DE1660266C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten und Auflockern eines endlosen, laufenden Fadenbündels durch Anblasen mit einem Strömungsmittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten und Auflockern eines endlosen, laufenden Fadenbündels durch Anblasen mit einem Strömungsmittel

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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    • D02J1/18Separating or spreading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
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Description

660 266
Abstand voneinander kann sich zwischen etwa 1 und enge Teil des Trichters 5 ist mit der Zuführleitung 10 mm bewegen. Ausschlaggebend für diese Maße ist für das Strömungsmittel verbunden,
die Eigenart des zur Verarbeitung kommenden Fa- Das Fadenbündel läuft nun zwischen der mit den deabündels, insbesondere seine Stärke und seine Düsenbohrungen versehenen Platte 2 und einer Deck-Kräuselung. 5 p'atte 6 hindurch. Diese Deckplatte 6 ist mittels zwei
Die vorgewannten Bohrungen künnen unmittelbar Scharnieren 7 auf einer Seite an der Platte 2 beweg-
auf der Düsenplatte, d. h. in der Ebene enden, auf lieh befestigt und auf der gegenüberliegenden Seite
der das Fadenbündel läuft. Es ist aber auch möglich, mit einem Riegel 8 verschließbar. Der Riegel 8 wird
sie in einer Rille vertieft anzuordnen, wobei die Tiefe mit einem Hebel 9 festgelegt
dieser Rille etwa zwischen 0,1 und 2,0 mm betragen io Die bewegliche Deckplatte 6 dient unter anderem
kann. dazu, das Einlegen des Fadenbündels zu vereinfa-
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er- chen.
findung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es stellt In der Platte 2 und der Deckplatte 6 ist eine Aus-
dar: sparung 10 vorgesehen, durch die das Fadenbündel
Fig. 1 eine Vorderansicht A-A aulf die erfindungs- »5 läuft Die Düsenbohrungen4 der Platte2 münden
gemäße Vorrichtung, alle in diese Aussparung.
Fig.2 einen waagerechten Schnitt der Vorrich- Fig.3 zeigt, wie ein Fadenbündel 11 aus einem
tung gemäß F i g. 1 und Vorratsbehälter 12 in Richtung des Pfeiles abgezogen
Fig. 3 schematisch und schaubildlkh eine für die wird. Das Fadenbündel läuft über eine Umlenkvor-
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ao richtung 13. Zwischen dem Vorratsbehälter 12 und
geeignete Anlage. der Umlenkvorrichtung 13 ist die erfindungsgemaiie
Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht aus Vorrichtung angeordnet, durch welche das Faden-
einem sich nach außen erweiternden Trichter 1, des- bündel 11 mit konstanter Geschwindigkeit lauft, wo-
sen öffnung durch eine Platte 2 abgeschlossen wird, bei Luft oder ein anderes Gas unter Druck in den
die mittels Schrauben3 an dem Trichter! befestigt a5 Trichter 1 und durch die Düsenbohrungen4 geblasen
ist. wird. Das aufgelockerte und ausgebreitete Faden-
In dieser Platte 2 sind reihenförmig angeordnete bündel läuft über die Umlenkrolle 13 weiter, zwi-
Düsenbohrungen4 angebracht. Die Düsenbohrungen sehen zwei Walzenpaaren 15 und 16 hindurch, in
sind so angeordnet, daß die eine Reihe das einge- eine Sprühkammer 17. In dieser Spruhkammer 17
führte komprimierte Strömungsmittel (Luft ouer ein 30 wird mittels einander gegenüberstehender Sprundu-
anderes Gas) von der Mitte nach außen zum Rand sen 18 ein Weichmacher auf den Fadenstrang auf-
des Fadenbündels bläst, während die nachfolgende gesprüht. Das mit dem Weichmacher benetzte
Reihe in umgekehrter Richtung das Strömungsmittel Fadenbündel wird nun weiterverarbeitet zu Hlter-
vom Rand zur Mitte des Fadenbündels bläst. Der stäbchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

paratetcil besteht üblicherweise aus einem System Patentansprüche: von Walzenpaaren, vor denen und gegebenenfalls zwischen denen Blasdüsen angeordnet sind. Während
1. Verfahren zum Ausbreiten und Auflockern den Walzenpaaren die Aufgabe zukommt, durch meeines endlosen, laufenden Fadenbündels durch 5 chanischen Druck die aneinander haftenden Fäden Anblasen mit einem Strömungsmittel, wobei das zu lockern, wird die Auflockerung der Fäden mit Fadenbündel durch eine Zone geführt wird, in Hilfe der Blasdüsen durch einen mehr oder weniger welcher das Strömungsmittel von der Mitte nach ungerichteten Gasstrom bewerkstelligt. Düsen dieser außen zum Rande des Fadenbündels geblasen Art bestehen beispielsweise aus einer oder mehreren wird, dadurch gekennzeichnet, daß ίο Platten, vor oder zwischen denen das aufzulockernde das Fadenbündel durch eine zweite Zone geführt Fadenbünde) geführt wird. In den Platten befinden wird, in welcher das Strömungsmittel vom Rande sich zum Zweck der Gasverteilung lange Schlitze zur Mitte des Fadenbündels geblasen wird, wobei oder rechteckige Öffnungen, die üblicherweise quer diese Zonen in Fadenlaufrichtung gesehen sich zur Laufrichtung des Stranges angeordnet sind mindestens einmal abwechseln. 15 (USA.-Patentschrift 2 737 688).
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- Düsen dieser Art besitzen bestimmte Nachteile. Es rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, hat sich nämlich gezeigt, daß sich im zentralen Teil daß diese quer zur Laufrichtung des Fadenbün- der Düse im allgemeinen ein starker Gasstrom eindels (II) zwei oder mehr Reihen von Düsenboh- stellt, wahrend die Randpartien einen schwächeren rungen (4) enthält, die so angeordnet sind, daß ao Gasstrom aufweisen, so daß das Gas bevorzugt in die Düsenbohrungen (4) einer Reihe in Strö- der Richtung von der Mitte zum Rand auf das Famungsrichtung von der Mitte weg auf die jewei- denbündel einwirkt. Das hat zur Folge, daß der an lige Seitenbegrenzung der Vorrichtung hinzeigen, diesen Düsen entlang geführte Strang dazu neigt, im während bei der nachfolgenden Reihe die Düsen- zentralen Teil dünn zu werden, während sich an den bohrungen (4) in umgekehrter Richtung ausge- »5 Randpartien Anreicherungen von Fäden bilden, die richtet sind. auf die Auflockerung des Fadenbündels und auf die
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Qualität der erzeugten Filterstäbchen nachteiligen kennzeichnet, daß sich die Ausrichtung der Du- Einfluß haben.
senbohrungen (4) nach außen derart verändert, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
daß die äußeren Düsenbohrungen (4) am stärk- 3° gleichmäßigere Verteilung der Einzelfäden des Fasten von der Senkrechten abweichen, denbündels vor seiner eigentlichen Verarbeitung zu
Filterstäben zu erreichen.
Ausgehend von einem Verfahren zum Ausbreiten
und Auflockern eines endlosen, laufenden Faden-
35 bündeis durch Anblasen mit einem Strömungsmittel, wobei das Fadenbündel durch eine Zone geführt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine wird, in welcher das Strömungsmittel von der Mitte Vorrichtung zum Ausbreiten und Auflockern eines nach außen zum Rand des Fadenbündels geblasen endlosen, laufenden Fadenbündels. wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
Es ist bekannt, Zigarettenfilter aus Celluloseace- 40 gelöst, daß das Fadenbündel durch eine zweite Zone tatsträngen herzustellen, die aus etwa 10 000 bis geführt wird, in welcher das Strömungsmittel vom 20 000 Fäden bestehen und deren Gesamttiter sich Rande zur Mitte des Fadenbündels geblasen wird, vorzugsweise zwischen 35 000 und 90 000 Denier be- wobei diese Zonen in Fadenlaufrichtung gesehen sich wegt. mindestens einmal abwechseln.
In der Regel besitzen diese Stränge eine mehr oder 45 Je größer die Anzahl dieser Zonen ist, desto gröweniger intensive Kräuselung, wodurch die einzelnen ßer ist natürlich der auflockernde Effekt; aber von Fäden des Stranges zusammenhaften, so daß der einer bestimmten 7 hl von Anblaszonen an ist die Strang nur ein geringes Volumen besitzt. Dieser Zu- Ausbreitung unii 'λ., ockerung des Fadenbündels so stand ist besonders für den Versand erwünscht, da er gut, daß eine wel ■? Vermehrung dieser Zonen keies ermöglicht, ein hohes Gewicht in einem geringen 5<> nen größeren Krfv·'· . -hr bringt und aus wirtschaft-Volumen unterzubringen. liehen Gründen i>»i < kmäßig wird.
Es ist weiterhin bekannt, solche Fadenbündel, die Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs-
eine bandartige Struktur aufweisen, auf besonderen, gemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sogenannten Filterstäbchenmaschinen zu Filterstäb- sie quer zur Laufrichtung des Fadenbündels zwei oder chen für Tabakrauch zu verarbeiten. Diese Filter- 55 mehr Reihen von Düsenbohrungen enthält, die so stäbchen sind länger als die gebräuchlichen Zigaret- angeordnet sind, daß die Düsenbohrungen ein<;r tenfilter und werden in einem besonderen Arbeits- Reihe in Strömungsrichtung von der Mitte weg auf gang auf an sich bekannten Maschinen in Filter ge- die jeweilige Seitenbegrenzung der Vorrichtung hiinwünschter Länge zerlegt, um danach mit dem Tabak- -eigen, während bei der nachfolgenden Reihe die teil zur Filterzigarette kombiniert zu werden. 60 Düsenbohrungen in umgekehrter Richtung ausge-
Ein Teil des auf der Filterstäbchenmaschine richtet sind. Insbesondere soll sich hierbei die Ausdurchgeführten Arbeitsprozesses besteht darin, das richtung der Düsenbohrungen nach außen derart angelieferte, noch geschlossene und kompakte Fa- verändern, daß die äußeren Düsenbohrungen am denbündel so weit auszubreiten und aufzulockern, stärksten von der Senkrechten abweichen,
daß die miteinander verhafteten Fäden vollständig 65 Der Durchmesser der Düsenbohrungen bewegt voneinander gelöst und damit für die gleichmäßige sich vorzugsweise zwischen etwa 0,2 und 2,0 mm. Aufnahme des Weichmachers vorbereitet werden. Düsen sind vorzugsweise zylindrisch gebohrt, doch
Der für diesen Teil der Fabrikation benötigte Ap- können auch konische Düsen verwandt werden. Ihr
DE1660266A 1966-03-02 1966-03-02 Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten und Auflockern eines endlosen, laufenden Fadenbündels durch Anblasen mit einem Strömungsmittel Expired DE1660266C3 (de)

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