DE3817966C2 - Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens eines Fensters oder einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens eines Fensters oder einer Tür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens eines Fensters oder einer Tür in einer Schließstellung innerhalb eines Blendrahmens mittels einer in oder an einem Holm eines Flügelrahmens geführten Riegelstange, die mindestens ein mit dieser ko­ axial verschiebbares Riegelstück aufweist, das in Abhängigkeit von seiner Position mit einem an einem gegenüberliegenden Holm des Blendrahmens starr befestigten Schließteil kuppelbar ist, in dem mindestens ein Vor­ sprung des Riegelstücks in mindestens eine mit hinterschnittenen Flächen versehene Aufnahmenut des Schließteils formschlüssig eingreift.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE 36 09 584 A1), bei der zwischen einem Randstreifen des am Blendrahmen befestigten Schließteils und einem zugeordneten Randstreifen des am Flügelrahmen vorgesehenen Riegelstücks ein zur Außenseite des Fensters weisender Spalt vorhanden ist, der so breit ausgebildet ist, daß ein Hebelwerkzeug nach einem Bei­ seitedrücken der in der Vorkammer angeordneten Dichtung in den Spalt ein­ geführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine sichere Verankerung des Schließ­ teils am Blendrahmen erreicht wird und weder das am Blendrahmen festge­ legte Schließteil noch Spalte zwischen dem Verriegelungsstück und dem Schließteil die Möglichkeit bieten, ein von der Außenseite des Fensters oder der Tür eingebrachtes Hebelwerkzeug zum Aufbrechen des Fensters oder der Tür anzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst.
Durch die formschlüssige Festlegung des Befestigungsfußes eines jeden Schließteiles in zwei nebeneinander angeordneten Verankerungsnuten des Blendrahmens ergibt sich eine hohe Ausreißfestigkeit des Schließteils zumal bei einer entsprechenden Belastung des Schließteiles die vom Nut­ boden ausgehende Wand des Trennsteges zwischen den beiden Verankerungs­ nuten einer Zugbelastung unterzogen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen, einbruchhemmenden Verrie­ gelungsvorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgen­ den beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Fensters mit geschlossenem, verriegel­ tem Fensterflügel im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilvergrößerung aus der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Der Blendrahmen 1 des dargestellten Fensters weist Holme auf, die aus wärmegedämmten Verbundprofilen gefertigt sind. Jeder Holm besteht aus einem Metallaußenprofil 2 und einem Metallinnenprofil 3, die über wärmedämmende Isolierstäbe 4, 5 miteinander verbunden sind.
Die Blendrahmenholme weisen zwei nebeneinander angeordnete, parallel verlaufende, an der dem Flügel zugewandten Seite vorgesehene und ge­ öffnete Verankerungsnuten 6, 7 für mindestens ein Schließteil 8 auf. Die Verankerungsnut 6 ist C-förmig begrenzt und weist nach innen sich erstreckende Randstege 8a, 9 auf, wobei der Randsteg 9 Teil eines im Querschnitt T-förmigen Trennsteges 10 ist, der ferner einen Randsteg 11 für die Verankerungsnut 7 bildet. Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß der Randsteg 11 eine größere Breite aufweist als der Randsteg 9.
Zur Außenseite des Fensters hin wird die Verankerungsnut 7 durch eine vertikale Leiste 12 begrenzt, die einstückig mit dem Isolierstab 5 ist. Bis zu dieser Leiste 12 erstreckt sich die Stirnfläche 13 des Schließteils 8, das mit seinem Befestigungsfuß in die Verankerungsnuten 6, 7 eingeschoben wird, so daß die Randstege 8a, 9, 11 durch Leisten 14, 15, 16 des Schließteils hintergriffen werden.
Im Bereich des Trennstegs 10 ist im Schließteil 8 eine mit hinter­ schnittenen Flächen versehene Aufnahmenut 17 angeordnet. Diese Aufnah­ menut ist im dargestellten Ausführungsbeispiel schwalbenschwanzförmig ausgebildet und es greift in diese Aufnahmenut in der Verriegelungs­ stellung ein mit schwalbenschwanzförmiger Außenkontur versehener Vor­ sprung 18 eines Riegelstücks 19 auf, das mittels einer oder mehrerer Schrauben 20 an einer Treibstange 21 befestigt ist, die in einer Nut 22 eines Flügelrahmenholms 23 gleitbar gelagert ist. Das Riegelstück 19 weist eine Grundplatte 24 auf, mit der der Vorsprung 18 einstückig ist.
Der Vorsprung 18 ist mit einer zum Boden der Aufnahmenut 17 geöffneten Gewindebohrung 25 ausgerüstet, in die eine Stellschraube 26 einge­ schraubt ist. Der Kopf 27 der Stellschraube ragt mindestens teilweise aus dem Vorsprung 18 heraus und ist mit einer Aufnahme 28 für ein Betätigungswerkzeug versehen. Die gewölbte Außenfläche des Kopfes 27 kann sich am Boden der Aufnahmenut 17 abstützen, so daß das Spiel zwi­ schen dem Vorsprung 18 und den Begrenzungsflächen der Aufnahmenut 17 wesentlich herabgesetzt wird.
Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich ferner, daß das Schließteil 8 den Blendrahmen an der Innenseite des Fensters oder der Tür überragt. Im überragenden Randteil 29 ist eine durchgehende Gewindebohrung 30 vor­ gesehen, in die ein Gewindestift 31 eingeschraubt ist, der sich mit seinem freien durch eine gewölbte Flache gebildeten Ende an der Grund­ platte 24 des Riegelstücks 19 abstützt. Das dem Blendrahmen zugewandte Ende des Gewindestifts 31 ist mit einer Aufnahme 32 für ein Betätigungs­ werkzeug ausgestattet.
Der Gewindestift 31 wirkt in der Weise, daß auf den direkten Eingriff des Verriegelungsstücks und des Schließteils ineinander lediglich eine parallel zur Scheibenebene wirkende Kraft auftreten kann, so daß die Gewindestiftanlage den Drehpunkt bildet.
Die Stellschraube 26 verringert das Bewegungsspiel des Vorsprungs 18 in der hinterschnittenen Nut 17 des Schließteils 8, wodurch einerseits das Verdrehen des Vorsprungs 18 im Schließteil 8 vermindert und ander­ seits erreicht wird, daß der Flügel bei einseitigem Kraftangriff durch ein Einbruchwerkzeug nicht einseitig gegen den Blendrahmen verschoben werden kann. Die Stellschraube 26 sorgt somit für eine enge Fixierung des Fenster- oder des Türflügels im Blendrahmen. Bei einem einseitigen Kraftangriff zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen wirkt das sonst vorhandene Spiel nicht mehr spaltvergrößernd, da dieses Spiel mittels der Stellschraube 26 aus dem gesamten Fenster oder der gesam­ ten Tür herausgenommen werden kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Schließteil 8 einen Einführungsschlitz 33 für den Vorsprung 18 auf. Durch den somit der Vorsprung 18 bei einem Schließen des Flügels in das Schließteil eingeführt wird. Am Ende des Schlitzes 33 erstrecken sich zu beiden Seiten die Aufnahmenuten 17. Zwischen den Bauteilen des Schließteils, die in den verschiedenen Verankerungsnuten 6 und 7 festgelegt sind, sind stirnseitige Brückenstege 34 vorgesehen. Das Schließteil weist eine dem Flügelrahmen zugewandte Begrenzungsfläche 35 auf. Zwischen dieser Begrenzungsfläche und der vorderen Stirnfläche 13 ist eine Schrägfläche 36 vorgesehen.
Die durch jeweils ein Verriegelungsstück und ein Schließteil gebilde­ ten Verriegelungspunkte können umlaufend am Fenster oder an der Tür vorgesehen werden, wobei zwischen zwei benachbarten Verriegelungs­ punkten z. B. ein Abstand von 20 cm gewählt wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens eines Fensters oder einer Tür in seiner Schließstellung innerhalb eines Blendrahmens mittels einer in oder an einem Holm eines Flügelrahmens geführten Riegelstange, die mindestens ein mit dieser koaxial verschiebbares Riegelstück aufweist, das in Abhängigkeit von seiner Position mit einem an einem gegenüberliegenden Holm des Blendrahmens starr befestig­ ten Schließteil kuppelbar ist, in dem mindestens ein Vorsprung des Riegelstücks in mindestens eine mit hinterschnittenen Flächen versehene Aufnahmenut des Schließteils formschlüssig eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (19) eine sich vom Vorsprung (18) zur Innenseite des Fensters oder der Tür erstreckende, an der Riegelstange (21) befestigte Grundplatte (24) aufweist, das am Blendrahmen (1) festgelegte Schließteil (8) an der Innenseite des Fensters oder der Tür den Blendrahmen (1) überragt, die Blendrahmen­ holme an der dem Flügel zugewandten Seite zwei nebeneinander angeord­ nete, parallel verlaufende, mit mindestens einem nach innen sich erstreckenden Randsteg (8a, 9, 11) versehene Verankerungsnuten (6, 7) aufweisen, in denen der Befestigungsfuß eines jeden Schließteils (8) mit die Randstege (8a, 9, 11) hintergreifenden Leisten (14, 15, 16) form­ schlüssig festgelegt ist, die Aufnahmenut (17) des Schließteils im Bereich eines Trennstegs (10) zwischen den Verankerungsnuten (6, 7) vor­ gesehen ist, die eine Verankerungsnut (6) C-förmig begrenzt ist und die andere Verankerungsnut (7) nach außen hin eine vertikale Leiste (12) aufweist, bis zu der sich eine der Außenseite des Fensters oder der Tür zugewandte Stirnfläche (13) des Schließteils (8) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenn­ steg (10) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der durch den Trennsteg (10) gebildeten Randstege (9, 11) unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor­ sprung (18) des Riegelstücks (19) mit mindestens einer zum Boden der Aufnahmenut (17) geöffneten Gewindebohrung (25) versehen und in die Gewindebohrung eine Stellschraube (26) eingeschraubt ist, deren Kopf (27) wenigstens teilweise aus dem Vorsprung (18) ragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Blendrahmen an der Innenseite des Fensters oder der Tür überragenden Randteil (29) des Schließteils (8) eine durchgehende Gewindebohrung (30) zur Aufnahme eines Gewindestiftes (31) vorgesehen ist, der sich mit freien Ende an der Grundplatte (24) des Verriegelungsstücks ab­ stützt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (27) der Stellschraube (26) und das dem Blendrahmen zuge­ wandte Ende des Gewindestiftes (31) mit einer Aufnahme (28, 32) für ein Betätigungswerkzeug ausgerüstet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Stirnfläche (13) des Schließteils (8) und seiner oberen Begrenzungsfläche (35) eine Schrägfläche (36) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schließteil (8) einen Einführungsschlitz (33) für den Vorsprung (18) und am Schlitzende sich zu beiden Seiten erstreckende Aufnahmenuten (17) sowie stirnseitige Brückenstege (34) zwischen den Bauteilen des Schließteils aufweist, die in verschiedenen Veranke­ rungsnuten (6, 7) festgelegt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch jeweils ein Verriegelungsstück und ein Schließteil gebildete Verriegelungspunkte am Fenster oder an der Tür umlaufend im Abstand voneinander vorgesehen sind.
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