DE69635030T2 - Luftfilter und kraftwagen mit diesem filter - Google Patents

Luftfilter und kraftwagen mit diesem filter Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Zur Aufrechterhaltung der günstigen Bedingung im Inneren eines Automobils dient im Allgemeinen ein Luftregelsystem zum Aufnehmen von Außenluft und Fördern der Luft in das Innere des Automobils, indem nach der Beseitigung von Verunreinigungen wie z.B. Staub ein Wärmeaustausch durchgeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 werden nachfolgend die konzeptionelle Struktur und der Betrieb einer Luftfiltervorrichtung des herkömmlichen Luftregelsystems für Automobile beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand schematisch darstellt, in dem ein Luftfilter an der Innenseite des herkömmlichen Luftregelsystems für Automobile angebracht ist. Wie in 1 gezeigt, ist das Luftregelsystem größtenteils in ein Einlassrohr 3, ein Zuleitungsrohr 9 und ein Verbindungsrohr 5 zum gegenseitigen Verbinden derselben unterteilt.
  • Das Einlassrohr 3 ist mit einem (nicht dargestellten) Gebläsemotor im Inneren und einem Einlass 1 zum Hereinlassen der Luft an einer Seite installiert. Das Zuleitungsrohr 9 ist innen mit einem (nicht dargestellten) Heizgerät und einem (nicht dargestellten) Verdampfer ausgerüstet. Das Verbindungsrohr 5 ist zwischen dem Einlassrohr 3 und dem Zuleitungsrohr 9 installiert, und im Verbindungsrohr 5 ist ein Luftfilter 7 zum Beseitigen von Staub und dergleichen angebracht.
  • Der über den Einlass 1 in das Einlassrohr 3 eingebrachte Staub u.ä. in der Luft wird beim Passieren des Luftfilters 7 des Verbindungsrohrs 5 beseitigt. Danach wird die resultierende Luft im Zuleitungsrohr 9 erwärmt oder abgekühlt, um in das Innere gefördert zu werden.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand schematisch darstellt, in dem der Luftfilter an der Innenseite eines herkömmlichen Windlaufapparats angebracht ist. Wie in 2 gezeigt, ist an einer Fläche eines Armaturenbretts 14 ein Windlauf 10 für die Aufnahme der Luft angebracht. Der Windlauf 10 ist mit einem Luftfilter 12 an der Eingangsseite installiert, und zwar in Verbindung mit einem (nicht dargestellten) Klimaanlagenmodul.
  • Gemäß der obenstehend erwähnten Bauweise werden über den Windlauf 10 eingebrachte Verunreinigungen, wie z.B. Staub in der Luft, beim Passieren des Luftfilters 12 beseitigt, und die resultierende Luft wird zum Klimaanlagenmodul transportiert.
  • In der obenstehenden Beschreibung wird die herkömmliche Luftfiltervorrichtung für Automobile, die wie obenstehend konstruiert und betrieben wird, begrifflich erläutert. Nun werden die Bauweise und der Betrieb der herkömmlichen Luftfiltervorrichtung für Automobile unter Bezugnahme auf die 3, 4 und 5 detaillierter beschrieben.
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Installationszustand zeigt, wobei der Installationsort eines herkömmlichen Luftregelsystems für Automobile mit Linkssteuerung dargestellt ist. Wie in 3 gezeigt, ist eine Verdampfereinheit 21 für heftiges Zuführen zur Kühlung von Außenluft im Inneren eines Automobils 20 installiert. An einer Seite der Verdampfereinheit 21 ist verbindend eine Gebläseeinheit 30 installiert, um die Luft in jeden Teil des Innenraums zu fördern.
  • 4 stellt eine Schnittansicht des in 3 gezeigten Luftregelsystems dar. Wie in 4 gezeigt, ist die Verdampfereinheit 21 durch ein Gebläserad 23, einen Luftfilter 40 und einen Verdampfter 31 gebildet. Die Gebläseeinheit 30 ist durch eine Mehrzahl von Schiebern 22 und ein Luftloch 35 gebildet.
  • Ein Schieber 22a zum Regulieren der Menge von eingebrachter Luft ist an der Eingangseite der Verdampfereinheit 21 vorgesehen, und das an einem Gebläsemotor 25 angeschlossene Gebläserad 23 ist in einem Rohr 27 eingebaut. Der Verdampfter 31 ist im Inneren des Rohrs 27 an einer vorgegebenen Position installiert, um über die gesamte Schnittebene zu reichen, und der Luftfilter 40 ist zwischen dem Verdampfer 31 und dem Gebläserad 23 eingeschoben. Ein Heizgerät 33 ist an der Hinterseite des Verdampfers 31 angebracht, wenn die Strömungsrichtung der Luft als Bezug verwendet wird.
  • Das Innere der Gebläseeinheit 30 ist durch ein in mehrere Teile verzweigtes Rohr gebildet. An den Eingangsseiten der jeweiligen verzweigten Rohre sind Schieber 22b und 22c zum Kontrollieren eines Öffnungsbereichs vorgesehen, und an den Ausgangsseiten ist eine Mehrzahl von Luftlöchern 35a, 35b, 35c und 35d gebildet, die sich zu jedem Teil des Innenraums der Automobile erstrecken.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten Luftfilters 40. Wie in 5 gezeigt, ist der Luftfilter 40 größtenteils in ein Luftfilterelement 42, einen Rahmen 44 und Schaumstoffe 43 und 45 unterteilt.
  • Das Luftfilterelement 42 ist solcherart ausgestattet, dass eine Mehrzahl von abwechselnd gefalteten Rillen in gleichmäßigen Abständen angeordnet ist. Ein Rahmen 44 zum Stützen des Luftfilterelements 42 ist am Rand des Luftfilterelements 42 befestigt. Die Schaumstoffe 43 und 45 sind an beiden Seiten des Rahmens 44 angebracht, um einander gegenüberzuliegen. Insbesondere der Teil zum Anbringen des Schaumstoffs 45 sollte asymmetrisch geformt sein, um den Platz innerhalb eines Motorraums effizient zu nutzen.
  • Das herkömmliche Luftregelsystem für Automobile, das die vorhergehende Struktur aufweist, wird wie folgt betrieben.
  • Das durch den Gebläsemotor 25 gedrehte Gebläserad 23 wird gewaltsam mit Außenluft versorgt. Demgemäß wird die Außenluft über den Schieber 22a in das Innere des Rohrs 27 gezwungen. Die eingebrachte Luft passiert auf- und absteigend den Luftfilter 40, um durch Beseitigung der Verunreinigungen wie z.B. Staub gereinigt zu werden, und passiert im Folgenden den Verdampfer 31 und das Heizgerät 33. An diesem Zeitpunkt wird die Luft durch den Verdampfer 31 oder das Heizgerät 33 abgekühlt oder erwärmt, was gezielt vom Fahrer gesteuert wird.
  • Die Luft, welche die Verdampfereinheit 21 passiert hat, wird gemäß dem Öffnungs/Schließungsgrad der jeweiligen Schieber 22b und 22c angemessen verteilt und wird dann über die Luftlöcher 35a, 35b, 35c und 35d in das Innere des Automobils gefördert.
  • Die herkömmliche Luftfiltervorrichtung für Automobile wurde zuvor beschrieben. Die unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 veranschaulichte und beschriebene herkömmliche Luftfiltervorrichtung für Automobile weist jedoch die folgenden Probleme auf.
  • Aufgrund seiner kurzen Haltbarkeit ist der Luftfilter ein ausbaubares Zubehör, das entsprechend der Fahrdistanz (z.B. Austausch pro 10.000 km der Fahrgeschwindigkeit) des Automobils ausgetauscht werden muss. Der mit einem Stoßdämpfer montierte Rahmen ist jedoch an einem stirnseitigen Teil des mit der Luftfiltervorrichtung eingefügten Eingangs gebildet, wodurch eine Störung geschaffen wird, wenn die Luftfiltervorrichtung ausgetauscht werden soll.
  • Folglich ist das in den 1 und 2 gezeigte herkömmliche Luftregelsystem unpraktisch, da beim Austauschen der Luftfilter ein globaler Gehäuserahmen und der Windlauf ausgebaut werden müssen. Weiters kann der Fahrer den Luffilter nicht selbst austauschen und muss daher ein mit exklusiver Ausstattung versehenes Service-Center mit dem Austausch beauftragen.
  • Außerdem sind Automobile in einen Typ mit Linkssteuerung, bei dem der Hebel links eingebaut ist, und einen Typ mit Rechtssteuerung, bei dem der Hebel rechts eingebaut ist, unterteilt. Die herkömmliche Luftfiltervorrichtung wird jedoch bezüglich der Automobile mit Linkssteuerung und Rechtssteuerung symmetrisch hergestellt, um miteinander inkompatibel zu sein.
  • Das Dokument JP06226024A , das als Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 dient, offenbart eine Luftfiltervorrichtung, umfassend: ein Luftfilterelement, das ein einziges Stück ist, welches als Mehrzahl von parallelen Rillen gebildet ist; und eine Mehrzahl von starren Rahmenelementen zum Einschließen eines Rands dieses Luftfilterelements.
  • Bereits bekannt ist jedoch die Herstellung von Luftfiltern, umfassend zwei Filterelemente, die durch Verbindungsmittel verbunden sind, wodurch ein bidirektionales Biegen der Filterelemente ermöglicht wird (vgl. z.B. JP59089937A oder US4925468A ).
  • Diese Dokumente offenbaren einen flexiblen Luftfilter, der in einem engen Raum leicht ausgetauscht werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Luftfiltervorrichtung und eines Automobils, das eine solche aufweist, wobei ein Luftfilter in beide Richtungen gebogen konstruiert ist, um bei Automobilen mit Linkssteuerung und Rechtssteuerung allgemein verwendet zu werden.
  • Zur Erfüllung der obigen und anderer Aufgaben ist die vorliegende Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Andere Aufgaben der Erfindung werden durch die in den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale erfüllt.
  • Vorzugsweise ist das Rahmenelement an zumindest einer Außenfläche in Längsrichtung mit Rippen gebildet, und die Rippen sind jeweils an Paaren von gegenüberliegenden Außenflächen des ersten und des zweiten Rahmenelements gebildet.
  • Noch bevorzugter ist das Verbindungsrahmenelement im ersten Rahmenelement integriert und am Verbindungsteil mit ersten Kerben gebildet, um eine Biegebewegung zu erleichtern. Weiters ist das Verbindungsrahmenelement im zweiten Rahmenelement integriert und am Verbindungsteil mit zweiten Kerben gebildet, um die Biegebewegung zu erleichtern.
  • Vorzugsweise weist das Filterloch einen Eingang auf, der bezüglich der Richtung der Aufnahme des Luftfilters mit dem Querabschnitt übereinstimmt, und der Eingang befindet sich in einem vorgegebenen Abstand von einem Stoßdämpferrahmen, der mit einem Stoßdämpfer montiert ist. Noch bevorzugter ist der Abstand kürzer als der Luftfilter.
  • Vorzugsweise sind die Löcher in Frontalrichtung eines Fahrersitzes gebildet, und das Loch wird durch ein Paar geschaffen.
  • Der Betrieb der Luftfiltervorrichtung, die wie obenstehend beschrieben konstruiert ist, und eines Automobils, das eine solche aufweist, wird untenstehend beschrieben.
  • Soll die Luftfiltervorrichtung in einem Automobil mit Linkssteuerung installiert werden, so wird der zweite Rahmen in eine Richtung gebogen. Durch diesen Vorgang wird die Biegung an den ersten Kerben stimuliert und gleichzeitig wird der Winkel zwischen dem Verbindungsrahmen und dem ersten Rahmenelement erweitert. Im obigen Biegezustand wird das erste Rahmenelement horizontal in das Filterloch eingeführt. Während das erste Rahmenelement eingeführt wird, wird das zweite Rahmenelement in seine ursprüngliche Position zurückgebracht, um eine lineare Anordnung der jeweiligen Rahmen des Luftfilters zu ermöglichen. Danach wird das zweite Rahmenelement in das Innere des Filterlochs gedrückt. Dadurch wird der Luftfilter vollständig installiert.
  • Soll die Luftfiltervorrichtung im Automobil mit Rechtssteuerung installiert werden, so wird der zweite Rahmen in die Richtung gebogen, die jener des Automobils mit Linkssteuerung entgegengesetzt ist. Durch diesen Vorgang wird die Biegung an den zweiten Kerben stimuliert und gleichzeitig wird der Winkel zwischen dem Verbindungsrahmen und dem zweiten Rahmenelement erweitert. Im obigen Biegezustand wird das erste Rahmenelement horizontal in das Filterloch eingeführt. Während das erste Rahmenelement eingeführt wird, wird das zweite Rahmenelement in seine ursprüngliche Position zurückgebracht, um eine lineare Anordnung der jeweiligen Rahmen des Luftfilters zu ermöglichen. Danach wird das zweite Rahmenelement in das Innere des Filterlochs gedrückt. Dadurch wird der Luftfilter vollständig installiert.
  • In Verbindung mit der Luftfiltervorrichtung und dem Automobil, das eine solche, wie obenstehend betriebene Vorrichtung aufweist, kann der Luftfilter ausgetauscht werden, ohne eine Störung des mit einem Stoßdämpfer montierten Rahmens zu bewirken, wobei der Windlauf nicht ausgebaut wird. Somit hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass sie die Arbeit des Austauschens des Luftfilters vereinfacht, wodurch sich als Folge davon der Nutzen ergibt, dass der Fahrer den Luftfilter persönlich austauschen kann, ohne ein Service-Center etc. zu beauftragen.
  • Außerdem besitzen die Luftfiltervorrichtung und ein Automobil, das eine solche erfindungsgemäß aufweist, Kompatibilität, wodurch diese sowohl im Automobil mit Linkssteuerung als auch im Automobil mit Rechtssteuerung allgemein verwendet werden kann. Aus diesem Grund kann der Luftfilter durch ein Einzelteil vereinfacht werden. Demzufolge ist er effektiv hinsichtlich der Einsparung von Herstellungskosten des Luftfilters, wodurch die Produktivität u.ä. gesteigert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obenstehenden Aufgaben und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klarer hervor, indem bevorzugte Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen im Detail beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand schematisch darstellt, in dem ein Luftfilter an der Innenseite eines herkömmlichen Luftregelsystems für Automobile angebracht ist;
  • 2 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand schematisch darstellt, in dem ein Luftfilter an der Innenseite eines herkömmlichen Windlaufapparats angebracht ist;
  • 3 einen Installationszustand zeigt, wobei eine Installationsposition eines herkömmlichen Luftregelsystems für Automobile mit Linkssteuerung dargestellt ist;
  • 4 eine Schnittansicht des in 3 gezeigten Luftregelsystems ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten Luftfilters ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die eine erfindungsgemäße Luftfiltervorrichtung zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht der in 6 gezeigten Luftfiltervorrichtung ist;
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Zustand zeigt, in dem die in 6 gezeigte Luftfiltervorrichtung in einem Automobil mit Linkssteuerung installiert ist; und
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Zustand zeigt, in dem die in 6 gezeigte Luftfiltervorrichtung in einem Automobil mit Rechtssteuerung installiert ist.
  • BESTE METHODE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Luftfiltervorrichtung und ein Automobil, das eine solche erfindungsgemäß aufweist, werden unter Bezugnahme auf die in den 6 bis 9 gezeigte bevorzugte Ausführungsform im Detail beschrieben.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche die erfindungsgemäße Luftfiltervorrichtung zeigt, und 7 ist eine Seitenansicht der in 6 gezeigten Luftfiltervorrichtung. Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist ein Luftfilter 50 größtenteils in ein Luftfilterelement 52, ein erstes Rahmenelement 57, ein zweites Rahmenelement 54, Schaumstoffe 53 und 55 etc. unterteilt.
  • Das Luftfilterelement 52 ist mit einer Mehrzahl von abwechselnd gefalteten Rillen, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, versehen. Das Luftfilterelement 52 ist an einem ersten Rahmenelement 57, einem zweiten Rahmenelement 54 und einem Verbindungsrahmenelement 60 zum Stützen des Luftfilterelements 52 entlang seiner Randkante befestigt.
  • Das erste Rahmenelement 57 stützt eine Seitenfläche des Luftfilterelements 52 und annähernd die Hälfte der beiden Seitenflächen, die an obiger Seitenfläche angeschlossen sind, und das zweite Rahmenelement 54 stützt die restliche Hälfte der beiden Seitenflächen und die andere Seitenfläche. Die Höhe des ersten Rahmenelements 57 und des zweiten Rahmenelements 54 ist gleich der Höhe der Rillen.
  • An den Seitenflächen des ersten Rahmenelements 57 und des zweiten Rahmenelements 54 sind jeweils Rippen 58 gebildet, und zwar parallel zur Richtung, in der sie mit dem Luftfilter 50 eingeführt werden. Die Rippen 58 sind vorspringend gebildet, wobei die Richtung, in der sie mit dem Luftfilter 50 eingeführt werden, als Längsrichtung verwendet wird. Die Rippen 58 – vier an der Zahl entlang der Breitenrichtung des Rahmens – sind in einem vorgegebenen Abstand voneinander entfernt angeordnet, um eine Führungsrille 56 zu bilden, um das Einführen eines (nicht dargestellten) Trägers zu ermöglichen. Insbesondere sind die Rippen 58 auf beiden Seiten symmetrisch gebildet, und zwar in Bezug auf eine virtuelle Ebene, die dazu angeordnet ist, hoch genug zu sein, um zum Zweck der Aufrechterhaltung der Montagekompatibilität des Luftfilters 50 die Hälfte der Breite/Höhe des Rahmens zu erreichen.
  • Das Verbindungsrahmenelement 60 ist zwischen dem ersten Rahmenelement 57 und dem zweiten Rahmenelement 54 angeordnet. Die Seitenfläche des Verbindungsrahmenelements 60 ist im Wesentlichen als Rechteck gebildet. Beim Verbindungsrahmenelement 60 ist ein Eck des einen Endes mit einem Ende des ersten Rahmenelements 57 verbunden und ein diagonales Eck des anderen Endes mit dem Ende des zweiten Rahmenelements 54 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsrahmenelement 60 und den Rahmenelementen 57 und 54 wird durch integriertes Spritzgießen des Verbindungsrahmenelements 60 und der Rahmenelemente 57 und 54 erzielt.
  • Erste Kerben 62 sind am Verbindungsteil zwischen dem Verbindungsrahmenelement 60 und dem ersten Rahmenelement 57 gebildet, und zweite Kerben 64 sind am Verbindungsteil zwischen dem Verbindungsrahmenelement 60 und dem zweiten Rahmenelement 54 gebildet.
  • Der Schaumstoff 55 ist am ersten Rahmenelement 57 angebracht, wo die Rippe 58 nicht gebildet ist, und der Schaumstoff 53 ist am zweiten Rahmenelement 54 angebracht, wo die Rippe 58 nicht gebildet ist. Insbesondere sind das erste Rahmenelement 57 und das Luftfilterelement 52 um den Teil zum Anbringen des Schaumstoffs 55 herum asymmetrisch geformt, um den Platz innerhalb eines Motorraums effizient zu nutzen.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die in 6 gezeigte Luftfiltervorrichtung in einem Automobil mit Linkssteuerung installiert ist. Wie in 8 gezeigt, ist zwischen einem linksseitigen Hebel 85 und einem Motorraum 88 ein Luftregelsystem 80 für Automobile angeordnet. An der Vorderseite des Hebels 85 ist zum Einbringen von Außenluft ein Paar von Löchern 87a und 87b gebildet.
  • Ein Stoßdämpferrahmen 86, der mit einem (nicht dargestellten) Stoßdämpfer montiert ist, ragt in der diagonalen Vorwärtsrichtung des Hebels 85 nach innen ins Innere des Motorraums 88. Ein Raum mit einer Distanz, die kürzer als die Länge des Luftfilters 50 ist, ist zwischen dem Stoßdämpferrahmen 86 und dem Luftregelsystem 80 vorgesehen. Im Stoßdämpferrahmen 86 ist ein Filterloch 84 gebildet, und zwar an einem Teil, der mit dem Stoßdämpferrahmen 86 übereinstimmt. Der Luftfilter 50 wird in das Filterloch 84 eingeführt, und der Eingang wird mit einer Seite eines Vakuumkessels 82 verschlossen. Hier übt der Vakuumkessel 82 eine separate, vom Luftregelsystem 80 unabhängige Funktion aus, ist aber an der Eingangsseite des Filterlochs 84 angebracht, um dem festen Verschließen des Filterlochs 84 zu dienen.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die in 6 gezeigte Luftfiltervorrichtung in einem Automobil mit Rechtssteuerung installiert ist. Wie in 9 gezeigt, ist zwischen einem rechtsseitigen Hebel 75 und einem Motoraum 78 ein Luftregelsystem 70 für Automobile angeordnet. An der Vorderseite des Hebels 75 ist zum Einbringen von Außenluft ein Paar von Löchern 77a und 77b gebildet. Ein Stoßdämpferrahmen 76, der mit einem (nicht dargestellten) Stoßdämpfer montiert ist, ragt in der diagonalen Vorwärtsrichtung des Hebels 85 nach innen ins Innere des Motorraums 78. Ein Raum mit einer Distanz, die kürzer als die Länge des Luftfilters 50 ist, ist zwischen dem Stoßdämpferrahmen 76 und dem Luftregelsystem 70 vorgesehen. Im Stoßdämpferrahmen 76 ist ein Filterloch 74 gebildet, und zwar an einem Teil, der mit dem Stoßdämpferrahmen 86 im Luftregelsystem 70 übereinstimmt. Der Luftfilter 50 wird in das Filterloch 74 eingeführt, und der Eingang wird mit einer Seite eines Vakuumkessels 72 verschlossen. Hier übt der Vakuumkessel 72 eine separate, vom Luftregelsystem 70 unabhängige Funktion aus, ist aber an der Eingangsseite des Filterlochs 74 angebracht, um dem festen Verschließen des Filterlochs 74 zu dienen.
  • Die Luftfiltervorrichtung und das Automobil, das eine solche, wie obenstehend konstruierte Vorrichtung aufweist, werden wie folgt betrieben.
  • Soll die Luftfiltervorrichtung im Automobil mit Linkssteuerung installiert werden, so wird das zweite Rahmenelement 54 bezüglich des ersten Rahmenelements 57 nach oben gebogen, wenn der in 6 gezeigte Zustand als Bezug verwendet wird. Dann wird die Biegung an einem Paar von ersten Kerben 62 stimuliert, um den Winkel zwischen dem Verbindungsrahmenelement 60 und dem ersten Rahmenelement 57 zu erweitern. Diese Biegebewegung tritt gleichzeitig an den Rillen des Luftfilterements 52 auf, die an der Seite der ersten Kerben 62 vorgesehen sind. Da der aneinandergeschlossene Zustand jedoch unverändert aufrechterhalten wird, schwingen das Verbindungsrahmenelement 60 und das zweite Rahmenelement 54 in einem Gehäuse.
  • Unter dem Zustand der Biegung des zweiten Rahmenelements 54 wird das erste Rahmenelement 57 in horizontaler Weise in das Filterloch 84 eingeführt. Während der Einführung des ersten Rahmenelements 57 wird das zweite Rahmenelement 54, das gebogen wurde, in seine ursprüngliche Position zurückgebracht, um das erste Rahmenelement 57 und das zweite Rahmenelement 53 zur Anordnung in einer geraden Linie zu zwingen. Danach wird das zweite Rahmenelement 54 in das Innere des Filterlochs 84 gedrückt, bis der Schaumstoff 55 zusammengedrückt wird. Nach Beendigung der Einführungsbewegung wird der Vakuumkessel 82 zum Verschließen des Eingangs des Filterlochs 84 installiert. Die Hinterseite des Vakuumkessels 82 verschließt den Eingang des Filterlochs 84, wobei sie eng am Schaumstoff 53 angeschlossen ist, und fixiert den Luftfilter 50.
  • Soll die Luftfiltervorrichtung im Automobil mit Rechtssteuerung installiert werden, so wird das zweite Rahmenelement 54 bezüglich des ersten Rahmenelements 57 nach unten gebogen, wenn der in 6 gezeigte Zustand als Bezug verwendet wird. Daraufhin ist der gesamte Luftfilter 50 umgedreht. Dadurch wird die Biegung an einem Paar von zweiten Kerben 64 stimuliert, um den Winkel zwischen dem Verbindungsrahmenelement 60 und dem zweiten Rahmenelement 54 zu erweitern. Diese Biegebewegung tritt gleichzeitig an den Rillen des Luftfilterements 52 an der Seite der zweiten Kerben 64 auf. Der aneinandergeschlossene Zustand des Verbindungsrahmenelements 60 und des ersten Rahmenelements 57 wird jedoch unverändert aufrechterhalten.
  • Unter dem Zustand der Biegung des zweiten Rahmenelements 54 wird das erste Rahmenelement 57 in horizontaler Weise in das Filterloch 84 eingeführt. Während der Einführung des ersten Rahmenelements 57 wird das zweite Rahmenelement 54, das gebogen wurde, in seine ursprüngliche Position zurückgebracht, um das erste Rahmenelement 57 und das zweite Rahmenelement 53 zur Anordnung in einer geraden Linie zu zwingen. Danach wird das zweite Rahmenelement 54 in das Innere des Filterlochs 84 gedrückt, bis der Schaumstoff 55 zusammengedrückt wird. Nach Beendigung der Einführungsbewegung wird der Vakuumkessel 82 zum Verschließen des Eingangs des Filterlochs 84 installiert. Die Hinterseite des Vakuumkessels 82 verschließt den Eingang des Filterlochs 84, wobei sie eng am Schaumstoff 53 angeschlossen ist, und fixiert den Luftfilter 50.
  • In Verbindung mit der Luftfiltervorritchtung und dem Automobil, das eine solche, wie obenstehend betriebene Vorrichtung aufweist, kann der Luftfilter ausgetauscht werden, ohne eine Störung des mit einem Stoßdämpfer montierten Rahmens zu bewirken, wobei der Windlauf nicht ausgebaut wird. Somit hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass sie die Arbeit des Austauschens des Luftfilters vereinfacht, wodurch sich als Folge davon der Nutzen ergibt, dass der Fahrer den Luftfilter persönlich austauschen kann, ohne ein Service-Center etc. zu beauftragen.
  • Weiters kann bei der Luftfiltervorrichtung und beim Automobil, das eine solche erfindungsgemäß aufweist, das zweite Rahmenelement mit Sicherheit nach oben gebogen werden, obwohl der obere und der untere Teil umgedreht sind. Diese Wirkung schafft Kompatibilität und ermöglicht die allgemeine Verwendung sowohl im Automobil mit Linkssteuerung als auch im Automobil mit Rechtssteuerung. Aus diesem Grund kann der Luftfilter durch ein Einzelteil vereinfacht werden. Demzufolge ist er effektiv hinsichtlich der Einsparung von Herstellungskosten des Luftfilters, wodurch die Produktivität u.ä. gesteigert wird.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung insbesondere in Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, versteht der Fachmann, dass verschiedene Änderungen an der Form und an Details durchgeführt werden können, ohne dadurch vom in den angeschlossenen Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Luftfiltervorrichtung, umfassend: – ein Luftfilterelement, das an zumindest einem Abschnitt mit einem Rillenteil gebildet ist; und – eine Mehrzahl von Rahmenelementen zum Stützen der Randkante des Luftfilterelements, welche üblicherweise entlang der Randkante des Rillenteils des Luftfilterelements in Kontakt stehen, gekennzeichnet durch ein Verbindungsrahmen (60)-Element, bei dem ein Eckbereich des einen Endes mit einem Endteil eines ersten Rahmenelements (57) verbunden ist, um ein bidirektionales Biegen des Luftfilterelements (52) zu ermöglichen, und zwar durch schwenkbare Anbringung an gegenüberliegenden Seiten, wo sich die Mehrzahl von Rillen erstreckt, und bei dem ein diagonaler Eckbereich des anderen Endes in integrierender Weise mit einem Endteil eines zweiten Rahmenelements (54) verbunden ist, um eine im Wesentlichen rechteckige Seitenflächenform zu bilden.
  2. Luftfiltervorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das erste und das zweite Rahmenelement (57, 54) an zumindest einer Außenfläche in Längsrichtung mit Rippen (58) gebildet sind und die Rippen (58) jeweils an Paaren von gegenüberliegenden Außenflächen des ersten und des zweiten Rahmenelements (57, 54) gebildet sind.
  3. Luftfiltervorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Verbindungsrahmenelement (60) im ersten Rahmenelement (57) integriert ist und am Verbindungsteil mit ersten Kerben (62) gebildet ist, um eine Biegebewegung zu erleichtern.
  4. Luftfiltervorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Verbindungsrahmenelement (60) im zweiten Rahmenelement (54) integriert ist und am Verbindungsteil mit zweiten Kerben (64) gebildet ist, um eine Biegebewegung zu erleichtern.
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