DE2330874C3 - Schließband für Drehkipp-Fenster, .Türen o.dgl - Google Patents

Schließband für Drehkipp-Fenster, .Türen o.dgl

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DE2330874C3
DE2330874C3 DE19732330874 DE2330874A DE2330874C3 DE 2330874 C3 DE2330874 C3 DE 2330874C3 DE 19732330874 DE19732330874 DE 19732330874 DE 2330874 A DE2330874 A DE 2330874A DE 2330874 C3 DE2330874 C3 DE 2330874C3
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DE19732330874
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Ernst 5901 Wilnsdorf-Wilgersdorf; Kleine Ewald 5930 Hüttental-Weidenau; Kross Manfred 5868 Letmathe Roth
Original Assignee
Siegenia-Frank KG, 5900 Siegen-Kaan-Marienborn; Kramer-Aluminiumfenster GmbH, 5868 Letmathe
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Description

Hie Erfindimg betrifft ein Schließband für Drehkippfenster. -Türen od. dgl., deren .Scharnierachsen verdeckt in einem Hohlraum /wischen ilen, insbesondere aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehenden. Flügel- und Rahnienprofilen angeordnet sind, mit einem über einen Lappen im Rahnienprofil verklammerten und/oder daran über Schraubet· befestigten, eine Gelenkhülse tragenden Scharnierteil und einem damit über einen Gelenkbogen dauernd in Lagerverbindung stehenden, ebenfalls Gclenkhülsen aufweisenden, zweiten Scharnierteil, dessen dem Flügel benachbarter Lappen langer als der Lappen des ersten Scharnierteils ist und v-inen Riegcleingriff aufweist, in welchen ein am Flügel parallel zur Achsebene des Gelenkzapfens verschiebbar geführtes Riegelglied wahlweise entweder zur Kupplung mit dem Flügel einrückbar oder aber aus diesem zum Abkuppeln vom Flügel ausrückbar ist.
Der DT-OS 20 27 144 ist bereits ein Schließband dieser Art als bekannt zu entnehmen. Dieses Schließband hat jedoch den Nachteil, daß seine Konstruktionsdicke insgesamt etwa doppelt so groß ist. wie der Durchmesser seiner Gelenkhülse. Dieser Umstand ist im wesentlichen dadurch bedingt, daß das mit dem Schließband zusammenwirkende, flügelseitige Ricgelglied nicht nur bei seiner Verriegelungsstellung, sondern auch in seiner Entriegeiungsstellung innerhalb des Längenbereichs des Schließbandes liegt und demzufolge mit genügendem Abstand seitlich neben den Gelenkhülsen des Schließbandes enden muß, damit es sich nach seiner Entriegelung beim Öffnen des Flügels ohne Behinderung -im Schließband vorbeibewegen kann. Damit diese Möglichkeit gegeben ist, weist der Lappen des dem Flügel zugeordneten Seharnieneils einen etwa um 180 abgewinkelten Hakenfortsatz auf, in den der Riegeleingriff für den flügelseitigen Riegclzapfen so eingeformt ist. daß die Öffnung dieses Riegeleingriffs an der Längskante des hakenförmigen Fortsalzes ausmündet.
Die Folge dieser Ausbildung des bekannten Schließbandcs ist, daß bei einer im wesentlichen von der erforderlichen Formstabilität bestimmten Qucrsehnittsgestaltung der Rahmenprofile und der Flügclprofile die Gesamtbreite des Profilsystems um die Breite des zwischen Rahmen und Flügel erforderlichen Einbauraums vergrößert wird. Es leuchtet dabei ohne weiteres ein, daß, ausgehend von einer bestimmten Rohbauöffnung für den Einbau des Fensters oder der Tür die crziclbare Lichtöffnung im Fenster- oder Türflügel um so viel kleiner ausfallen muß, je größer der erforderliche Einbauraum für die Beschlagteile zwischen Flügel und Rah men benötigt wird. Hierbei wirkt es sich besonders nachteilig aus, daß bei aus Metall- oder Kunststoffhohlprofilcn zusammengesetzten Fenstern und Türen regelmäßig rundum die gleichen Profile zum Einsatz gelangen, womit auch dort, wo keine Schließbänder eingebaut sind, der durch den Einbau derselben bedingte Luftraum zwischen Flügel und Rahmen entsteht.
Diese Tatsache führt dann dazu, daß die Lichtöffnung im Flügel sowohl in ihrer Breite als auch in ihrer Höhe um das doppelte Maß des für den Einbau der Schließbänder erforderlichen Luftraumes vermindert ist. Wird daher beispielsweise für den Einbau der Schließbänder zwischen Flügel und Rahmen ein Luftraum von 25 mm benötigt, vermindert sich /wangläufig die Lichtöffnung des Flügels in Höhe und Breite jeweils um 50 mm.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun dann, ein Schließband der anfangs erw iihntcn An zu schaffen, welches nicht nur unkompliziert ausgebildet ist, sondern auch eine möglichst flache Bauform hai und auch in Verbindung mit einer Ausstellvorrieh
tung zwischen den Flügel- und Rahmenprofilen einen geringen Einbaunium erfordert, trotzdem eine Riegelverbindung zwischen Flügel und Ausstellvorrichtung möglichst nahe an der Flügelecke gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Problemlösung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dall mit dem den Riegeleingriff aufweisenden Lappen des dom Flügel zugeordneten Scharnierteils das scharnierseilige linde des Ausstcllarms einer Ausstellvorrichtung über eine Abwinkclung verbunden ist und der Lappen des ranmensehigen Scharnierieils an seinem oberen Ende mit dem Ende seiner Gelenkhülse abschriebt, daß oberhalb derselben die Abwinkelung des Ausstellarmes mit dem Lappen des flügelseitigen Scharnierteils verbunden ist. daß weiterhin der den Riegeleingriff aufweisende 1-appen des '5 Scharnierteils sich mit seiner dem Flügel zugewendeten Seitenfläche etwa tangential an den Außenumfang der Gelenkhülse anschließt und der Ricgeleingriff innerhalb der Ebene dieses Lappens sowie mit seiner Öffnung an einer dem unteren Ende einer G~lcnkhülsc benachbarten Qiierkante des Lappens liegt und daß schließlich das freie Ende des Riegelzapfens in einer Ebene durch den Gelenkbogen liegt.
Durch die OE-PS 2 16 925. das DT-Gbm 19 58 048 und das DT-Gbm 72 45 383 sind zwar bereits Schließ- 2S bänder bekannt, mit denen das scharnierseitige Ende des Ausstellarmes einer Ausstellvorrichtung verbunden ist. Auch diese Schließbändcr lassen jedoch bedingt durch die Gestaltung und Wirkverbindung ihrer Einzelteile keine flache Bauform zu und erfordern daher zwisehen Flügel- und Rahmenprofilen einen beträchtlichen Einbauraum.
Eine besonders vorteilhafte und formstabile Ausgestaltung des Schlicßbandcs ergibt sich dadurch, daß um Lappen des dem Flügel zugeordneten Scharnierteils zwei koaxial im Abstand übercinanderliegende Gelenkhülsen sitzen, zwischen die die Gclcnkhülsc des rahmenseitigen Scharnicrteils eingreift.
Dieses Merkmal ist zwar auch bereits bei dem Schlicßband nach dem DT-Gbm 72 45 383 verwirklicht. jedoch in einem anderen Wirkungszusammenhang, nämlich zur Erzielung einer wahlwcisen Rechts- und Linksverwendung des Schließbandes und der Ausstellvorrichtung.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sollen die Gabelenden am Lappen des flügelseitigen Scharnierteils mit nach unten divergierenden Anzugsschrägen versehen werden, damit der Flügel beim Schließen aus der Kippuellung durch den Ricgel.-.apfen über einen größeren Bereich an den Festrahnicn herangezogen werden kann.
Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, beide Scharnierteile aus Strangpreßprofilen, insbesondere aus Leichtmetall, zu fertigen und die obere Gelenkhülse des dem Flügel zugeordneten Scharnierteils mit einer größeren Längenabmessung als dessen untere Gelenkhülse vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Schließbandes macht es möglich, trotz des Zusammenwirkens von vier Beschlagteilen, nämlich des rahmenseitigen ^ Scharnierteils, des dem Flügel zugeordneten Scharniertcils, des abgewinkelten Ausstellarmendes und des Riegcl/apfens für die Unterbringung dieser Teile einen Spalt zwischen Flügel und Festrahmen zu benutzen, der eine maximale Breite von nur 1 1 bis 12 nun hat. *5
In der Zeichnung ist ein Ausführunysbeispiel der \:.ifindung dargestellt, und /war zeigt
F i g. 1 in Ansicht von vo;ne und teilweise weggebrochen gezeichnet den Eckberekrh eines mit einem Schließband ausgestatteten Fensters.
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 1.
F i g. 3 in räumlicher Ansichtsdarsiellung das .Schließband, und zwar in einer Lage seiner Teile, welche einer teilweisen Ürehöffnungsstellung des Flügels entspricht und
F i g.4 eine Ansicht auf das Schließband in Pfeilrichtung IV der F i g. 2 gesehen.
Einem Festrahmen 1 ist der Flügel 2 eines Drehkipp-Fensiers zugeordnet, wobei an dem aus der Zeichnung ersichtlichen Eckbereich die Verbindung zwischen dem
I estrahmen I und dem Flügel 2 über die Ausstellvorrichtung 3 aufrecht erhalten ist.
Am Festrahmen befindet sich das rahmenscitige .Scharnierteil 4, welches über einen verkröpften Lappen 5 :n einem etwa C-förmigen Profilleil 6 an der Falzfläche verklammert ist sowie dort über Schrauben 7 in seiner ordnungsgemäßen Funktionslage fixiert wird. Am äußeren Ende des verkröpften Lappens 4 befindet sich die Gelenkhülse 8. welche gemäß F i g. 2 in einem Hohlraum 9 zwischen dem Festrahnicn I und dem (Hügel 2 völlig verdeckt untergebracht ist.
Das hintere Ende der Ausstellvorrichtung J hat eine Abwinkelung 31, die am Lappen 11 des dem Flügel zugeordneten Scharnierteils 10 befestigt ist. D;is dem Flügel zugeordnete Scharnierteil 10 hat zwei Gclcnkhiilsen 12 und 13. die sich an den Lappen 11 elwa tangential einstückig anschließen und im Absland übereinander koaxial angeordnet sind. Die obere Gelenkhülse 12 des dem Flügel zugeordneten .Scharnierteils 10 hat dabei eine größere l.ängenabmessung als dessen untere Gelcnkhülse 13 und der Abstand zwischen den beiden Gelenkhülscn 12 und 13 ist so bemessen, dali zwischen sie die Gelenkhülse 8 des rahmenscitigen Scharnierieils 4 eingreifen kann.
Sämtliche Gelenkhülsen 8, 12, 13 sind miteinander durch einen Steckbolzen 14 verbunden, der in seiner Lage durch eine Madenschraube 15 gesichert werden kann, welche tangential in die Gelenkhülse 8 eingeschraubt ist und mit ihrem Umfang in eine Ringnut des Sleckbolzens 14 eingreift.
Wie die Fig. I, 2 und 4 deutlich zeigen, hat das Schließband eine relativ flache Bauform, so daß es sich in eine schmale Kammer zwischen Festrahmen I und Flügel 2 einsetzen läßt. Diese Möglichkeit wird dadurch geschaffen, daß der Lappen 5 des rahmenscitigen Scharnierteils 4 an seinem oberen Ende mil dem Ende der Gelenkhülse 8 abschließt und daher, wie Fig.4 deutlich macht, oberhalb dieses Lappens 5 neben dem Lappen Il des dem Flügel zugeordneten Scharnicrtcils 10 ein Freiraum entsteht, der die Abwinklung 31 der Ausstellvorrichtung 3 aufnehmen kann. Im Bereich dieses Freiraumes ist die Abwinkelung 31 der Ausstellvorrichtung 3 an der Rückseite des Lappens 11 so befestigt, daß auf der ganzen Höhe des Schließbandes nur ein Einbauraum für zwei Materialdicken benotigt wird.
Diese Vorkehrung ist von wesentlicher Bedeutung dafür, daß die Kamnierbreite zwischen dem Festrahmen 1 und dem Flügel 2. bezogen auf die bisherigen Verhältnisse, sehr klein ausgelegt werden und maximal
I1 bis 12 mm betragen kann.
Wie F i g. 3 deutlich zeigt, ist der Lappen 11 des dem flügel zugeordneten Scharnierteils 10 nach seinem unteren Ende hin gabenförmig offen ausgebildet, wobei die Gabelöffnung 16 mit dem unteren Ende der unteren Gelenkhülse 13 abschließt. Die beiden Gabelschenkel 17 und Ii8 sind mit n;ich unten divergierenden An/ugs-
schrägen 19 und 20 versehen und begrenzen im übrigen einen liingriffssehlitz 2t für einen Ricgelzapfen 22. der am llügelprofil 2 über eine Treibstange 23 verschiebbar ist.
Bei in Verschlußstellung verriegelten Flügel befindet sich dabei der Riegelzapfen nahe dem oberen Iinde des Schlitzes 21 mit dem Lappen 11 des dem Flügel zugeordneten SeharnierteiK 10 in Eingriff und drückt dadurch den Flügel 2 abdichtend gegen ein im FeMrahme η sitzendes Dichtungsprofil. Für das Drehöffnen des Flügels 2 befindet sieh der Riegelzapfen 22 etwas oberhalb der Anzugsschrägen 19 und 20 mit dem Schlitz 21 in Eingriff, so daß auch in diesem Falle die unmittelbare Gelenkverbindung des Flügels 2 mit dem Festrahmen I über das SchüeBband noch hostoht.
Für das Kippöffnen des Flügels ist der Riegelzapfen 22 völlig nach unten aus dem Schlitz 21 herausbewegt, und /war so weil, dall er sich unterhalb des gesamten Schliellbundes befindet. Auch diese Anordnung ist eine wesentliche Bedingung für den geringen Finbaurauni S des Schlicllbiindes. weil nämlich das freie linde des Riegelzapfens 22 aus Ciiünden der Plalzersparnis in einei libene durch den Gelenkbogen 14 liegt. Nur so kann sieh nitmlich der Riegel/apfen beim Kippen des l'Uigels ohne Behinderung aus dem Wirkbereich des Schließ-
ίο blindes heraus bewegen.
Bedingt durch die vorstehend beschriebene Ausge staining des Schliellbitndcs weist dieses auf seiner gan /en I lohe. d. h. auch im liingriffsbereich des RiegeV.ap fens 22. eine äußerst flache Gestall auf. die raiinispa rend im ι u gebracht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schließband für Drehkipp- Fenster, -Türen oddgL deren Scharnierachsen verdeckt in einem Hohlraum zwischen den. insbesondere aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehenden. Flügel- und Rahmcnprofilen angeordnet sind, mit einem über einen Lappen am Rahmenprofil verklammerten und/oder daran über Schrauben befestigten, eine Gelenkhülse tragenden Scharnierteil und einem damit über einen Gelenkbolzen dauernd in Lagerverbindung stehenden, ebenfalls Gclenkhülsen aufweisenden, zweiten Scharnierteil, dessen dem Flügel benachbarter Lappen langer als der Lappen des ersien Scharnierteils ist und einen Riegeleingriff auf- ·5 weist, in welchen ein am Flügel parallel zur Achsebene des Gelenkzapfens verschiebbar geführtes Riegelglied wahlweise cn'weder zur Kupplung mit dem Flügel einrückbar oder aber aus diesem /um Abkuppeln vom Flügel ausrückbar ist. *> dadurch gekennzeichnet, daii mil dem den Riegelcingriff (16) aufweisenden Lappen (II) des dem Flügel (2) zugeordneten Scharnierteils (10) das scharnierscitige Ende des Ausstcllarmes (3) einer Ausstellvorrichtung über eine Abwinkcliing 2S verbunden ist und der Lappen (5) des rahnienseitigen Scharnierteils (4) an seinem oberen Ende mit dem Knclc seiner Gclenkhülse (12) abschließt, daß oberhalb derselben die Abwinkclung (Jl) des Atisstellarmes (3) mit dem Lappen (II) des flügelseiligen Seharnieneils (10) verbunden ist, daß weiterhin der den Riegeleingriff (16) aufweisende Lappen (11) des flügelseitigcn Scharnierteils (Iu) sich mit seiner dem Flügel zugewendeten Seitenfläche etwa tangential an den Außcniiinfarig der Gclenkhülse (12, 13) anschließt und der Riegeleingriff (16) innerhalb der Ebene dieses Lappens (11) sowie mit seiner Öffnung (19, 20) an einer dem unteren Ende einer Gelenkhülse (13) benachbarten Querkantc des Lappens (II) liegt, und daß schließlich das freie Ende des Ricgelzapfens (22) in einer Ebene durch den Gelenkbogen (14) liegt.
2. Schließband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Lappen (II) des flügelseiligen Scharnierteils (10) zwei koaxial im Abstand iibercinanderliegende Gelenkhülsen (12. 13) sitzen, zwischen die die Gclenkhülse (8) des Scharnierteils (4) eingreift.
3. Schließband nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabclendcn am Lap- S0 pen (11) des flügelseitigcn Seharnieneils (10) mit nach unten divergierenden Anzjgssehrügen (19, 20) versehen sind (F i g. 3).
4. Schließband nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scharnierteile (4. 10) aus Strangpreßprofilen, insbesondere aus Leichtmetall, bestehen.
5. Schließband nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gclenkhülse (12) des flügelseitigen Scharnierteils (10) eine grö- *° ßere Längenabmessung als dessen unlere Gelenkhülse (13) aufweist.
DE19732330874 1973-06-16 1973-06-16 Schließband für Drehkipp-Fenster, .Türen o.dgl Expired DE2330874C3 (de)

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CH787074A CH565309A5 (de) 1973-06-16 1974-06-10
DD179185A DD111957A5 (de) 1973-06-16 1974-06-14
FR7421027A FR2233480A1 (en) 1973-06-16 1974-06-17 Scissor arm hinge fastener for pivoted window or door - is designed for invisable fixing in plastics or light metal frames

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