DE4334479A1 - Vorrichtung zum Transport von Zigaretten-Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Zigaretten-Packungen

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DE4334479A1
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Heinz Focke
Martin Stiller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von quaderförmigen (Zigaretten-)Packungen, die durch rechtecki­ ge Vorder- und Rückflächen, langgestreckte, schmale Seiten­ flächen und kleine Stirn- bzw. Bodenflächen begrenzt sind, insbesondere von einer ersten Verpackungsmaschine zu einer zweiten Verpackungsmaschine für eine Außenumhüllung der Packung.
In der Verpackungstechnik ist innerhalb einer Verpackungsan­ lage häufig ein Transport von ganz oder teilweise fertigge­ stellten Packungen von einem Bearbeitungsaggregat zu einem anderen erforderlich. Bei der Fertigung von Zigaretten-Pack­ ungen sind beispielsweise die fertiggestellten Packungen von der Verpackungsmaschine zum Anbringen einer Außenumhül­ lung aus Zellglas oder Kunststoffolie einer weiteren Ver­ packungsmaschine zuzuführen. Diese beiden Verpackungsmaschi­ nen sind aus vielerlei Gründen, insbesondere wegen der bes­ seren Zugänglichkeit, im Abstand voneinander angeordnet, so daß beim Transport der Packungen eine größere Strecke zu überwinden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport der (Zigaretten-)Packungen so auszubilden, daß zum einen die benachbarten Aggregate (Verpackungsmaschi­ nen) allseitig frei zugängig und zum anderen die transpor­ tierten Packungen in eine optimale Relativstellung gebracht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • a) die Packungen sind durch einen bandförmigen Zuförderer zuführbar, auf dem die Packungen mit einer Seitenfläche aufliegen bei in Förderrichtung weisender Vorder- oder Rückfläche,
  • b) an den Zuförderer schließt ein Vertikalförderer mit Mit­ nehmern für die Packungen an, auf denen die Packungen mit nach unten gerichteten Seitenflächen aufliegen,
  • c) am oberen Ende einer Förderstrecke des Vertikalförderers sind die Packungen durch einen Querförderer in einen an­ schließenden (horizontalen) Abförderer durch Bewegung in Längsrichtung der Packungen einschiebbar, derart, daß diese im Bereich des Abförderers mit einer unteren Längsfläche aufliegen und mit ihrer Stirn- bzw. Bodenfläche in Förderrichtung weisen.
Durch die Kombination von Horizontalförderern und Vertikal­ förderern wird erreicht, daß ein Raum zwischen den benach­ barten und transporttechnisch miteinander zu verbindenden Aggregaten (Verpackungsmaschinen) ein freier Durchgang ge­ schaffen bzw. erhalten wird und die Packungen positionsge­ recht abgefördert werden.
Ein weiteres Thema der Erfindung ist die Übergabe der geförderten Gegenstände, nämlich Packungen, von dem Verti­ kalförderer an einen Quer- bzw. Horizontalförderer. Hierfür ist erfindungsgemäß ein Überführungsförderer vorgesehen, der an endlosen Förderorganen angebrachte, ausschließlich translatorisch bewegte Packungsaufnahmen aufweist, die die Packungen von den Mitnehmern des Vertikalförderers abheben, längs einer bogenförmigen Bewegungsbahn transportieren und auf dem Abförderer ablegen. Die endlosen Förderorgane sind vorzugsweise zwei mit den Drehachsen versetzt zueinander angeordnete Drehscheiben, zwischen denen die Packungsauf­ nahmen an die Drehscheibe miteinander verbindenden paralle­ len Streben befestigt sind.
Durch diesen Überführungsförderer ist eine schonende Bewegung der Packungen vom Vertikalförderer zum Abförderer bei hoher Fördergeschwindigkeit gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung und Anordnung der Förderorgane, insbesondere des Überführungsförderers.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilbereich der Fördervorrichtung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 in einer um 90° versetzten Ansicht gemäß Pfeil II, bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit eines Überführungsförderers in einer Ansicht entsprechend Fig. 2 bei nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Einzelheiten des Überführungsförderers gemäß Fig. 3 im Grundriß,
Fig. 5 Einzelheiten eines an den Überführungsförderer anschließenden Abförderers im Grundriß,
Fig. 6 bis Fig. 9 Einzelheiten des Abförderers gemäß Fig. 5 in Schnittebenen VI bis IX,
Fig. 10 eine Alternativausführung für einen Abförderer entsprechend Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 11 eine Grundrißdarstellung zu Fig. 10.
Die in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen befassen sich mit der Handhabung von quaderförmigen Packungen 10, und zwar Zigaretten-Packungen des Typs Klappschachtel (Hinge Lid). Diese bestehen aus dünnem Karton. Die Packun­ gen 10 weisen parallele Flächen auf, nämlich eine Vorder­ fläche 11 und eine Rückfläche 12; schmale, langgestreckte Seitenflächen 13 und 14 sowie eine kleine Stirnfläche 15 - im Bereich eines Deckels - und eine Bodenfläche 16.
Die Packungen 10 sollen über eine längere Strecke transpor­ tiert werden, und zwar insbesondere von einer Verpackungs­ maschine 17 zu einer weiteren Verpackungsmaschine (nicht gezeigt).
Die Packungen 10 werden auf einem Zuförderer 18 in einer Relativstellung transportiert, bei der die Längserstreckung quer zur Förderrichtung orientiert ist. Die langgestreck­ ten, schmalen Seitenflächen 13, 14 liegen auf einem För­ dertrum des Zuförderers 18 auf. Diesem ist ein Oberförderer 19 zugeordnet, der an den nach oben gerichteten Seiten­ flächen 13 der Packungen 10 anliegt.
An den Zuförderer 18 schließt ein Vertikalförderer 20 an. Dieser übernimmt die Packungen 10 unmittelbar vom Zuförde­ rer 18. Der Vertikalförderer 20 besteht aus einem umlaufen­ den, endlosen Zugorgan, nämlich einem Gurt 21. An diesem sind Halterungen bzw. Mitnehmer 22 für die Packungen 10 an­ geordnet. Im Bereich eines aufrechten Fördertrums 23 sind die Mitnehmer 22 plattformartig horizontal gerichtet. In einer unteren Position können die Packungen unmittelbar auf jeweils einen Mitnehmer 22 aufgefördert werden. Der Zuför­ derer 18 bildet in diesem Endbereich einen Packungsstau 24. Jeweils die beiden vorderen Packungen 10 werden auf einen Mitnehmer 22 gefördert, während die übrigen Packungen des Packungsstaus 24 durch ein seitliches Bremsorgan 25 zurück­ gehalten werden.
Auf der freien Seite des Vertikalförderers 20 kann eine feststehende, aufrechte Führung angeordnet sein. Deren Abstand vom Fördertrum 23 entspricht etwa der Querabmessung von zwei Packungen 10a, 10b (Breite der Seitenflächen 13, 14). Die Packungen 10 gleiten an der (nicht dargestellten) aufrechten Führung entlang.
Im Bereich einer oberen Umlenkung des Gurts 21, also am Ende einer aufrechten Förderstrecke für die Packungen 10, werden diese in Querrichtung durch einen Abförderer 27 abtransportiert. Dieser ist hier ebenfalls als Gurtförderer ausgebildet. Die Packungen 10 liegen mit einer (unteren) Seitenfläche 14 auf dem Abförderer 27 auf. Die Orientierung der Packungen 10 ist jedoch derart, daß die Bodenfläche 16 (oder die Stirnfläche 15) in Förderrichtung weist.
In besonderer Weise ist eine Übergabestation 28 ausgebildet zum geordneten, schonenden Transport der Packungen 10 vom Vertikalförderer 20 zum quer- bzw. horizontalgerichteten Abförderer 27. Die Packungen 10 werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Richtung weitertransportiert, die quer bzw. unter einem rechten Winkel zur Transportrich­ tung des Zuförderers 18 verläuft.
In der Übergabestation 28 werden die Packungen zeitweilig durch einen Überführungsförderer 29 transportiert. Dieser übernimmt die Packungen 10 vom Vertikalförderer 20, trans­ portiert sie ohne Veränderung der Winkelstellung entlang einer kreisbogenförmigen Förderstrecke zum Abförderer 27.
Der Überführungsförderer 29 ist zu diesem Zweck mit mehre­ ren, nämlich drei Packungsaufnahmen 30 versehen, die eine geschlossene, im vorliegenden Falle kreisbogenförmige Bahn in translatorischer Bewegung durchlaufen. Aufgrund der Ausgestaltung und Positionierung der Packungsaufnahmen 30 ist sichergestellt, daß eine Plattform 31 als Auflagefläche für die (zwei) Packungen 10a, 10b in horizontaler Position gehalten wird. Die Packungsaufnahmen 30 sind zu diesem Zweck an bzw. zwischen zwei synchron umlaufenden Endlos­ förderern angebracht, nämlich an kreisförmigen Drehscheiben 32, 33. Diese sind in vertikalen Ebenen parallel zueinander angeordnet mit einem Abstand, der geringfügig größer ist als die Breite der zu handhabenden (zwei) Packungen 10a, 10b. Drehachsen 34, 35 der Drehscheiben 32, 33 sind in horizontaler Ebene versetzt zueinander gelagert.
Die Packungsaufnahmen 30 weisen ein zwischen den Drehschei­ ben 32, 33 gelagertes Tragstück 36 auf. Dieses ist ständig horizontal gerichtet. An gegenüberliegenden Seiten sind seitwärtsgerichtete Drehlager 37, 38 angebracht, durch die die Packungsaufnahmen 30 bzw. deren Tragstücke 36 drehbar jeweils mit beiden Drehscheiben 32, 33 verbunden sind. Die Drehlager 37, 38 sind jeweils mit geringem Abstand vom freien, äußeren Rand der Drehscheiben 32, 33 angeordnet und entsprechend dem Abstand der Drehachsen 34, 35 versetzt zueinander.
An das Tragstück 36 schließt auf der freien Seite die Platt­ form 31 der Packungsaufnahme 30 an. Diese ist radial außen und innen mit einer Abstützung für die Packung 10a, 10b ver­ sehen, nämlich mit nach oben gerichteten Haltenasen 39, 40.
Die Plattform 31 ist so geformt, daß die Übernahme der Packungen 10 vom Vertikalförderer 20 bzw. von dessen Mit­ nehmern 22 möglich ist. Die Plattform 31 ist im Grundriß U-förmig ausgebildet mit einem radial außenliegenden Trag­ schenkel 41 und einem innenliegenden Tragschenkel 42. Diese umgeben eine einseitig offene Ausnehmung 43 in der Platt­ form 31 für den Durchtritt der Mitnehmer 22 bei Übernahme einer Packung 10. Der Tragschenkel 42 ist mit einer mitti­ gen Vertiefung 44 versehen, derart, daß zu beiden Seiten derselben Tragstege 45 und 46 zur Lagerung der (zwei) Packungen 10a, 10b gebildet sind.
Bei der Übernahme der Packungen 10 durch die Packungsauf­ nahmen 30 vom Vertikalförderer 20 kommt die besondere Bewegungscharakteristik des Überführungsförderers 29 zur Wirkung. Die Packungsaufnahme 30 tritt von unten her in den Bereich des Vertikalförderers 20 ein, und zwar in der Bewegungsbahn der Packungen 10a, 10b. Etwa in Höhe der Drehachsen 34, 35 erfaßt die Packungsaufnahme 30 die Packungen 10 an deren Unterseite - im vorliegenden Falle an den nach unten weisende Seitenflächen 14. Bei der Weiterbe­ wegung werden die Packungen 10 infolge höherer Geschwindig­ keit durch die Packungsaufnahme 30 von dem Mitnehmer 22 abgehoben. Zugleich beginnt infolge der Bewegungsbahn der Packungsaufnahme 30 eine Seitwärtsbewegung aus dem Bereich des Vertikalförderers 20 heraus in Richtung zum Abförderer 27 (strichpunktierte Linien in Fig. 3).
Im Bereich des Abförderers 27 werden die Packungen 10 von der Packungsaufnahme 30 an eine horizontalgerichtete, fest­ stehende Tragplatte 47 übergeben. Auf dieser werden die Packungen 10 weitertransportiert bis zur Übernahme durch Förderbänder 48, 49.
Die Packungen 10a, 10b werden durch die umlaufenden Packungsaufnahmen 30 bis auf das Niveau des Abförderers 27 bzw. der Tragplatte 47 transportiert, wobei sich die Packungsaufnahmen 30 vom Vertikalförderer 20 entfernt haben (Fig. 3). In der höchsten Stellung der Packungsaufnahmen 30 werden die Packungen 10 an den Abförderer, nämlich an die Tragplatte 47 übergeben. Die mit einem angeschärften Ende 50 ausgebildete Tragplatte 47 tritt dabei mit einer mitti­ gen Zunge 51 in die Vertiefung 44 zwischen den Tragstegen 45, 46 ein. Während die Packungsaufnahme 30 aufgrund der Bewegungscharakteristik nach unten abtaucht (Fig. 3), wird der weitere Transport der Packungen 10 durch einen Zwischen­ förderer 52 übernommen, der aus einem Förderband mit querge­ richteten Mitnehmern 53 besteht. Die Packungen werden durch den Zwischenförderer 52 auf der Tragplatte 47 transportiert bis zur Übernahme durch die Förderbänder 48, 49.
Der Anfangsbereich der Tragplatte 47 ist mit in Längsrich­ tung verlaufenden schlitzförmigen Ausnehmungen 54, 55 ver­ sehen. In diese treten die Tragstege 45, 46 der Packungsauf­ nahme 30 ein, während die Packungen 10a, 10b auf der zwischen den Ausnehmungen 54, 55 gebildeten Zunge 51 abge­ setzt werden. Diese ist in einem Teilbereich mit einer schräg ansteigenden Gleitfläche 56 versehen, die in Fig. 5 durch Punktierung gekennzeichnet ist. Diese Gleitfläche 56 ist lediglich einer der beiden Packungen, nämlich der Packung 10a (Fig. 7) zugeordnet. Die andere Packung 10b wird auf einer daneben gebildeten Gleitfläche 57 weiterbe­ wegt, die der Ebene der Tragplatte 47 im übrigen ent­ spricht. Die Packungen 10a, 10b gelangen demnach in einer der Höhe nach versetzten Relativstellung zueinander. Ein zwischen den Gleitflächen 56, 57 gebildeter Absatz geht in Transportrichtung allmählich über in eine Trennwand 58 zwischen den Gleitflächen 56, 57. Die Packungen 10a, 10b werden so während des Transports im Bereich der Tragplatte 47 auf einfache, zuverlässige und schonende Weise vonein­ ander getrennt, so daß sie schließlich den beiden im Ab­ stand voneinander verlaufenden Förderbändern 48, 49 über­ geben werden können. Dabei geht die Gleitfläche 56 für die Packungen 10a über ein Gefälle 59 auf die Ebene des Förder­ bandes 48 über.
Während des Transports in diesem Bereich (durch den Zwischenförderer 52) ist den Packungen 10a, 10b eine Ober­ führung 60, 61 zugeordnet mit einem horizontalen Führungs­ schenkel 62, 63. Der Führungsschenkel 63 für die Packungen 10b im Bereich der tieferliegenden Gleitfläche 57 verändert seine Form in Transportrichtung und dient als Seitenführung für die benachbarte Packung 10b im Bereich der Aufteilung der Packungen 10a, 10b auf die beiden Bahnen (Förderbänder 48, 49).
Darüber hinaus sind im Bereich der Tragplatte 47 Seiten­ führungen 64, 65 für die Packungen 10a, 10b vorgesehen, die sich auch im Bereich der Förderbänder 48, 49 erstrecken.
Eine Alternative für die vorstehend beschriebenen Organe zum Abtransport der vom Überführungsförderer 29 dem Abför­ derer 27 zugeführten Packungen 10a, 10b ist in Fig. 10 und 11 gezeigt. Die auf einer Tragplatte 66 analog zum Aus­ führungsbeispiel der Fig. 5 abgesetzten Packungen 10a, 10b werden durch Blasluft bzw. Unterdruck weiterbefördert. Zu diesem Zweck schließt an den Anfangsbereich der Tragplatte 66 ein im Querschnitt geschlossener Förderkanal 67 für die Packungen 10a, 10b an. Der Förderkanal 67 ist durch eine mittlere Trennwand 68 in zwei Teilkanäle 69, 70 unterteilt die je einer Packung 10a, 10b zugeordnet sind und deren Querschnitt dem der Packungen entspricht. Im Bereich einer Deckwand 71 des Förderkanals 67 wird von oben her in Förder­ richtung strömende Blasluft bzw. Druckluft zugeführt. Zu diesem Zweck münden im Anfangsbereich des Förderkanals 67 Druckluftanschlüsse 72, 73. Es handelt sich dabei um Druck­ luftkanäle, die unter einem spitzen Winkel zur Längsrich­ tung des Förderkanals 67 weisen und Druckluft in Förderrich­ tung in jeden Teilkanal 69, 70 leiten. Mündungen der Druck­ luftanschlüsse 72, 73 befinden sich mit Abstand vom Anfang des Förderkanals 67. Dadurch entsteht in diesem Anfangsbe­ reich des Förderkanals 67 ein Unterdruck, der die Packungen 10a, 10b in schonender, aber zuverlässiger Weise in den Förderkanal 67 zieht und dabei selbsttätig auf die Teil­ kanäle 69, 70 verteilt.
Nach einer gewissen Förderstrecke mit Druckluft, also im Anschluß an den Förderkanal 67, kann der weitere Transport der Packungen mit Förderbändern erfolgen.
Zum Antrieb des Überführungsförderers 29 sind die beiden Drehscheiben 32, 33 mit Zapfen in Drehlagern 74, 75 eines Traggestells 76 gelagert. Dieses weist zwei ungleich lange Tragschenkel 77 und 78 auf, an denen die Drehlager 74, 75 angebracht sind. Das Traggestell 76 ist mit dem Maschinen­ gestell verbunden. Der Antrieb wird dabei lediglich auf die Drehscheibe 32 unmittelbar übertragen. Über die Packungs­ aufnahmen 30 wird die gegenüberliegende Drehscheibe 33 mitgenommen.
Ein zentraler Antrieb besteht aus einer Hauptwelle 79, die mit einem Zentralgetriebe 80 verbunden ist. Von diesem werden einerseits der Überführungsförderer 29 sowie der Zwischenförderer 52 angetrieben und andererseits der Vertikalförderer 20.
Ein erstes, seitlich am Zentralgetriebe 80 angeordnetes Antriebsrad 81 ist einem Antrieb für den Überführungsrevol­ ver 29 zugeordnet. Ein Antriebsgurt 82 überträgt den Antrieb auf ein Getrieberad 83, welches über das Drehlager 74 mit der Drehscheibe 32 verbunden ist.
Derselbe Antriebsgurt 82 wirkt auf ein weiteres Antriebsrad 84, welches dem Zwischenförderer 52 zugeordnet ist. Ein Drehlager 85 für diesen ist in einem nach oben verlängerten Bereich des Tragschenkels 77 angeordnet.
Ein anderes, zweites Antriebsrad 90 des Zentralgetriebes 80 wirkt auf ein Antriebsband 86 für den Antrieb einer oberen Umlenkrolle 87 des Vertikalförderers 20.
Im Bereich des Vertikalförderers 20 liegen die Packungen 10 auf den Mitnehmern 22 weitgehend frei. Dadurch ist es möglich, in diesem Bereich eine optoelektrische Kontrolle der Packungen 10 durch Sensoren 88, 89 durchzuführen, die von unten und oben sowie seitwärts gegen die Packungen 10 gerichtet sind. So können in diesem Bereich ohne Unter­ brechung des Fördervorgangs die Packungen 10 auf korrekte Ausbildung überprüft werden.
Bezugszeichenliste
10 Packung
10a Packung
10b Packung
11 Vorderfläche
12 Rückfläche
13 Seitenflächen
14 Seitenflächen
15 Stirnfläche
16 Bodenfläche
17 Verpackungsmaschine
18 Zuförderer
19 Oberförderer
20 Vertikalförderer
21 Gurt
22 Mitnehmer
23 Fördertrum
24 Packungsstau
25 Bremsorgan
27 Abförderer
28 Übergabestation
29 Überführungsförderer
30 Packungsaufnahme
31 Plattform
32 Drehscheibe
33 Drehscheibe
34 Drehachse
35 Drehachse
36 Tragstück
37 Drehlager
38 Drehlager
39 Haltenase
40 Haltenase
41 Tragschenkel
42 Tragschenkel
43 Ausnehmung
44 Vertiefung
45 Tragsteg
46 Tragsteg
47 Tragplatte
48 Förderband
49 Förderband
50 Ende
51 Zunge
52 Zwischenförderer
53 Mitnehmer
54 Ausnehmung
55 Ausnehmung
56 Gleitfläche
57 Gleitfläche
58 Trennwand
59 Gefälle
60 Oberführung
61 Oberführung
62 Führungsschenkel
63 Führungsschenkel
64 Seitenführung
65 Seitenführung
66 Tragplatte
67 Förderkanal
68 Trennwand
69 Teilkanal
70 Teilkanal
71 Deckwand
72 Druckluftanschluß
73 Druckluftanschluß
74 Drehlager
75 Drehlager
76 Traggestell
77 Tragschenkel
78 Tragschenkel
79 Hauptwelle
80 Zentralgetriebe
81 Antriebsrad
82 Antriebsgurt
83 Getrieberad
84 Antriebsrad
85 Drehlager
86 Antriebsband
87 Umlenkrolle
88 Sensoren
89 Sensoren
90 Antriebsrad

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Transport von quaderförmigen (Ziga­ retten-)Packungen, die durch rechteckige Vorder- und Rück­ flächen (11, 12), langgestreckte, schmale Seitenflächen (13, 14) und kleine Stirn- bzw. Bodenflächen (15, 16) be­ grenzt sind, insbesondere von einer ersten Verpackungs­ maschine zu einer zweiten Verpackungsmaschine für eine Außenumhüllung der Packung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Packungen (10) sind durch einen bandförmigen Zuförderer (18) zuführbar, auf dem die Packungen (10) mit einer Seitenfläche (14) aufliegen bei in Förderrichtung weisender Vorder- und Rückfläche (11, 12),
  • b) an den Zuförderer (18) schließt ein Vertikalförderer (20) mit Mitnehmern (22) für die Packungen (10) an, auf denen die Packungen (10) mit nach unten gerich­ teten Seitenflächen (14) aufliegen,
  • c) am oberen Ende einer Förderstrecke des Vertikal­ förders (20) sind die Packungen (10) durch einen Überführungsförderer (19) in einen anschließenden (horizontalen) Abförderer (27) durch Bewegung in Längsrichtung der Packungen (10) einführbar, derart, daß diese mit einer unteren Seitenfläche (13, 14) auf dem Abförderer (27) aufliegen und mit ihrer Stirn- bzw. Bodenfläche (15 bzw. 16) in Förder­ richtung weisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer (20) aus einem Förderband (21) bzw. einer Förderkette mit horizontal gerichteten Mit­ nehmern (22) sowie einer aufrechten (feststehenden) Seiten­ führung im Bereich eines Fördertrums (23) auf der freien Seite der Mitnehmer (22) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Packungen (10) vom Zuförderer (18) aus auf der zum Förderband (21) gegenüberliegenden, freien Seite der Mitnehmer (22) auf diese aufschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) während des Transports durch den Vertikalförderer (20) im Bereich der nach oben und unten weisenden Seitenflächen (13, 14) überprüft werden, insbesondere durch fotoelek­ trische Prüforgane (88, 89), wobei die Mitnehmer (22) so bemessen bzw. ausgebildet sind, daß zu prüfende Bereiche der nach unten weisenden Seitenflächen (13, 14) freiliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Packungen (10a, 10b) durch den Zuförderer (18) paarweise in den Vertikalförderer (20) ein- bzw. auf dessen Mitnehmer (22) aufschiebbar und paarweise von den Mitnehmern (22) an den Abförderer (27) überführbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10a, 10b) im Bereich des Abförderers (27) auf zwei im Abstand voneinander angeordnete Förderbahnen bzw. Förderbänder (48, 49) verteilt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abförderer (28) eine Verteilereinheit zugeordnet ist, durch die die ankommenden Packungen (10) den beiden Förderbändern (48, 49) des Abförderers (27) zuführbar sind.
8. Vorrichtung zum Überführen von durch einen Vertikal­ förderer (20) zugeführten Packungen (10) an einen querge­ richteten Abförderer (27), wobei die Packungen (10) im Bereich des Vertikalförderers (20) auf Mitnehmern (22) desselben aufliegen, gekennzeichnet durch einen Überfüh­ rungsförderer (29) mit an endlosen Förderorganen angebrach­ ten, ausschließlich translatorisch bewegten Packungsauf­ nahmen (30), die je mindestens eine Packung (10) von den Mitnehmern (22) abheben, längs einer bogenförmigen Bewe­ gungsbahn transportieren und auf dem Abförderer (27) ablegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsaufnahmen (30) je mit zwei in aufrechten, parallelen Ebenen und zueinander versetzten Drehachsen (34, 35) angeordneten Kreisförderern, insbesondere Drehschei­ ben (32, 33), derart verbunden sind, daß Auflageflächen bzw. eine Plattform (31) der Packungsaufnahme (30) stets horizontal gerichtet ist bzw. sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Packungsaufnahme (30) mit zwei in einer gemeinsamen horizontalen Ebene und mit Abstand voneinander angeordneten sowie an gegenüberliegenden Seiten angeordne­ ten Drehlagern (37, 38) mit beiden Drehscheiben (32, 33) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Packungsaufnahme (30) mit einem Trag­ stück (36) an beiden Drehscheiben (32, 33) gelagert ist und mit einer Plattform (31) zur Aufnahme von Packungen (10, 10a, 10b) wenigstens im Bereich der kreisbogenformigen Förderstrecke über die Drehscheiben (32, 33) hinwegragt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Plattform (31) eine Ausnehmung (43) aufweist, die nach Positionierung und Größe auf die Mitnehmer (22) des Vertikalförderers (20) abgestimmt ist, derart, daß die Plattform (31) der Packungsaufnahme (30) durch Aufwärtsbe­ wegung relativ zu einem Mitnehmer (22) Packungen (10) von diesem abhebt und aus dem Bereich des Vertikalförderers (20) herausbewegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) durch den Überführungsförderer (29) auf einer Tragplatte (47) des Abförderers (27) absetzbar sind, wobei die Trag­ platte (47) mit einer Zunge (51) zur Übernahme der Packung in eine Ausnehmung (54) der Plattform (31) eintritt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Packungen (10) im Bereich der Tragplatte (47) durch einen Zwischenförderer (52) transportierbar sind, insbesondere durch einen oberhalb der Tragplatte (47) ange­ ordneten Gurt mit die Packungen erfassenden Mitnehmern (53).
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichzeitig geförderte Packungen (10a, 10b) im Bereich der Tragplatte auf zwei Förderbahnen bzw. Förderbändern (48, 49) verteil­ bar sind durch versetzte Ebenen, nämlich Gleitflächen (56, 57) der Tragplatte (47) und durch eine in Förderrichtung zwischen die Packungen (10a, 10b) eintretende, als Leit­ organ wirkende Trennwand (58).
16. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung von zwei gleichzeitig ankommenden Packungen (10a, 10b) in zwei gesonderte Förderbahnen, insbesondere auf zwei Förderbänder (48, 49) ein in Förderrichtung verlaufender Förderkanal (67) mit geschlossenem Querschnitt und einer mittigen Trenn­ wand zur Bildung von Teilkanälen (69, 70) für jede Packung (10a, 10b) angeordnet ist, wobei in den Förderkanal (67) bzw. in die Teilkanäle (69, 70) über Druckluftanschlüsse (72, 73) Druckluft zur Erzeugung einer Luftströmung in Förderrichtung einleitbar ist, derart, daß eingangsseitig im Förderkanal (67) Unterdruck zum Einführen der Packungen (10a, 10b) in die Teilkanäle (69, 70) entsteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer (20) und der Überführungsförderer (29) und ggf. der Zwischenförderer (52) durch einen gemeinsamen, zentralen Antrieb bewegbar sind, insbesondere über eine Hauptwelle (79) mit einem Zentralgetriebe (80) und von diesem angetrie­ bene Antriebsgurte (82) bzw. Antriebsbänder (86) für den Überführungsförderer (29) einerseits und den Vertikal­ förderer (20) andererseits, wobei vorzugsweise der Antriebs­ gurt (82) für den Überführungsförderer (29) auch als Antrieb für den Zwischenförderer (52) dient.
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