DE19543699A1 - Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge

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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • B60H3/0625Filter arrangements in the air stream with provisions for by-passing the filter element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere in Verbindung mit Heizungs- oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Belüftungsvorrichtung dieser Art (DE 40 02 754 C2) ist der Luftfilter in zwei Teilfilter aufgeteilt, die in Luftströmungsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind und gemeinsam den gesamten Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungsgehäuses überdecken. Eine vom unteren Filterrand des mehr stromaufwärts liegenden Teilfilters zum oberen Filterrand des mehr stromabwärts gelegenen Teilfilters sich erstreckende Trennwand, die bis zu den beiden Gehäuseseiten reicht, teilt den von einem Gebläse erzeugten Zuluftstrom auf zwei Teilströme auf, von denen jeder einen Teilfilter durchströmt. In der Trennwand ist eine Wandöffnung vorgesehen, die von der Bypassklappe abgeschlossen ist. Im Bypassbetrieb für erhöhten Luftdurchsatz wird die Bypassklappe geöffnet, und der größte Teil des Zuluftstroms umströmt den stromaufwärts gelegenen Teilfilter, tritt durch die Wandöffnung hindurch und umströmt den weiter stromabwärts gelegenen Teilfilter, um dann über den Gehäuseausgang abzufließen. Ein geringer Teil des Zuluftstroms durchströmt nach wie vor auf getrennten Wegen die beiden Teilfilter. Diese konstruktive Ausführung des Luftführungsgehäuses und der darin integrierten Filteranordnung ist fertigungstechnisch aufwendig, erfordert zum Filterwechsel den getrennten Ausbau von zwei Teilfiltern von unterschiedlichen Zugriffsorten am Luftführungsgehäuse aus und erzwingt eine relativ starke Umlenkung des Luftstroms im Bypassbetrieb, was mit höherem Strömungswiderstand und erheblichen Strömungsgeräuschen verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art im Hinblick auf einen einfacheren und schnelleren Filterwechsel und geringeren Strömungswiderstand im Bypassbetrieb zu verbessern.
Die Aufgabe ist bei einer Belüftungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung hat den Vorteil, daß im Bypassbetrieb nach Ausschwenken der Bypassklappe aus dem oberen Strömungskanal dort der Zuluftströmung ein nahezu geradliniger Strömungskanal ohne jegliche Umlenkung zwischen Gehäuseein- und -ausgang zur Verfügung steht. Damit ist im Bypassbetrieb der Strömungswiderstand auf ein Minimum gesenkt. Im Filterbetrieb sorgt die am Ende des Luftfilters den Bypass abschließende Bypassklappe für die Durchströmung des Luftfilters, wobei die den Luftfilter durchsetzende Luft über den unteren Strömungskanal zu dem Gehäuseausgang abfließt. Durch die trennbare Ausbildung des unteren strömungskanals vom Luftführungsgehäuse ist der Luftfilter gut zugänglich und kann schnell und mühelos in einem einzigen Montagevorgang gewechselt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Luftfilters in der Belüftungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch im Längsschnitt dargestellte Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge kann in Verbindung mit einer Heizungs- oder Klimaanlage betrieben werden, Die Belüftungsvorrichtung weist ein Luftführungsgehäuse 10 mit einer einstückig umlaufenden Gehäusewandung, die sich aus einer oberen Gehäusewand 101 und einer unteren Gehäusewand 102 sowie zwei seitlichen Gehäusewänden 103 zusammensetzt, und mit einem Gehäuseeingang 11 und einem Gehäuseausgang 12 auf. Der Gehäuseeingang 11 steht mit einer quer zur Achse des Luftführungsgehäuses 10 ausgerichteten Lufteintrittsöffnung 111 mit dem Auslaß eines Gebläses 13 in Verbindung. Auf der Saugseite des Gebläses 13 ist ein Luftansaugstutzen 14 angeschlossen, in dem eine Frischluftöffnung zum Ansaugen von Frischluft und eine Umluftöffnung zum Ansaugen von Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum vorgesehen sind. Frischluft- und Umluftöffnung werden von einer Luftklappe 15 gesteuert. An den Gehäuseausgang 12 wird üblicherweise ein Luftverteilerkasten direkt oder unter Zwischenschaltung einer Heizungs- oder Klimaanlage angeschlossen.
Im Luftführungsgehäuse 10 ist ein Luftfilter 16 integriert, der als Schadstoffilter, vorzugsweise als Aktivkohlefilter, ausgeführt ist. Der Luftfilter 16 ist in einem Filterrahmen 17 gehalten, wobei er innerhalb des Luftführungsgehäuses 10 mit Abstand von der oberen Gehäusewand 101 und der unteren Gehäusewand 102 so angeordnet ist, daß seine Filterebene etwa rechtwinklig zur Lufteintrittsöffnung 111, also parallel zur Achse des Luftführungsgehäuses 10, ausgerichtet ist. Dabei reicht der Luftfilter 16 mit seinem dem Gehäuseeingang 11 zugekehrten vorderen Filterrand bis nahe an die Unterkante der Lufteintrittsöffnung 111 im Gehäuseeingang 11. Der Luftfilter 16 ist bevorzugt trapezförmig ausgebildet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, wobei der dem Gehäuseeingang 11 zugekehrte Filterrand des Luftfilters 16 die kleinere Grundseite des Trapezes bildet.
Durch die beschriebene Anordnung des Luftfilters 16 bildet sich im Luftführungsgehäue 10 ein oberer Strömungskanal 18, der von der oberen Gehäusewand 101 und der oberen Filterfläche des Luftfilters 16 begrenzt wird, und ein unterer Strömungskanal 19 aus, der von der unteren Gehäusewand 102 und der unteren Filterfläche des Luftfilters 16 begrenzt wird. Dem oberen Strömungskanal 18 ist eine Bypassklappe 20 zugeordnet, die an oder nahe dem vom Gehäuseeingang 11 abgekehrten hinteren Filterrand des Luftfilters 16 angeordnet ist. Die bis zu den seitlichen Gehäusewänden 103 reichende Bypassklappe 20 ist um eine im Luftführungsgehäuse 10 festgelegte Schwenkachse 21 schwenkbar, wobei sie in ihrer in Fig. 1 ausgezogen dargestellten einen Endlage den oberen Strömungskanal 18 vollständig abdeckt und eine Luftumleitungswand für den im oberen Strömungskanal 18 verlaufenden Zuluftstrom darstellt und in ihrer in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten anderen Endlage den oberen Strömungskanal 18 vollständig freigibt und einen Teil der Filterfläche des Luftfilters 16 abdeckt. Im Luftfilterbetrieb, also wenn die Bypassklappe 20 den oberen Strömungskanal 18 absperrt, strömt der vom Gebläse 13 erzeugte Zuluftstrom über die Lufteintrittsöffnung 111 im Gehäuseeingang 11 in den oberen Strömungskanal 18 ein, wird dort umgelenkt, um den Luftfilter 16 zu durchströmen und strömt über den unteren Strömungskanal 19 zum Gehäuseausgang 12 ab. Im Bypassbetrieb, also wenn die Bypassklappe 20 den oberen Strömungskanal 18 vollständig freigibt, strömt der vom Gebläse 13 erzeugte Luftzustrom direkt über den geradlinigen oberen Strömungskanal 18 zu dem Gehäuseausgang 12, ohne daß der Luftstrom irgendeine Umlenkung erfährt.
Im Bereich des unteren Strömungskanals 19 ist die untere Gehäusewand 102 in einer die Filterfläche des Luffilters 16 übersteigenden Größe trennbar ausgebildet, wobei dieser trennbare Wandbereich eine Wanne oder Haube 22 bildet, die mit ihrem einen Ende an der unteren Gehäusewand 102 schwenkbar angelenkt ist. Die in der unteren Gehäusewand 102 liegende Schwenkachse 23 der Haube 22, die an dem in Luftströmungsrichtung gesehen hinteren Ende der Haube 22 liegt, ist rechtwinklig zur Gehäuselängsachse ausgerichtet. Das vordere Ende der Haube 22 ist mittels eines Schnellverschlusses 24 an der unteren Gehäusewand 102 befestigt. Der Luftfilter 16 ist mit seinem Filterrahmen 17 an der Haube 22 befestigt, wobei seine untere Filterfläche etwa in Höhe der Haubenöffnung liegt. Zum Filterwechsel wird nach Lösen des Schnellverschlusses 24 die Haube 22 um ihre Schwenkachse 23 nach unten geschwenkt, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Damit schwenkt auch der Luftfilter 16 nach unten. Der nunmehr freiliegende Filter 16 kann problemlos aus dem Filterrahmen 17 herausgezogen werden. Nach Einsetzen eines neuen Luftfilters 16 wird die Haube 22 wieder an die untere Gehäusewand 102 angeklappt und mittels des Schnellverschlusses 24 dort verriegelt.
Die in Fig. 1 schematisch skizzierte Belüftungsvorrichtung ist in ihrer Einbaulage unterhalb des Armaturenbretts im Kraftfahrzeug dargestellt, so daß die Haube 22 nach unten in Richtung zum Fußraum des Kraftfahrzeuginnenraums weist. Die trapezförmige Ausbildung des Luftfilters 16 ermöglicht den problemlosen Ausbau des Luftfilters 16 im Fußraum.

Claims (9)

1. Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere in Verbindung mit Heizungs- oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, das einen Gehäuseeingang mit Lufteintrittsöffnung für einen Zuluftstrom, einen Gehäuseausgang und eine zwischen Gehäuseeingang und -ausgang sich erstreckende Gehäusewandung mit einer oberen, unteren und zwei seitlichen Gehäusewänden aufweist, mit einem im Gehäuse angeordneten Luftfilter, insbesondere Schadstoffilter, und mit einem im Gehäuse ausgebildeten Bypass zur Umgehung des Luftfilters, der mittels einer Bypassklappe wahlweise verschließ- und freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (16) mit zur Ebene der Lufteintrittsöffnung (111) des Gehäuseeingangs (11) etwa rechtwinklig ausgerichteter Filterebene im Abstand von der oberen und unteren Gehäusewand (101, 102) so angeordnet ist, daß oberhalb und unterhalb des Luftfilters (16) ein Strömungskanal (18, 19) verbleibt, daß die Bypassklappe (20) dem oberen Strömungskanal (18) zugeordnet und an oder nahe dem vom Gehäuseeingang (11) abgekehrten hinteren Filterrand des Luftfilters (16) angeordnet ist und daß in der den unteren Strömungskanal (19) begrenzenden unteren Gehäusewand (102) ein Wandbereich (22) in einer die Filterfläche übersteigenden Größe trennbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trennbare Wandbereich (22) mittels Schnellverschlusses (24) am Luftführungsgehäuse (10) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trennbare Wandbereich (22) haubenförmig ausgebildet ist und sich von dem dem Gehäuseeingang (11) zugekehrten vorderen Filterrand über den hinteren Filterrand hinweg erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der haubenförmige Wandbereich (22) einseitig abschwenkbar am Luftführungsgehäuse (10) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (23) des haubenförmigen Wandbereichs (22) an dem im Luftströmungsrichtung stromabwärts des Luftfilters (16) liegenden hinteren Rand des haubenförmigen Wandbereichs (22) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (16) an dem haubenförmigen Wandbereich (22) so gehalten is, daß er an dessen Schwenkbewegung teilnimmt und in dessen vom Luftführungsgehäuse (10) abgeschwenktem Zustand von diesem abnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (16) mit seinem dem Gehäuseeingang (11) zugekehrten vorderen Filterrand bis nahe an die Unterkante der Lufteintrittsöffnung (111) im Gehäuseeingang (11) reicht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter (16) trapezförmig ausgebildet ist und vorzugsweise daß der dem Gehäuseeingang (11) zugekehrte Filterrand die kleinere Grundseite des Trapezes bildet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einbaulage im Fahrzeug so festgelegt ist, daß der trennbare Wandbereich (22) im Luftführungsgehäuse (10) zum Fußraum im Fahrzeug weist.
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