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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
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Vorrichtungen zum Palettieren von
Stückgut sind
in den unterschiedlichsten Ausführungen
bekannt und bestehen grundsätzlich
aus einer Abgabeplattform, die an einem Vorrichtungsgestell zwischen einer
Aufnahmeposition, an der die Abgabeplattform auf ihrer Auflagefläche eine
Stückgutlage
aufnimmt, und eine Abgabeposition bewegbar ist, in der die Stückgutlage
auf eine Palette oder auf eine dort bereits früher abgesetzte Stückgutlage
abgesetzt wird, und zwar dadurch, daß die Abgabeplattform, die
mit ihrer Unterseite der Palette oder der dort bereits früher abgesetzten
Stückgutlage
möglichst
dicht benachbart ist, unter der auf dieser Abgabeplattform befindlichen
Stückgutlage
weggezogen wird, welche hierbei durch den Abstreifer oder den Gegenhalter zurückgehalten
wird. Um ein einwandfreies Absetzen der Stückgutlage auf die Palette oder
auf die dort bereits früher
abgesetzte Stückgutlage
insbesondere auch in der Form zu erreichen, daß das einzelne Stückgut nach
dem Absetzen einer Stückgutlage
tatsächlich
die angestrebte, genaue Position auf der Palette oder auf der bereits
früher
abgesetzten Stückgutlage
aufweist, d.h. das einzelne Stückgut
beim Absetzen beispielsweise nicht kippt oder sich nicht verdreht,
wird für
die Abgabeplattform eine möglichst geringe
Dicke angestrebt.
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Das Aufbringen der Stückgutlage
auf die Abgabeplattform an der Aufnahmeposition erfolgt in der Regel
dadurch, daß an
einem Formier-Bereich, dem das Stückgut beispielsweise über einen
Transporteur zugeführt
wird, die Stückgutlage
gebildet wird, die dann mit einem Überschieber auf die an der
Aufnahmeposition bereitstehende Abgabeplattform bewegt wird.
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Beim Überschieben einer Stückgutlage
auf die Abgabeplattform, aber auch beim Wegbewegen der Abgabeplattform
unter der Stückgutlage
während des
Absetzens treten oftmals ganz erhebliche Reibungskräfte zwischen
dem Stückgut
und der Abgabeplattform bzw. deren Abgabefläche auf, so dass beim Überschieben
und beim Absetzen ganz erhebliche Kräfte auf das Stückgut einwirken,
die u. a. zu Beschädigungen
der Stückgut-Verpackung,
aber auch zu einer Beschädigung
des Stückgutes
selbst führen
können,
auf jeden Fall aber entsprechende Leistungen für die Antriebe der Vorrichtung
erforderlich machen. Aus der gattungsbildenden
DE 31 07 495 ist eine Vorrichtung
zum Palettieren von Gebinden oder Stückgütern, wie beispielsweise Kartons oder
Trays, mit einer Abgabeplattform bekannt geworden, die an einem
Vorrichtungsgestell aus einer Aufnahmeposition zur Aufnahme einer
Stückgutlage in
eine Abgabeposition bewegbar ist, in der die Stückgutlage auf der Abgabeplattform
auf eine bereitstehende Palette oder auf eine dort bereits abgesetzte
Stückgutlage
abgesetzt wird, und zwar durch Wegbewegen oder Wegziehen der Abgabeplattform unter
der durch wenigstens einen Abstreifer oder einen Gegenhalter zurückgehaltenen
Stückgutlage. Aus
der
DE 36 14 256 ist
ferner eine poröse
Plattform mit gleichmäßig verteilten
Luftaustrittsöffnungen
und einem Luftraum mit einem Zufuhrkanal bekannt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine
gattungsmäßige Vorrichtung
zum Palettieren von Stückgut aufzuzeigen,
bei der zwischen den Gebinden oder Stückgütern und der Abgabeplattform
nur geringe Reibkräfte
auftreten, die nur geringe Abschiebeleistungen erfordern.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine
Vorrichtung zum Palettieren von Stückgut entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 ausgebildet.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist das Stückgut
zumindest beim Aufbringen der Stückgutlage
auf die Abgabeplattform bzw. beim Absetzen der Stückgutlage
auf eine Palette oder auf eine dort bereits früher abgesetzte Stückgutlage
von unten her mit dem aus den Austrittsöffnungen austretenden Druckmedium,
nämlich
bevorzugt mit Druckluft beaufschlagbar, wodurch zumindest eine Reduzierung bzw.
eine teilweise Kompensation des Gewichts zumindest eines Teils des
Stückgutes
der Stückgutlage in
der Weise erreicht wird, dass sich eine verminderte Reibung zwischen
der Stückgutlage
und der Ablagefläche
der Abgabeplattform ergibt. Hierdurch sind ein kraftsparendes und
schonendes Aufbringen oder Aufschieben der Stückgutlage auf die Abgabeplattform
sowie ein ebenfalls kraftsparendes und schonendes Absetzen der Stückgutlage
möglich,
und zwar bei extrem geringer Dicke für die Abgabeplattform, wie
sie (Dicke) mit anderen Hilfsmitteln, beispielsweise mit die Reibung
verringernden Rollen usw. nicht erreichbar wäre.
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Durch die Reduzierung der Reibung
und damit der auf das Stückgut
einwirkenden Kräfte
ist es auch möglich,
solches Stückgut,
beispielsweise Getränkedosen
oder Getränkeflaschen
aufweisende Trays zu verarbeiten, die eine Rundumverpackung aus
einer sehr dünnen
Kunststoffolie aufweisen, beispielsweis aus einer Folie mit einer
Dicke kleiner als 60 Mikrometer, und zwar ohne daß zur Reduzierung der
Reibung und damit zur Vermeidung eines Aufreißens der Packung zusätzliche
Gleitmittel verwendet bzw. auf die Ablagefläche der Abgabeplattform aufgetragen
werden müssen.
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Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand
der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Palettiervorrichtung
zusammen mit einem Transporteur und einem Formierbereich zur Bildung
der Stückgutlagen;
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2 die
Palettiervorrichtung in sehr vereinfachter schematischer Seitenansicht,
und zwar zusammen mit einer Palette;
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3 in
perspektivischer Einzeldarstellung die Abgabeplattform Vorrichtung
der 1 und 2;
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4 in
Teildarstellung und im Schnitt die Abgabeplattform.
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Die in den Figuren wiedergegebene
Vorrichtung dient zum Palettieren von Stückgut 1, welches der
Einfachheit halber jeweils als Quader dargestellt ist. Das Stückgut 1 ist
beispielsweise von Kisten, Kartons, Säcken oder anderen Verpackungen,
von hierin verpackten Produkten, von mehrere Getränkedosen oder
-flaschen aufweisenden Trays oder der gleichen Gebinden gebildet,
insbesondere auch von solchen, die eine aus einer Kunststoffolie,
beispielsweise aus einer Schrumpffolie bestehende Rundumverpackung aufweisen
oder an ihrer Unterseite aus diesem Material oder einem ähnlichen
Material hergestellt sind.
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Mit 2 ist in den Figuren
die eigentliche Palettiervorrichtung bezeichnet, die dazu dient,
das Stückgut 1 in
einem Block mit mehreren Stückgutlagen 3 übereinander
auf einer Palette 4 abzusetzen, wie sie üblicherweise
für den
Transport verwendet wird, wobei die Anzahl auf der Palette 4 gebildeten
Stückgutlagen 3 vorgegeben
bzw. vorgewählt
ist, und zwar enbenso wie auch die Größe jeder Stückgutlage 3. Diese
beträgt
beispielsweise 938 × 1200
mm.
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Die Palettiervorrichtung 2 besteht
im wesentlichen aus einem Vorrichtungsgestell 5, an welchem für eine Bewegung
zwischen einer Aufnahmeposition und einer Abgabeposition die Abgabeplattform 6 in vertikaler
Richtung auf- und abbewegbar (Doppelpfeil V) sowie auch in horizontaler
Richtung hin- und herbewegbar (Doppelpfeil H) vorgesehen ist, und zwar
unter Verwendung von nicht dargestellten Hub- und Führungselementen
und gesteuert durch nicht dargestellte Antriebe.
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In der 1 befindet
sich die Abgabeplattform in ihrer Aufnahmeposition, in der sie mit
ihrer oberen, horizontalen Fläche,
die eine Ablagefläche für das Stückgut 1 bildet,
in einer Ebene oder nahezu in einer Ebene mit der horizontalen Transportebene eines
Formierbereichs 7' (z.
B. Rollentisch) angeordnet ist und an diesen anschließt. Auf
dem Formierbereich 7',
der beispielsweise ein Abschnitt oder eine Einteilstrecke eines
Transporteurs 7 ist, werden die Stückgutlagen 3 gebildet.
Hierfür
wird das Stückgut 1 über den
Transporteur 7 in Richtung des Pfeiles A angefördert, und
zwar in mehreren, senkrecht zur Transportrichtung A aneinander anschließenden Reihen.
Hat das vorauseilende Ende des mehrspurigen Stückgutstromes den Anschlag 8' erreicht und
hat sich dem entsprechend auf dem Formierbereich 7' eine Stückgutlage 3 gebildet,
so wird der Transporteur 7 abgeschaltet und die Stückgutlage 3 wird
dann mit dem Überschieber 8 auf
die in der Aufnahmeposition befindlichen Abgabeplattform 6 aufgeschoben.
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Die Abgabeplattform 6 wird
nun in ihre Abgabeposition bewegt, in der sich die Abgabeplattform 6 bzw.
der vom Stückgut 1 eingenommene
Teil der Abgabeplattform 6 unmittelbar über einer bereitstehenden Palette 4 oder
aber, sofern sich auf dieser Palette bereits eine oder mehrere Stückgutlagen 3 befinden, unmittelbar über der
obersten Stückgutlage 3 angeordnet
ist. Um die Abgabeposition zu erreichen, wird die Abgabeplatte 6 durch
den nicht dargestellten Antrieb in horizontaler Richtung (Doppelpfeil
H) und, soweit dies erforderlich ist, auch in vertikaler Richtung (V)
bewegt. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die horizontale
Bewegung (Pfeil H) in einer Achsrichtung senkrecht zur Transportrichtung
A.
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Das Absetzen der auf der Abgabeplattform 6 vorgesehenen
Stückgutlage 3 auf
der Palette 4 oder auf eine dort bereits abgesetzte Stückgutlage 3 erfolgt
dadurch, daß die
Abgabeplattform 6 aus der Abgabeposition in horizontaler
Richtung (Pfeil H) wegbewegt bzw. in eine Position bewegt wird,
die bezüglich
dieser horizontalen Bewegung der Aufnahmeposition entspricht. Durch
einen nicht mitbewegten, leistenartigen Gegenhalter 9 wird
das Stückgut 1 bei
diesem Wegbewegen zurückgehalten,
d.h. die Abgabeplattform 6 wird unter dem auf ihr aufliegenden
Stückgut 1 weggezogen,
so daß dieses
dann auf die Palette 4 bzw. auf die dortige oberste Stückgutlage 3 abgelegt
wird. Der Gegenhalter 9 ist an einem Hubrahmen 10 vorgesehen,
der in dem Vorrichtungsgestell in vertikaler Richtung (Pfeil V)
auf- und abbewegbar ist und an dem die Abgabeplattform 6 in
horizontaler Richtung verschiebbar geführt ist.
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Bei der dargestellten Ausführungsform
besteht die Abgabeplattform 6 aus mehreren Platten 11, die
jeweils von Längen 11 eines
Hohlprofils gebildet sind, welches beispielsweise ein Pritschenbordwand-Profil
ist und an einer Längsseite
eine schwalbenschwanzförmige
Ausnehmung 12 und an der anderen Längsseite einen in diese Ausnehmung
passenden schwalbenschwanzförmigen
Vorsprung 13 bildet. Durch die ineinandergreifenden Ausnehmungen 12 und
Vorsprünge 13 sind
die Platten 11 miteinander zu der Abgabeplattform 6 verbunden.
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Jede Platte 11 bildet eine
Kammer 14, die sich in Plattenlängsrichtung, d.h. parallel
zu den die Ausnehmung 12 bzw. im Vorsprung 13 aufweisenden Längsseiten
erstreckt. An einer zu diesen Längsseiten
senkrecht verlaufenden schmäleren
Querseite, die die Ausnehmung 12 und den Vorsprung 13 nicht besitzt,
ist jede Kammer 14 verschlossen. An der gegenüberliegenden
Querseite ist jede Kammer 14 offen. Sämtliche Kammern 14 sind
an eine gemeinsame Druckluftleitung 15 angeschlossen.
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An der Oberseite besitzt jede Platten 11 mehrere
Austrittsöffnungen 16,
die mit der Kammer 14 der betreffenden Platte in Verbindung
stehen und bei der dargestellten Ausführungsform jeweils gleichmäßig verteilt
vorgesehen sind, und zwar beispielsweise derart, daß die Öffnungen 16 an
jeder Platte 11 in Plattenlägsrichtung zwei Öffnungsreihen
bilden.
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Betragen die Abmessungen einer Stückgutlage 3 beispielsweise
938 × 1200
mm, so sind insgesamt 90 Austrittsöffnungen 16 in einer
rechteckförmigen
Anordnung gleichmäßig verteilt
an der Oberseite der Abgabeplattform 6 vorhanden.
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Die Druckluftleitung 15 ist über eine
Steuerventileinrichtung 17 an eine nicht dargestellten Druckluftquelle
angeschlossen. Der Druck ist dabei so gewählt bzw. eingestellt, daß bei geöffneter
Steuerventileinrichtung 17 der Luftdruck in der Druckluftleitung 15 bzw.
in den Kammern 14 etwa 0,5 bis 0,8 bar beträgt.
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Immer dann, wenn eine Stückgutlage 3 bei
in der Aufnahmeposition befindlicher Abgabeplattform 6 auf
diese Abgabeplattform aufgeschoben wird, und auch immer dann, wenn
zum Absetzen einer Stückgutlage 3 auf
eine Palette 4 oder auf eine dort bereits vorhandene oberste
Stückgutlage 3 die Abgabeplattform 6 in
der oben beschriebenen Weise unter Mitwirkung des Gegenhalters 9 unter
dem auf der Abgabeplattform 6 befindlichen Stückgut 1 weggezogen wird,
werden durch Öffnen
der Steuerventilanordnung die Kammern 14 mit Druckluft
beaufschlagt, die dann an den Austrittsöffnungen 16 austreten
kann.
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Hierdurch wird zumindest das Gewicht,
mit dem das Stückgut 1 auf
der Oberseite der Abgabeplattform 6 aufliegt, reduziert
oder aber das Stückgut 1 auf
der Oberseite der Abgabeplattform 6 wird sogar leicht angehoben,
wobei sich zwischen der Oberseite der Abgabeplattform 6 und
der Unterseite des Stückgutes 1 ein
Luftpolster oder Luftkissen bildet. Durch die aus den Öffnungen 16 austretende
Druckluft wird die Reibung zwischen der Unterseite des Stückgutes 1 und
der Abgabeplattform 6 erheblich reduziert, so daß selbst
bei einem Stückgut 1 mit
einer Kunststoffolie an der Unterseite ein leichtes und problemloses Aufschieben
der Stückgutlage 3 auf
die Abgabeplattform 6 sowie ein einfaches und problemloses
Wegbewegen der Abgabeplattformn 6 unter dem Stückgut 1 möglich ist,
und zwar ohne großen
Kraftaufwand und ohne Gleitmittel.
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Durch die Reduzierung der Kräfte, die
beim Handhaben des Stückgutes 1 auftreten,
wird weiterhin auch eine schonende und eine Beschädigungen vermeidende
Behandlung des Stückgutes 1 erreicht. Die
Abgabeplattform 6 besitzt weiterhin in vertikaler Richtung
eine äußerst geringe
Dicke, was für
das einwandfreie Absetzen der Stückgutlagen 3 auf
die Palette 4 wesentlich ist.
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In der 3 ist
mit 18 noch ein Lappen bezeichnet, der über diejenige Seite der Abgabeplattform 6 vorsteht,
die beim Absetzen einer Stückgutlage 3 nachgeführt ist.
Der Lappen 18, dessen Dicke noch dünner ist als die Dicke der
Abgabeplattform 6, sorgt dafür, daß das Stückgut 1 besonders
sanft auf die Palette 4 bzw. auf die dortige oberste Stückgutlage 3 abgesetzt
wird.
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Mit 19 ist noch ein Blech
bezeichnet, welches flächig
auf die Oberseite der von den Platten 11 gebildeten Abgabeplattform
aufgeklebt ist. Dieses Blech 19 bildet einen verschleißfesten Überzug und ist
aus einem nichtrostenden Stahl (beispielsweise Chromstahl) hergestellt,
und zwar durch Profilwalzen mit einer von Vorsprüngen und/oder Rippen gebildeten
Profilierung 20. Es versteht sich, daß die Öffnungen 16 auch in
dem Blech 19 vorgesehen sind. Durch die Profilierung wird
erreicht, daß das
Stückgut 1 nur an
dieser Profilierung 20 auf der Abgabeplattform 6 aufliegt,
sich also hierdurch bereits eine verminderte Reibung zwischen dem
Stückgut
und der Abgabeplattform ergibt. Durch die Profilierung 20 werden aber
insbesondere auch an der Unterseite des Stückgutes 1 zwischen
diesem und der Abgabeplattform 6 Hohlräume gebildet, über die
eine großflächige Beaufschlagung
des Stückgutes 1 von
unten her mit der aus den Austrittsöffnungen 16 austretenden
Druckluft möglich
ist, so daß diese
Druckluft zur Reduzierung des Gewichtes des Stückgutes 1 und damit
zur Reduzierung der Reibung zwischen dem Stückgut 1 und der Abgabeplattform 6 großflächig auf
das Stückgut
einwirken kann.
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- 1
- Stückgut
- 2
- Palettiervorrichtung
- 3
- Stückgutlage
- 4
- Palette
- 5
- Vorrichtungsgestell
- 6
- Abgabeplattform
- 7
- Transporteur
- 7'
- Formierbereich
- 8
- Überschieber
- 8'
- Anschlag
- 9
- Gegenhalter
- 10
- Hubrahmen
- 11
- Platte
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Vorsprung
- 14
- Kammer
- 15
- Druckluftleitung
- 16
- Austrittsöffnung
- 17
- Steuerventileinrichtung
- 18
- Lappen
- 19
- Blech
- 20
- Profilierung