DE3940363A1 - Belueftungsanlage fuer kraftfahrzeuginnenraeume - Google Patents

Belueftungsanlage fuer kraftfahrzeuginnenraeume

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DE3940363A1
DE3940363A1 DE19893940363 DE3940363A DE3940363A1 DE 3940363 A1 DE3940363 A1 DE 3940363A1 DE 19893940363 DE19893940363 DE 19893940363 DE 3940363 A DE3940363 A DE 3940363A DE 3940363 A1 DE3940363 A1 DE 3940363A1
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vehicle
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DE19893940363
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Karl Wilhelm Karnebogen
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0085Smell or pollution preventing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • B60H3/0625Filter arrangements in the air stream with provisions for by-passing the filter element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H2003/0691Adsorption filters, e.g. activated carbon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsanlage der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Eine derartige Anlage beschreibt die DE-OS 35 26 407. Da üblicherweise chemisch wirkende Absorptionsfilter bei Nichtgebrauch in Verbindung mit Feuchtigkeit zu Geruchs­ belästigungen neigen, ist es bereits aus der DE-PS 37 06 220 bekannt, das Filter verschwenkbar anzuordnen und bei Nichtgebrauch zu spülen.
Ein Herausnehmen des Filters aus dem Luftstrom wird deshalb vorgesehen, um dessen Standzeit zu erhöhen. Derartige Filter werden nämlich nur dann in den Ansaug­ weg der Frischluft eingeschaltet, wenn eine besonders hohe Belastung der Frischluft mit Schadstoffen auftritt. Dies ist üblicherweise bei Kolonnenfahrt oder im dichten Stadtverkehr der Fall.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Belüftungsanlagen mit einem ortsfest angeordneten chemischen Absorptionsfilter eine Möglichkeit vorzusehen, daß eine Geruchsbelästigung beim Wiederbeaufschlagen des Filters mit Frischluft nicht eintritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die Lösung basiert auf der Erkenntnis, daß das Filter praktisch in einem Gehäuse angeordnet ist, welches eine steuerbare Strömungsverbindung nach außerhalb der Belüftungsanlage aufweist. Hierbei kann dann ein geringer Luftstrom durch das Filter bei Nichtgebrauch aufrechterhalten werden. Wird das Filter in den Luftstrom eingeschaltet, so werden die Öffnungen geöffnet und der Bypass geschlos­ sen. In diesem Fall sollte die Strömungsverbindung nach außerhalb sinnvollerweise abgeschaltet werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß keine separaten Öffnungen in diesem Gehäuse für das Filter vorgesehen werden müssen, um im ausgeschalteten Zustand einen geringen Luftstrom durch das Filter zu ermöglichen.
Durch die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprü­ chen 3-5 wird eine einfache Steuerung der Öffnungen mit einer Zwangssteuerung des Bypasses erreicht. Dadurch wird nur ein einziges Bedienelement erforderlich, um den Filter in bzw. aus dem Strömungsweg zu nehmen.
Um einen ausreichend großen Luftstrom durch das Filter in seiner ausgeschalteten Stellung zu erreichen, dient die Weiterbildung nach Anspruch 6. Hierdurch wird eine separate Unterbrechung der Strömungsverbindung bei eingeschaltetem Filter überflüssig, wenn dann das Sauggebläse abgeschaltet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der einzigen Figur ist schematisiert ein Luftleitka­ nal 1 dargestellt, der über eine nicht näher darge­ stellte Frischluftöffnung 2 Frischluft ansaugt mit Hilfe des Gebläses 3 und diese zu einer nicht näher darge­ stellten Heiz- und/oder Klimaanlage für den Innenraum eines Kraftfahrzeuges führt.
Um die angesaugte Frischluft zu reinigen, ist hinter dem Einlaß 2 ein Festkörperfilter 4 angeordnet. Anschließend wird eine Luftmengenklappe 5 vorgesehen um die einströ­ mende Luftmenge zu regulieren. Diese Luftmengenklappe 5 kann auch vor dem Festkörperfilter 4 angeordnet werden.
Die so von Feststoffen gereinigte Luft wird dann zu einem chemisch wirkenden Absorptionsfilter 6 geleitet um die Schadstoffe herauszufiltern. Vor und hinter - in Strömungsrichtung - diesem Absorptionsfilter 6 sind Klappen 7 und 8 angeordnet, wobei die Klappen 7 unmit­ telbar vor dem Filter - in Strömungsrichtung betrachtet - angeordnet sind, während die Klappen 8 in einem Abstand auf der Rückseite des Filters angeordnet sind. Die Klappen 8 sind derart gelagert, daß sie im geschlos­ senen Zustand auf der Rückseite des Filters 6 einen Abströmraum 11 begrenzen und ihn luftdicht abschließen. Aus diesem Abströmraum 11 führt eine Leitung 12 zu einem Sauggebläse 13, welches nach außerhalb der Belüftungs­ anlage bzw. des Kraftfahrzeuges führt.
Die Klappen 7 auf der Vorderseite des Filters 6 sind derart angeordnet, daß sie in ihrem geschlossenen Zustand das Filter 6 nicht luftdicht verschließen. Dadurch wird es möglich, im geschlossenen Zustand der Klappen 7 und 8 und bei laufendem Sauggebläse 13 ständig eine geringe Luftmenge durch das Filter zu fördern. Damit wird die Bildung von Gerüchen unterbunden, die sonst beim Einschalten des Filters durch Öffnen der Klappen 7 und 8 und Abschalten des Gebläses 13 schlag­ artig auftreten würden.
Um im geschlossenen Zustand der Klappen 7 und 8 eine Strömungsverbindung vom Lufteintritt 2 zu dem Gebläse 3 aufrechtzuerhalten, ist ein Bypass 14 zu dem Filter 6 vorgesehen. Dieser Bypass 14 wird von einer Steuerklap­ pe 15 beherrscht, die umgekehrt zu den Klappen 7 und 8 gesteuert wird, d. h., werden die Klappen 7 und 8 geschlossen, so wird die Steuerklappe 15 geöffnet und umgekehrt.
Eine geeignete Zwangssteuerung für die Klappen 7, 8 und die Steuerklappe 15 kann mechanisch oder elektrisch bzw. pneumatisch über geeignete Stellmotore geschehen. Angesteuert werden können diese Klappen entweder von Hand oder über einen Schadstoffsensor, der an geeigneter Stelle des Luftleitkanals 1 bzw. des Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann.

Claims (6)

1. Belüftungsanlage für Kraftfahrzeuginnenräume mit einem Luftleitkanal (1), in den ein chemisch wirkendes Absorptionsfilter (6) ortsfest eingebaut ist und zu dem ein von einer Steuerklappe (15) beherrschter Bypass (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorder- und Rückseite des Filters (6) verschließbare Öffnungen vorgesehen sind, wobei die Öffnungen auf der Filterrückseite zusammen mit den Filterseitenwänden einen auf der Filterrückseite angeordneten Abström­ raum (11) bilden, der eine Strömungsverbindung (Leitung 12) nach außerhalb der Belüftungsanlage aufweist.
2. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen auf der Vorderseite des Filters (6) im geschlossenen Zustand luftdurchlässig sind.
3. Belüftungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen durch verschwenkbare Klappen (7, 8) verschließbar sind.
4. Belüftungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (7, 8) entgegengesetzt zur Steuerklappe (15) des Bypas­ ses (14) gesteuert werden.
5. Belüftungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (7, 8) mit der Steuerklappe (15) des Bypasses (14) über ein Gestänge verbunden sind.
6. Belüftungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsver­ bindung (Leitung 12) ein Sauggebläse (13) ange­ schlossen ist.
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