DE43474C - Farbendruckpresse - Google Patents

Farbendruckpresse

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DE43474C
DE43474C DE198743474D DE43474DA DE43474C DE 43474 C DE43474 C DE 43474C DE 198743474 D DE198743474 D DE 198743474D DE 43474D A DE43474D A DE 43474DA DE 43474 C DE43474 C DE 43474C
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DE198743474D
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D. S. clark in Cambridge, Grafschaft Middlesex und W. CH. wendte in Lancaster, Grafschaft Worcester, Staat Massachusetts, V. St. A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F5/00Rotary letterpress machines
    • B41F5/02Rotary letterpress machines for printing on sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Farbendruckpresse.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diejenige Klasse von Druckpressen, bei denen die der Presse zugeführten Druckbogen Abdrücke in verschiedenen, ein einziges Muster bildenden Farben erhalten, ehe sie die Presse verlassen, und soll ein genaueres und schnelleres Arbeiten beim Farbendruck ermöglichen.
In den anliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Querschnitt durch den Cylinder einer Presse für vierfarbigen Druck.
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte durch den Cylinder von Pressen modificirter Construction.
Fig. 4 ist der Querschnitt durch den Cylinder einer abgeänderten Presse für sechs Farben.
Fig. 5 ist eine Seiten- und
Fig. 6 eine Endansicht eines Formencylinders.
Die Figuren sind diagrammatische Darstellungen, da die allgemeine Einrichtung der die Presse bildenden verschiedenen Theile als bekannt vorausgesetzt werden kann. Der Deutlichkeit wegen ist deshalb von einer genauen Darstellung von Einzelheiten, wie dem Gestell der Presse, den Lagern für die Cylinder, dem Antriebsmechanismus und den Verbindungstheilen, abgesehen worden.
Der grofse Cylinder α ist der Druckcylinder, um den die Formencylinder b in passenden Abständen angeordnet sind. Jeder der letzteren ist mit einem Farbapparate c versehen, welcher in seiner einfachsten Ausbildung, bestehend aus Farbkasten, Auftragwalze, Vertheiler und zwei Formenwalzen, dargestellt ist; in der Praxis wird jedoch in den meisten Fällen ein vollständiger und wirksamerer Apparat nöthig sein.
Jeder Formencylinder trägt eine cylindrische Form, welche einen Theil des Cylinderumfanges bekleidet und zum Drucken einer einzelnen Farbe geeignet ist. Der nicht bekleidete Theil des Formencylinders springt zurück und bildet eine Lücke, wie dies bei gröfseren Pressen allgemein üblich ist. Dieser zurückspringende Theil jedes Formencylinders dient hauptsächlich dazu, das Befestigen und Justiren der Formen zu erleichtern, worauf hier nicht näher eingegangen werden soll.
Der grofse Cylinder α hat auf seinem Umfange mehrere Druckflächen d und aufserdem eine gleiche Anzahl Lücken, in denen die Greifer e sitzen. In diesen Lücken sind auch die zum Halten und Spannen der die Druckflächen d bedeckenden Unterlagen u. s. w. nöthigen Vorrichtungen untergebracht; auch von deren genauerer Darstellung ist abgesehen, da sie zum Verständnifs der Erfindung nicht nöthig erscheinen.
Bei dieser Presse wird der grofse Cylinder durch einen an seiner Kante sich befindenden Zahnkranz bewegt, welcher sämmtliche Formencylinder antreibt, die, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, auch mit einer Verzahnung versehen sind.
Der Durchmesser des Druckcylinders mufs bei dieser Presse ein Vielfaches der Durchmesser der unter einander genau gleich grofse η Formencylinder sein, damit Punkte auf einem Formencylinder unverändert mit denselben Punkten auf dem Druckcylinder zusammenfallen. Aufserdem sind die Formencylinder derart um den Druckcylinder herumgelagert, dafs die Lücken correspondiren, und wird da-
her jede Form beim Passiren einer Druckfläche über diese rollen.
In den anliegenden Zeichnungen sind die Entfernungen der Formencylinder unter einander gewöhnlich gleich, wie es in der Praxis häufig bequem sein wird; es ist jedoch keineswegs nöthig, da das Zusammenfallen der Formen mit den Druckflächen von der Winkellage gegebener Contactpunkte auf deren Flächen abhängt, und nicht von deren Anordnung auf dem Umfange des Druckcylinders; die Mittel zum genauen Einstellen werden weiter unten beschrieben werden.
Aus obiger Beschreibung der Erfindung ist ersichtlich, dafs, wenn eine Anzahl Blätter vom Tisch f aus den einzelnen Druckflächen mittels der Greifer e in bekannter Weise zugeführt werden, diese, nachdem sie den letzten Formencylinder passirt haben, den gewünschten Buntdruck tragen.
Vorliegende Erfindung betrifft aufserdem mechanische Einrichtungen, durch die eine gröfsere Schnelligkeit und eine bis zur höchsten Vollkommenheit reichende Arbeit erzielt wird. Zu diesem Zwecke müssen die Bogen mit viel gröfserer Geschwindigkeit zugeführt werden, als dies einem einzelnen Arbeiter von mittleren Fähigkeiten möglich ist; durch die an vorliegender Presse getroffenen Neuerungen kann diese Geschwindigkeit erreicht werden.
Wenn, wie bei der Einrichtung in Fig. i, nur ein Bogeneinleger die Presse bedient, so hat dieser, um die Bogen auf den Tisch f zu legen, damit dieselben von den Greifern gefafst werden, nur die Zeit während des Passirens einer Lücke zur Verfügung, da er erst dann ein frisches Blatt auflegen und die vorderen Anschläge erreichen kann, wenn das Ende des letzten Blattes den Auflegetisch verlassen hat.
Wenn man annimmt, dafs etwa 3 Secunden zum Legen eines Blattes nöthig sind (eine Geschwindigkeit, die jedoch selten erreicht wird), so ergiebt sich, dafs die Umfangs- und danach die Druckgeschwindigkeit eine äufserst geringe ist.
Es ist eine bekannte Thatsache, dafs kein guter Druck mit rotirenden Pressen erzielt werden kann, deren Geschwindigkeit wesentlich geringer ist, als die guter hin- und hergehender Pressen. Bei diesen letzgenannten Maschinen, bei denen das Intervall zwischen den den Druckcylindern zugeführten Bogen verhältnifsmäfsig lang ist, beträgt die Zeit des Druckes nur einen Bruchtheil der zu einer vollständigen Umdrehung der Rotationspresse nöthigen Zeit. Es würde die Arbeit einer typographischen Form eine viel geringere sein, wenn man solche Presse mit derselben Geschwindigkeit wollte arbeiten lassen, als vorliegende Buntdruckpresse bei Bedienung durch nur einen Einleger. Durch unsere Erfindung wird es möglich, auf verschiedene Weise eine gröfsere Geschwindigkeit als bei gewöhnlicher Zuführung, Fig. 1, zu erreichen.
In Fig. 2 ist, um eine gröfsere Umfangsgeschwindigkeit möglich zu machen, aufsei" dem gewöhnlichen Einlegetisch ein zweiter Tisch 0 angeordnet, der weiter vorn auf dem Gestell der Presse liegt und dazu dient, den Stofs ungedruckter Blätter aufzunehmen. In diesem Falle können zwei Einleger auf verschiedenen Seiten der Presse zugleich thätig sein; sie nehmen die Blätter abwechselnd vom Tisch 0 weg und jeder Einleger legt sein Blatt auf den Tisch f gegen den hinteren Anschlag und hält es mit seinem Finger so lange niedergedrückt, bis es von den Greifern erfafst wird. In diesem Augenblicke hat der andere Einleger, ohne abzuwarten, bis das Blatt den Tisch verläfst, sein Blatt in gleicher Weise an den Anschlag ρ gelegt und hält es fest, während der erste Einleger inzwischen ein frisches Blatt abhebt. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit der Presse mit Sicherheit mehr wie verdoppelt werden, da keiner von den beiden Einlegern nöthig hat, zu warten, bis der Tisch/ frei geworden ist. Auch sind sich bei dieser Anordnung die Einleger nicht im Wege, da jeder ein Blatt am Ende ergreift und an den Anschlag ρ bringt, was nicht gut möglich wäre, wenn der Stofs Bogen auf dem Einlegetisch, wie in Fig. 1 dargestellt, läge.
Diese Methode einer raschen Einlegung kann bei allen Bogendruckpressen, wenn der Raum es zuläfst, angewendet werden.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Anordnung dargestellt, wodurch eine gröfsere Geschwindigkeit möglich wird. Hierbei geschieht die Einlegung, wie durch Fig. 1 veranschaulicht; es sind jedoch zwei unabhängige Einlegetische/1/2 angeordnet. Jeder Tisch wird von einem Einleger bedient, der sein Blatt in bekannter Weise gegen den vorderen Anschlag bringt, von wo es von einem der sich nur abwechselnd schliefsenden Greifer gefafst und gegen die Druckfläche gebracht wird, so dafs der j Einleger in der Zeit, die er nöthig hatte, zwei Blätter einzulegen, nur ein einziges Blatt einzulegen braucht. Unter diesen Umständen kann die Presse sich viel schneller drehen als bei Anwendung nur eines Einlegetisches, da der Einleger (nachdem das Ende seines letzten Bogens den Einlegetisch verlassen hat) statt der Zeit während des Passirens einer Lücke die Zeit des Passirens zweier Lücken und eines Bogens hat.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Construction sind drei Einlegetische angeordnet, und ge- ' schicht das Einlegen aus weiter unten angeführten Gründen von unten aus.
Die Einlegetische f]f2 und fs sind passend geformt und ihrer Lage entsprechend eingerichtet, mit den gewöhnlichen, mit Scharnieren
versehenen Klappen ausgerüstet, die mittels bekannter Einrichtungen im Augenblick, wenn dies Blatt von dem betreffenden Greifer gefafst ist, in richtige Lage gehoben werden.
In Fig. 3 sind die Einlegetische genau um die Länge einer Druckfläche und einer Lücke von einander entfernt, wodurch die Blätter zu gleicher Zeit eingeführt und gefafst, jedoch nach einander gedruckt und hinter einander abgegeben werden. Eine solche Anordnung der Einlegetische ist indefs ganz unwesentlich, wenn nur die Blätter richtig dem Druckcylinder vor den Formencylindern zugeführt werden. Alles was nöthig ist, wenn die Einlegetische in ungeraden und unregelmäfsigen Abständen stehen, ist, dafs der Greifer e1 sich schliefst, wenn er an das Einlegebrett/1 gelangt; ebenso der Greifer e2, wenn er f2 trifft; dies geschieht durch die seitlich am Gestell der Presse neben den Einlegetischen sich befindenden Daumen, durch die jeder dritte Greifer geschlossen wird, die aber die beiden anderen passiren lassen, ähnlich wie bei den Boy η ton- und vielen anderen Pressen. Bei der Presse, welche durch Fig. 4 dargestellt wird, hat jeder Einleger die Zeit während des Passirens von zwei Bogen und drei Lücken zum Einlegen seines Bogens zur Verfügung.
Das Abheben von der Presse erfolgt in bekannter Weise. So lange, als geringe Geschwindigkeit zulässig ist, können der Cylinder q und der Rechen r, Fig. i, 2 und 3, zur Anwendung kommen. Im allgemeinen wird indefs einer Ablegevorrichtung der Vorzug gegeben, wie sie in Fig. 4 dargestellt, und welche aus den Fingern g besteht, die die führende Kante im Augenblick, wenn die Greifer sich geöffnet haben, erfassen und das gedruckte, nach oben gekehrte Blatt auf das endlose umlaufende Transportband i bringen. Von hier fällt das Blatt in einen schrägen Trog oder wird mit der Hand abgenommen. Damit die führende Kante des Bogens unfehlbar über die Finger g tritt, kann man sich einer Röhre k bedienen, die mit einem Ventilator verbunden und derart gebohrt ist, dafs die Kante des Blattes durch den Winddruck gehoben wird. Die Anwendung eines Gebläses zum Abheben des Bogens ist alt und kann durch verschiedene andere Einrichtungen ersetzt werden.
Die Methode des Unteneinlegens, wie sie durch Fig. 4 dargestellt ist, bezweckt, das Blatt mit der gedruckten Seite nach oben abzuheben, und zwar mittels der Finger g und des Transportbandes i. Die eigenthümliche gebogene Form der beiden Einlegetische, Fig. 3 und 4, bewirkt, dafs die führende Kante tangential an den Druckcylinder tritt und von den Greifern gefafst wird. In dieser den Gegenstand der Erfindung bildenden Presse sind die Formencylinder b derart gelagert, dafs deren Lücken mit den Lücken des Druckcylinders, welche die Greifer enthalten, correspondiren, so dafs die vorausgehende Kante des Bogens auf den letzteren mit der vorausgehenden Kante der Form auf den ersteren zusammenfällt. Es ist jedoch schwierig, beim Befestigen der Formen an den Cylindern jene so genau zu stellen, dafs ein ganz genaues Zusammenfallen erreicht wird. Es wird deshalb die Verzahnung / der Formencylinder b, Fig. 5 und 6, auf den Achsen innerhalb geringer Winkclentfernungen frei beweglich angebracht, und wird erst dann festgeklemmt, wenn eine absolut genaue Liebereinstimmung hergestellt ist. Die entsprechende Wirkungsweise der Klemmschrauben m ist aus den Figuren erkennbar. Wie aus obiger Beschreibung erhellt, eignet sich diese Presse vorzüglich zur schnellen Erzeugung von Buntdruck, die dadurch ermöglicht wird, dafs sämmtliche Formen ohne Rücksicht auf die Anzahl der Farben zu gleicher Zeit drucken.
Aufserdem kann durch die Eintheilung des Umfanges des Druckcylinders in mehrere Druckflächen eine ganze Anzahl Bogen für die verschiedenen Abdrücke mit grofser Geschwindigkeit zugeführt werden, ohne dafs zwischen den einzelnen Bogen ein beträchtlicher unausgenutzter Raum bleibt und ohne dafs zur Hin- und Herbewegung der Presse viel Zeit in Anspruch genommen wird.
Schliefslich ist noch zu bemerken, dafs, während die Länge einer Druckfläche die Gröfse des längsten Bogens bestimmt, welcher mit der Presse bedruckt werden kann, auch jeder kürzere Bogen, wie in anderen Pressen, zu benutzen ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine zum Anlegen mehrerer Bogen eingerichtete Druckpresse, bei welcher der Druckcylindermantel durch einzelne Greiferrinnen in mehrere Druckflächen d abgetheilt ist, zu deren jeder ein Formcylinder b derart angeordnet ist, dafs die hinter einander aufgelegten Bogen bei der Drehung des Druckcylinders α nach einander von allen Formcylindern bedruckt werden.
  2. 2. An Druckpressen von der im Anspruch 1. angegebenen Einrichtung zwecks Herstellung verschieden- oder mehrfarbig bedruckter Bogen die Anordnung mehrerer Anlegetische /}/2/Ά, vor denen sich die zugehörigen Greifer e'e2e3 schliefsen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE198743474D 1987-07-27 Farbendruckpresse Expired DE43474C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE43474C true DE43474C (de) 1888-06-01

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ID=87517097

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DE198743474D Expired DE43474C (de) 1987-07-27 Farbendruckpresse

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DE (1) DE43474C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997002143A2 (de) * 1995-06-30 1997-01-23 Koenig & Bauer-Albert Ag Bogenoffsetrotationsdruckmaschine
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