DE4340029A1 - Anordnung zum Aufbereiten eines Streifens aus Filtermaterial - Google Patents

Anordnung zum Aufbereiten eines Streifens aus Filtermaterial

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Firdausia Dr Chehab
Stefan Fietkau
Peter-Franz Arnold
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Koerber AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufbereiten min­ destens eines Streifens aus Filtermaterial für die tabakver­ arbeitende Industrie, der einem Vorrat entnommen und einer Reckstrecke mit einer Reckeinrichtung zugeführt wird, der eine Auftragstrecke mit einer Auftrageinrichtung zum Auftra­ gen von das Filtermaterial anlösender Auftragflüssigkeit auf den Streifen nachgeordnet ist, der wiederum eine Raff­ strecke mit einer die Breite des Streifens vermindernden Raffeinrichtung nachgeordnet ist.
Zum Herstellen von Filterstäben für die tabakverarbeitende Industrie wird ein Streifen aus Filtermaterial, sogenanntes Filtertow, aus miteinander verbundenen Fasern, z. B. aus Zelluloseazetat, fortlaufend von einem Vorrat, z. B. von einem Ballen, abgezogen, ausgebreitet, gereckt, mit einem Lösungsmittel, z. B. Triazetin, besprüht, seitlich gerafft, einer mit Blasluft beaufschlagten Düse und anschließend ei­ nem Trichter zugeführt, von dem aus der aufbereitete und verdichtete Filterstreifen einer Filterstrangmaschine zuge­ führt wird. In der Filterstrangmaschine wird der zu einem Filterstrang geformte Streifen unter weiterer Verdichtung fortlaufend mit einem Hüllmaterialstreifen umhüllt, wonach von dem umhüllten Filterstrang Filterstäbe abgeschnitten werden.
Bewährte Aufbereitungsgeräte der vorbeschriebenen Art werden unter der Bezeichnung AF 1, AF 2 und AF 3 von der Anmelderin gebaut und vertrieben. Bewährte Filterstrangmaschinen der beschriebenen Art werden unter der Bezeichnung KDF 2 und KDF 3 von der Anmelderin gebaut und vertrieben.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, eine weitere vorteilhafte Aufbereitungsanordnung für Filter­ tow zu schaffen.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Reck­ strecke, die Auftragstrecke und die Raffstrecke zumindest annähernd die Form eines U oder eines V bilden.
Gemäß einer bevorzugten eigenständigen erfinderischen Rang aufweisenden Weiterbildung der Erfindung kann die Reck­ strecke, die vorteilhaft mindestens zwei Reckwalzenpaare mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umfaßt, eine Länge von 800 mm bis 1200 mm, vorzugsweise 1000 mm, haben. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß eine derartige Länge optimale Werte bezüglich der Towausbeute (Towmenge je Längeneinheit bei konstantem Zugwiderstand im fertigen Filterstab) ergibt.
Die Breite des Filterstreifens in der Reckstrecke und der Auftragstrecke kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung bevorzugt 120 mm bis 150 mm betra­ gen. Bei einer solch geringen Breite lassen sich relativ leicht zwei oder mehr gleichzeitig von Ballen abgezogene und parallel geführte Filtertowstreifen aufbereiten, wozu über­ wiegend dieselben Bearbeitungseinrichtungen verwendbar sind. Ist die Filterstrangmaschine dann dazu ausgelegt, zwei Fil­ tertowstreifen gleichzeitig zu umhüllten Filtersträngen zu verarbeiten (sogenannte Zweistrangmaschine), so läßt sich die Produktionsleistung einer Aufbereitungsanlage ohne grö­ ßeren mechanischen Mehraufwand wesentlich steigern.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Reck­ strecke zumindest annähernd vertikal oder mit einer über­ wiegenden vertikalen Komponente angeordnet sein mit einer bevorzugten Förderung des Streifens von oben nach unten. Die Auftrageinrichtung kann in der bevorzugt zumindest annähernd horizontal angeordneten Auftragstrecke angeordnet sein und als das Filtertow nach dessen Entspannung gegenüber der Reckung mit feinverteilter Flüssigkeit wie Triazetin zum Anlösen der Filtertowfasern von beiden Seiten besprühende Sprühvorrichtung ausgebildet sein. Die Raffstrecke kann nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung zumindest annähern vertikal oder mit einer überwiegenden vertikalen Komponente angeordnet sein mit einer bevorzugten Förderrich­ tung des Filtertowstreifens von unten nach oben. Dabei können Raffstrecke und Reckstrecke zumindest annähernd gleiche Längen aufweisen. Sind Reckstrecke sowie Auftrag­ strecke und Raffstrecke in Form eines V angeordnet, so kann die Reckstrecke mit einer bevorzugt von oben nach unten verlaufenden Streifenförderung den einen Schenkel des V bilden, während die Auftrag- und die sich unmittelbar daran anschließende Raffstrecke bei entgegengesetzter Förderrich­ tung den anderen Schenkel des V bilden.
Gemäß der Erfindung kann der eigentlichen Reckstrecke eine Vorreckstrecke vorgeordnet sein, deren vorzugsweise von oben nach unten verlaufende Förderrichtung des Filtertowstreifens eine vertikale und eine horizontale Komponente haben kann. Im Verlauf der Vorreckstrecke kann in vorteilhafter eigen­ ständigen erfinderischen Rang aufweisenden Weiterbildung der Erfindung eine Konditioniereinrichtung zum Konditionieren des Filtertowstreifens auf konstant relative Feuchte, vor­ zugsweise eine Trocknungsvorrichtung, angeordnet sein, die z. B. als Infrarotheizung ausgebildet sein kann. Der Beginn der Vorreckstrecke kann ein bevorzugt nicht antreibbares Walzenpaar sein, dessen Walzen mit steuerbarer Kraft aneinanderpreßbar sein können, während am Ende der Vorreckstrecke das erste Walzenpaar der eigentlichen Reck­ strecke angeordnet sein kann. Die die Richtung des Filter­ towstreifens jeweils umkehrenden Walzenpaare von Reckstrecke und Auftragstrecke können jeweils eine z. B. aus Metall bestehende Walze mit gerillter Oberfläche und eine Gegenwal­ ze mit elastischer Oberfläche aufweisen. Der Vorreckstrecke kann eine pneumatische Ausbreitdüse vorgeordnet sein, aus der Blasluft zum Ausbreiten der Filtertowfasern austritt. Der Auftrageinrichtung läßt sich gemäß einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung eine Aufladeeinrichtung zum Aufbrin­ gen von elektrostatischen Ladungen auf den Filtertowstreifen vorordnen. Hierdurch wird die Trennung der Fasern des Fil­ tertowstreifens verbessert und die Besprühung vergleichmä­ ßigt, besonders wenn die Tröpfchen der Anlöseflüssigkeit La­ dungen mit gegenüber den auf dem Filtertowstreifen befindli­ chen Ladungen entgegengesetzter Polarität erhalten. Der Auf­ trageinrichtung kann vorteilhaft eine als Ionisationsvor­ richtung ausgebildete Entladeeinrichtung nachgeordnet sein. Die vorerwähnte bevorzugt als Trocknungsvorrichtung ausge­ bildete Konditioniereinrichtung kann gemäß der Erfindung zur Erzielung einer konstanten relativen Feuchte im Filtertow­ streifen von einer Steueranordnung gesteuert sein, der ein Meßsignal von einer Feuchtemeßeinrichtung zuführbar ist. Die Meßeinrichtung kann als Vorrichtung zum Erfassen einer von elektrostatischen Ladungen auf dem Filtertowstreifen herrüh­ renden Feldstärke sein. Die elektrostatische Ladung kann z. B. durch die Reckung des Filtertowstreifens erzeugt wer­ den.
Mit der Erfindung sind bedeutende Vorteile verbunden. Die Towausbeute kann beträchtlich vergrößert und eine Ersparnis an Filtertow von mehreren Prozent bei gleichem Zugwiderstand der mit dem aufbereitetem Filtertow produzierten Filterstäbe erreicht werden. Die Abmessungen der Aufbereitungsanlage können verringert werden; außerdem kann die "Tiefe" der Anlage so weit verringert werden, daß mehrere parallel ge­ führte Filtertowstreifen gleichzeitig aufbereitet werden können.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufbereitungsanordnung gemäß der Erfindung mit einer U-förmigen Anordnung von Reckstrecke, Auftragstrecke und Raffstrecke,
Fig. 2 eine Variante der Aufbereitungsanordnung gemäß Fig. 1 mit einer V-förmigen Anordnung von Reck­ strecke, Auftragstrecke und Raffstrecke.
Gemäß Fig. 1 weist die Aufbereitungsanordnung für einen von einem Ballen 1 abgezogenen Streifen 2 aus Filtertow, z. B. Zelluloseazetat, mit zusammenhängenden Fasern folgende Haupt­ baugruppen auf:
Eine Abzugstrecke 3 für einen Abschnitt 2a des Streifens 2,
eine Vorreckstrecke 4 für einen Abschnitt 2b des Streifens 2,
eine Reckstrecke 6 für einen Abschnitt 2c des Streifens 2,
eine Auftragstrecke 7 für einen Abschnitt 2d des Streifens 2,
eine Raffstrecke 8 für einen Abschnitt 2e des Streifens 2,
eine Zufuhrstrecke 9 zum Zuführen eines Abschnitts 2f zu der Einlaufeinrichtung 11 einer schematisch dargestellten Fil­ terstrangmaschine 12, z. B. vom in der tabakverarbeitenden Industrie bekannten Typ KDF 2 oder KDF 3 der Anmelderin.
Die Abzugstrecke 3, in der der Filtermaterialstreifen 2a entlang des Pfeiles 5 gefördert wird, weist eine oder mehre­ re Ausbreiterdüsen 16 auf, die Druckluft von einer Druck­ luftquelle 17 erhalten. Die Druckluft dient zur Ausbreitung des in Richtung des Pfeiles 5 geförderten Filtertowgewebes im Abschnitt 2a. Eine - steuerbare - Ausbreiterdüse ist in oder US-A-4 259 769 beschrieben.
Über Umlenkrollen 18, 19 gelangt der Filtertowstreifen in die Vorreckstrecke 4, die einerseits von einem Walzenpaar 21 mit den Walzen 22, 23, andererseits von einem Walzenpaar 24 mit motorisch angetriebenen Walzen 26, 27 begrenzt ist. Die Walzen 22, 23 werden vom Towstreifen 2b geschleppt, d. h. sie laufen mit mehr oder weniger Widerstand leer. Wenn er­ forderlich, können sie motorisch angetrieben werden. Sie können auch in an sich bekannter Weise mit steuerbarer Kraft gegeneinandergedrückt werden. In der Vorreckstrecke, in der der Streifenabschnitt 2b in Richtung des Pfeils 28 schräg nach unten gefördert wird, wird das Filtertow vorgereckt. Es passiert dabei eine Konditioniereinrichtung 29, die als steuerbare Trocknungsvorrichtung 31 ausgebildet ist. In der mit Infrarotstrahlern versehenen Trocknungsvorrichtung 31 wird das Filtertow gesteuert auf eine vorgegebene bevorzugt konstante relative Feuchte (Wasser) konditioniert. Eine ge­ eignete Trocknungsvorrichtung 31 wird unter der Bezeichnung WEKO-HEAT-Trockner von der Firma HAUG GmbH & Co. KG, Post­ fach 200333, D-70771 Leinfelden-Echterdingen, vertrieben. Ein an sich bekannter Geschwindigkeitsgeber 32, der die Ge­ schwindigkeit des Filterstreifens 2b direkt oder indirekt, etwa in bekannter Weise über die Drehzahl des motorisch an­ getriebenen Walzenpaares 24, erfaßt, gibt ein von der Ge­ schwindigkeit des Streifenabschnittes 2b abhängiges Signal an einen Eingang a einer Steueranordnung 33, die mittels ei­ nes Signals an einem Ausgang d eine elektrische Energiequel­ le 34 für die Trocknungsvorrichtung 31 derart steuert, daß die Heizleistung sich bei Geschwindigkeitserhöhung des Strei­ fenabschnitts 2b erhöht, bei Geschwindigkeitsverringerung erniedrigt. Die den Eingängen b und c der Steueranordnung 33 zugeführten Signale werden später erläutert.
Der Trocknungsvorrichtung 31 nachgeordnet ist ein Auflade­ stab 37 zum Aufbringen elektrostatischer Ladungen auf den Filtertowstreifen. Verwendbar ist der von der vorerwähnten Firma HAUG vertriebene Stab mit der Typenbezeichnung ALS A 030-500 mit dem Ladegerät 38 AG-3 neg/7612 und AG-3 pos/7609. Die auf den Streifenabschnitt 2b aufgebrachten elektrostatischen Ladungen hohen Potentials sorgen für eine gute Trennung der einzelnen noch aneinanderhaftenden Fasern des Filtertowstreifens durch elektrostatische Abstoßungs­ kräfte, was für das darauffolgende Aufbringen von Lösungs­ mitteltröpfchen auf den Filtertowstreifen vorteilhaft ist. Einzelheiten über das Aufbringen von elektrostatischen La­ dungen zeigen die US-A-3 817 211 und die US-defensive publi­ cation 665 476, US-Official Gazette 860/3 vom 18.03.1969.
An das Walzenpaar 24 schließt sich die eigentliche Reck­ strecke 6 an, in der der Abschnitt 2c des Filtertowstreifens senkrecht oder mit einer senkrechten Komponente entsprechend Pfeil 36 von oben nach unten gefördert wird. Am Ende der Reckstrecke 6 befindet sich ein weiteres Walzenpaar 39 aus motorisch angetriebenen Walzen 41, 42, deren Umfangsge­ schwindigkeiten etwas größer sind als die Umfangsgeschwin­ digkeiten der Walzen 26, 27, so daß das elastische Filtertow in Abschnitt 2c definiert gereckt wird. Die Walzenpaare 24 und 39 bilden somit die eigentliche Reckeinrichtung. Die Walzen 26 und 41 weisen eine starre gerillte Oberfläche auf, die jeweils eine nachgiebige Oberfläche der Walzen 27 bzw. 42 berühren. Derartige Walzenkonfigurationen sind durch die vorerwähnten Filtertowaufbereitungsgeräte AF 1, AF 2 und AF 3 der Anmelderin bekannt und z. B. in der US-A-3 317 965 und US-A-3 255 506 beschrieben.
Die Länge c der Reckstrecke kann in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, der selbständiger erfinderi­ scher Rang zukommt, zwischen 800 mm und 1200 mm, vorzugswei­ se etwa 1000 mm, betragen. Es hat sich gezeigt, daß überra­ schenderweise in diesem Längenbereich eine besonders gute Towausbeute erzielbar ist.
Dem Walzenpaar 39 ist ein weiteres Walzenpaar 43 aus moto­ risch angetriebenen Walzen 44, 46 nachgeordnet, deren Um­ fangsgeschwindigkeiten geringer sind als diejenigen der Walzen 41, 42, so daß das Filtertow sich im Abschnitt 2d bei seiner Förderung entsprechend Pfeil 49 leicht entspannt. Das Walzenpaar 43 weist wieder eine Walze 44 mit starrer gerill­ ter Oberfläche auf, die mit der nachgiebigen Oberfläche der Walze 46 in Berührung steht. Die Walzenpaare 39 und 43 be­ grenzen somit die zumindest annähernd horizontal angeordne­ te Auftragstrecke 7, in der eine Auftrageinrichtung 47 in Form einer Besprühvorrichtung 48 angeordnet ist. Die Be­ sprühvorrichtung 48 kann ausgebildet sein, wie in der US-A- 4 313 974 beschrieben und besprüht den in Richtung des Pfeils 49 transportierten Abschnitt 2d des Filtertowstrei­ fens von beiden Seiten mit feinen Tröpfchen eines Lösungs­ mittels für das Filtertowmaterial, z. B. Triazetin. Die Breite des Filtertowstreifens in der Reckstrecke 6 und der Auftragstrecke 7 liegt bevorzugt zwischen 120 mm und 150 mm. Dies ist eine so geringe Breite, daß sie erlaubt, Bear­ beitungsvorrichtungen für zwei parallel geführte Filtertow­ streifen senkrecht zur Zeichenebene hintereinander anzuord­ nen und so doppelt zu nutzen. Die Streifen können dann in einer Filterstrangmaschine, die zwei Stränge gleichzeitig verarbeitet, zu Filterstäben verarbeitet werden.
Der Auftragstrecke nachgeordnet ist die Raffstrecke 8, in der der Abschnitt 2e des Filtertowstreifens senkrecht oder mit überwiegend senkrechter Komponente (wie dargestellt) von einem Walzenpaar 51 mit motorisch angetriebenen Walzen 52, 53 von unten nach oben in Richtung des Pfeils 54 gefördert wird. Die Walze 52 hat wieder eine starre gerillte Oberflä­ che, die berührende Walze 53 eine nachgiebige Oberfläche. Im Bereich des Abschnitts 2e sind Raffeinrichtungen in Form von Drahtschlaufen 56a . . . 56c angeordnet, die die Breite des Filtertows im Abschnitt 2e konstant verringern. Hierzu wei­ sen die Drahtschlaufen unterschiedliche, d. h. kleiner wer­ dende Abmessungen auf.
In der Raffstrecke 8 befindet sich eine Feuchtemeßeinrich­ tung 57 in Form einer Meßvorrichtung 58 für die Feldstärke, die von elektrostatischen Ladungen hervorgerufen wird, die sich auf dem Filtertowstreifen befinden. Diese elektrostati­ schen Ladungen rühren von der Reckung in der Reckstrecke 6 her. Zusätzliche Ladungen, wie anhand des Aufladestabes 37 beschrieben, sind bei einer Erfassung der Feldstärke als Feuchtemeßwert des Filtermaterials nicht zweckmäßig. Die Feldstärke ist ein Maß für den Gehalt der Fasern des Filter­ tows an Wasser. Ein entsprechendes Ausgangssignal wird einem Vergleichsglied 59 zugeführt und dort mit einem von einem Sollwertgeber 61 abgegebenen Sollwert verglichen. Das Aus­ gangssignal des Vergleichsgliedes 59 beaufschlagt den Ein­ gang b der Steueranordnung 33, deren Eingang c ein Signal von einem Temperaturmeßfühler 62 an der Trocknungsvorrich­ tung 31 erhält. Die den Eingängen b und c zugeführten Signa­ le steuern zusammen mit dem Eingang a zugeführten Signal die Energieversorgung der Trocknungsvorrichtung 31 derart, daß die relative Feuchte des Filtertows konstant gehalten wird. Dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kommt eben­ falls selbständiger erfinderischer Rang zu.
Dem Umlenkwalzenpaar 51 nachgeordnet ist die Zufuhrstrecke 9, in der der Abschnitt 2f des Filtertowstreifens in Rich­ tung des Pfeils 62 gefördert und mittels einer Entladeein­ richtung 63 von anhaftenden für die weitere Bearbeitung nach­ teiligen elektrostatischen Ladungen befreit wird. Es handelt sich um eine Ionisiervorrichtung in Form von Ringelektroden 64a, 64b, wie sie von der vorgenannten Firma HAUG unter der Typenbezeichnung EI-RE 014-200 mit dem Netzteil 66 unter der Typenbezeichnung EN-7/7703 vertrieben wird.
In der Zufuhrstrecke 9 befindet sich außerdem eine angetrie­ bene Umlenkrolle 67 mit einer gerundeten Nut 68 am mit Fil­ tertowgeschwindigkeit umlaufenden Umfang sowie eine an sich bekannte sogenannte Stopfdüse 69, der Druckluft von einer ansprechenden Druckluftquelle 71 zugeführt wird. Mit 72 sind ein Einlauftrichter und mit 12 die Filterstrangmaschine be­ zeichnet.
Die Reckstrecke 6, Auftragstrecke 7 und Raffstrecke 8 bilden zumindest annähernd ein U.
Wirkungsweise der Aufbereitungsanordnung gemäß Fig. 1:
Von dem Ballen 1 wird ein Filtertowstreifen 2 abgezogen und im Abschnitt 2a zunächst ausgebreitet.
In Abschnitt 2b wird der Filterstreifen von den Walzenpaaren 21 und 24 zunächst vorgereckt, wobei seine relative Feuchte (Wasser) von der Trocknungsvorrichtung 31 auf einem kon­ stanten Wert gehalten wird. Von dem Aufladestab 37 werden elektrostatische Ladungen auf das Filtertow aufgebracht, um die Fasern besser voneinander trennen zu können.
In Abschnitt 2c werden die Fasern des Filtertowstreifens durch die mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufenden Walzen der Walzenpaare 24 und 39 gereckt, wobei das Walzenpaar 39 die größere Umfangsgeschwindigkeit hat. In Abschnitt 2d werden die Fasern des Filtertowstreifens durch die mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten um­ laufenden Walzen der Walzenpaare 39 und 43 entspannt, weil das Walzenpaar 43 eine niedrigere Umfangsgeschwindigkeit hat als das Walzenpaar 39. Die Besprühvorrichtung 48 besprüht das Filtertow von beiden Seiten mit feinverteilten Tröpfchen eines Lösungsmittels, z. B. Triazetin.
In Abschnitt 2e wird der Filtertowstreifen, der von den Wal­ zenpaaren 51 und 43 gefördert wird, von den Drahtschleifen 56a . . . 56c, deren Weite jeweils abnimmt, gerafft, d. h. die Breite senkrecht zur Zeichenebene wird verringert. Gleich­ zeitig wird die Feuchte von der Meßvorrichtung 58 erfaßt und ein entsprechendes Meßsignal an die Steueranordnung 33 für die Trocknungsvorrichtung 31 gegeben.
In Abschnitt 2f wird das Filtermaterial durch die Ionisier­ vorrichtung 64a, 64b von seinen elektrostatischen Ladungen befreit und nach Umlenkung an der Rolle 68 über die Stopf­ düse 69 dem Trichter 72 und dem Einlauf 11 der Filter­ strangmaschine 12 zugeführt.
Bei der Variante gemäß Fig. 2 bildet die Reckstrecke 6 ei­ nen Schenkel eines V, während die Auftragstrecke 7 und die Raffstrecke 8 den anderen Schenkel bilden. Die Reckstrecke 6 wird wie bei Fig. 1 von den beiden motorisch angetriebenen Walzenpaaren 24 und 39 gebildet. Ihre Länge c liegt eben­ falls bevorzugt zwischen 800 mm und 1200 mm, vorteilhaft bei 1000 mm.
Die Auftrageinrichtung 47 weist eine Besprühvorrichtung 48 auf, die schnelldrehende Rotoren 50 enthält, die die zuge­ führte Lösungsflüssigkeit in Form von dünnen Sprühfäden 55 auf das Filtertow 2d sprühen. Derartige Auftrageinrichtungen werden von der Firma Weitmann & Konrad GmbH & Co. KG, Post­ fach 200252, D-70771 Leinfelden-Echterdingen, unter der Be­ zeichnung WEKO-ROTORENBEFEUCHTUNG FÜR MATERIALBAHNEN ver­ trieben. Aus Platzgründen ist nur eine Besprühung von einer Seite her dargestellt. Eine Besprühung von beiden Seiten ist mit den vorgenannten Besprüheinrichtungen jedoch ebenfalls möglich.
An die Auftragstrecke 7 schließt sich unmittelbar die Raff­ strecke 8 mit ihren Drahtschlaufen 56a . . . 56c an, die an dem Walzenpaar 51 endet.
Die der Reckstrecke 6 vorgeordneten sowie die der Auftrag­ strecke 7 und der Raffstrecke 8 nachgeordneten Anlagenteile können ausgebildet sein wie bei Fig. 1 beschrieben.

Claims (23)

1. Anordnung zum Aufbereiten mindestens eines Streifens (2) aus Filtermaterial für die tabakverarbeitende Industrie, der einem Vorrat (1) entnommen und einer Reckstrecke mit einer Reckeinrichtung (24, 39) zugeführt wird, der eine Auftrag­ strecke (7) mit einer Auftrageinrichtung (48) zum Auftragen von das Filtermaterial anlösender Auftragflüssigkeit auf den Streifen (2d) nachgeordnet ist, der wiederum eine Raff­ strecke (8) mit einer die Breite des Streifens (2e) vermin­ dernden Raffeinrichtung (56a . . . 56c) nachgeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reckstrecke, die Auftrag­ strecke und die Raffstrecke zumindest annähernd die Form eines U oder eines V bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Reckstrecke (6) mit der Reckeinrichtung (24, 39), die vorzugsweise mindestens zwei mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebene Walzenpaare umfaßt, zwischen 800 mm und 1200 mm, vorzugsweise etwa 1000 mm, beträgt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifens (2c, 2d) in der Reckstrecke (6) und Auftragstrecke (7) zwischen 120 bis 150 mm beträgt.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reckstrecke (6) zumindest annähernd vertikal oder mit einer überwiegenden vertikalen Komponente angeordnet ist mit einer bevorzugten Förderrichtung (36) des Streifens (2c) von oben nach unten.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer V-Form von Reckstrecke (6) sowie Auftragstrecke (7) und Raffstrecke (8) die Reckstrecke mit von oben nach unten gerichteter Förder­ richtung (36) den einen Schenkel des V bildet, während die Auftragstrecke und die sich unmittelbar daran anschließende Raffstrecke mit von unten nach oben gerichteter Förderrich­ tung (47, 54) den anderen Schenkel bildet.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auftrageinrichtung (47) in der Auftragstrecke (7) als die Auftragflüssigkeit in Form feinverteilter Tröpf­ chen von beiden Seiten aufbringende Sprühvorrichtung (48) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Führung des Streifens (2d) im Bereich der Auftragstrecke (7), bei der die Spannung des Streifens gegenüber der Reck­ strecke (6) vermindert ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffstrecke (8) zumindest annähernd vertikal oder mit einer überwiegenden vertikalen Komponente angeordnet ist mit einer bevorzugten Förderrichtung (54) des Streifens (2e) von unten nach oben.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reckstrecke (6) und die Raffstrecke (7) zumindest annähernd gleiche Län­ gen aufweisen.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reck­ strecke (6) eine Vorreckstrecke (4) vorgeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6b) eine vorzugsweise von oben nach unten ge­ richtete Förderrichtung (28) in der Vorreckstrecke (4) mit einer horizontalen und mit einer vertikalen Förderkomponente aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Verlauf der Vorreckstrecke (4) eine Kondi­ tioniereinrichtung (29) zum Konditionieren des Streifens (2b) auf zumindest annähernd konstante relative Feuchte an­ geordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditioniereinrichtung eine steuerbare Trocknungsvor­ richtung (31) aufweist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung (31) eine Infrarotheizung zum Trocknen des Streifens (2b) aufweist.
15. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorreckstrecke (4) von einem vorgeordneten Walzenpaar (21) und einem wei­ teren angetriebenen Walzenpaar (24), das, in Förderrichtung des Streifens (2b) gesehen, das erste Walzenpaar der Reck­ strecke (6) ist, gebildet wird.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeordnete Walzenpaar (21) unangetrieben ist.
17. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorrat (1) mindestens eine Ausbreitdüse (16) nachgeordnet ist, aus der den Streifen (2a) ausbreitende Luft strömt.
18. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpaare (24, 39, 43, 51) von Reckstrecke (6), Auftragstrecke (7) und Raff­ strecke (8) jeweils aus einer Walze mit glatter elastischer Oberfläche und einer Walze mit starrer gerillter Oberfläche bestehen.
19. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrageinrich­ tung (47) eine Aufladeeinrichtung (37) zum Aufbringen von elektrostatischen Ladungen auf den Streifen (2b) vorgeordnet ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragstrecke (7) eine Entladeeinrichtung (64a, 64b) zum Beseitigen der elektrostatischen Ladungen auf dem Strei­ fen (2f) nachgeordnet ist.
21. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der För­ derstrecke des Streifens (2e) eine Feuchtemeßeinrichtung (57) vorgesehen ist, deren von der Feuchte des Streifens abhängiges Ausgangssignal einer Steueranordnung (33) für die Konditioniereinrichtung (29) zugeführt ist.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtemeßeinrichtung (57) eine Meßvorrichtung (58) für die Größe einer von elektrostatischer Ladung auf dem Streifen herrührenden Feldstärke ist.
23. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Abzugvor­ richtung zum gleichzeitigen Abziehen von zwei oder mehr Streifen aus Filtermaterial von dem Vorrat und durch Bear­ beitungseinrichtungen zum gleichzeitigen Bearbeiten von zwei oder mehr Streifen.
DE4340029A 1993-11-24 1993-11-24 Anordnung zum Aufbereiten eines Streifens aus Filtermaterial Ceased DE4340029A1 (de)

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