -und eine Anzahl Schleifen bzw. Schlingen 3 begrenzen. Die beiden Enden des betreffenden Elementes 1 vereinigen sich vorzugsweisefetets an der
Stelle eines Knoten- bzw. Kreuzpunktes. Die betreffenden Verbindungspunkte sind im vorliegenden Fall durch die Ziffer 4
angezeigt. Die Verbindungspunkte beschränken sich aber nicht auf die angezeigten Kreuzpunkte undjkönnen auch anderen Kreuzpunkten entsprechen. Die anderen Kreuzpunkte sind hier durch
die Ziffer 5 angezeigt.
Für die Vereinigung der Elemente an den Knoten- bzw. Kreuzpunkten 4 und 5 kommen alle geeigneten Verfahren in Frage,
unter der Bedingung dass sie keine gefährlichen Schwächungen
verursachen.
verursachen.
Gemäss der durch die Abbildung 5 erläuterten Ausführungsweise wird ein Gitter 6 durch Verflechtung bzw. Verbindung erfindungsmässiger,
mit Offnungen versehener Längsstreifen, -bänder,
-riemen oder -gurte 7 und wohl oder nicht mit Öffnungen versehener Querbänder 0 gebildet, unter der Bedingung dass die Längselemente
7 wehl oder nicht mitOffnungen versehen sein können, falls
die Querelemente 8 Offnungen aufweisen.
Gemäss der durch die Abbildung 6 erläuterten Ausführungr weise
bestehen die Streifen, Bänder, Riemen oder Gurte aus zwei Schichten 9 und 10, welche, ausserhalb bestimmter aufeinander-
folgender Stellen, derart vereinigt sind, dass sich eine Reihe aufeinanderfolgender Durchgänge bzw. Öffnungen 11 ergibt,
deren Breite L etwas grosser ist als die Breite L1 des durchzuführenden
Streifens, Bandes, Riemens oder Gurtes.
Diese Doppelstreifen, -bänder, -riemen oder -gurte
lassen sich durch Weben oder durch Vereinigung und nachträgliche stellenmässige Verbindung von Streifen, Bändern, Riemen oder
Gurten herstellen.
Die Abbildung 7 bezieht sich auf pine Ausführungsweise,
dadurch gekennzeichnet, dass auf einen streifen-, band-, riemen- oder gurtförmigen Tragelement 12 Streifen-, Band-, Riemen- oder
Gurtteile 13 derart mit ihren Enden befestigt sind, dass sich eine Reihe Durchgänge 14 der Breite L ergibt.
Die Abbildung 8 schliesslich zeigt einer Streifen, Band,
Riemen oder Gurt 15, der eine Reihe länglicher Öffnungen 16 der betreffenden Breite L aufweist.
Die betreffenden streifen-, band-, riemen- oder gurtfö'rmigen
Elemente gemäss irgendeiner erfindungsmässigen Ausführungsweise
sind einschichtig oder mehrschichtig, wobei die Schicht bzw. Schichten aus gewebten, extrudierten oder gewalzten
Materialien oder auch aus Verbundmaterialien, d.h. aus Materialien welche meistens aus einem imprägnierten Bewehrungsmaterial bestehen,
hergestellt sind.
Wie vor allem aus den Abbildungen 9 und 10 ersichtlich,
werden die betreffenden Streifen, Bänder, Riemen oder Gurte durch Verflechtung an den Kreuz- bzw. Verbindungspunkten angewandt,
welche Punkte in bezug auf die allgemeine Form der betreffenden
Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung zu wählen sind.
Wie ferner aus den Abbildungen 11 und 12 hervorgeht, lassen
die an den betreffenden Kreuz- bzw. Verbindungspunkten übereinanderliegenden
bzw. verflochtenen Elemente sich gemäss allen geigneten Verfahren, wie z.B. durch Nähen (S.Abbildungen 11 und
12), vereinigen. Es handelt sich im vorliegenden Fall um eine Diabolo-Nahtverbindung 17, welche natürlich durch eine Leimverbindung,
Warmschweissverbindung oder andere geeignete Verbindungsweise
ersetzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich einerseits auf sämtliche, mit Offnungen versehene Streifen, Bänder, Riemen oder
Gurte, insofern diese für die Herstellung von Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtungen
in Frage kommen, und anderseits auf sämtliche aus den betreffenden, mit öffnungen versehenen Streifen,
Bändern, Riemen oder Gurten hergestellten Hebe- und Guterbehandlungsvorrichtungen.
Claims (1)
- SCHUTZANSPRUCHE.1,- Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus streifen-, band-, riemen oder gurtförmigen Elementen (1), welche öffnungen aufweisen, hergestellt ist.2.- Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Verflechtung der verschiedenen Teile eines einzigen streifen-, band-, riemen- oder gurtförmigen Elementes (1) hergestellt ist.3,- Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Verflechtung mehrerer Teile einer Anzahl streifen-, band-, riemen- oder gurtförmiger Elemente (1) hergestellt ist.4,- Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung gemäss irgendeinem der obigen Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Verflechtung von streifen-, band-, riemen- oder gurt- «förmigen Elementen, welche mit öffnungen versehen sind, und streifen-, band-, riemen- oder gurtförmigen Elementen, welche keine Öffnungen aufweisen, hergestellt sind.5.- Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtung gemäss irgend -einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Kreuzpunkten, auf einander.1 "legenden bzw. verflochtenen Teile (7) und (B) der betreffenden streifen- , band-, riemen- oder gurtförmigen Elemente gemäss einem willkürlichen geeigneten Verfahren, wie z.B. Nähen, Leimen, Warmschweissen usw., vereinigt sind.6.- Element, besonders für die Herstellung von Hebe- und Güterbehandlungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dasses ein Offnungen aufweisendes streifen-, band-, riemen- oder gurtförmiges Element ist.7.- Element gemäss dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ein wenigstens aus zwei Schichten bestehendes streifen -, band-, riemen- oder gurtförmiges Element (1) ist, wobei die Vereinigung der betreffenden Schichten (9) und (10) auf regel 'issigen Abständen unterbrochen ist im Hinblick auf die Bildung von Querdurchgängen (11), welche meistens gleich weit voneinander abstehen.8,- Element gemäss dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ein streifen-, band-, riemen- oder gurtförmiges Element (1) ist, auf dessen einer Seite (10) bzw. beiden Seiten Teile streifen-, band-, riemen- oder gurtförmiger Elemente (13) mit ihren beiden Enden auf regelmässigen Abständen befestigt sind im Hinblickauf die Bildung fester Durchgänge (IU).9.- Element gemäss dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das es ein streifen-, band-, riemen- oder gurtförmiges Element (1) ist, das mit einer Reihe länglicher Offnungen (16) versehen ist.10.- Element gemäss irgendeinem der Ansprüche 6-9, da-druch gekennzeichnet, dass es ein gewebtes Element ist.der 11.- Element gemäss irgendeinem/Ansprüche 6-9, dadurchgekennzeichnet, dass es ein extrudiertes Element ist.12,- Element gemäss irgendeinem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein gewaltztes Element ist.13.- Element gemäss irgendeinem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Verbundmaterial, meistensbestehend aus einem imprägnierten Bewehrungsmaterial, hergestellt ist.68 ί OjQQPAe Dr.AndreJeweki, DKHbhk·/
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726599A1 (de) * | 1987-08-10 | 1989-02-23 | Baltijskoe Ts Pk Bjuro S Ex O | Verfahren zum umbinden eines gueterpakets mittels eines bandstropps und bandstropp |
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---|---|---|---|---|
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EP0043209A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-01-06 | Spanset Inter Ag | Hebegeschirr |
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1968
- 1968-10-01 BE BE721670D patent/BE721670A/xx unknown
- 1968-10-29 FR FR1588092D patent/FR1588092A/fr not_active Expired
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- 1968-12-05 DE DE19681812990 patent/DE1812990C3/de not_active Expired
- 1968-12-05 DE DE19686810094 patent/DE6810094U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3726599A1 (de) * | 1987-08-10 | 1989-02-23 | Baltijskoe Ts Pk Bjuro S Ex O | Verfahren zum umbinden eines gueterpakets mittels eines bandstropps und bandstropp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL142648B (nl) | 1974-07-15 |
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BE721670A (de) | 1969-03-14 |
DE1812990C3 (de) | 1974-11-21 |
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