DE4326324A1 - Einbruch- und sprengwirkungshemmend ausgebildetes Sicherheitsfenster - Google Patents

Einbruch- und sprengwirkungshemmend ausgebildetes Sicherheitsfenster

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Description

Die Erfindung betrifft ein einbruch- und sprengwirkungshemmend ausgebildetes Sicherheitsfenster mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen. Innerhalb eines Falzbereichs weisen der Blendrahmen und der Flügelrahmen über die Länge der Rahmenschenkel verteilt angeordnete Verriegelungselemente auf. Ein jeweils starr am Blend- oder Flügelrahmen befestigtes Verriegelungselement ist mit jeweils einem starr oder verschiebbar am Flügel- oder Blendrahmen befestigten Verriege­ lungselement in der Schließstellung des Flügelrahmens kuppelbar.
Bei derartigen allgemein bekannten Sicherheitsfenstern sind die innerhalb des Falzbereichs zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen angeordneten Verriegelungselemente in relativ kurzen Abständen gleichmäßig über die Länge der Rahmenschenkel verteilt. Diese Anordnung der Verriegelungselemente ist erfor­ derlich, damit auf den Flügelrahmen oder auf dessen Füllung gerichtete Angriffs­ kräfte ebenso gleichmäßig über den Umfang des Flügelrahmens verteilt auf den Blendrahmen und von diesem aus wiederum gleichmäßig auf den Laibungsbereich der mit dem Sicherheitsfenster verschlossenen Bauwerksöffnung übertragen werden können.
Die Auswirkungen ungleichmäßig verteilter Verriegelungselemente konnten durch Sprengversuche an Sicherheitsfenstern nachgewiesen werden, die mit integrierten Drehkippbeschlägen ausgerüstet waren. Insbesondere die Länge der dabei im Falzbereich angeordneten Scheren derartiger Beschläge führt zwangsläufig zu ent­ sprechend langen Strecken der Rahmenschenkel, die von Verriegelungselementen freizuhalten sind. Dadurch entstehen Schwachstellen in der ansonsten in relativ kurzen Abständen erfolgenden kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Flügel- und dem Blendrahmen. Diese Schwachstellen reichen aus, den Flügelrahmen in­ folge von Angriffskräften zunächst im verriegelungsfreien Bereich aus der Rahmen­ ebene herauszureißen und dabei plastisch zu verbiegen. Bereits ein einziger so verbogener Rahmenschenkel führt zu einer Verkürzung des Abstandes zwischen den Rahmenschenkeln, die an dem verbogenen Rahmenschenkel angeschlossen sind, so daß die Verriegelungselemente über mindestens eine wesentliche Teil­ strecke der angeschlossenen Rahmenschenkel ihre kraftschlüssige Verbindung mit den betreffenden Verriegelungselementen des Blendrahmens selbst dann verlieren, wenn die angeschlossenen Rahmenschenkel ansonsten ihre gestreckte Form beibe­ halten würden. Es ist daher bisher nicht gelungen, Fenster mit einem integrierten Drehkippbeschlag hinreichend einbruch- und sprengwirkungshemmend auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsfenster der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sich dessen Fensterflügel über einen Dreh­ kippbeschlag betätigen und dennoch ohne Beeinträchtigung der einbruch- und beschußhemmenden Wirkung innerhalb des Blendrahmens hinreichend sicher verriegeln läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Sicherheitsfenster der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Anbringung des Drehkippbeschlages außerhalb des Falzbe­ reichs auf der Innenseite des Sicherheitsfensters stellt eine Umgestaltung dar, die an sich dem modernen Trend zuwiderläuft, derartige Beschläge unmittelbar in ohnehin vorhandene Kammern von Rahmenhohlprofilen zu plazieren und dadurch eine möglichst vorsprungslose ebenwandige Rahmenkonstruktion zu erhalten.
Nach den ersten Erfahrungen mit Drehkippbeschlägen wurden diese selbst dann in die Rahmenprofile integriert, wenn diese nicht aus Metallhohlprofilen, sondern aus Massivholzprofilen bestanden und darin eigens Nuten eingefräßt werden mußten, um die Beschlagteile darin unterbringen zu können. Dagegen greift die erfindungs­ gemäße Anordnung die an sich bekannte ursprüngliche Anordnung von Drehkipp­ beschlägen wieder auf und schafft dadurch im Falzbereich der Rahmen einen Freiraum für die unbehinderte Positionierung der Verriegelungselemente sowie für deren Verschiebbarkeit, soweit sie nicht starr anzuordnen sind. Die Verriegelungs­ elemente können daher in gleichmäßigen Abständen über die Länge aller Rahmen­ schenkel innerhalb des Falzbereichs angeordnet werden und gewährleisten eine gleichmäßige Übertragung der auf den Flügelrahmen oder seine Füllung einwirken­ den Angriffskräfte über den Blendrahmen bis in das Mauerwerk hinein.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schließ­ stange eines Umlenkgestänges und/oder eine Schere des Drehkippbeschlages mit einem Betätigungsteil versehen, das in Schließstellung des Flügelrahmens in den Falzbereich hineinragt und mit einer Schubstange der Verriegelungselemente in Verbindung steht.
Durch diese Ausgestaltung lassen sich sowohl die Ver- und Entriegelungsbewe­ gungen als auch die Dreh- und Kippbewegungen des Fensterflügels, also sämtliche in Betracht kommenden Betätigungen, über einen Handgriff als Getriebe bewerk­ stelligen. Mit diesem Handgriff, der mit einem Schloß fixierbar sein kann, werden in konventioneller Weise die an miteinander gekuppelten Schubstangen befestigten, verschiebbaren Verriegelungselemente wahlweise in die Ver- bzw. Entriegelungs­ position überführt. Die Kuppelbarkeit einer Schließstange des Umlenkgestänges und/oder einer Schere des Drehkippbeschlages mit einer Schubstange der Ver­ riegelungselemente ermöglicht es, daß gleichzeitig mit dem Erreichen der kupp­ lungsfreien Position der Verriegelungselemente der Fensterflügel je nach Stellung des Handgriffes eine Dreh- oder Schwenkbewegung erlaubt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fensters dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Fensterinnenseite und
Fig. 2 einen Blend- und Flügelrahmenschenkel im Querschnitt.
Das Sicherheitsfenster besteht im wesentlichen aus einem Blendrahmen 1 und einem eine Sicherheitsscheibe 2 einfassenden Flügelrahmen 3.
In einem Falzbereich zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 3 sind über die Länge der Rahmenschenkel Verriegelungselemente 4 und 5 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Verriegelungselemente 4 sind starr an den Schenkeln des Blendrahmens 1 befestigt, wogegen die Verriegelungselemente 5 an in konventio­ neller Weise über Eckumlenkungen miteinander gekuppelten Schubstangen 6 befestigt und mit diesen über einen Handgriff 7 am Flügelrahmen 3 so verschiebbar angetrieben sind, daß je ein flügelrahmenseitiges Verriegelungselement 5 in Eingriff mit einem blendrahmenseitigen Verriegelungselement 4 bringbar ist.
Auf der Innenseite des Blendrahmens 1 ist ein Drehkippbeschlag 8 befestigt, der ein vertikal und ein horizontal ausgerichtetes Gestänge 9 bzw. 10 umfaßt und am horizontalen oberen Schenkel des Blendrahmens 1 durch zwei Scheren 11 mit je einem Scherenlenker 12 vervollständigt ist. Einer der Scherenlenker 12 ist mit einem seitlich vorstehenden, in den Falzbereich hineinragenden Betätigungsteil 13 versehen, um mit einem der verschiebbaren Verriegelungselemente 5 in Schlepp­ verbindung zu gelangen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist das winkelförmig ausgebildete Betätigungsteil 13′ mit einem Schenkelende seitlich an das mit einem Abdeckprofil 14 verkleidete Gestänge 9 des Drehkippbeschlages 8 angeschweißt und greift in den Spalt zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2 hinein. Der andere Schen­ kel des Betätigungsteils 13′ ist an einem Verriegelungselement 5′ angeschweißt und dadurch mit der Schubstange 6 in Verbindung. Die Funktion eines in Fig. 1 dargestellten Betätigungshebels 15 für den Drehkippbeschlag 8 kann gemäß dieser Ausgestaltung von dem Handgriff 7 zur Betätigung der Verriegelungselemente 5 mit übernommen werden, so daß zur Ver- und Entriegelung sowie zum Öffnen und Schließen bzw. Kippen und Schwenken des Flügelrahmens ein zentraler Antrieb in Form des Handgriffs 7 ausreicht.

Claims (2)

1. Einbruch- und sprengwirkungshemmend ausgebildetes Sicherheitsfenster mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen, die innerhalb eines Falzbe­ reichs über die Länge der Rahmenschenkel verteilt angeordnete Verriege­ lungselemente aufweisen, wobei ein jeweils starr am Blend- oder Flügelrah­ men befestigtes Verriegelungselement mit jeweils einem starr oder ver­ schiebbar am Flügel- oder Blendrahmen befestigten Verriegelungselement in der Schließstellung des Flügelrahmens kuppelbar ist, gekennzeichnet durch
  • - einen Drehkippbeschlag (8), der in an sich bekannter Weise außerhalb des Falzbereichs auf der Innenseite des Sicherheitsfensters ange­ bracht ist,
  • - in gleichmäßigen Abständen über die Länge der Rahmenschenkel innerhalb des Falzbereichs angeordnete Verriegelungselemente (4, 5).
2. Sicherheitsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließstange eines Umlenkgestänges (9, 10) und/oder eine Schere (11) oder einen Scherenlenker (12) des Drehkippbeschlages (8) mit einem Betäti­ gungsteil (13) versehen ist, das in Schließstellung des Flügelrahmens (3) in den Falzbereich hineinragt und mit einer Schubstange (6) der Verriegelungs­ elemente (5) in Verbindung steht.
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