DE427459C - Aus Kloeppelspitze bestehender Schultertraeger fuer Damenwaesche u. dgl. - Google Patents

Aus Kloeppelspitze bestehender Schultertraeger fuer Damenwaesche u. dgl.

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DE427459C
DE427459C DEN24967D DEN0024967D DE427459C DE 427459 C DE427459 C DE 427459C DE N24967 D DEN24967 D DE N24967D DE N0024967 D DEN0024967 D DE N0024967D DE 427459 C DE427459 C DE 427459C
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shoulder straps
carrier
buttonholes
bobbin
straps according
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DEN24967D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F15/00Shoulder or like straps
    • A41F15/002Shoulder or like straps separable or adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Aus Klöppelspitze bestehender Schulterträger für Damenwäsche u. dgl. Bei aus gewebten Bändern bestehenden Schulterträgern für Damenwäsche u. dgl. ist es bereits bekannt, an den Trägerenden eingewebte, festkantige Knopflöcher anzubringen, urn den Träger leicht auswechseln zu können. Bei solchen gewebten Trägern ist es ferner bekannt, zwecks Schaffung mehrerer Anknöpfstellen die Trägerenden mehrschenklig auszubilden und jeden Schenkel mit Knopflöchern zu versehen. Andererseits sind auch bereits aus Klöppelspitze bestehende Schulterträger für Damenwäsche bekannt. Diese sind aber nicht auswechselbar eingerichtet, vielmehr können sie nur durch Annähen am Wäschestück befestigt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein aus Klöppelspitze .bestehender Schulterträger für Damenwäsche, der sich von den bekannten geklöppelten Trägern dadurch unterscheidet, daß er an den Enden mit einem oder mehreren eingeflochtenen Knopflöchern versehen und dadurch auswechselbar ist. Die Knopflöcher werden unmittelbar bei der Herstellung des Trägers gebildet, derart, daß sie feste, gegen Ausreißen gesicherte Kanten besitzen. Zu dem Zwecke ist die den Träger bildende Klöppelspitze erfindungsgemäß an den die Knopflöcher enthaltenden Teilen vorzugweise in Form eines dichten Geflechts gearbeitet, wobei die Knopflöcher durch schlitzförmige Durchbrechungen des dichten Geflechts gebildet sind. Diese Schlitzöffnungen haben infolge der -Umkehr der Klöppelfäden an den Schlitzrändern vollkommen feste Kanten, so daß eine besondere Einfassung nicht notwendig ist. Die dichten Geflechtsteile brauchen sich nur über den mittleren Teil der Spitzenbreite zu erstrecken, beispielsweise derart, daß jeder Endteil des aus einer Klöppelspitze gebildeten Trägers einen mittleren dichten Geflechtsstreifen mit schlitzartigen Durchbrechungen enthält. Es können aber auch die die Knopflöcher enthaltenden Endteile in ihrer ganzen Breite als Litzengeflechte gearbeitet sein. Der neue aus Klöppelspitze gebildete Schulterträger kann zwecks Schaffung mehrerer Anknöpfstellen an seinen Enden auch mehrschenklig ausgebildet sein. Zu dem Zwecke sind erfindungsgemäß die als Litzengeflechte gearbeiteten Trägerenden derart gegabelt, daß sie mehrere nebeneinanderliegende, schmalere Geflechtsstreifen bilden, die je ein oder mehrere festkantige Schlitzöffnungen als Knopflöcher enthalten. Ferner können mehrere Anknöpfstellen auch dadurch gebildet werden, daß die Trägerenden durch auf der Rückseite des Schulterträgers besonders angenähte, über die Endteile sich erstreckende und vorteilhaft ebenfalls geflochtene Knopflochlaschen oder -bänder verdoppelt oder verdreifacht sind. In diesem Falle fegen die erschiedenen Anknöpfstellen nicht neben-, sondern hintereinander. Um die Zugfestigkeit des aus Klöppelspitze bestehenden Schulterträgers zu erhöhen und ein Verzerren der Spitze zu verhüten, kann der im übrigen in einer beliebigen Klöppelbindung gearbeitete Mittelteil des Trägers schmale, längsdurchlaufende L itzchen enthalten, wobei zweckmäßig in diese Litzchen sowie in die als Litzengeflechte ausgebildeten Endteile mehrere Mittelendfäden eingearbeitet sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in schaubildlicher Ansicht, und zwar zeigen die Abb. i bis 3 je ein Beispiel.
  • Der in Abb. i dargestellte Schulterträger besteht aus einer Klöppelspitze von abgepaßter Länge. Die Endteile a, a des Trägers sind als Litzengeflechte gearbeitet und enthalten je zwei auf der Mittellinie des Trägers übereinander angeordnete, festkantige Längsschlitze b, b, welche als Knopflöcher dienen. Der Mittelteil c des Trägers ist dagegen nach Art einer Klöppelspitze gearbeitet. Er besteht aus zwei mittleren und zwei seitlichen längsdurchlaufenden Litzchen d, d und f, f von geringerer Breite, wobei die beiden mittleren Litzchen d, d durch unmittelbaren gegenseitigen Fadenaustausch verbunden sind, während die Verbindung der mittleren Litzchen d, d mit den Seiten- oder Randlitzchen f, f durch diagonal angeordnete Flechtstäbchen bewirkt ist. In die Spitze sind dabei mehrere Mittelendfäden ä eingearbeitet, welche durch die schmalen Litzchen d, d, f, f und die als Litzengeflechte ausgebildeten Endteile a, a hindurchlaufen. An Stelle von zwei Knopflöchern könnte natürlich jeder Endteil a des Trägers auch mit nur einem Knopfloch oder auch mit mehr als zweiKnopflöchern versehen sein. Ferner kann der Mittelteil c des Trägers in jeder bekannten und gebräuchlichen Spitz,-#,r;bindung gearbeitet sein, und es können die längsdurchlaufenden Litzchen d, f des Mittelteils gegebenenfalls auch entbehrt werden. Zweckmäßig werden aber auch in diesem Falle einige Mittelfäden eingearbeitet, um ein Verzerren der Spitze durch Zug zu verhindern. Ferner können sowohl der Mittelteil c als auch die als Litzengeflechte gearbeiteten Endteile a, a statt der gezeichneten glatten Kanten auch mit Spitzenkanten oder sogenannten Börtchen versehen sein. Und endlich können die als Litzengeflechte gearbeiteten Endteile außer den die Knopflöcher bildenden Längsschlitzen auch noch andere, als Verzierung dienende, d. h. spitzenmusterähnliche, Durchbrechungen enthalten.
  • Trägerbänder der neuen Art werden natürlich auf der Klöppelmaschine in Form einer fortlaufenden Spitze hergestellt. Diese wird nachträglich in einzelne Schulterträger zerschnitten, die lediglich an den Enden gesäumt oder eingefaßt zu werden brauchen. Die zur Herstellung der Trägerbänder nach Abb. i dienende Klöppelspitze unterscheidet sich dabei von den bekannten Klöppelspitzen im wesentlichen dadurch, daß sie in regelmäßigen, der Länge der Trägerbänder entsprechenden Abständen als Litzengeflechte gearbeitete Teile aufweist, welche je zwei festkantige Längsschlitze oder zwei Gruppen von solchen Schlitzen enthalten.
  • Das Beispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich von dem in Abb. i dargestellten im wesentlichen dadurch, daß die Endteile mehrere nebeneinanderliegende Anknöpfstellzn haben. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, sind die wiederum als Litzengefleehte gearbeiteten Endteile des Trägers durch Anordnung eines mittleren festkantigen Schlitzes von verhältnismäßig großer Längenausdehnung derart gegabelt, daß zwei je aus einem schmaleren Litzengeflecht bestehende Schenkel a1, a1 gebildet sind. Diese enthalten je zwei kürzere, ebenfalls festkantige Längsschlitze b1, bl, welche die Knopflöcher bilden. Der Mittelteil c des Trägers ist dagegen in derselben Weise ausgebildet wie nach Abb. i. Der Träger gemäß Abb.2 kann entweder zum Tragen nur eines Wäschestuckes benutzt werden, wobei die beiden Schenkel eines jeden Trägerendes ähnlich wie die Patten eines Hosenträgers an zwei voneinander entfernten Stellen des Wäschestiicl@es angeknöpft werden. Er kann aber auch zum gleichzeitigen Tragen zweier Wäschestücke, z. B. eines Hemdes und einer Unterbluse o. dgl. dienen; in welchem Falle der eine Schenkel eines jeden Trägerendes am einen, der andere Schenkel dagegen am anderen Wäschestück angeknöpft wird.
  • Natürlich könnte auch dieses Beispiel in der bereits bei Beschreibung der Ausführung nach Abb. i angegebenen Weise abgeändert werden. Eine weitere Abänderungsmöglichkeit besteht darin, daß insbesondere bei breiterer Ausführung des Trägers jedes Trägerende statt einfach auch mehrfach gegabelt.sein kann, um drei oder mehr Schenkel zum Anknöpfen von mehr als zwei Wäschestücken, z. B. eines Büstenhalters, eines Hemdes und einer Unterbluse, zu bilden.
  • Trägerbänder der in Abb.2 dargestellten Art werden natürlich wieder auf der Klöppelmaschine als fortlaufende Spitze hergestellt, die nachträglich in einzelne, an den Enden zu säumende oder einzufassende Trägerbänder zerschnitten werden. Die fortlaufende Spitze zur Herstellung v onTrägerbändern mit mehrschenkligen Enden nach Abb. 2 unterscheidet sich von den üblichen Klöppelspitzen im wesentlichen dadurch, daß sie in regelmäßigen, der Länge der Trägerbänder entsprechenden Abständen als Litzengeflechte gearbeitete und durch Längsschlitze in mehrere schmalere Geflechtsstreifen zerlegte Teile aufweist, wobei jeder dieser Streifen zwei kürzere Längsschlitze oder zwei Gruppen von solchen Schlitzen enthält.
  • Das Beispiel nach Abb. 3 stimmt mit demjenigen nach Abb. i darin überein, daß die Endteile a, a des Trägers als ungeteilte Litzengeflechte reit als Knopflöcher dienenden Längsschlitzen b gearbeitet sind. Der Unterschied liegt im wesentlichen darin, daß auf der Rückseite eines jeden Endteiles zwei besondere, je aus einem geflochtenen Band bestehende Laschen h, hl mit ihren oberen Enden angenäht sind. Diese Laschen enthalten ebenfalls je zwei festkantige Längsschlitze oder Knopflöcher b2, b3, wodurch an jedem Trägerende drei hintereinander liegende Anknöpfstellen für drei Wäschestücke geschaffen sind. Ein. weiterer Unterschied gegenüber dem Beispiel nach Abb. i liegt auch noch darin, daß der Mittelteil c an jedem Längsrande mit einem sogenannten Börtchen i versehen ist, wodurch das Aussehen des Träger- Bandes noch verbessert wird. Das Beispiel nach Abb. 3 könnte ebenfalls sowohl hinsichtlich des Mittelteils c als auch der Endteile a, a. in manchen Punkten abgeändert werden. Z.- B. könnten an jedem Trägerende an Stelle von zwei auch nur eine oder mehr als zwei Laschen angenäht sein. Die Laschen könnten statt als Litzengeflecht auch als Bandgewebe mit eingewebten Knopflöchern ausgebildet :ein. Des einheitlicheren Aussehens wegen sind jedoch geflochtene Laschen vorzuziehen.
  • Die in den drei Abbildungen dargestellten Trägerbänder sind auf der sogenannten zweifädigen Klöppelmaschine hergestellt. Natürlich können die Trägerbänder gemäß der Erfindung auch auf einer anderen inehrfädigen Klöppelmaschine oder auf der sogenannten einfädigen (Malhereschen) Klöppelmaschine oder auch auf irgendeiner anderen zur Erzeugung von spitzenartigen Gebilden geeigneten Flechtmaschinen hergestellt werden.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die drei dargestellten Beispiele, vielmehr sind noch zahlreiche andere Ausführungen möglich. Z. B. könnten die Enden des Schulterträgers statt auf ihrer ganzen Breite auch nur auf dein die Knopflöcher enthaltenden mittleren Teil ihrer Breite nach Art eines Litzengeflechts gearbeitet sein, während die Ränder durchgehend spitzenartig gemustert sind, oder die Knopflöcher können unmittelbar in das Muster der Spitze mit eingearbeitet sein und auf diese Vffeise einen Teil der Figur bilden. Ferner könnte der neue Schulterträger auch dadurch mit mehreren Anknöpfstellen ausgestattet werden, claß an den Enden des Trägers besondere, vorteilhaft wieder geflochtene Knopflochbänder mit Hilfe von Schnallen, Schiebern o. dgl. befestigt werden, wobei diese Bänder mit Hilfe der Schnallen oder Schieber je für sich oder gemeinsam in der Höhe einstellbar sind.

Claims (9)

  1. PATENT-ANspRÜCHE: r. Aus Klöppelspitze bestehender Schulterträger für Damenwäsche u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er an den Enden mit einem oder mehreren eingeflochtenen Knopflöchern versehen ist.
  2. 2. Schulterträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klöppelspitze an den die Knopflöcher enthaltenden Teilen in Form eines dichten, mit schlitzförmigen Durchbrechungen versehenen Geflechts gearbeitet ist.
  3. 3. Schulterträger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile des Trägers als Litzengeflechte gearbeitet sind und letztere die Knopflöcher bildende, festhantige Längsschlitze enthalten. .1 ..
  4. Schulterträger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Trägers ein- oder mehrfach gegabelt und dabei als Litzengeflechte gearbeitet sind, wobei die Litzengeflechte je einen oder mehrere als Knopflöcher dienende, festkantige Längsschlitze enthalten.
  5. 5. Schulterträger nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch an den Endteilen des Trägers besonders befestigte, mit festkantigen Knopflöchern `-ersehene Laschen oder Streifen.
  6. 6. Schulterträger nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen ebenfalls aus einem mit festkantigen Längsschlitzen versehenen Litzengeflecht gebildet sind.
  7. 7. Schulterträger nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite der Endteile des Trägers angeordneten Laschen mit ihren oberen Enden am Träger angenäht sind.
  8. Schulterträger nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der im übrigen in einer beliebigen Klöppelbindung gearbeitete Mittelteil des Trägers schmale, längsdurchlaufende Litzchen enthält.
  9. 9. Schulterträger nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in die ihn bildende Spitze Mittelendfäden eingearbeitet sind. i o. Klöppelspitze zur Herstellung von Schulterträgern nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze in regelmäßigen, der Länge der Trägerbänder entsprechenden Abständen als Litzengeflechte gearbeitete Teile aufweist, und dabei diese Teile je zwei festkantige Längsschlitze oder zwei Gruppen von solchen Schlitzen enthalten. i i. Klöppelspitze zur Herstellung von Trägerbändern nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze in regelmäßigen, der Länge der Trägerbänder entsprechenden Abständen als Litzengeflechte gearbeitete, durch Längsschlitze in mehrere schmälere Geflechtsstreifen zerlegte Teile aufweist, wobei jeder dieser Geflechtsstreifen zwei kürzere Längsschlitze oder zwei Gruppen von solchen Schlitzen enthält.
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