DE4329330A1 - Vorrichtung zum Reinigen der in den Fahrgastraum eines Motorfahrzeuges eingeführten Umgebungsluft - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der in den Fahrgastraum eines Motorfahrzeuges eingeführten Umgebungsluft

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Luftreinigen zur Verwendung in einem Mo­ torfahrzeug und ist insbesondere auf eine Luftreini­ gungsvorrichtung eines Typs gerichtet, die die Umge­ bungsluft reinigt, die dem Fahrgastraum des Motorfahr­ zeuges von außerhalb des Fahrzeuges zugeführt wird.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung klarzustellen, wird unter Bezug auf die Fig. 29 der beiliegenden Zeich­ nung eine konventionelle Luftreinigungsvorrichtung des obengenannten Typs erläutert. In Fig. 29, die die kon­ ventionelle Luftreinigungsvorrichtung zeigt, die in ei­ nem Vorderteil eines Motorfahrzeuges angeordnet ist, ist in der Luftreinigungsvorrichtung im allgemeinen ein Luftkasten 1 vorgesehen, der unterhalb einer Abdeckung 2 des Fahrzeuges montiert ist. Die Abdeckung 2 ist mit ei­ ner Lufteinlaßöffnung 3 ausgestattet, durch welche die atmospärische Luft in den Luftkasten 1 eingeführt wird. Innerhalb des Luftkastens 1 ist ein Gehäusekanal 5 in­ stalliert, über den der Innenraum des Luftkastens 1 mit einem Lufteinlaßgehäuse 4 verbunden ist. Obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, führen passende Füh­ rungskanäle vom Lufteinlaßgehäuse 4 zum Fahrgastraum des Fahrzeuges. Ein aus gefaltetem Papier hergestelltes Fil­ terelement 6 ist in dem Gehäusekanal 5 angeordnet. Im Einlaßgehäuse 4 ist ein elektrisches Gebläse 7 montiert. Bei Einschalten des Gebläses 7 wird die atmosphärische Luft im Luftkasten 1 gezwungen, durch den Luftfilter 6 hindurchzugehen. Die auf diese Weise gereinigte Luft wird dann durch die Führungskanäle in den Fahrgastraum geleitet.
Durch die Ausbildung der vorerwähnten Luftreinigungs­ vorrichtung weist diese die folgenden Nachteile und Schwachstellen auf.
  • 1. Sobald infolge abgesetzten Staubes nach längerem Gebrauch oder dgl. der Luftfilter 6 ernsthaft bloc­ kiert oder zugesetzt ist, wird die Menge der dem Fahr­ gastraum zugeführten Frischluft erheblich reduziert. Im besonderen neigt der Luftfilter 6 im Winter zum zeit­ weiligen Blockieren aufgrund gefrierender Feuchtigkeit im Filter 6. In diesem Fall erhält der Fahrgastraum im wesentlichen überhaupt keine Frischluft von der Luft­ reinigungsvorrichtung. Außerdem wird das elektrische Gebläse 7 erheblich belastet.
  • 2. Aufgrund der Natur des gefalteten Papiers, aus dem der Luftfilter 6 besteht, erzeugt die konventionelle Luftreinigungsvorrichtung einen erheblichen Luftströ­ mungswiderstand. Der Form der Luftströmungspassage in der Vorrichtung ist wenig Beachtung geschenkt, was den Strömungswiderstand in der Vorrichtung weiterhin stei­ gert. Dies führt dazu, daß hohe Eingangsleistung und ein teures Gebläse 7 gebraucht werden, um den Fahrgastraum mit einer zufriedenstellenden Menge reiner Luft zu ver­ sorgen.
  • 3. Es ist sehr schwierig, das Luftfilterelement 6 zu überprüfen und zu wechseln. Tatsächlich ist es bei der bekannten Luftreinigungsvorrichtung für solche War­ tungsarbeiten erforderlich, die gesamte Abdeckung 2 vom Fahrzeugkörper abzubauen.
  • 4. Aufgrund der Natur des gefalteten Papiers, aus dem der Luftfilter 6 besteht, ist dieser nicht in der Lage, sehr kleine Partikel aufzufangen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, un­ terschiedliche Arten von Luftreinigungsvorrichtungen zur Verwendung in einem Motorfahrzeug zu schaffen, mit denen die vorerwähnten Nachteile vermeidbar sind.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Luftreinigungsvorrichtung zur Verwendung in einem Motorfahrzeug vorgeschlagen, das eine obere Abdeckung und einen Fahrzeugraum aufweist. Die Luftreinigungsvor­ richtung weist eine erste Struktur auf, die an der obe­ ren Abdeckung befestigt ist und einen Luftkasten konsti­ tuiert; ferner eine zweite Struktur, die an der ersten Struktur befestigt ist und ein Lufteinlaßgehäuse defi­ niert; ferner erste Mittel zum Definieren einer ersten Öffnung in der oberen Abdeckung, durch die das Innere des Luftkastens und die Umgebungsluft in Verbindung stehen; zweite Mittel zum Ausbilden einer zweiten Öff­ nung, durch die das Innere des Luftkastens und das Inne­ re des Lufteinlaßgehäuses miteinander kommunizieren; dritte Mittel zum Strömungsverbinden des Inneren des Lufteinlaßgehäuses mit dem Fahrgastraum; einen Luftfil­ terhalter im Luftkasten an einer Position oberhalb der zweiten Öffnung; ein Luftfilterelement auf dem Luft­ filterhalter; ein im Lufteinlaßgehäuse angeordnetes elektrisches Luftgebläse, das eingeschaltet einen Luft­ strom von der ersten Öffnung zum Fahrgastraum durch das Innere des Luftkastens, das Luftfilterelement, die zweite Öffnung, das Innere des Lufteinlaßgehäuses und die dritten Mittel erzeugt; und Beipass-Mittel zum Her­ stellen einer Bypasspassage zwischen dem Inneren des Luftkastens und dem Inneren des Lufteinlaßgehäuses, um das Luftfilterelement zu umgehen, sobald das Luftfilter­ element bis zu einem vorbestimmten Grad durch abgesetz­ ten Staub oder andere Einwirkungen blockiert ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Luftreinigungsvorrichtung zur Verwendung in einem Motorfahrzeug vorgeschlagen, das eine obere Ab­ deckung und einen Fahrgastraum hat. Die Luftreini­ gungsvorrichtung umfaßt eine erste Struktur, die an der oberen Abdeckung befestigt ist und einen Luftkasten bil­ det; eine zweite, an der ersten befestigte Struktur zum Schaffen eines Lufteinlaßgehäuses; erste Mittel zum Bil­ den einer ersten Öffnung in der oberen Abdeckung, durch welche das Innere des Luftkastens und die Umgebungs­ luft miteinander kommunizieren; zweite Mittel zum Defi­ nieren einer zweiten Öffnung, durch die das Innere des Luftkastens und das Innere des Einlaßgehäuses in Ver­ bindung stehen; dritte Mittel zum Strömungsverbinden des Inneren des Lufteinlaßgehäuses mit dem Fahrgastraum; eine im Luftkasten installierte Leitung, die einen gegen die erste Öffnung gerichteten Mündungsabschnitt und einen mit der zweiten Öffnung verbundenen Endabschnitt besitzt; eine im Mündungsabschnitt der Leitung instal­ lierte elektrostatische Staubsammeleinheit; ein im Luft­ einlaßgehäuse angeordnetes, elektrisches Luftgebläse, das eingeschaltet einen Luftstrom von der ersten Öffnung zum Fahrgastraum durch das Innere des Luftkastens, die elektrostatische Staubsammeleinheit, die Leitung, die zweite Öffnung, das Innere des Einlaßgehäuses und die dritten Mittel erzeugt; Mittel zum Ausbilden einer dritten Öffnung im Lufteinlaßgehäuse; Kanaleinrichtungen zum Verbinden der dritten Öffnung mit dem Fahrgastraum; eine Umschaltklappe, die mit dem Lufteinlaßgehäuse schwenkbar verbunden ist, zum wahlweisen Öffnen und Schließen der dritten und der zweiten Öffnung; einen elektrischen Betätiger zum Antreiben der Umschaltklappe; und Steuermittel, die, sobald eine übergroße Menge von Stäuben durch die elektrostatische Staubsammeleinheit gesammelt sind, die Operation der elektrostatischen Staubsammeleinheit anhält und gleichzeitig den elektri­ schen Betätiger einschaltet, um die Umschaltklappe zum Schließen der zweiten Öffnung und zum Öffnen der dritten Öffnung verschwenkt.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lufreinigungsvorrichtung zur Verwendung in ei­ nem Motorfahrzeug vorgeschlagen, das eine obere Ab­ deckung und einen Fahrgastraum besitzt. Die Luftreinigungsvorrichtung weist auf: Eine erste, an der oberen Abdeckung befestigte Struktur zum Ausbilden eines Luftkastens; eine zweite an der ersten Struktur befe­ stigte Struktur zum Bilden eines Lufteinlaßgehäuses; ei­ ne erste Öffnung definierende Mittel, durch die das In­ nere des Luftkastens und das Innere des Lufteinlaßgehäu­ ses miteinander verbunden sind; zweite Mittel zum Strö­ mungsverbinden des Inneren des Lufteinlaßgehäuses mit dem Fahrgastraum; einen Luftfilterhalter, der im Luftka­ sten an einer Position oberhalb der zweiten Öffnung an­ gebracht ist; ein auf dem Luftfilterhalter angeordnetes Luftfilterelement; ein im Einlaßgehäuse vorgesehenes elektrisches Luftgebläse, das eingeschaltet einen Luft­ strom vom Inneren des Luftkastens zum Fahrgastraum und durch das Filterelement, die erste Öffnung, das Innere des Lufteinlaßgehäuses, und die zweiten Mittel erzeugt; eine Verstärkungsstruktur für eine Haubenkante, die sich entlang einer Seitenwand des Motorraums des Motorfahr­ zeuges erstreckt, wobei die Verstärkungsstruktur für die Haubenkante eine Verbindungsöffnung aufweist, die dem Innenraum des Luftkastens zugewandt ist; und dritte Mit­ tel zum Ausbilden einer Lufteinlaßöffnung in der Ver­ stärkungsstruktur der Haubenkante, wobei die Lufteinlaß­ öffnung der Umgebungsluft ausgesetzt ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Luftreinigungsvorrichtung zur Verwendung in einem Motorfahrzeug vorgeschlagen, das eine obere Ab­ deckung und einen Fahrgastraum hat. Die Luftreinigungs­ vorrichtung weist auf: Eine erste an der oberen Abdec­ kung befestigte und einen Luftkasten definierende Struk­ tur; eine zweite, an der ersten Struktur befestigte Struktur zum Schaffen eines Lufteinlaßgehäuses; erste Mittel zum Definieren einer ersten Öffnung, durch wel­ che das Innere des Luftkastens und das Innere des Luft­ einlaßgehäuses miteinander verbunden sind; zweite Mittel zum Strömungsverbinden des Inneraums des Lufteinlaßge­ häuses mit dem Fahrgastraum; eine Verstärkungsstruktur für eine Haubenkante, die sich entlang einer Seitenwand des Motorraums des Motorfahrzeugs erstreckt, wobei die Versteifungsstruktur der Haubenkante eine Kommunika­ tionsöffnung besitzt, die dem Inneren des Luftkastens zugewandt ist; dritte Mittel zum Definieren einer Luft­ einlaßöffnung in der Verstärkungsstruktur der Haubenkan­ te, wobei die Lufteinlaßöffnung der Umgebungsluft aus­ gesetzt ist; ein langgestrecktes Gehäuse mit zwei Ein­ laßöffnungen, die dem Innenraum des Luftkastens zuge­ wandt sind, und einer Luftauslaßöffnung, die mit der ersten Öffnung verbunden ist; eine in dem langgestreck­ ten Gehäuse installierte elektrostatische Staubsammel­ einheit; einen stromab der Luftauslaßöffnung des lang­ gestreckten Gehäuses in einem Luftkanal positionierte Aktivkohlenfilter; ein im Lufteinlaßgehäuse installier­ tes, elektrisches Luftgebläse, das eingeschaltet eine Luftstrom von der Lufteinlaßöffnung der Verstärkungs­ struktur der Haubenkante zum Fahrgastraum durch das Innere der Verstärkungsstruktur der Haubenkante, die Kommunikationsöffnung der Verstarkungsstruktur der Hau­ benkante, das Innere des Luftkastens, durch jede der Lufteinlaßöffnungen des langgestreckten Gehäuses, das Innere der elektrostatischen Staubsammeleinheit, den Aktivkohlefilter und das Innere des Lufteinlaßgehäu­ ses erzeugt.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Luftreinigungsvorrichtung zur Verwendung in einem Motorfahrzeug geschaffen, das einen Fahrgastraum aufweist. Die Luftreinigungsvorrichtung weist auf: Eine obere Abdeckungsstruktur mit einer Abdeckungs-Deckplat­ te, die sich in einem rückwärtigen Teil des Motorraums des Fahrzeuges quer erstreckt und einen querverlaufen­ den Vorderteil aufweist, der dem Motorraum zugewandt ist, sowie einen querverlaufenden oberen Teil, der nach oben weist; ein sich in Querrichtung erstreckendes Spritzblech, das an der Deckplatte der oberen Abdeckung befestigt ist, um einen Luftkasten zu bilden, ein am Luftkasten angeordnetes Lufteinlaßgehäuse, Mit­ tel zum Strömungsverbinden des Inneren des Lufteinlaß­ gehäuses mit dem Fahrgastraum; Mittel zum Bilden einer Lufteinlaßöffnung, durch die die Umgebungsluft und das Innere des Luftkastens miteinander verbunden sind; Mit­ tel zum Bilden einer ersten Öffnung, durch die das Inne­ re des Luftkastens und das Innere des Lufteinlaßgehäuses miteinander kommunizieren; Mittel zum Bilden einer zwei­ ten Öffnung im querliegenden oberen Teil der Abdeckplat­ te der oberen Abdeckung; eine obere Gehäuseabdeckung, die am querliegenden oberen Teil befestigt ist und die erste Öffnung abdeckt; Mittel zum Definieren einer drit­ ten Öffnung in der Abdeckung, so daß das Innere des Luftkastens von außen durch die zweiten und dritten Öff­ nungen zu sehen ist; eine an der Abdeckung der oberen Abdeckung abnehmbar angebrachte Haube, die die dritte Öffnung überdeckt; einen Luftfilterhalter, der in dem Luftkasten an einer Position gerade oberhalb der ersten Öffnung angebracht ist, ein auf dem Luftfilterhalter an­ geordnetes Luftfilterelement; und ein im Lufteinlaßge­ häuse angeordnetes elektrisches Luftgebläse, das ein­ geschaltet einen Luftstrom von der Lufteinlaßöffnung zum Fahrgastraum durch das Innere des Luftkastens, das Luftfilterelement, die erste Öffnung, das Innere des Lufteinlaßgehäuses und die Mittel zum Kommunizieren der Innenräume des Lufteinlaßgehäuses mit dem Fahrgastraum erzeugt.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen der Er­ findung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Luft­ reinigungsvorrichtung zur Ver­ wendung in einem Motorfahrzeug, und zwar gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Luftfilterhalters und eines ge­ falteten Papierfilters, der da­ ran befestigt ist, und die bei der ersten Ausführungsform ver­ wendet sind;
Fig. 3 eine Ansicht einer Dämpferklap­ penstruktur zum Erzeugen eines Beipassweges, wie er in der er­ sten Ausführungsform verwendet ist;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1 einer zweiten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einiger Teile der zweiten Aus­ führungsform;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1 einer dritten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 7 eine elektrische Schaltung, wie sie in der dritten Ausführungs­ form verwendet ist;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1 einer vierten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 9 ein elektrischer Schaltkreis, wie er in der vierten Ausfüh­ rungsform verwendet ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer elektrostatischen Staubsammel­ einheit, die in einer fünften Ausführungsform verwendet ist;
Fig. 11 eine Schnittansicht der elektro­ statischen Staubsammeleinheit in der Ebene XI-XI von Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt der elektrostati­ schen Staubsammeleinheit in der Ebene XII-XII von Fig. 10;
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 11 einer elektrostatischen Staubsammeleinheit, die bei ei­ ner sechsten Ausführungsform verwendet ist;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht einer elektrostatischen Staubsammel­ einheit, die in einer siebenten Ausführungsform verwendet ist;
Fig. 15 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 14 einer elektrostatischen Staubsammeleinheit, die bei einer achten Ausführungsform verwendet ist;
Fig. 16 eine schematische Frontansicht eines Motorfahrzeuges, wobei eine oberen Abdeckungsstruktur und zwei hohle Versteifungs­ strukturen für Haubenkanten er­ kennbar sind, wie sie bei einer neunten Ausführungsform verwen­ det sind;
Fig. 17 eine Schnittansicht ähnlich der von Fig. 1 einer neunten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 18 eine Schnittansicht eines Ab­ schnitts des Fahrzeuges zur Ver­ deutlichung der Position eines vorderen linken Reifens,
Fig. 19 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 16 einer oberen Abdeckungs­ struktur und zweier hohler Ver­ stärkungsstrukturen für Hauben­ kanten gemäß einer zehnten Aus­ führungsform;
Fig. 20 eine Perspektivansicht einer Wasserablaßöffnung der zehnten Ausführungsform;
Fig. 21 eine Schnittansicht ähnlich von Fig. 1 der zehnten Ausführungs­ form;
Fig. 22 eine Ansicht ähnlich Fig. 16 einer oberen Abdeckungsstruk­ tur und zweier hohler Verstär­ kungsstrukturen von Haubenkanten gemäß einer elften Ausführungs­ form;
Fig. 23 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1 der elften Ausführungsform;
Fig. 24 eine schematische Frontansicht eines Motorfahrzeuges mit einer oberen Abdeckungsstruktur einer zwölften Ausführungsform;
Fig. 25 eine Schnittansicht der oberen Abdeckungsstruktur des Fahrzeu­ ges mit verschiedenen Teilen der zwölften Ausführungsform,
Fig. 26 eine Perspektivansicht einer oberen Abdeckung von einer Klappe bei der zwölften Ausfüh­ rungsform;
Fig. 27 + 28 Schnittansichten zur Verdeutli­ chung der Verfahren zum abnehm­ baren Befestigen der Klappe an der Abdeckung der oberen Ab­ deckung; und
Fig. 29 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 ei­ ner konventionellen Luftreini­ gungsvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnungen betreffen eine erste Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 enthält die Luftreinigungsvorrichtung 100 der ersten Ausführungsform einen Luftkasten 1, der unterhalb einer oberen Abdeckung 2 eines Motorfahrzeuges montiert ist. Die obere Abdeckung 2 ist mit einer Luft­ einlaßöffnung 3 ausgebildet, durch die atomsphärische Luft in den Luftkasten 1 eingeführt wird.
Im Luftkasten 1 ist ein Halter 12 für einen Luftfilter installiert. Der Halter 12 besitzt eine schräggeneigte obere Seite, auf die ein gehalteter Papierfilter 6 (Fig. 2) montiert ist. Ferner weist der Halter 12 eine offene Unterseite 14 auf, die auf einer Leitung 5 der oberen Abdeckung montiert ist, die in den Luftkasten 1 hinein­ ragt. Die Leitung 5 besitzt einen stromabliegenden Teil, mit dem ein Lufteinlaßgehäuse 4 integral verbunden ist. Das Lufteinlaßgehäuse 4 ist gemäß Fig. 1 zu einem Fahr­ gastraum P des Motorfahrzeuges geführt, und zwar mittels passender Luftführungsleitungen D. Im Lufteinlaßgehäuse 4 ist ein elektrisches Luftgebläse 7 installiert. Gemäß Fig. 2 ist eine Seitenwand des Luftfilterhalters 12 mit einer dreieckigen Öffnung 11 ausgestattet, über die das Innere des Filtergehäuses 12 mit seinem äußeren kommu­ niziert.
Gemäß Fig. 3 ist eine dreieckige Dämpferklappe 13 schwenkbar mittels eines Schwenkzapfens 17 an einer inneren Wand des Filtergehäuses 12 derart angebracht, daß sie wahlweise die dreieckige Öffnung 11 öffnet oder verschließt. Mit der Dämpferklappe 13 ist eine Feder 18 verbunden, die die Dämpferklappe in Richtung auf ihre Schließstellung zur dreieckigen Öffnung 11 belastet. Die detaillierte Ausbildung der Dämpferklappe 13, des Schwenkzapfens 17 und der Feder 18 gehen aus Fig. 5 hervor. Nachfolgend wird die Funktion der ersten Ausfüh­ rungsform 100 erläutert:
Nach Einschalten des elektrischen Luftgebläses 7 wird die atmosphärische Luft gezwungen, durch die Luftein­ laßöffnung 3 der oberen Abdeckung 2 in den Luftkasten 1 einzutreten, den gefalteten Papierfilter 6 zu durchset­ zen und dann durch die Luftführungsleitungen D in den Fahrgastraum P zu strömen. Aufgrund des Papierfilters 6 erhält der Fahrgastraum P frische, gereinigte oder ge­ filterte atmosphärische Luft.
Im Falle des aufgrund langen Gebrauchs oder dgl. ernst­ haft durch abgelegten Staub oder gefrorene Feuchtigkeit im Winter blockierten Papierfilters 6 macht sich stromab des Filters 6 ein deutlicher negativer Druck bemerkbar. Wenn dieser negative Druck bis auf ein bestimmtes Maß anwächst und die Vorspannung der Feder 18 überwindet, wird die Dämpferklappe 13 zum Öffnen der dreieckigen Öffnung 11 des Luftfilterhalters 12 gezwungen. Dann wird die atmosphärische Luft in das Lufteinlaßgehäuse 4 durch die dreieckige Öffnung 11 unter Umgehen des blockierten Papierfilters 6 geleitet. Der Fahrgastraum P erhält fri­ sche, jedoch nicht gefilterte atmosphärische Luft.
In den Fig. 4 und 5 wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die eine leichte Modifikation gegen­ über der ersten Ausführungsform aufweist.
Da die Luftreinigungsvorrichtung 200 der zweiten Ausfüh­ rungsform in ihrem Aufbau ähnlich der Luftreinigungsvor­ richtung 100 der ersten Ausführungsform ist, werden nur Teile und Ausbildungen nachfolgend erläutert, die von denen der ersten Ausführungsform abweichen.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Lufteinlaßgehäuse 4 mit einer inneren Lufteinlaßöffnung 15 ausgebildet. An der Leitung 5 der Abdeckung 2 ist eine Schwenkklappe 16 schwenkbar befestigt, derart, daß sie die offene untere Seite 14 des Luftfilterhalters 12 und die innenliegende Lufteinlaßöffnung 15 wechselweise öffnet und verschließt. Die innenliegende Lufteinlaß­ öffnung 15 kommuniziert mit dem Fahrgastraum P über eine Luftführungsleitung D′. Ein bekannter, elektrischer Be­ tätiger (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um die Schwenk­ klappe 16 zu betätigen.
Gemäß Fig. 5 ist im Luftfilterhalter 12 ein Schalter 20 installiert. Der Schalter 20 nimmt seine AUS- oder OFFEN-Stellung ein, wenn die dreieckige Dämpferklappe 13 die dreieckige Öffnung 11 schließt. Er nimmt hingegen seine EIN- oder GESCHLOSSEN-Stellung ein, wenn die Dämpferklappe 13 die dreieckige Öffnung 11 geöffnet hat. Dabei besitzt der Schalter 20 einen Sensorhebel 20a, ge­ gen den die Dämpferklappe 13 anschlägt, um den Schalter 20 zu schließen, wenn die Dämpferklappe nach innen ge­ schwungen wird, aufgrund der Erzeugung des negativen Drucks im Luftfilterhalter 12.
Ein Nockenglied 19 in Fig. 5 ist mit einem Endabschnitt der Feder 18 baulich verknüpft, um eine Bewegung der Dämpferklappe mit einem Druckpunkt zu schaffen. Aufgrund der Gleitbewegung zwischen dem Endabschnitt der Feder 18 und einem vorstehenden Teil des Nockengliedes 19 kann somit die Dämpferklappe 18 ihre geschlossene Position (in ausgezogenen Linien in Fig. 5 gezeigt) solange hal­ ten, bis der negative Druck im Filtergehäuse 12 einen bestimmten Wert erreicht hat. Weiterhin kann die Dämp­ ferklappe 13 ihre offene Position (wie in Phantomlinien in Fig. 5 gezeigt) einhalten, solange, bis der negative Druck wieder auf ein vorbestimmtes Maß abgenommen hat.
Nachfolgend wird die Funktion der zweiten Ausführungs­ form 200 erläutert. Normalerweise verschließt die Schwenkklappe 16 die innenliegende Lufteinlaßöffnung 15.
Dadurch wird nach Einschalten des Luftgebläses 7 dem Fahrgastraum frische Luft zugeführt, die entweder gerei­ nigt oder gefiltert ist, wie bei der ersten Ausführungs­ form.
Wenn jedoch in Folge längeren Gebrauchs oder dgl. der gefaltete Papierfilter 6 erheblich blockiert oder mit abgesetztem Staub oder gefrorener Feuchtigkeit zugesetzt ist, steigt der negative Druck im Luftfilterhalter 12 deutlich. Wenn der negative Druck ein bestimmtes Maß er­ reicht hat, bei dem die Vorspannkraft der Feder 18 über­ wunden ist, wird die Dämpferklappe 13 zum Öffnen gezwun­ gen, wobei der Endabschnitt der Feder 18 (Fig. 5) über den erhabenen Teil des Nockengliedes 19 hinweggleitet. Dadurch wird, zumindest für einen Moment, die atmosphä­ rische Luft in den Fahrgastraum P durch die dreieckige Öffnung 11 geführt, wobei sie den blockierten Papierfil­ ter 6 umgeht. Wenn die Dämpferklappe 13 ihre offene Po­ sition eingenommen hat, wird der Schalter 20 eingeschal­ tet. Daraufhin schwenkt der elektrische Betätiger (nicht gezeigt) der Schwenkklappe 16, um die innenliegen­ de Lufteinlaßöffnung 15 zu öffnen und die offene Unter­ seite 14 des Luftfilterhalters 12 zu schließen. In die­ sem Fall wird keine atomsphärische Luft in den Fahrgast­ raum geleitet, sondern die Luft im Fahrgastraum wird gezwungen, durch die innenliegende Lufteinlaßöffnung 15 zu zirkulieren (Umluft). Auf diese Weise wird, wenn der gefaltete Papierfilter 6 erheblich blockiert wird, z. B. durch abgelagerten Staub, die Luftreinigungsvorrichtung 200 in ihrem Betriebsmodus so geschaltet, daß eine inne­ re Luftzirkulation automatisch eingestellt wird. Auf diese Weise wird das elektrische Luftgebläse 7 gegen ei­ ne Überlastung geschützt.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Abwandlung der zwei­ ten Ausführungsform.
Da die Luftreinigungsvorrichtung 300 der dritten Aus­ führungsform in ihrem Aufbau der Luftreinigungsvor­ richtung 200 der zweiten Ausführungsform ähnlich ist, werden nachstehend nur Teile und Ausbildungen erläutert, die unterschiedlich gegenüber der zweiten Ausführungs­ form sind.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 6 gibt es zu­ sätzlich eine Luftauslaßöffnung 21, an die eine Luftein­ laßleitung 23 einer Luftkühlungseinheit 22 angeschlossen ist. Eine Luftauslaßleitung ohne Bezugszeichen führt von der Luftkühleinheit 22 zu Defroster-Düsen (nicht ge­ zeigt), die auf die Windschutzscheibe des Fahrzeuges ausgerichtet sind.
Gemäß Fig. 7 ist die Luftkühlungseinheit 22 mit einem Verdampfer 25 zum Kühlen der Luft ausgestattet. Ein Be­ tätiger 24 für die Schwenkklappe 16 ist vorgesehen.
Sobald die Schwenkklappe 16 die offene Unterseite 14 des Luftfilterhalters 12 verschließt, wird die Luftreini­ gungsvorrichtung 300 dazu veranlaßt, auf die Umluft-Be­ triebsweise umzuschalten. Der Verdampfer 25 ist im Be­ trieb und kühlt und entfeuchtet die Luft, die zur Wind­ schutzscheibe vom Lufteinlaßgehäuse 4 geblasen wird. Auf diese Weise läßt sich die Windschutzscheibe enteisen oder von einem Feuchtigkeitsbelag befreien.
In den Fig. 8 und 9 wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Gemäß Fig. 8 weist die Luftreinigungsvorrichtung 400 der vierten Ausführungsform einen Luftkasten 100 auf, der unterhalb einer oberen Abdeckung 2 des Motorfahrzeuges montiert ist. Die obere Abdeckung 2 ist mit einer Luft­ einlaßöffnung 3 ausgebildet, durch die atmosphärische Luft in den Luftkasten 1 eingeführt wird.
Innerhalb des Luftkastens 1 ist eine Leitung 405 instal­ liert, die - wie gezeigt - einen gebogenen Basisab­ schnitt besitzt, der auf einem Halter 406 montiert ist, der am Luftkasten 1 befestigt ist. Die Leitung 405 hat einen Mündungsabschnitt, der zur Lufteinlaßöff­ nung 3 der oberen Abdeckung 2 gerichtet ist. Ein Luft­ einlaßgehäuse 4 ist mit dem Luftkasten 1 durch den Hal­ ter 406 verbunden. Der Halter 406 ist nach Art eines An­ schlußstutzens ausgebildet. Innerhalb des Lufteinlaßge­ häuses 4 ist ein elektrisches Luftgebläse 7 installiert. Eine Schwenkklappe 411 entsprechend der Schwenklappe 16 der zweiten und dritten Ausführungsformen ist zwischen dem Gebläse 7 und dem Halter 106 im Lufteinlaßgehäuse 4 vorgesehen. Dabei ist das Lufteinlaßgehäuse 4 mit einer innenliegenden Lufteinlaßöffnung 430 ausgestattet, die durch Luftleitkanäle D′ mit passenden Bereichen des Fahrgastraums P verbunden ist. Die Schwenkklappe 411 ist schwenkverstellbar zwischen einer Stellung wie gezeigt, in der Luft von außen eingeführt wird und die innenlie­ gende Lufteinlaßöffnung 430 geschlossen ist, während ei­ ne Passage von der Leitung 405 zum Luftgebläse 7 offen ist, und einer weiteren Position für Umluftzirkulation, in der die innenliegende Lufteinlaßöffnung 403 geöffnet und die erwähnte Passage geschlossen ist. Die Schwenk­ klappe 411 ist mittels eines elektrischen Betätigers 422 schwenkverstellbar.
Von dem Lufteinlaßgehäuse 4 erstreckt sich eine Luft­ passage 432 zu einer Luftkühlungseinheit 434 einer Luft- Aufbereitungsanlage des Fahrzeuges. Von der Luftküh­ lungseinheit 434 erstrecken sich Auslaßleitungen 436 zu verschiedenen Bereichen des Fahrgastraums P. Wie nach­ stehend erläutert wird, enthält die Luftkühlungseinheit 434 einen Verdampfer 425 (Fig. 9) und ein Relais 424, das über einen Steuerkreis 421 steuerbar ist.
Innerhalb des Mündungsabschnittes der Leitung 405 ist eine elektrostatische Staubsammeleinheit 409 instal­ liert. Die Einheit 409 weist allgemein einen staubio­ nisierenden Teil 406 und einen staubsammelnden Teil 408 auf. Der staubsammelnde Teil 408 besteht aus einer Viel­ zahl positiver Elektrodenplatten 407a und einer Vielzahl negativer Elektrodenplatten 407b. Die positiven und ne­ gativen Elektrodenplatten 407a und 407b sind abwechselnd mit vorbestimmten Zwischenabständen angeordnet.
Sobald die Schwenkklappe 411 die innenliegende Luftein­ laßöffnung 430 verschließt, werden sowohl das Luftgeblä­ se 7 als auch die elektrostatische Staubsammeleinheit 409 eingeschaltet. Die atmosphärische Luft wird dem Fahrgastraum P durch die Einlaßöffnung 3, die Staubsam­ meleinheit 409 und die Luftführungsleitungen (nicht ge­ zeigt) zugeführt. Während der Durchströmung der Leitung 405 werden Luftstäube, d. h. feine, in der Luft enthalte­ ne Partikel, in den Zwischenräumen zwischen den positi­ ven und negativen Elektrodenplatten 407a und 407b gesam­ melt. Dem Fahrgastraum P wird frische, gereinigte oder staubfreie atmosphärische Luft zugeführt.
In Fig. 9 ist ein elektrischer Schaltkreis für die Luftreinigungsvorrichtung 400 des vierten Ausführungs­ beispiels gezeigt. In dem Schaltkreis sind eine Gleich­ stromquelle 414, ein mit der Gleichstromquelle 414 ver­ bundener manueller Schalter 412, ein mit dem Schalter 412 verbundenes Relais 413, ein mit dem Relais 413 ver­ bundener Hochspannungsgenerator 415, und ein mit dem Re­ lais 413, dem Hochspannungsgenerator 415, dem Schalter 412 und den positiven Elektrodenplatten 407a und einer Fehlfunktionsalarmlampe 417 verbundener Fehlfunktions- Abtast-Schaltkreis 416 vorgesehen.
Der elektrische Betätiger 422 der Schwenkklappe 411 und die Luftkühlungseinheit 434 der Luftaufbereitungsanlage sind mittels eines Steuerkreises 421 steuerbar. Dieser erhält Informationssignale vom Fehlfunktions-Abtast- Schalter 416. Der elektrische Betätiger 422 und die Luftkühlungseinheit 434 werden von einer anderen elek­ trischen Spannungsquelle 414′ versorgt.
Nachfolgend wird die Funktion der vierten Ausführungs­ form erläutert.
Zum leichteren Verständnis wird diese Erläuterung mit einem Betriebsmodus zum Einführen von Außenluft in die Luftreinigungsvorrichtung 400 begonnen.
Bei diesem Betriebsmodus sind das Luftgebläse 7 und die Staubsammeleinheit 409 eingeschaltet. Die Schwenkklappe 411 nimmt die in Fig. 8 gezeigte Position zum Einleiten von Außenluft ein. Wie erläutert wurde, wird dem Fahr­ gastraum P des Fahrzeuges frische, gereinigte oder staubfreie atmosphärische Luft zugeführt. Wenn dabei die Luftkühlungseinheit 434 der Luft-Aufbereitungs-Anlage eingeschaltet ist, wird die frische Luft, die in die Luftreinigungsvorrichtung 400 eingeführt wird, gleich­ zeitig zum Konditionieren der Luft im Fahrgastraum P gekühlt.
Wenn aufgrund langen Gebrauchs oder dgl. der Luftreinigungsvorrichtung 400 eine exzessive Menge von Stäuben (oder feinen Partikeln) in den Zwischenräumen zwischen den positiven und negativen Elektrodenplatten 407a und 407b der Staubsammeleinheit 409 gesammelt wur­ de, dann unterbricht der Fehlfunktions-Abtast-Schalt­ kreis 416 den Betrieb der Staubsammeleinheit 409 und schaltet gleichzeitig die Fehlfunktions-Alarm-Lampe 417 ein, um den Bediener oder Fahrer auf eine Fehlfunktion der Staubsammeleinheit 409 hinzuweisen. Tatsächlich kann nach Ansammeln einer beträchtlichen Menge von Stäuben in den Zwischenräumen ein elektrischer Verlust oder ein Verluststrom auftreten, aufgrund dessen die Fehlfunk­ tions-Abtastschaltung 416 anspricht.
Nachdem der Steuerschaltkreis 421 ein Informationssignal erhalten hat, das die Fehlfunktion der Staubsammelein­ heit 409 repräsentiert, wird der Betätiger 423 angesteu­ ert, um die Schwenkklappe 411 in die Umluft-Position zu verstellen, so daß die innenliegende Lufteinlaßöffnung 430 geöffnet und die Passage von der Leitung 405 zum Luftgebläse 7 geschlossen werden. Danach wird keine Au­ ßenluft mehr in den Fahrgastraum P eingeleitet, sondern die Luft im Fahrgastraum P wird gezwungen, darin über die innenliegenden Lufteinlaßöffnung 430 zu zirkulieren. Ist dabei die Luftkühlungseinheit 434 der Luft-Aufberei­ tungs-Anlage eingeschaltet, wird die zirkulierende Luft zum Konditionieren der Luft im Fahrgastraum P gekühlt.
Bei dieser vierten Ausführungsform wird eine elektrosta­ tische Staubsammeleinheit 409 verwendet. Der Luftströ­ mungswiderstand der Luftreinigungsvorrichtung 400 ist deshalb sehr klein verglichen mit dem Luftströmungs­ widerstand bei einer Luftreinigungsvorrichtung mit einem gefalteten Papierfilter.
Wie erläutert wurde, ist bei der vierten Ausführungsform nach Sammeln einer exzessiven Staubmenge, die von der Luftreinigungsvorrichtung 400 aufgenommen wurde, der Be­ trieb der Staubsammeleinheit 409 unterbrochen, und wird gleichzeitig die Schwenkklappe 411 auf ihre Position für Umluft verstellt, so daß die weiteren Zufuhr externer Luft unterbrochen ist. Es gibt dann keine Luftströmung mehr in der Leitung 405 und auch nicht mehr in den Zwi­ schenräumen, in denen die Stäube gesammelt sind. Es kann deshalb nicht passieren, daß die gesammelten Stäube aus der Staubsammeleinheit 409 entfernt und in den Fahrgast­ raum P geblasen werden.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine elektrostatische Staub­ sammeleinheit 509 gezeigt, die bei einer fünften Aus­ führungsform 500 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die fünfte Ausführungsform 500 stellt eine Modi­ fikation der vierten Ausführungsform 400 dar.
Die fünfte Ausführungsform 500 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die vierte Ausführungsform 400. Unterschiedlich ist die elektrostatische Staubsammel­ einheit 409.
Es wird deshalb nachfolgend nur die elektrostatische Staubsammeleinheit 509 der fünften Ausführungsform 500 unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 erläutert.
Aus diesen Fig. ist entnehmbar, daß die elektrostatische Staubsammeleinheit 509 ein langgestrecktes Gehäuse 501 aufweist, das aus elektrisch isolierendem Material her­ gestellt ist. Das Gehäuse 501 hat einen Lufteinlaßab­ schnitt 502, der gegen die Lufteinlaßöffnung 3 (Fig. 8) der oberen Abdeckung 2 gerichtet ist, und einen Luftaus­ laßabschnitt 503, der zum Lufteinlaßgehäuse 4 (Fig. 8) gerichtet ist.
Gemäß Fig. 11 ist im Lufteinlaßabschnitt 502 des Gehäuses 501 ein Teil 506 zum Ionisieren von Staub in­ stalliert. Dieser Teil 506 enthält eine Vielzahl von Entladungsplatten 504 und eine Vielzahl von Ionisier­ drähten 505. Die Platten 504 und Drähte 505 erstrecken sich quer über den Einlaßabschnitt 502 des Gehäuses 501 und sind wie gezeigt abwechselnd angeordnet.
Gemäß den Fig. 10 und 11 ist in einem Hauptabschnitt des Gehäuses 501 ein Teil 513 zum Sammeln von Staub vorge­ sehen. Der Teil 513 umfaßt eine Vielzahl positiver Elek­ trodenplatten 514 und eine Vielzahl negativer Elektro­ denplatten 517. Diese positiven und negativen Elektro­ denplatten 514, 517 erstrecken sich parallel mit der Längsachse des Gehäuses 501 und sind abwechselnd ange­ ordnet.
Gemäß Fig. 10 ist jede negative Elektrodenplatte 517 mit zwei Gruppen von Vorsprüngen 516 und 516′ geformt, von denen jeweils der eine in der einen Richtung und der an­ dere in der anderen Richtung vorsteht. Die Vorsprünge 516 und 516′ berühren die benachbarten positiven Elek­ trodenplatten 514 und definieren dazwischen entsprechen­ de Zwischenräume, in denen die Stäube aus der Luft ge­ sammelt werden.
Gemäß den Fig. 11 und 12 sind die beiden Gruppen von Vorsprüngen 516, 516′ an ihren hinteren Abschnitten mit im wesentlichen rechten Winkeln zum Auslaßabschnitt 503 des Gehäuses 501 hin gerundet. Mit diesen gerundeten Vorsprüngen 516 und 516′ werden in den Zwischenräumen zwischen den benachbarten positiven und negativen Elek­ trodenplatten 514 und 517 harmonisch gerundete Führungs­ wege für die Luft geschaffen, die dort hindurchströmt. Die Luftströmung, die gleichförmig in den Führungskanä­ len verläuft, ist in den Fig. 11 und 12 durch Pfeile an­ gedeutet.
Bei dieser fünften Ausführungsform 500 ist der Luft­ strömungswiderstand stark reduziert; trotzdem wird eine kompakte Ausbildung der Staubsammeleinheit 509 erreicht. Weiterhin wird aufgrund der gekurvten Abschnitte der Luftführungswegen die Leistungsfähigkeit der elektro­ statischen Staubsammeleinheit 509 erhöht. Während der Strömung in den Luftführungswegen werden die Stäube in der Luft nämlich gezwungen, mit den senkrecht abste­ henden Wände der positiven und negativen Elektroden­ platten 514 und 517 zu kollidieren.
In Fig. 13 ist eine elektrostatische Staubsammelein­ heit 609 für eine sechste Ausführungsform 600 der vor­ liegenden Erfindung gezeigt. Diese sechste Ausführungs­ form 600 ist eine Modifikation der vierten Ausführungs­ form 400 von Fig. 8.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, weist die elek­ trostatische Staubsammeleinheit 609 ein langgestrecktes Gehäuse 601 aus elektrisch isolierendem Material auf. Das Gehäuse 601 ist an seinen in Längsrichtung gegen­ überliegenden Enden mit zwei Lufteinlaßabschnitten 602 und 602′ ausgestattet und weist in einem Mittelabschnitt einen Luftauslaßabschnitt 603 auf. Beim Zusammenbau der Luftreinigungsvorrichtung 690 wird der Lufteinlaßab­ schnitt 602 auf die Lufteinlaßöffnung 3 (Fig. 3) der oberen Abdeckung 2 ausgerichtet, während der andere Lufteinlaßabschnitt 602′ auf eine andere Lufteinlaßöff­ nung (nicht gezeigt) ausgerichtet wird, die zusätzlich in der oberen Abdeckung 2 geformt ist. Der Luftauslaß­ abschnitt 603 ist zum Lufteinlaßgehäuse 4 (Fig. 8) ge­ richtet.
In jedem Lufteinlaßabschnitt 602 oder 602′ des Gehäuses 601 ist ein Teil 606 oder 606′ zum Ionisieren von Staub installiert, der eine Vielzahl von Entladungsplatten 604 oder 604′ und eine Vielzahl von ionisierenden Drähten 605 oder 605′ umfaßt. Die Platten 604, 604′ und die Drähte 605, 605′ erstrecken sich quer zum Lufteinlaßab­ schnitt 602 oder 602′ und sind abwechselnd angeordnet, wie gezeigt.
In einem Hauptabschnitt des Gehäuses 601 ist ein Teil 613 zum Sammeln von Staub installiert, der eine Viel­ zahl positiver Elektrodenplatten und eine Vielzahl negativer Elektrodenplatten umfaßt. Die positiven und negativen Elektrodenplatten erstrecken sich parallel zueinander und zwischen den beiden Staubionisiertei­ len 606 und 606′ und sind abwechselnd angeordnet.
Ähnlich wie bei der fünften Ausführungsform 500 ist jede negative Elektrodenplatte mit zwei Gruppen von Vorsprün­ gen 616 und 616′ ausgestattet, von denen jeweils einer in einer Richtung und der anderen jeweils in der anderen Richtung nach oben vortritt. Die Vorsprünge 616 und 616′ berühren die benachbarten positiven Elektrodenplatten und schaffen dazwischen entsprechende Zwischenräume, in denen der in der Luft enthaltene Staub gesammelt werden soll.
Wie sich aus der Zeichnung entnehmen läßt, sind diese beiden Gruppen von Vorsprüngen 616, 616′ gleichförmig gerundet und so geformt, daß die Zwischenräume zwischen den benachbarten positiven und negativen Elektrodenplat­ ten zwei Gruppen symmetrischer Luftführungswege definie­ ren, von denen jede Gruppe sich von dem korrespondieren­ den Staubionisierteil 604 oder 604′ zum gemeinsamen Luftauslaßabschnitt 603 erstreckt. Die Strömung der Luft wird gleichförmig in den Führungswegen geleitet, wie dies durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist.
Bei dieser sechsten Ausführungsform ist die Luftaufnah­ meleistung der Luftreinigungsvorrichtung 600 im Vergleich zur Vorrichtung 500 der fünften Ausführungs­ form erheblich gesteigert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 ist eine elektrostatische Staubsammeleinheit 709 für eine siebente Ausführungs­ form 700 der vorliegenden Erfindung entnehmbar. Diese siebente Ausführungsform 700 ist eine Modifikation der vorerwähnten vierten Ausführungsform 400 von Fig. 8.
Gemäß Fig. 14 weist die elektrostatische Staubsammel­ einheit 709 ein langgestrecktes Gehäuse 701 aus elek­ trisch isolierendem Material auf. Das Gehäuse 701 be­ sitzt einen Lufteinlaßabschnitt 702, der auf die Luft­ einlaßöffnung 3 (Fig. 8) der oberen Abdeckung 2 aus­ gerichtet wird, sowie einen Luftauslaßabschnitt 703, der auf das Lufteinlaßgehäuse 4 (Fig. 8) ausgerichtet wird.
Innere Wände des Gehäuses 701 definieren einen Abström­ abschnitt im Inneren des Gehäuses 701 und sind gleich­ mäßig zum Luftauslaßabschnitt 703 hin gekrümmt.
Innerhalb des Lufteinlaßabschnittes 702 des Gehäuses 701 ist ein Teil 706 zum Ionisieren von Staub installiert, der eine Vielzahl von Entladungsplatten 704 und eine Vielzahl an Ionisierdrähten 705 umfaßt. Die Platten 704 und die Drähte 705 erstrecken sich quer durch den Ein­ laßabschnitt 702 des Gehäuses 701 und sind derart ab­ wechselnd angeordnet, daß sie zwischen sich Luftfüh­ rungswege definieren.
Innerhalb eines Hauptabschnittes des Gehäuses 701 ist ein Teil 712 installiert, der zum Sammeln von Staub dient und eine Vielzahl positiver Elektrodenplatten 713 und eine Vielzahl negativer Elektrodenplatten 714 um­ faßt. Diese positiven und negativen Elektrodenplatten 713 und 714 erstrecken sich von dem Teil 706 zum Ioni­ sieren des Staubes nach unten und sind parallel zur Längsachse des Gehäuses 701 und abwechselnd angeordnet.
Jede der positiven und negativen Elektrodenplatten 713 und 714 besitzt einen hinteren Abschnitt, der in Rich­ tung zum Luftauslaßabschnitt 703 des Gehäuses 701 hin gekrümmt ist. Die äußersten und innersten negativen Elektrodenplatten 714 sind auf die gerundeten inneren Wände des Gehäuses 701 aufgelegt.
Wegen der gleichmäßig gerundeten Abschnitte der positi­ ven und negativen Elektrodenplatten 713 und 714, die auf den Luftauslaßabschnitt 703 des Gehäuses 701 gerichtet sind, wird der Luftstrom in der Staubsammeleinheit 700 vergleichmäßigt und geglättet, was den Luftströmungswi­ derstand der Einheit 700 vermindert. Ferner wird wegen der gleichförmig gerundeten Abschnitte der positiven und negativen Elektrodenplatten 713 und 714 die Staubsammel-Wirkung der elektrostatischen Staubsammel­ einheit 709 aus dem gleichen Grund verbessert, wie dies anhand der fünften Ausführungsform geschildert worden ist.
In Fig. 15 wird eine elektrostatische Staubsammelein­ heit 809 dargestellt, die in einer achten Ausführungs­ form 800 der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
Die elektrostatische Staubsammeleinheit 809 weist ein langgestrecktes Gehäuse 801 aus elektrisch isolierendem Material auf. Das Gehäuse 801 ist an seinen in Längs­ richtung gegenüberliegenden Enden mit zwei Lufteinlaßab­ schnitten 802 und 802′ und dazwischen in einem Mittelab­ schnitt mit einem Luftauslaßabschnitt 803 versehen. Beim Zusammenbau der Luftreinigungsvorrichtung 800 wird der Lufteinlaßabschnitt 802 auf die Lufteinlaßöffnung 3 (Fig. 3) der oberen Abdeckung 2 und der andere Luftein­ laßabschnitt 802′ auf eine andere Lufteinlaßöffnung (nicht gezeigt) ausgerichtet, die ebenfalls in der oberen Abdeckung 2 vorgesehen ist. Der Luftauslaßab­ schnitt 803 wird hingegen auf das Lufteinlaßgehäuse 4 (s. Fig. 8) ausgerichtet.
Innerhalb jedes Lufteinlaßabschnittes 802 oder 802′ des Gehäuses 801 ist ein ionisierender Teil 806 oder 806′ installiert, der eine Vielzahl von Entladungsplatten 804 oder 804′ und eine Vielzahl von Ionisierdrähten 805 oder 805′ umfaßt. Die Platten 804 und 804′ und die Drähte 805 und 805′ erstrecken sich quer durch die Lufteinlaßab­ schnitte 802 und 802′ und sind abwechselnd angeordnet, wie gezeigt.
Innerhalb eines Hauptabschnittes des Gehäuses 801 ist ein Teil 812 zum Sammeln vom Staub installiert, der eine Vielzahl positiver Elektrodenplatten 813 und 813′ und eine Vielzahl negativer Elektrodenplatten 814, 814′ ent­ hält. Wie gezeigt, sind diese Elektrodenplatten 813, 813′, 814, 814′ in zwei Gruppen gruppiert, von denen eine die Gruppe ist, die aus den Elektrodenplatten 813 und 814 besteht, die sich vom Staubionisierteil 806 in Richtung zum Luftauslaßabschnitt 803 des Gehäuses 801 erstrecken, während die andere diejenige Gruppe ist, die aus den Elektrodenplatten 813′ und 814′ besteht, die sich vom Staubionisierteil 806′ in Richtung zum Luft­ auslaßabschnitt 803 erstreckt. Die positiven und nega­ tiven Elektrodenplatten 813 und 814 (oder 813′ und 814′) erstrecken sich zueinander parallel und parallel zur Längsachse des Gehäuses 801 und sind jeweils zueinander abwechselnd angeordnet.
Wie gezeigt, weisen die positiven und negativen Elektro­ denplatten jeder Gruppe hintere Abschnitte auf, die gleichförmig in Richtung zum Luftauslaßabschnitt 803 des Gehäuses umgebogen sind. Die äußersten und die innersten negativen Elektrodenplatten 814 und 814′ liegen auf den Innenwänden des Gehäuses 801.
Bei dieser achten Ausführungsform ist die Luftaufnahme­ leistung der Luftreinigungsvorrichtung 800 im Vergleich zur Luftreinigungsvorrichtung 700 des siebten Ausfüh­ rungsbeispiels erheblich vergrößert.
In den Fig. 16 bis 18 wird eine Luftreinigungsvorrich­ tung 900 eines neunten Ausführungsbeispiels der vorlie­ genden Erfindung gezeigt.
Gemäß den Fig. 16 und 17 weist die Luftreinigungsvor­ richtung 900 dieser Ausführungsform einen Luftkasten 916 auf, der unter einer oberen Abdeckung 918 eines Motor­ fahrzeuges "V" montiert ist. Wie sich aus Fig. 16 ent­ nehmen läßt, erstreckt sich der Luftkasten 916 quer an einem hinteren Abschnitt eines Motorraums des Fahrzeuges "V". Eine Motorhaube 914 sowie eine Windschutzscheibe 917 des Fahrzeuges "V" sind in ihrer relativen lokalen Anordnung gegenüber der Luftreinigungsvorrichtung 900 erkennbar.
Entlang der Seitenwände des Motorraums erstrecken sich hohle Verstärkungsstrukturen 911 und 911′, die entweder an den Seitenkanten der Motorhaube 914 oder an den Sei­ tenkanten des Chassis im Motorraum vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 18 ist jede hohle Verstärkungsstruktur 911 oder 911′ dadurch gebildet, daß ein getrenntes, langge­ strecktes Kanalteil 930 an einem vorderen Karosserie­ teil 913 des Fahrzeuges "V" befestigt oder in dieses integriert ist. Der Karosserieteil 913 erstreckt sich oberhalb eines linken Vorderreifens (vom Fahrer aus ge­ sehen) und weist an seiner inneren Seite ein seitli­ ches Aussteifungsglied 915 auf.
Gemäß den Fig. 16 und 17 ist der in Querrichtung lang­ gestreckte Luftkasten 916 an beiden Enden offen und dort mit Öffnungen 919 und 919′ verbunden oder auf diese Öff­ nungen ausgerichtet, die in die jeweiligen hohlen Ver­ steifungsstrukturen 911 und 911′ eingeformt sind. Jede hohle Versteifungsstruktur 911 oder 911′ besitzt ein of­ fenes Frontende, das mit einem Metallgitter 922 oder 922′ abgedeckt ist. Auf diese Weise ist der Innenraum des Luftkastens 916 mit der Atmosphäre in Strömungsver­ bindung, und zwar über zwei Lufteinlaßwege, von denen der eine die Öffnung 919, den Innenraum der hohlen Struktur 911 und das vordere offene Ende 922 umfaßt, während der andere die Öffnung 919′, das Innere der hohlen Struktur 911′ und das vordere offene Ende 922 davon umfaßt.
Aus Fig. 17 läßt sich entnehmen, daß innerhalb des Luft­ kastens 916 ein Luftfilterhalter 912 vorgesehen ist, der oberhalb einer Öffnung 908 in einer unteren Wand des Luftkastens 916 montiert ist. Der Luftfilterhalter 12 besitzt eine offene Oberseite, auf die ein gefalteter Papierfilter 906 montiert ist.
Ein Lufteinlaßgehäuse 904 ist mit der unteren Wand des Luftkastens 916 verbunden, so daß es mit der Öffnung 908 kommuniziert. Das Lufteinlaßgehäuse 904 ist mit dem Fahrgastraum P des Fahrzeuges V über passende Luftfüh­ rungskanäle D verbunden. Im Lufteinlaßgehäuse 904 ist ferner ein elektrisches Luftgebläse 907 installiert.
Gemäß Fig. 17 ist jede der hohlen Versteifungsstruktu­ ren 911 oder 911′ in einem unteren Abschnitt mit einer Wasserablaßöffnung 921 oder 921′ versehen, durch die Fremdwasser zur Außenseite abgeleitet werden kann. Um solches Fremdwasser am Eintritt in den Luftkasten 916 zu hindern, sind durch innere Wände der hohlen Verstei­ fungsstrukturen 911 und 911′ Wasserstopper oder Über­ laufschwellen 920 und 920′ geformt. Beim Waschen des Fahrzeuges "V" tendiert nämlich das Waschwasser, von den offenen Vorderenden in die hohlen Versteifungsstrukturen 911 und 911′ einzudringen.
Sobald im Betrieb das elektrische Luftgebläse 907 einge­ schaltet ist, wird die atmosphärische Luft durch die beiden Lufteinlaßwege in den Luftkasten 916 geführt. Dies führt zu einer merkbaren Verringerung des Luft­ strömungswiderstandes der Luftreinigungsvorrichtung 900. Es läßt sich auf diese Weise eine zufriedenstellende Menge frischer Luft in den Fahrgastraum bringen.
In den Fig. 19 bis 21 wird eine Luftreinigungsvorrich­ tung 1000 einer zehnten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung gezeigt.
Da diese zehnte Ausführungsform 1000 ähnlich der vorer­ wähnten neunten Ausführungsform 900 ist, werden nachfol­ gend nur die Teile und Ausbildungen erläutert, die von denen der neunten Ausführungsform abweichen, wohingegen die gleichen Teile wie bei der neunten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
In Fig. 19 ist bei der zehnten Ausführungsform 1000 eine zusätzliche Öffnung 1023 oder 1023′ in einem Vorderab­ schnitt jeder hohlen Versteifungsstruktur 911 oder 911′ zum Ablassen von Wasser vorgesehen. Gemäß Fig. 20 ist jede Öffnung 1023 oder 1023′ dadurch geschaffen, daß ein Teil 1024 einer unteren Wand "L" der Versteifungsstruk­ tur 911 oder 911′ herausgepreßt und angehoben ist. Die angehobenen Teile 1024 erstrecken sich von einem hinte­ ren Ende jeder Öffnung 1023 oder 1023′.
Weiterhin ist gemäß Fig. 21 eine Wasserablauföffnung 921 oder 921′ in jeder hohlen Versteifungsstruktur 911 oder 911′ vorgesehen, deren Grund tiefer liegt als die untere Wand "L" der Strukturen 911 oder 911′. An beiden Längs­ enden des langgestreckten Luftkastens 916 sind im übri­ gen mit Durchgängen versehene Platten 1026 und 1026′ be­ festigt.
Aufgrund der Anordnung der beiden besonders zweckmäßig geformten Öffnungen 921 und 1023 (oder 921′ und 1023′) in jeder der hohlen Versteifungsstrukturen 911 oder 911′ wird die Entwässerung der Strukturen 911 oder 911′ be­ sonders wirksam bewerkstelligt.
In den Fig. 22 und 23 ist eine Luftreinigungsvorrich­ tung 1100 einer elften Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
Da diese Ausführungsform der vorerwähnten neunten Aus­ führungsform 900 ähnlich ist, werden nur Teile und Aus­ bildungen beschrieben, die von denen der neunten Ausfüh­ rungsform abweichen. Hingegen sind dieselben Teile wie sie auch bei der neunten Ausführungsform 900 vorliegen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 23 ist beim elften Ausführungsbeispiel 1100 im Luftkasten 916 eine elektrostatische Staubsammel­ einheit 1129 installiert. Die Staubsammeleinheit 1129 besitzt ein langgestrecktes Gehäuse, zwei Teile 1127 und 1127′ zum Ionisieren von Staub, die in den Längsenden des Gehäuses installiert sind, und einen Staubsammel­ teil 1128, der in einem Hauptabschnitt des Gehäuses an­ gebracht ist.
Die Teile 1127 und 1127′ zum Ionisieren des Staubes sind auf die Öffnungen 919 und 919′ der hohlen Versteifungs­ strukturen 911 und 911′ ausgerichtet.
Die Staubsammeleinheit 1129 kann ein Typ sein, der an­ hand der Vorrichtung 600 der Fig. 13 oder anhand der Vorrichtung 800 der Fig. 16 erläutert wurde.
Ein Luftauslaßabschnitt der Staubsammeleinheit 1129 ist auf einem Filterhalter 912 angeordnet, mit dem ein Holz­ kohlen- oder Aktivkohlenfilter 1130 gehalten wird. Ein Lufteinlaßgehäuse 904 und ein elektrisches Luftgebläse 907 sind mit dem Luftkasten 916 so wie bei der neunten Ausführungsform verbunden. Bei der elften Ausführungs­ form 1100 werden folgende Vorteile erreicht.
Aufgrund zweier Lufteinführkanäle 911 und 911′ werden große Mengen frischer Luft zum Fahrgastraum P gebracht.
Mittels der elektrostatischen Staubsammeleinheit 1129 können aus der dem Fahrgastraum P zugeführten Luft auch sehr feine Partikel entfernt werden.
Die Verwendung des Aktivkohle- oder Holzkohlefilters 1130 verhindert, daß störender Geruch in der zugeführ­ ten Luft den Fahrgastraum erreicht, weil dieser Filter 1130 ein Geruchsfilter ist.
Gemäß den Fig. 24 bis 28, und inbesondere den Fig. 24 bis 26 wird eine Luftreinigungsvorrichtung 1200 einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung er­ läutert.
Bei der zwölften Ausführungsform ist eine Inspektions­ öffnung vorgesehen, die üblicherweise mit einer Klappe verschlossen ist. Die Inspektionsöffnung ist in der obe­ ren Abdeckungsstruktur geformt, um den in einem Luftka­ sten installierten Filter leicht inspizieren zu können.
In Fig. 25 ist eine obere Abdeckungsstruktur des Fahr­ zeugs gezeigt, in der die zwölfte Ausführungsform 1200 der vorliegenden Erfindung angewandt ist. In Fig. 24 ist eine Windschutzscheibe 40 eines Motorfahrzeuges "V" er­ kennbar. Die obere Abdeckung 50 der Karosserie befindet sich zwischen einer Motorhaube 45 und der Windschutz­ scheibe 40. Wenn die Motorhaube 45 (Fig. 25) korrekt den Motorraum verschließt, wird zum Dichten eine Gummidich­ tung 46 zusammengedrückt.
Wie sich am besten aus Fig. 25 entnehmen läßt, weist die obere Abdeckungsstruktur ein oberes Spritzblech 50 mit einem querverlaufenden Vorderteil 30a auf, der dem Mo­ torraum zugewandt ist, sowie einen querverlaufenden Oberteil 50b, der sich nach oben erstreckt und hinter die Windschutzscheibe 40 greift. Ein sich quer erstrec­ kendes oberes Spritzblech 60 ist an der Spritzplatte 50 befestigt, um einen Luftkasten 70 wie gezeigt zu be­ grenzen. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist im oberen Teil 50b des oberen Spritzbleches 50 der oberen Abdeckung eine Lufteinlaßöffnung geformt, um eine Strömungsverbindung zwischen der Umgebungsluft und dem Innenraum des Luftkastens 50 zu schaffen.
Der obere Teil 50b der Spritzplatte 50 ist mit einer rechteckigen Öffnung 52 versehen. Diese Öffnung 52 wird von einer umlaufenden Vertiefung 53 umfaßt, die in den Oberteil 50b eingeformt ist. Die rechteckige Öffnung 42 wird durch eine Abdeckung 54 (Fig. 26) verschlossen, die am Oberteil 50b der oberen Spritzwand 50 mittels Bolzen oder dgl. festgelegt ist. Die Abdeckung 54 ist mit einer umlaufenden Schürze 51 versehen, die in die umlaufende Vertiefung 53 eingreift und als Wasserrückhaltesystem wirkt. Die Abdeckung 54 kann z. B. aus Kunststoff herge­ stellt sein. Um eine wasserdichte Abdichtung zu errei­ chen, ist zwischen einem angehobenen Umfangsrand der Öffnung 52 und der Abdeckung 54 ein Dichtglied 55 ange­ ordnet.
Innerhalb der Luftkastens 70 ist ein Luftfilterhalter 62 installiert, der am oberen Spritzblech 60 befestigt ist. Ein gefalteter Papierfilter 61 wird vom Luftfilterhalter 62 festgelegt. Der Oberteil des Spritzbleches 60 ist un­ terhalb des Filters 61 mit einer Öffnung 64 versehen, die einem Lufteinlaßgehäuse 65 zugewandt ist. Obwohl dies aus der Zeichnung nicht hervorgeht, ist im Luftein­ laßgehäuse 65 ein elektrisches Luftgebläse installiert, das mit Druck gefilterte atmosphärische Luft in den Fahrgastraum P bringt, und zwar durch Luftführungslei­ tungen wie in den vorhergehenden Ausführungsformen.
Gemäß Fig. 26 ist die rechteckige Abdeckung 54 mit einer rechteckigen Inspektionsöffnung 56 ausgestaltet, die durch eine umlaufende Erhöhung umgrenzt ist. Die Inspek­ tionsöffnung 56 ist so dimensioniert, daß sie das Durch­ greifen mit der Hand ermöglicht. Auf der die Inspek­ tionsöffnung 56 umgreifenden Erhöhung 57 erstreckt sich eine Kante 58, die gemäß Fig. 27 einen etwa dreieckigen Querschnitt hat. Zweckmäßigerweise befindet sich die In­ spektionsöffnung 56 gerade oberhalb des Luftfilters 61, so daß sich der Luftfilter 61 durch die Inspektionsöff­ nung leicht von einer Bedienungsperson manipulieren läßt.
Gemäß Fig. 26 ist eine rechteckige Klappe 80 mit Bolzen 81 auf der Abdeckung 54 befestigt, um die Inspektions­ öffnung 56 abgedichtet zu verschließen. Für die Bolzen 81 sind Dichtbuchsen 83 vorgesehen, die zwischen der Ab­ deckung 54 und der Klappe 80 komprimiert werden.
Die Klappe 80 weist eine umlaufende Erhöhung 82 auf, die so geformt und dimensioniert ist, daß sie auf die Erhö­ hung 57 um die Inspektionsöffnung 56 paßt.
Gemäß Fig. 25 ist die Klappe 80 so geformt, daß an ihrer Unterseite eine umlaufende Nut 84 vorliegt. Beim Einbau der Klappe 80 greift die Kante 58 um die Inspektions­ öffnung 56 in die Nut 84, um hier eine dichte Verbindung zwischen der Abdeckung 54 und der Klappe 80 zu schaffen. Gemäß Fig. 27 kann ein Dichtelement 86 wie eine Polyure­ thanschaumdichtung oder dgl. zwischen der Kante 58 und der Nut 84 vorgesehen sein.
In den Fig. 27 und 28 sind Verfahren zum Befestigen der Klappe 80 auf der Abdeckung 54 mittels der Bolzen 81 gezeigt. Gemäß Fig. 27 ist die Abdeckung 54 mit Gewin­ debohrungen 59 versehen, in die die Bolzen 81 einge­ schraubt werden. Bei der Methode gemäß Fig. 28 werden hingegen Muttern 90 verwendet, die an einer Rückseite der Abdeckung 54 mittels Flanschen 92 fixiert sind, die der Abdeckung 54 angehören. Die Bolzen 81 greifen dann in die Muttern 90 ein.
Üblicherweise wird die rechteckige Klappe 80 so auf der Abdeckung 54 befestigt, daß sie die Inspektionsöffnung 56 versperrt. Im Gebrauch wird bei eingeschaltetem elek­ trischen Luftgebläse (nicht gezeigt), das sich im Luft­ einlaßgehäuse 65 (Fig. 25) befindet, die Umgebungsluft durch die Lufteinlaßöffnung (nicht gezeigt) in den Luft­ kasten 70 eingesaugt, dann durch den Filter 61 gereinigt und erst dann durch die Luftleitkanäle (nicht gezeigt) wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen in den Fahrgastraum P geleitet.
Ist eine Inspektion des Luftfilters 61 fällig, dann wird die Klappe 80 nach Lösen der Bolzen 81 entfernt. Ein Me­ chaniker oder der Fahrer kann den Luftfilter 61 durch die Inspektionsöffnung 65 leicht inspizieren und auch austauschen.

Claims (38)

1. Luftreinigungsvorrichtung für ein eine obere Abdec­ kung und einen Fahrgastraum aufweisendes Motorfahrzeug, gekennzeichnet durch:
eine erste an der oberen Abdeckung (2) angebrachte, einen Luftkasten (1) bildende Struktur,
eine zweite, an der ersten Struktur befestigte und ein Lufteinlaßgehäuse (4) bildende Struktur,
erste, in der oberen Abdeckung (2) eine erste Öffnung (3) definierende Mittel, durch die das Innere des Luft­ kastens (1) mit der Umgebungsluft in Verbindung steht,
zweite, eine zweite Öffnung (14) bildende Mittel (5), durch die das Innere des Luftkastens (1) und das Innere des Lufteinlaßgehäuses (4) in Strömungsverbindung ste­ hen,
dritte, eine Verbindung zwischen dem Lufteinlaßgehäuse (4) und dem Fahrgastraum (P) herstellende Mittel (D),
einen im Luftkasten (1) in einer Position oberhalb der zweiten Öffnung (14) angeordneten Luftfilter-Halter (12),
ein auf dem Luftfilterhalter (12) angeordnetes Luftfil­ terelement (6),
ein in dem Lufteinlaßgehäuse (4) angeordnetes, elektri­ sches Luftgebläse (7), das eingeschaltet eine Luftströ­ mung von der ersten Öffnung (3) über das Innere des Luftkastens (1), das Luftfilterelement (6), die zweite Öffnung (14), das Innere des Lufteinlaßgehäuses (4) und die dritten Mittel (D) zum Fahrgastraum (P) herstellt, und
Bypass-Mittel zum Herstellen einer Bypasspassage (11, 14) zwischen dem Inneren des Luftkastens (1) und dem Inneren des Lufteinlaßgehäuses (4) zum Umgehen des Luft­ filterelementes (6), sobald das Luftfilterelement (6) bis zu einem vorbestimmten Grad blockiert ist, z. B. durch abgesetzte Stäube oder gefrorene Feuchtigkeit.
2. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassmittel bestehen aus:
in dem Luftfilterhalter (12) in einem Abschnitt strom­ ab des Luftfilterelementes (6) eine dritte Öffnung (11) definierende Mittel, durch welche das Innere des Luft­ kastens (1) mit dem Inneren des Lufteinlaßgehäuses (4) verbindbar ist,
eine an einer inneren Wand des Luftfilterhalters (12) schwenkbar angebrachte Dämpfklappe (13), die wahlweise von der Rückseite zum Öffnen und Verschließen der drit­ ten Öffnung (11) bewegbar ist, und
die Dämpfklappe (13) in Schließrichtung der dritten Öffnung (11) beaufschlagende Vorspannmittel.
3. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel von einer Feder (18) gebildet werden, die es der Dämpfklappe (13) ge­ stattet, die dritte Öffnung (11) zu öffnen, sobald der Druck im Luftfilterhalter (12) stromab des Luftfilter­ elementes (6) bis auf ein vorbestimmtes Druckniveau ab­ gesunken ist.
4. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch:
in dem Lufteinlaßgehäuse (4) eine vierte Öffnung (15) definierende Mittel,
Strömungspassagen (T) zum Strömungsverbinden der vierten Öffnung (15) mit dem Fahrgastraum (P), und
eine am Lufteinlaßgehäuse (4) schwenkbar befestigte Schwenkklappe (16) zum wahlweisen Öffnen und Schließen der vierten Öffnung (15) und der zweiten Öffnung (14).
5. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Betätigen der Schwenkklappe (16) einschaltbarer Betätiger (24) vorgesehen ist.
6. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftfilterhalter (12) ein Nockenglied (19) installiert ist, und daß das Nocken­ glied (19) mit einem Ende der Feder (18) baulich gekop­ pelt ist, um eine Verrastwirkung bei der Bewegung der Dämpfklappe (16) zu erzeugen.
7. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekenn­ zeichnet durch einen in dem Luftfilterhalter (12) ein­ gebauten Schalter (20) zum Abtasten der Öffnungs- und Schließstellung der Dämpfklappe (16), wobei mit dem Schalter (20) der Betätiger (24) in Abhängigkeit von den Öffnungs- und Schließpositionen der Dämpfklappe (16) steuerbar ist.
8. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schalter (20) nach Fest­ stellen der Öffnungskondition der Dämpfklappe (16) der Betätiger (24) derart ansteuerbar ist, daß die′ Schwenk­ klappe (16) die zweite Öffnung (14) verschließt und die vierte Öffnung (15) öffnet.
9. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekenn­ zeichnet durch:
Mittel zum Bilden einer fünften Öffnung (21) in dem Lufteinlaßgehäuse (4),
sich von der fünften Öffnung zu Defroster-Düsen an der Windschutzscheibe des Motorfahrzeuges (V) erstreckende Strömungsverbindungen (23), und
eine Luftkühlungseinheit (22, 434) in den Strömungs­ verbindungen (23).
10. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, gekenn­ zeichnet durch einen Steuerschaltkreis, mit dem die Luftkühlungseinheit zum Kühlen der Luft in den Strö­ mungsverbindungen (23) einschaltbar ist, sobald der Schalter (20) die Öffnungskondition der Dämpfklappe (16) abtastet.
11. Luftreinigungsvorrichtung für ein eine obere Abdec­ kung und einen Fahrgastraum aufweisendes Motorfahrzeug, gekennzeichnet durch:
eine an der oberen Abdeckung (2) angebrachte und einen Luftkasten (1) bildende, erste Struktur,
eine an der ersten Struktur befestigte zweite und ein Lufteinlaßgehäuse (4) bildende Struktur,
erste, in der oberen Abdeckung (2) eine erste Öffnung (3) definierende Mittel, durch die der Innenraum des Luftkastens (1) mit der Umgebungungsluft kommuniziert,
zweite, eine zweite Öffnung (406) definierende Mittel, durch die der Innenraum des Luftkastens (1) und der Innenraum des Lufteinlaßgehäuses (4) in Strömungsver­ bindung stehen,
dritte, den Innenraum des Lufteinlaßgehäuses (4) mit dem Fahrgastraum (P) in Strömungsverbindung bringende Mittel (432),
einen im Luftkasten (1) installierten Strömungskanal (405), der einen zur ersten Öffnung (3) gerichteten Mün­ dungsabschnitt und einen mit der zweiten Öffnung (406) verbundenen Endabschnitt aufweist,
eine in dem Mündungsabschnitt des Strömungsführungs­ kanals (405) installierte, elektrostatische Staubsam­ meleinheit (409),
ein im Lufteinlaßgehäuse (4) angeordnetes, elektrisches Luftgebläse (7), das eingeschaltet eine Luftströmung von der ersten Öffnung (3) durch das Innere des Luftkastens (1), die elektrostatische Staubsammeleinheit (403), die Luftführungsleitung (405), die zweite Öffnung (406), das Innere des Lufteinlaßgehäuses (4) und die dritten Mittel (432) zum Fahrgastraum (P) erzeugt,
in dem Lufteinlaßgehäuse (4) eine dritte Öffnung (430) bildende Mittel,
die dritte Öffnung (430) mit dem Fahrgastraum (P) strö­ mungsverbindende Passagen (D′), eine am Lufteinlaßge­ häuse (4) schwenkbar angebrachte Schwenkklappe (411) zum wahlweisen Öffnen und Schließen der dritten Öffnung (430) und der zweiten Öffnung (406),
einen zum Antreiben der Schwenkklappe (411) vorgese­ henen Betätiger (422), und
Steuereinrichtungen, mit denen der Betrieb der elektro­ statischen Staubsammeleinheit (409) unterbrochen und gleichzeitig der Betätiger (422) eingeschaltet wird, um die Schwenkklappe (411) zum Verschließen der zweiten Öffnung (406) und zum Öffnen der dritten Öffnung (430) zu verstellen, sobald eine vorbestimmte Grenzmenge von Stäuben durch die elektrostatische Staubsammeleinheit (409) gesammelt worden ist.
12. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel eine Strö­ mungspassage (432) zwischen dem Lufteinlaßgehäuse (4) und dem Fahrgastraum (P) sind, und daß in dieser Strömungspassage (432) eine Luftkühlungseinheit (434) untergebracht ist.
13. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (405) gleich­ förmig von der ersten Öffnung (3) zur zweiten Öffnung (406) gekrümmt ist, um einen geglätteten Luftstrom zu ermöglichen.
14. Luftreinigungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Stabsammeleinheit (509, 609, 709, 809) aufweist:
ein langgestrecktes Gehäuse (501, 601, 701, 801) aus elektrisch isolierendem Material,
einen Teil (506, 606, 606′, 706, 806, 806′) zum Ionisie­ ren von Staub, der in einem Zuströmabschnitt (502, 602, 602′, 702, 802, 802′) des Gehäuses angeordnet ist und eine Vielzahl von Entladungsplatten (504, 604, 604′, 704, 804, 804′) und eine Vielzahl von Ionisierdrähten (505, 605, 605′, 705, 805, 805′) aufweist, die sich je­ weils quer zu dem Gehäuse (501, 601, 701, 801) erstrecken und abwechselnd angeordnet sind, einen Teil (512, 612, 712, 812) zum Sammeln von Stäuben in einem Hauptabschnitt des Gehäuses, wobei dieser Teil eine Vielzahl positiver Elektrodenplatten (514, 614, 614′, 714, 814, 814′) und eine Vielzahl negativer Elektroden­ platten (513, 613, 613′, 713, 813, 813′) umfaßt, die sich parallel zu einer Längsachse des langgestreckten Gehäuses und zueinander abwechselnd erstrecken, und
gekrümmte Passagen bildende Mittel zum Schaffen gleich­ förmig gerundeter Abschnitte in Zwischenräumen, die zwi­ schen den positiven und den negativen Elektrodenplatten vorgesehen sind.
15. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Passagen bildenden Mittel bestehen aus:
zwei Gruppen von kantenartigen Vorsprüngen (516, 516′, 616, 616′), die an jeder der negativen Elektrodenplatten angeordnet sind, und sich in voneinander entgegegesetz­ ten Richtungen von diesen weg erstrecken, die benachbar­ ten positiven Elektrodenplatten (514, 614, 614′, 514′) kontaktieren und dazwischen Luftströmungszwischenräume (515) begrenzen, die sich von dem Zuströmabschnitt (502, 602, 602′) des Gehäuses zu einem Abströmabschnitt (503, 603) des Gehäuses erstrecken, wobei die beiden Gruppen der Vorsprünge an ihren rückwärtigen Abschnitten mit im wesentlichen rechten Winkeln zu einem offenen Abströmab­ schnitt (503, 603) des Gehäuses (513, 613) gleichförmig gerundet sind, und
eine rückwärtige Innenwand des Gehäuses (513, 613), die gleichförmig im wesentlichen im rechten Winkel in Rich­ tung zum offenen Abströmabschnitt (503) des Gehäuses ge­ krümmt ist.
16. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, weiter­ hin dadurch gekennzeichnet, daß eine andere elektrosta­ tische Stammstaubsammeleinheit (609, 809) mit im wesent­ lichen demselben Aufbau wie die vorerwähnte elektrosta­ tische Staubsammeleinheit (609′, 809′) vorgesehen ist und mit der vorerwähnten Staubsammeleinheit (609) Rücken-an-Rücken baulich vereinigt ist.
17. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte passagendefinierenden Mittel bestehen aus:
hinteren Abschnitten der positiven und negativen Elek­ trodenplatten (713, 714), die in Richtung zum offenen Abströmabschnitt (703) des Gehäuses (701) gekrümmt sind, und
eine rückwärtige Innenwand des Gehäuses, die gleichför­ mig im wesentlichen im rechten Winkel in Richtung zum offenen Abströmabschnitt (703) des Gehäuses (701) ge­ krümmt ist.
18. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere elektrostatische Staub­ sammeleinheit (809) mit im wesentlichen demselben Aufbau wie die vorerwähnte elektrostatische Staubsammeleinheit mit der vorerwähnten elektrostatischen Staubsammelein­ heit Rücken-an-Rücken liegend baulich vereinigt ist.
19. Luftreinigungsvorrichtung für ein eine obere Ab­ deckung und einen Fahrgastraum aufweisendes Motorfahr­ zeug, gekennzeichnet durch:
eine an der oberen Abdeckung (918) befestigte und einen Luftkasten (916) bildende erste Struktur,
eine an der ersten Struktur befestigten, ein Lufteinlaß­ gehäuse (904) bildende zweite Struktur,
erste, eine erste Öffnung (908) bildende Mittel, durch die der Innenraum des Luftkastens (916) und der Innen­ raum des Lufteinlaßgehäuses (904) in Strömungsverbindung stehen,
zweite, den Innenraum des Lufteinlaßgehäuses mit dem Fahrgastraum (P) strömungsverbindende Mittel (D),
einen in dem Luftkasten (916) in einer Position oberhalb der ersten Öffnung (908) angeordneten Luftfilterhalter (912),
ein auf dem Luftfilterhalter (912) angeordnetes Luftfil­ terelement (906),
ein in dem Lufteinlaßgehäuse (904) angeordnetes elektri­ sches Luftgebläse (907), das eingeschaltet einen Luft­ strom vom Inneren des Luftkastens (916) über das Luft­ filterelement (906), die erste Öffnung (908), das Innere des Lufteinlaßgehäuses (904) und die zweiten Mittel (D) bis in den Fahrgastraum (P) erzeugt,
eine Versteifungsstruktur (911, 911′) einer Haubenkante, die sich, z. B. entlang einer Seitenwand des Motorraums des Motorfahrzeugs (V) erstreckt und eine Verbindungs­ öffnung (919, 919′) besitzt, die zum Inneren des Luftka­ stens (916) weist, und
dritte Mittel zum Formen einer Lufteinlaßöffnung in der Haubenkanten-Versteifungsstruktur (911, 911′), die der Umgebungsluft ausgesetzt ist.
20. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung jeder Verstei­ fungsstruktur (911, 911′) mit einem Metallgitter (922, 922′) abgedeckt ist.
21. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung im Vorderende der Haubenkanten-Versteifungsstruktur (911, 911′) ange­ ordnet ist.
22. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenkanten-Versteifungsstruk­ tur (911, 911′) mit einer Wasserablauföffnung (921, 921′, 1023, 1023′) in einem unten liegenden Teil dersel­ ben versehen ist.
23. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haubenkanten-Versteifungsstruk­ tur (911, 911′) einen Wasserrückhalter (920, 920′) in der Nähe der Verbindungsöffnung (919, 919′) aufweist, um das Eintreten von Wasser in den Luftkasten (916) zu un­ terbinden.
24. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenkanten-Versteifungsstruk­ tur (911, 911′) mit einer weiteren Wasserablauföffnung (1023, 1023′) nahe der Lufteinlaßöffnung ausgestattet ist.
25. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Wasserablauföffnung (1023, 1023′) durch Ausstanzen und Anheben eines Teils (1024) aus der unteren Wand (L) der Haubenkanten-Ver­ steifungsstruktur (911, 911′) gebildet ist.
26. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der angehobene Teil (1024) der unte­ ren Wand (L) an einem hinten liegenden Teil der weiteren Wasserablauföffnung (1023, 1023′) vorgesehen ist.
27. Luftreinigungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Wasserablauföffnung (921, 921′) tiefer liegt als die untere Wand (L) der Haubenkanten-Versteifungsstruktur (911, 911′).
28. Luftreinigungsvorrichtung für ein eine obere Ab­ deckung und einen Fahrgastraum aufweisendes Motorfahr­ zeug, gekennzeichnet durch:
eine erste an der oberen Abdeckung (918) angebrachte, einen Luftkasten (916) bildende Struktur,
eine zweite, an der ersten Struktur angebrachte und ein Lufteinlaßgehäuse (904) bildende Struktur,
erste, eine erste Öffnung bildende Mittel, über die das Innere des Luftkastens (916) mit dem Inneren des Luft­ einlaßgehäuses (904) strömungsverbunden ist,
zweite Mittel (D) zum Strömungsverbinden des Inneren des Lufteinlaßkastens (904) mit dem Fahrgastraum (P),
zwei Haubenkanten-Versteifungsstrukturen (911, 911′), die sich, z. B. entlang der Seitenwände eines Motorraums des Motorfahrzeuges (V) erstrecken und jeweils Verbin­ dungsöffnungen (919, 919′) zum Inneren des Luftkastens (916) aufweisen,
dritte Mittel, die in jeder der beiden Haubenkanten- Verstärkungsstruktur (911, 911′) eine Lufteinlaßöffnung bilden, die der Umgebungsluft ausgesetzt ist,
ein zwei Lufteinlaßöffnungen aufweisendes langgestreck­ tes Gehäuse, das über die Lufteinlaßöffnungen mit dem Inneren des Luftkastens (916) verbunden ist und eine Luftauslaßöffnung aufweist, die mit der ersten Öffnung verbunden ist,
eine elektrostatische Staubsammeleinheit (1129), die in dem langgestreckten Gehäuse installiert ist,
einen in einem Luftkanal stromab der Luftauslaßöffnung des langgestreckten Gehäuses angeordneten Aktivkohlefil­ ter (1130),
ein in dem Lufteinlaßgehäuse (904) installiertes, elek­ trisches Luftgebläse (907), das eingeschaltet einen Luftstrom von der Lufteinlaßöffnung jeder Haubenkanten-Versteifungsstruktur (911, 911′) über das Innere der Haubenkanten-Versteifungsstruktur, die Kom­ munikationsöffnung (919, 919′) jeder Versteifungsstruk­ tur, das Innere des Luftkastens (916), über jede der Lufteinlaßöffnungen des langgestreckten Gehäuses, das Innere der elektrostatischen Staubsammeleinheit (1129), den Aktivkohlenfilter (130) und das Innere des Luftein­ laßgehäuses (904) bis zum Fahrgastraum (P) erzeugt.
29. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Haubenkanten-Versteifungs­ struktur (911, 911′) nahe der Verbindungsöffnung (919, 919′) ein Wasserrückhalter (920, 920′) vorgesehen ist, um das Eindringen von Wasser in den Luftkasten (916) zu verhindern.
30. Luftreinigungsvorrichtung für ein einen Fahrgastraum aufweisendes Motorfahrzeug, gekennzeichnet durch:
eine obere Abdeckungsstruktur mit einer oberen Spritz­ platte (50), die sich quer in einem hinteren Teil des Motorraums des Fahrzeuges (V) erstreckt und einen quer verlaufenden Vorderteil (50a) im Motorraum und einen quer verlaufenden Oberteil (50b) aufweist, der nach oben weist,
eine sich quer erstreckende obere Spritzblechplatte (60), die mit der oberen Spritzplatte (50) verbunden ist und einen Luftkasten (70) begrenzt,
ein mit dem Luftkasten (70) verbundenes Lufteinlaßgehäu­ se (65),
Mittel zum Strömungsverbinden des Inneren des Luftein­ laßgehäuses (65) mit dem Fahrgastraum (P),
Mittel zum Bilden einer Lufteinlaßöffnung, über die die Umgebungsluft mit dem Innenraum des Luftkastens (70) in Verbindung steht,
Mittel zum Bilden einer ersten Öffnung (64), über die der Innenraum des Luftkastens (70) mit dem Innenraum des Lufteinlaßgehäuses (65) kommuniziert,
Mittel zum Bilden einer zweiten Öffnung (52) im sich quer erstreckenden Oberteil (50b) der oberen Spritzplat­ te (50),
eine Abdeckung (54), die auf dem sich quer erstreckenden Oberteil (50b) befestigt ist und die zweite Öffnung (52) abdeckt,
Mittel zum Bilden einer dritten Öffnung (56) in der Ab­ deckung (54), derart, daß das Innere des Luftkastens (70) von außen durch die zweiten und dritten Öffnungen (52, 56) einsehbar ist,
eine an der oberen Abdeckung (54) abnehmbar angebrachte Klappe (80), die die dritte Öffnung (56) bedeckt,
einen in dem Luftkasten (70) in einer Position gerade oberhalb der ersten Öffnung (64) angeordneten Luftfil­ terhalter (62),
ein auf dem Luftfilterhalter (62) angebrachtes Luftfil­ terelement (61), und
ein in dem Lufteinlaßgehäuse (65) angeordnetes elektri­ sches Luftgebläse, das eingeschaltet einen Luftstrom von der Lufteinlaßöffnung durch das Innere des Luftkastens, das Luftfilterelement, die erste Öffnung, das Innere des Lufteinlaßgehäuses und die Mittel zum Verbinden des In­ neren des Lufteinlaßgehäuses mit dem Fahrgastraum bis in den Fahrgastraum erzeugt.
31. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Öffnungen (52, 56) derart bemessen sind, daß sie das Durchgreifen mit der Hand gestatten.
32. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (54) und die Klappe (80) aus Kunststoff hergestellt sind.
33. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (80) an der oberen Ab­ deckung (54) mittels Bolzen oder Schrauben (81) befe­ stigt ist.
34. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung (52) der oberen Abdeckung (54) in etwa rechteckig in ihrer Form ist und von einer umlaufenden Erhöhung (57) umfaßt wird, und daß die Klappe (80) einen umlaufenden Überdeckungsabschnitt (82) aufweist, der so geformt und bemessen ist, daß er auf die Erhöhung (57) um die dritte Öffnung (52) paßt.
35. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (57) an der oberen Ab­ deckung (54) an ihrer Oberseite mit einer umlaufenden Kante (58) ausgestattet ist, und daß die Klappe (80) un­ terseitig mit einer umlaufenden Nut (84) versehen ist, derart, daß die Kante (58) in die Nut (84) zum Eingriff bringbar ist, um zwischen der oberen Abdeckung (54) und der Klappe (80) eine dichte Verbindung herzustellen.
36. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (54) am sich quer erstreckenden Oberteil (50b) der oberen Spritzplat­ te (50) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (55) be­ festigt ist.
37. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (80) an der oberen Ab­ deckung (54) unter Zwischenlage einer Dichtung (86) be­ festigt ist.
38. Luftreinigungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (52) von einer Wasserauffangvertiefung (53) umfaßt wird, die in dem sich quer erstreckenden Oberteil (50b) der oberen Spritzplatte (50) eingeformt ist.
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