DE1632184B1 - Führungs- und Einstellvorrichtung für ein Walzenpaar in einer Anlage zur Herstellung von Zigarettenfiltersträngen - Google Patents
Führungs- und Einstellvorrichtung für ein Walzenpaar in einer Anlage zur Herstellung von ZigarettenfiltersträngenInfo
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- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Einstellvorrichtung für ein Walzenpaar in einer Anlage
zum Öffnen und Auflockern eines fortlaufenden Stranges für Zigarettenfilter od. dgl.
Zigarettenfilter werden gewöhnlich aus endlosen Fäden hergestellt, die im allgemeinen durch Trockenspinnen
einer Celluloseacetatlösung in eine verdampfende Atmosphäre als verhältnismäßig kleines
Bündel einer Anzahl im wesentlichen paralleler Fäden gewonnen und dann mit anderen dieser kleineren
Bündel zu einem Kabel oder Strang vereinigt werden, der beispielsweise etwa 5000 bis 30000 Fäden von
etwa 1 bis 20 den pro Faden enthalten kann. Der Strang wird dann meist mechanisch bis zu dem gewünschten
Ausmaß so gekräuselt, daß die Fäden in einem welligen Band mehr oder weniger aneinander
haften, wobei die Gipfel und Täler der Kräuselung in benachbarten Fäden gleichlaufen.
Bei der Herstellung von Zigarettenfiltern aus derartigen Celluloseacetatsträngen kann der Strang in
einer mit Luftdüsen arbeitenden Breitstreckvorrichtung mittels Luftstrahlen zu einem flachen Band ausgebreitet
und dann zu einem Stranggreifmechanismus geführt werden, dessen angetriebene Walzen im
wesentlichen dazu dienen, den Gleichlauf der Kräuselungen der Fäden des Stranges zu beseitigen sowie
den Strang durch die Breitstreckvorrichtung zu ziehen, bevor der geöffnete Strang dann in bekannter
Weise weiter zu Filtersträngen verarbeitet wird.
Es ist bereits bekannt, diesen Stranggreifmechanismus als glatte oder auch profilierte Walzenpaare auszubilden
(USA.-Patentschriften 3 254 373 und 3 032 829) und hierbei Greifwalzen zu verwenden,
von denen die obere Walze auf und ab und mit veränderlichem Druck auf die untere Walze bewegbar
ist (USA-Patentschrift 3 258 823).
Bei dem Versuch, Systeme dieser Art mit hoher Geschwindigkeit von mehr als 240 m/Min., beispielsweise
mit einer Geschwindigkeit von etwa 305 m/Min, entsprechend der Herstellung von etwa
3000 Filterstäben/Min, zu betreiben, hat sich gezeigt,
daß die Stäbe nicht die gewünschte Gleichmäßigkeit aufweisen und beispielsweise im Gewicht und im Umfang
in einem erheblich größeren Maße schwanken als Stäbe, die mit niedrigerer Geschwindigkeit hergestellt
werden. Hieraus folgen entsprechend große Schwankungen im Verhalten der unter Verwendung
dieser Filterstäbe hergestellten Filterzigaretten beim Rauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stranggreifmechanismus zu entwickeln, der wesentlich
erhöhte Stranggeschwindigkeiten erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist eine Führungs- und Einstellvorrichtung für ein Walzenpaar in einer Anlage
zum Öffnen und Auflockern eines fortlaufenden Stranges für Zigarettenfilter od. dgl. aus gekräuselten
Einzelfäden, wobei die eine glatte Oberfläche aufweisenden Walzen frei drehbar übereinander angeordnet
sind und den Strang auf seinem Wege von der mit Luftdüsen arbeitenden Breitstreckvorrichtung zum
Auflockerungsmechanismus zwischen sich einklemmen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Andrücken
der oberen Walze gegen die untere Walze eine druckluftbetätigte Membranvorrichtung vorgesehen
ist und die Wellenstümpfe der Walzen in Rollenlagern gelagert sind, wobei die unteren Lager
an einer feststehenden senkrechten Grundplatte und die oberen Lager an den Enden senkrechter Führungsstäbe befestigt sind, die mit einem starren Querhaupt
in Verbindung stehen, das seinerseits mit der druckluftbetätigten Membranvorrichtung verbunden ist.
Vorzugsweise sind die Enden der Führungsstäbe über Kugellager, die im wesentlichen aus einer zylindrischen Muffe und darin umlaufenden Kugeln bestehen, mit der Grundplatte verbunden.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung des
Vorzugsweise sind die Enden der Führungsstäbe über Kugellager, die im wesentlichen aus einer zylindrischen Muffe und darin umlaufenden Kugeln bestehen, mit der Grundplatte verbunden.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung des
ίο Strangmechanismus gemäß der Erfindung selbst bei
sehr hohen Geschwindigkeiten der austretende Strang viel flacher, glatter und insbesondere von regellos verteilten
Spalten erheblich freier ist als bisher mit bekannten Systemen transportierte Stränge.
Eine Ausführungsform des Stranggreifmechanismus ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 als Seitenansicht ein Fließschema des nicht zur Erfindung gehörenden Gesamtverfahrens der
Filterstabherstellung wiedergibt, während
zo F i g. 2 den Stranggreifmechanismus, in Laufrichtung
des Stranges gesehen, als Stirnansicht,
F i g. 3 als Seitenansicht und
F i g. 4 als Draufsicht,
F i g. 5 einen Querschnitt des Kugellagers, das im Stranggreif mechanismus verwendet wird, und
F i g. 3 als Seitenansicht und
F i g. 4 als Draufsicht,
F i g. 5 einen Querschnitt des Kugellagers, das im Stranggreif mechanismus verwendet wird, und
F i g. 6 im Detail einen Kugelumlauf des in F i g. 5 dargestellten Kugellagers zeigt.
Der bandförmige Strang wird vom Ballen 2 über einen feststehenden Führungsstab 3 durch eine mit
Luftdüsen arbeitende Breitstreckvorrichtung 4 gezogen, wo ein oder mehrere Luftströme quer über die
Breite des Stranges gerichtet sind und mit dazu beitragen, den Strang zu einem flachen Band auszubreiten.
Der flache Strang läuft dann um feststehende Führungsstäbe 6 und 7 unter einem feststehenden
Führungsstab 8 zum Stranggreifmechanismus 9 und von dort zu einer angetriebenen Differential-Greifvorrichtung
16, deren angetriebene Walzen den Strang durch den Stranggreifmechanismus 9 und die Breitstreckvorrichtung
4 ziehen und den Gleichlauf der Kräuselungen der Fäden des Stranges beseitigen. Der
hierbei geöffnete Strang gelangt dann durch eine zweite mit Luftdüsen arbeitende Breitstreckvorrichtung
17 zu einer Weichmacher-Auftragsvorrichtung 18 und über Walzen 19,21 zu einem Formgeber 22
mit Einführungstrichter 23 und Einwickelvorrichtung 24.
Bei dem Stranggreifmechanismus 9 mit der Führungs- und Einstellvorrichtung für ein Walzenpaar
aus langgestreckten, frei drehbaren, übereinander angeordneten Walzen 31 und 32 mit gleichmäßig glatter,
zylindrischer Oberfläche wird die obere Walze 31 elastisch nachgiebig durch die Wirkung einer druckluftbetätigten,
mit einem Bügel 79 an der Grundplatte 41 befestigten Membranvorrichtung 33 nach unten
gegen die untere Walze 32 gedrückt. Die Wellenstümpfe 34, 36 der Walzen 31,32 sind in Rollenlagern
37 und 38 gelagert, wobei die beiden unteren Lager 38 mit Schrauben 39 an einer feststehenden
senkrechten Grundplatte 41 und die beiden oberen Lager 37 jeweils an den Enden eines senkrechten
Führungsstabes 42 befestigt sind. Diese Führungsstäbe 42 stehen mit einem starren Quersteg 43 in
Verbindung, der seinerseits über einen Stößel 44 sowie Schraube und Mutter 48 mit der druckluftbetätigten
Membranvorrichtung 33 verbunden ist. Die senkrechten Führungsstäbe 42 können am Quersteg
43 ebenfalls mit Muttern 46 befestigt sein, die auf
Schraubgewinde 47 an den unteren Enden der Führungsstäbe aufgedreht sind.
Γη F i g. 2 und 3 sind zum leichteren Verständnis
weitere Teile des Stranggreifmechanismus dargestellt, und zwar die Grundplatte 41 mit einem langen
Schlitz 51, der mit dem Spalt der Walzen 31, 32 für den Durchgang des Stranges durch die Platte fluchtet.
Dieser Schlitz 51 ist an einem Ende 52 offen, um den bandförmigen Strang leicht durch das offene
Ende 52 in die gewünschte Lage zwischen den Walzen 31, 32 einführen zu können. Die untere Walze 32
ist also praktisch an einem Arm 53 befestigt, der sich vom unteren Teil der Platte 41 aus erstreckt.
Die glatten, runden oberen Teile der Führungsstäbe 42 werden mit Hilfe von Kugellagern 56, die an
der Grundplatte 41 befestigt sind, seitlich gehalten und so ausgerichtet, daß diese Stäbe und die an ihnen
befestigte obere Walze 31 sich in einem genau senkrechten Weg bewegen. Jedes dieser in F i g. 5 dargestellten
Kugellager besteht aus einer zylindrischen Muffe 58 mit darin umlaufenden Kugeln 59, die sich
in rollendem Kontakt mit der Innenwand der Muffe und mit der Außenseite des durch die Muffe geführten
Führungsstabes 42 befinden. Ein Käfig 61 in den
Muffen hält die Kugeln in ihrer Lage und trennt sie in drei oder mehr Gruppen unter Ausbildung einer
entsprechenden Zahl von länglichen Umlaufbahnen für die Kugeln. Die Einzelheiten einer solchen Umlaufbahn
sind in Fig. 6 dargestellt. Im belasteten Teil 62 einer Umlaufbahn rollen die Kugeln ungehindert
auf einem geradlinigen Weg parallel zur Achse der Muffe und zur Achse des Führungsstabes. Im verbleibenden
Rückführungsteil 63 einer Umlaufbahn berühren die Kugeln den Führungsstab nicht, sondern
rollen ungehindert zwischen der Innenseite der Muffe und einer Laufbahn 64, die durch den Käfig
61 gebildet wird. Vorzugsweise wird ein verstellbares Kugellager verwendet. Bei einer Ausführungsform
eines verstellbaren Lagers ist die Muffe 58 kein vollständiger Zylinder, sondern hat einen Schlitz 66, der
sich über ihre volle Länge parallel zur Achse erstreckt, wobei die Muffe in einem gespaltenen Lagerbock 67
mit Stellschraube 68 untergebracht ist (F i g. 2 und 4), die im allgemeinen nur so leicht angezogen wird, daß
die Kugeln gerade den Führungsstab 42 ergreifen oder sich mit leichtem Druck gegen den Führungsstab 42
legen.
Es können außerdem Schraubenfedern 71 zwischen Scheiben 72 am oberen Ende der Führungsstäbe 42
und Gegenlager 73, die auf den Kugelmuffen 56 aufliegen, vorgesehen sein, die die obere Rolle 31 in ihre
obere Stellung zurückführen. Ist es beispielsweise erforderlich, den Strang in den Greifmechanismus während
des Anfahrens einzuführen oder herauszuziehen, so kann die Luftzufuhr zur Membran 33 abgesperrt
oder über ein Ventil 76 am Luftzufuhrrohr 77 abgeblasen werden, worauf der obere Stab unter dem
Einfluß der Federn 71 nach oben in eine Stellung geführt wird, die freien Durchgang des Stranges zwischen
den Walzen 31, 32 ermöglicht.
Im Betrieb wird der Strang in die Vorrichtung eingezogen,
während die obere Walze 31 sich in ihrer oberen Ruhestellung befindet. Während alle angetriebenen
Walzen laufen. wird der Druck in der Membrandose allmählich so erhöht, daß die obere
Walze nach unten gegen den Strang gedrückt und auf diese Weise die Spannung im Strang, der zwischen
dem Spalt der Walzen 31, 32 und der Differential-Greifvorrichtung 16 durchläuft, erhöht wird, bis diese
Spannung gerade unter dem Wert liegt, bei dem die Einzelfäden reißen wurden. Unerwünscht hohe Spannungen,
die durch Anwendung eines zu hohen Drucks am Walzenspalt entstehen können, sind daran erkennbar,
daß Enden von gerissenen Fäden wie kleine Haare etwas vom Strang abstehen, so daß der aus
der Vorspannvorrichtung austretende Strang ein rauhes, borstiges Aussehen hat. Wenn der Luftdruck auf
den geeignetsten Wert für den jeweiligen Strang eingestellt wird, zeigt das aus dem Spalt der Walzen 31,
32 austretende Band keine sichtbaren gerissenen Fadenenden, und die Kräuselung in den Einzelfäden
ist deutlich erkennbar.
Durch Verwendung der Kugellager-Gleitvorrichtung wird die Walze 31 zu jeder Zeit trotz der Erschütterungen
und Beanspmchungen, die sich aus dem Betrieb mit hoher Geschwindigkeit ergeben, in paralleler
Ausrichtung zur Walze 32 gehalten. Ihre Achse kann sich ungehindert in einem feststehenden Weg in
dieser parallelen Ausrichtung gegen den Druck, der durch die Membrandose ausgeübt wird, als Reaktion
auf die bei diesem Betrieb auftretenden Kräfte bewegen. Wenn diese Kugellager-Gleitvorrichtung mit
Walzen von geringer Trägheit verwendet wird, die schnell auf Änderungen der Spannung des Stranges
ansprechen, werden besonders gute Ergebnisse erhalten.
Claims (2)
1. Führungs- und Einstellvorrichtung für ein Walzenpaar in einer Anlage zum Öffnen und Auflockern
eines fortlaufenden Stranges für Zigarettenfilter od. dgl. aus gekräuselten Einzelfäden,
wobei die eine glatte Oberfläche aufweisenden Walzen frei drehbar übereinander angeordnet sind
und den Strang auf seinem Wege von der mit Luftdüsen arbeitenden Breitstreckvorrichtung
zum Auflockerungsmechanismus zwischen sich einklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der oberen Walze (31) gegen
die untere Walze (32) eine druckluftbetätigte Membranvorrichtung (33) vorgesehen ist und die
Wellenstümpfe (34, 36) der Walzen (31. 32) in Rollenlagern (37.38) gelagert sind, wobei die
unteren Lager (38) an einer feststehenden senkrechten Grundplatte (41) und die oberen Lager
(37) an den Enden senkrechter Führungsstäbe (42) befestigt sind, die mit einem starren Querhaupt
(43) in Verbindung stehen, das seinerseits mit der druckluftbetätigten Membranvorrichtung
(33) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Führungsstäbe (42) über Kugellager (56), die im wesentlichen aus einer zylindrischen Muffe (58) und darin umlaufenden
Kugeln (59) bestehen, mit der Grundplatte (41) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen QOPY
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