DE2323693B2 - Verfahren zum aufeinanderfolgenden verpacken jeweils gleicher anzahlen von einen oberen, ueberstehenden rand aufweisenden behaeltern, sowie vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufeinanderfolgenden verpacken jeweils gleicher anzahlen von einen oberen, ueberstehenden rand aufweisenden behaeltern, sowie vorrichtung zur ausfuehrung dieses verfahrens

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DE2323693B2 DE19732323693 DE2323693A DE2323693B2 DE 2323693 B2 DE2323693 B2 DE 2323693B2 DE 19732323693 DE19732323693 DE 19732323693 DE 2323693 A DE2323693 A DE 2323693A DE 2323693 B2 DE2323693 B2 DE 2323693B2
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Description

3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bechern (2) 50 Sobald dies geschehen ist, bewegen sich die Greifschiezugewandte Fläche der Vorsprünge (11) ballig oder nen aufeinander zu, so daß zwei jeweils zusammengehörige Greifschienen einen geringeren Abstand voneinan-
kegelig ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Behältern, insbesondere Bechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen angeliefert, in einer Greifstellung gruppenweise angehoben, anschließend erfaßt und dabei in Reihenrichtung in einen gewissen Abstand zueinander gebracht und dann zu einer Abgabesteiie transportiert werden, woraufhin ein Karton od. dgl. von unten her über die Behälter geschoben und diese in den Karton abgegeben werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur der aufweisen als dem Durchmesser eines Kronenkorkens bzw. eines oberen Randes der Flaschen entspricht.
Im übrigen sind in den Innenkanten der Greifschienen Aussparungen für die Hälse der Flaschen vorgesehen. Diese Vorrichtung ist nicht geeignet, eine Ausrichtfunktion bezüglich der Flaschen zu übernehmen. Eine solche ist auch nicht erforderlich, da die Flaschen bereits entsprechend ausgerichtet und einwandfrei angeordnet in den Verpackungen angeliefert werden. Im übrigen ergibt sich, daß bei dem bekannten Verfahren nebst Vorrichtung die stehende bzw. auf dem Förderband aufruhende Anlieferung der in Kartons zu verpackenden, die Flaschen enthaltenden Verpackungen es unmöglich macht, eine Serie von Flaschen mit einer anderen Höhe zu verpacken.
Außerdem ist es bekannt (DT-OS 20 20 470), Greif-
chienen zu verwenden, die Vorsprünge aufweisen. Die tehende Anlieferung der Behälter erlaubt jedoch keine /erarbeitung von Behältern unterschiedlicher Höhe. ?erner müssen diese Behälter mit Hilfe von Schnecken zunächst auf den richten Abstand innerhalb ihrer jeweiligen Reihe gebracht werden, damit die bekannten Oreifschienen sie überhaupt erfassen können. Die Tatsache, daß die bekannten Greifschienen keinerlei Ausrichtfunktion haben, geht auch daraus hervor, daß die vorhc-ndenen Vorsprünge an ihren Enden scharfe Ecken aufweisen, die sich dann, wenn die Behälter tatsächlich in ungleichmäßigen Abständen, also bei Wegfall der Ausriclstschnecken, angeliefert wurden, sich in die Behälterwandungen bohren und die Behälter zerstören müßten. Schließlich ist es auch nicht möglich, den Inhalt eines Kartons gleichzeitig zu erfassen und in dem zu füllenden Karton abzusetzen. Es werden vielmehr jeweils reihenweise angelieferte Behälter seitlich versetzt und als einzelne Zeilen innerhalb eines Kartons angeordnet.
Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden, (DT-OS 21 02 544), Behälter beim Übergang in eine Abnahmestation hängend zu halten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es sich speziell zum Einbringen von innerhalb ihrer Reihen unregelmäßige Abstände aufweisenden Behältern mit überstehendem Rand, insbesondere Bechern, und zwar auch so'chen, die eine sehr kleine Stand- bzw. Bodenfläche aufweisen, in Kartons eignet, wobei die Behälter vor dem Einbringen in den Karton entsprechend dem Kartonschema längs und quer genau ausgerichtet werden sollen, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälter an ihren Rändern hängend angeliefert und in der Greifstellung unterhalb ihrer Ränder erfaßt und gleichzeitig damit in Reihen- und Zeilenrichtung entsprechend dem jeweiligen Kartonschema ausgerichtet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die die bereits eingangs genannten Merkmale aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen als Hängeschienen ausgebildet sind, in denen die Reihen von Behältern mittels ihrer Ränder hängen, daß jede Greifschiene verschwenkbar angeordnet ist und unten vorstehende Vorsprünge aufweist, deren Mittenabstände voneinander den gewünschten MiUenabständen der Behälter voneinander gleich ist, wobei die Vorsprünge jeweils um einen halben Mittenabstand gegenüber den Behältern versetzt sind, und daß die Vorsprünge auf ihre Enden zu verjüngt ausgebildet sind.
Es ist zu betonen, daß zu der Lösung der genannten Aufgabe auch das hängende Anliefern der Behälter maßgeblich beiträgt, da es das insbesondere bei Bechern sonst leicht mögliche Umfallen verhindert. Dabei ist zu berücksichtigen, daß derartige Becher, insbesondere Joghurtbecher, die unterschiedlichsten Formen aufweisen und zuweilen nur sehr geringe Stand- bzw. Bodenflächen aufweisen. Abgesehen davon ist ein Ausrichten von Bechern auch in Reihenrichtung notwendig, da die Becher oft relativ breite Ränder aufweisen und mit nicht unerheblichem Spiet in de» Gleitschienen hängen. Durch das hängende Anliefern ist auch das Anheben vor dem Erfassen bedingt, da andernfalls die Behälter für die Greifschienen nicht erreichbar wären. Die Vorsprünge greifen in die Zwischenräume zwischen den Behältern ein, die stets auch dann vorhanden sind, wenn die aneinander angrenzenden Behälter zweier benachbarter Zeilen einander berühren bzw. wenn sich ihre Ränder überlappen. Beim anschließenden Verschwenken der Greifschienen und gleichzeitigen Erfassen der Behälter legen sich nicht nur jeweils vier Vorsprünge an jeden Behälter an und halten diesen fest, sondern es erfolgt
ίο auch gleichzeitig entsprechend der Anordnung der Greifschienen am Greiferwagen eine sehr genaue Ausrichtung der Behälter zueinander innerhalb der Zeilen und Reihen, so daß diese entsprechend dem jeweiligen Kartonschema, an das die Anordnung der Greifschienen und Vorsprünge angepaßt werden kann, allseitig den jeweils richtigen Abstand voneinander aufweisen.
Infolge der gegeneinander versetzten Anordnung der Mittenabstände der Behälter einerseits und der Vorsprünge andererseits liegt jeder Vorsprung an zwei benachbarten Behältern an. Dies ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens nebst Vorrichtung, da Behälter bzw. Joghurtbecher der unterschiedlichsten Form und Bodenfläche ohne Änderung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung verpackt werden können, solange der Durchmesser dieser Behälter am oberen Rand gleich ist. Ändert sich die Höhe eines Behälters, dann muß lediglich jeweils die Höhe variiert werden, um die die jeweilige Behälterzahl vor dem Erfaßtwerden angehoben wird. Ändert sich die sonstige Form der Behälter, beispielsweise insofern, daß die Wandung stärker konisch verläuft oder ballig bzw. auch abgestuft ausgebildet ist mit entsprechend kleinem Bodendurchmesser, dann braucht sich allenfalls der Winkel zu ändern, um den die Greifschienen bis zu ihrer Anlage bzw. zur Anlage ihrer Vorsprünge verschwenkt werden müssen. Verschwenkt man die Greifschienen beispielsweise pneumatisch, wobei der Druck der Druckluft so bemessen wird, daß die Greifschienen mit einer ausreichenden Flächenpressung an der Behälterwandung anliegen, ohne diese zu beschädigen, dann sind keine weiteren Einstellungen erforderlich, da sich die Greifschienen dann automatisch bis zu ihrer Anlage an der Behälterwandung verschwenken. Insbesondere spielen auch Unterschiede im Becherbodendurchmesser keine Rolle mehr.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des schematischen Aufbaus einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 nach Entfernung der oberen Abdeckung und des Greiferwagens,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab unter Verdeutlichung der mit Vorsprüngen ausgerüsteten Greifschienen, die sich gerade in einer Zwischenlage zwischen der Offenstellung und dei Haltestellung befinden,
F i g. 4 eine Ansicht in Pfeiirichtung A in F i g. 3,
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf von einei Abfüllmaschine angelieferte Joghurtbecher in in Zeilen richtung unregelmäßiger Ausrichtung mit zwischei
ihnen eingeführten Greifschiencnvorsprüngen in Offen stellung,
Fig.6 eine Draufsicht gemäß Fig.5, nachdem di Vorsprünge der nicht gezeigten Greifschienen in di
Haltestellung verschwenkt worden sind und die einzelnen Behälter bzw. Becher ausgerichtet haben und festhalten,
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer Auswahl verschiedener Formen von Bechern gleichen Durchmessers, die sich sämtlich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verpacken lassen.
Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Verpacken von gefüllten Joghurtbeehern weist eine zueinander parallele Reihe t (Fig.2) von Bechern 2 aufnehmende Gleitführung 3 auf (F i g. 1). Die parallelen Reihen 1 dieser Becher 2 werden von einer in F i g. 2 angedeuteten Abfüllmaschine 4 angeliefert, die nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Wie aus F i g. 1 zu entnehmen, ist ein Greiferwagen 5 vorgesehen, der oberhalb der Gleitführung 3 in einer Greifstellung a angeordnet ist und nach dem Erfassen der Becher 2 aus seiner Greifstellung a in eine Abgabestellung b und nach dem Abgeben der erfaßten Becher 2 in einen Karton 6 wieder zurück verfahrbar ist. Dies ist in F i g. 1 durch den Doppelpfeil B angedeutet, wobei auch ersichtlich ist, daß der Greiferwagen 5 mit einer Linearbewegung in die und aus der Abgabestellung b bewegt werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die Gleitführung als eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Gleitschienen ausgebildet ist, verläuft diese Linearbewegung in Gleitschienenrichtung. Die Gleitschienen sind als Hängeschienen 7 ausgebildet.
Wie man aus Fig.2 entnimmt, werden diesen Gleitschienen 7 die verschiedenen Reihen 1 der Becher 2 über zueinander konvergierende Übergangsstücke 8 zugeführt, so daß im Bereich der Gleitschienen 7 die Becher 2 einen Reihenabstand aufweisen, der etwa dem Abstand entspricht, den sie später im Karton aufweisen sollen. Allerdings haben die Becher 2 noch ein erhebliches Spiel, um einen möglichst leichten und reibungsfreien Vorschub zu gewährleisten. Die Richtung der Reihen gemäß Pfeil C entspricht dabei der Förderrichtung in den Hängeschienen 7. Eine Ausrichtung der Becher 2 in der senkrecht zur Reihenrichtung C verlaufenden Zeilenrichtung D hat hingegen noch nicht stattgefunden, so daß die Becher 2 in den Gleitschienen 7 in Pfeilrichtung D noch nicht ausgefluchtet sind, wie in der Draufsicht gemäß Fig.5 angedeutet ist. Dabei können sich einige Becher in Reihenrichtung C berühren, während andere Becher einen zu großen Abstand voneinander aufweisen. Lediglich der Abstand ddcr Becherreihen 1 voneinander ist bereits bis auf das erwähnte Spiel konstant und durch die Gleitschienen 7 vorgegeben.
Die Greifer des Greiferwagens 5 (Fig. 1) bestehen pro Bechcrzcilc aus zwei an der Unterseite des Greiferwagens 5 und parallel zur Zeilenrichtung D angeordneten, um in Zeiienrichtiing verlaufende Achsen 9 (F i g. 3 und 4) verschwenkbaren Greifschienen 10.
Die Greifschienen 10 weisen nach unten vorstehende Vorsprünge 11 auf, deren Mittenabstand c (Fig.3) voneinander dem gewünschten Mittenabstand f der (κ> Becher 2 voneinander entspricht, wobei die Mittenabstände c der Vorsprünge 11 jeweils um einen halben Mittenabstand g gegenüber den Mittcnabständen der Becher 2 in Zeüenrichtung D versetzt sind. Die Enden der Vorsprünge 11 sind verjüngt und können nn ihren t"> Enden abgerundet sein, wie bei 12 gc/.cigt ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform legen sich die schragen Begrenzungen 13 jedes Vorsprungs 11 beim Vcr schwenken der Greifschienen 10 in die Haltestellung gemäß Pfeilen E (Fig.3 und 6) unter dem oberen Becherrand 14' tangential an die Becherwandung an, wie anhand der F i g. 6 noch näher erläutert werden wird.
F i g. 3 zeigt eine Ansicht zweier mit Vorsprüngen 11 versehener Greifschienen 10 in Zeüenrichtung D. Die Vorsprünge 11 befinden sich dabei in einer Mittelstellung, d.h. sie sind zwar bereits aus der Ruhelage senkrecht zur Zeilenrichti"^ D bzw. in Pfeilrichtung E auf die jeweilige Becherzeile zu verschwenkt worden, sie liegen jedoch noch nicht an den Bechern an. Die in Fig.3 gezeigte Stellung der Greifschienen und Vorsprünge 11 befindet sich somit in einer Lage zwischen den beiden in F i g. 5 (Offen- bzw. Ruhestellung) und F i g. 6 (Haltestellung) gezeigten Stellungen. Wie F i g. 3 weiter zeigt, sind die Vorsprünge 11 zweier gemeinsam eine Behälterzeile ergreifenden Greifschienen 10 zweckmäßig gegenüber den letzteren aufeinander zu abgewinkelt. Dies hat den Vorteil, daß die Zacken 11 in der Offenstellung aneinander anliegen können und somit nur verhältnismäßig wenig Raum zwischen den Becherzeilen benötigen, um in die zwischen den Bechern vorhandenen Zwischenräume eindringen zu können, und andererseits ein genügender Abstand zwischen den Achsen 9 der Greifschienen 10 gewährleistet ist, um diese ohne Schwierigkeiten räumlich unterbringen zu können. Eine solche Greifschiene 10 läßt sich mit ihren Vorsprüngen 11 besonders einfach einstückig aus Blech stanzen.
Wie bereits ausgeführt, besteht die Gleitführung 3 aus Hängeschienen 7, in denen die Reihen 1 von Bechern 2 hängen. Unterhalb der sich bereits unter dem Greiferwagen 5 in dessen Greifstellung a befindenden, hängenden Becher 2 ist eine anheb- und absenkbare Plattform 14 vorgesehen, mittels welcher die Behälter anhebbar und nach oben zwischen die Greifschienen 10 bzw. Vorsprünge 11 einführbar sind. Der Antrieb der Plattform kann dabei durch eine druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylindcr-Einheit 15 gemäß Doppelpfeil 16 erfolgen. Durch dieses Anheben werden die Becher 2 aus den Hängeschienen 7 gelöst und können anschließend, nachdem sie vom Greiferwagen 5 durch Verschwenken der Greifschienen 10 in Pfeilrichtung C und C'von Den Vorsprüngen 11 erfaßt worden sind, von dem Greiferwagen 5 aus der Greifstellung a gemäß Pfeil B in die Abgabestellung b verfahren werden, ohne daO eine schädliche Reibung zwischen den Becherwandungen und den Hängeschienen 7 auftreten könnte.
Es ist besonders zu betonen, daß die beschricbcni Vorrichtung zum Verpacken praktisch sämtlichci Bchilltcrformcn und -höhen geeignet ist, sofern nur cir einheitlicher Durchmesser der Behälter am oberci Rand gewährleistet ist. Es wird hierzu auf Fig.' hingewiesen, die eine Anzahl möglicher Bcchcrformci mit verschiedenen Konizitäten und damit verschiedene! Bodcndurchmcsscrn bzw. Bodenflächen und im Ubrigci auch verschiedenen Bcchcrhöhcn andcutungswcis zeigt. Wie man aus den F i g. 1 und 7 leicht entnimm muß bei einer Änderung der Becherhöhe lcdiglic entweder eine Änderung der Höhe des Anhebcns durc die Plattform 14 erfolgen, damit die Grcifschicncn 1 bzw. Vorsprünge 11 zuverlässig unterhalb des Rande 14' der Becher 2, 2', 2", 2'", 2 "" bzw. 2'"" angreife können, der eine Veränderung der Höhe der Gleilfül rung 3 und entsprechend des Greiferwngcns 5.
Es soll nun im folgenden anhiind der Draufsichtc gemäß Fig. 5 und b die Funktion der Greifschiene
näher erläutert werden. Wie bereits ausgeführt, verlaufen die von der Abfüllmaschine 4 angelieferten Becherreihen 1 in Reihenrichtung C bzw. der Förderrichtung. Sobald sich in den Hängeschienen 7 genug Becher 2 angesammelt haben, die beispielsweise die in F i g. 5 gezeigte Lage relativ zueinander haben können, dann fährt die Plattform 14 nach oben, hebt die Becher 2 aus den in F i g. 1 und 2 gezeigten Hängeschienen 7 heraus und zwischen die Vorsprünge 11 hinein. In F i g. 5 sind der Übersichtlichkeit halber die Greifschienen 10 weggelassen und nur die Vorsprünge 11 im Schnitt gezeigt, und zwar in ihrer Ruhestellung, in der sie bei der gezeigten Ausführungsform im wesentlichen aneinander anliegen. Trotz der in Zeilenrichtung D noch mangelnden Ausrichtung lassen sich die Vorsprünge 11 ohne Schwierigkeit zwischen die Becher 2 einführen. Verschwenkt man nun die Greifschienen 10 in Pfeilrichtung E, die der Förderrichtung C parallel gerichtet sind, dann schwenken die jeweils zu beiden Seiten einer Becherzeile angeordneten, unmittelbar benachbarten Greifschienen 10 auf diese Becherzeile zu, wobei sich die Vorsprünge 11 mit ihren schrägen Begrenzungen 13 jeweils unterhalb der Becherränder 14' an den Becherwandungen tangential anlegen. Dies ist besonders deutlich aus der Draufsicht gemäß F i g. 6 zu entnehmen, wobei wiederum die oberhalb der Zeichenebene angeordneten Greifschienen 10 weggelassen w orden sind. Es soll angenommen werden, daß die gezeigten Schnitte durch die Vorsprünge 11 längs den Linien χ in F i g. 3 verlaufen. Wie man am Beispiel des in Fig.6 mittleren Bechers 2/w entnehmen kann, wird dieser von vier verschiedenen Vorsprüngen 11 seiner beiden unmittelbar angrenzenden Greifschienen gehalten. In genau gleicher Weise werden sämtliche übrigen Becher 2 von jeweils vier Vorsprünge 11 gehalten, wobei die meisten weiteren Vorsprünge U jedoch der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind.
Wie in den Fig.3 und 4 angedeutet ist, ist am Greiferwagen im Bereich der Vorsprünge 11 eine Anschlageinrichtung 22 vorgesehen, an der die Becher 2 mit den Oberseiten ihrer Ränder 14' zur Anlage kommen können. Da die Vorsprünge 11 bei ihrer Greifbewegung in Pfeilrichtung E nicht nur eine Einwärts- sondern auch eine Aufwärtsbewegung vollführen, die durch die Tatsache noch verstärkt wird, daß die Vorsprünge 11 vorzugsweise abgewinkelt sind, werden die Becher 2 somit von den Vorsprüngen M gegen die Anschlngcinrichtung 22 gedrückt. Dies ist erforderlich, da die Becher 2 andernfalls bei schnellen Schwcnkbcwcgungcn der Greifschienen 10 von den Vorsprüngen 11 hochgeworfen würden. Die Anschlageinrichtung kann dabei beliebig ausgebildet sein. Wie sich aus den Fig.3 bzw. 4 ergibt, in denen eine Seitenansicht in Zcilenrichtung bzw. eine Längsansicht in Reihenrichtung gezeigt ist, kann sich die Anschiageinrichtiing in beiden angegebenen Richtungen erstrecken, also z.B. eine Platte sein, die von den Vorsprüngen 11 durchbrochen wird, denen die Platte ausreichende Bewegungsfreiheit zu lassen hat, damit sie ihre Schwcnkbcwcgungcn ausführen können.
Nachdem der Greiferwagen 5 die jeweilige Anzahl von Bechern 2 in der in F i g. 6 gezeigten Weise ergriffen hat, fahrt er in Pfeilrichtung B aus der Grcifstellung a in die Abgabcstcllung b.
Unterhalb der Abgabcstcllung b des Grcifcrwagcns 5 ist eine Kartonzuführung 15' angeordnet und ein Kartonlift 16 vorgesehen, wobei jeder von der Kartonzuführung 15 angelieferte, leere Karton 6 vom Kai tonlift 16 nach oben über die vom Greiferwagen 5 gehaltenen Becher 2 schiebbar und nach dem Abgeben der letzteren wieder absenkbar ist, was durch den S Doppelpfeil Fangedeutet wird. Auch hier kann wieder eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit 17 vorgesehen sein. Die Kartonzuführung kann aus zwei parallel zueinander und synchron miteinander laufenden, in Abstand voneinander angeordneten Förderbändem 18 bestehen, zwischen denen eine Plattform 19 des Kartonlifts 16 auf- und abbewegbar ist.
Ferner ist eine vor dem Absenken des Kartonlifts 16 von der Seite in Pfeilrichtung G in den Weg des Kartons 6 fahrbare, z.B. gabelförmige Beladeplattform 20 zur Aufnahme des gefüllten Kartons vorgesehen, sowie eine Fördereinrichtung 21 für den Weitertransport der gefüllten Kartons.
Wie man aus F i g. 1 entnimmt, sind die Bemessungen dabei so getroffen worden, daß die Plattform 19 des Kartonlifts 16 klein genug ist, um zwischen den nicht gezeigten Zinken der Beladeplattform 20 nach oben und nach unten verfahren zu werden, während jeder gefüllte Karton infolge seiner größeren Abmessungen auf den Zinken abgesetzt wird.
Es wird betont, daß die geschilderte Anordnung der Greifschienen 10 in Zeilenrichtung D insofern zu bevorzugen ist, als durch das Verschwenken der Greifschienen 10 in Pfeilrichtung E eine besonders schonende Ausrichtung der Becherzeilen bewirkt wird, wie dies bei einem Vergleich zwischen den F i g. 5 und 6 zu entnehmen ist. Es erfolgt dabei unter der Einwirkung der Vorsprünge 11 eine Verschiebung der noch nicht richtig angeordneten Becher 2 in Reihenrichtung C in den Hängeschienen 7, sowie gleichzeitig auch eine endgültige Ausrichtung der Becherreihen in Zeilenrichtung. Es werden also gleichzeitig die Becherzeilen in Reihenrichtung und die Becherreihen in Zeilenrichtung ausgerichtet. Die dabei auftretende Reibung zwischen den Begrenzungen 13 an den auf ihre Enden zu verjüngt ausgebildeten Vorsprüngen U und den Becherwandungen ist minimal und kann nicht zu einer Beschädigung derselben führen.
Es ließen sich die Greifschienen 10 jedoch auch in Reihenrichtung C anordnen, so daß die Vorsprünge U eine gegenüber der Lage in den F i g. 5 und 6 um 90° gedrehte Lage einnehmen würden. Auch dabei ließe sich die geschilderte und in F i g. 6 gezeigte Ausrichtung der Bechorzeilen erreichen, jedoch wäre dabei die zwischen den Begrenzungen 13 der Vorsprünge 11 und den
.so Behälterwandungen auftretenden Reibungskräfte erheblich größer, so daß die Gefahr bestünde, daß eine Quetschung bzw. ein Eindrücken der meist verhältnismäßig weichen bzw. flexiblen Bcchcrwandungcn auftritt. Die beschriebene und bevorzugte Anordnung der Grcifschicncn gewährleistet demgegenüber in der angegebenen Weise eine schoiiCTidcrc Behandlung. Es versteht sich, daß die Grcifschicncn 10 nebst Vorsprüngen U auch aus anderen Materialien, z.B. Kunststofl ausgebildet sein können und im übrigen abgerundete
(Mi Flächen 13 aufweisen können; ferner kann auch die gesamte, jeweils den Bechern zugewandte Flüche der Vorsprünge 11 ballig bzw. kegelig ausgebildet sein, wie das in Fig.5 links unten bei 23 gestrichelt angcdcutci worden ist. Ferner kann die den Bechern zugewandte
(15 Fläche der Vorsprünge 11 gepolstert bzw. elastisch sein um eine flächenhafte Anlage der Vorsprünge an der Behälterwandungen und eine Herabsetzung der Flä chcnprcssung zwischen diesen zu erreichen.
709 540/23
Hierzu 5 Bli'tt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Verpakken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Behältern, insbesondere Bechern, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen angeliefert, in einer Greifstellung gruppenweise angehoben, anschließend erfaßt und dabei in Reihenrichtung in einen gewissen Abstand zueinander gebracht und dann zu einer Abgabestelle transportiert werden, woraufhin ein Karton od. dgl. von unten her über die Behälter geschoben und diese in den Karton abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter an ihren Rändern hängend angeliefert und in der Greifstellung unterhalb ihrer Ränder erfaßt und gleichzeitig damit in Reihen- und Zeilenrichtung entsprechend dem jeweiligen Kartonschema ausgerichtet werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit die ankommenden Behälter aufnehmenden Gleitschienen, mit einem Greifschienen aufweisenden, zwischen einer oberhalb der Gleitschienen liegenden Greif- und einer Abgabestellung geradlinig verschiebbar angeordneten Greiferwagen, mit einer an der Greifstelle anheb- und absenkbar angeordneten Plattform, und mit einer den Karton od. dgl. von unten her über die in der Abgabestellung befindlichen Behälter schiebenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen als Hängeschienen (7) ausgebildet sind, in denen die Reihen (1) von Behältern (2) mittels ihrer Ränder (14') hängen, daß jede Greifschiene (10) verschwenkbar angeordnet ist und unten vorstehende Vorsprünge (11) aufweist, deren Mittenabstände (e) voneinander den gewünschten Mittenabständen (T) der Behälter (2) voneinander gleich ist, wobei die Vorsprünge jeweils um einen halben Mittenabstand (g) gegenüber den Behältern (2) versetzt sind, und daß die Vorsprünge (11) auf ihre Enden zu verjüngt ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) zweier gemeinsam eine Behälterzeile ergreifenden Greifschienen (10) gegenüber den letzteren aufeinander zu abgewinkelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifschiene (10) mit ihren Vorsprüngen (11) einstückig aus Blech gestanzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder
Ausführung dieses Verfahrens mit die ankommender Behälter aufnehmenden Gleitschienen, mit einem Greifschienen aufweisenden, zwischen einer oberhalb der Gleitschienen liegenden Greif- und einer Abgabestellung geradlinig verschiebbar angeordneten Greiferwagen, mit einer an der Greifstelle anheb- und absenkbar angeordneten Plattform und mit einer der Karton od. dgl. von unten her über die in dei Abgabestellung befindlichen Behälter schiebenden to Einrichtung.
Es ist ein Verfahren nebst Vorrichtung dieser ArI bekannt (US-PS 28 19 576), nach welchem Flascher verpackt werden. Die Flaschen lassen sich dabei in Längsrichtung auf einen gewissen Abstand voneinandei bringen, wobei jedoch nicht ein vollständiges Ausrichten entsprechend der jeweiligen Kartoneinteilung bzw dem jeweiligen Kartonschema bewirkt wird. Dieses abschließende Ausrichten geschieht vielmehr später durch Federzungen, die die Flaschen beim Einbringen in
den Karton schräg führen können. Senkrecht zur Längsbzw. Reihenrichtung, also in Quer- bzw. Zeilenrichtung, werden die Flaschen beim Erfassen durch die Greifschienen überhaupt nicht ausgerichtet.
Es ist ein weiteres Verfahren nebst Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Behältern bekannt, die in zueinander im wesentlichen parallelen Reihen angeliefert werden, unter Verwendung eines an seiner Unterseite aufeinan-
der zu und voneinander weg verschwenkbare Greifschienen aufweisenden, zwischen einer Greif- und einer Abgabestellung geradlinig verschiebbaren Greiferwagen, von dem bei jedem Arbeitsgang eine Anzahl Behälter in der Greifstellung erfaßt und zur Abgabestellung transportiert wird, woraufhin ein Karton od. dgl. von unten her über die Behälter geschoben und diese in den Karton abgegeben werden (US-PS 32 12 227). Bei den dortigen Behältern handelt es sich um Einheiten von jeweils 6 Flaschen, die bereits in einer Verpackung
angeordnet sind. Diese bekannte Vorrichtung ist lediglich dazu bestimmt, eine bestimmte Anzahl solcher Verpackungen für Transportzwecke in größere Kartons od. dgl. weiterzuverpacken. Die Verpackungen werden auf einem Förderband und Rollen in die Greifstellung eines Greiferwagens transportiert, wobei seitliche Führungs- bzw. Gleitschienen vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß die Flaschenhälse zwischen die geöffneten, in Reihenrichtung der Flaschen angeordnete Greifschienen der Greifereinheit eintreten können.
DE2323693A 1973-05-10 1973-05-10 Verfahren zu aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Bechern, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Expired DE2323693C3 (de)

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DE2323693A DE2323693C3 (de) 1973-05-10 1973-05-10 Verfahren zu aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von einen oberen, überstehenden Rand aufweisenden Bechern, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens
DE2422952A DE2422952C3 (de) 1973-05-10 1974-05-11 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken jeweils gleicher Anzahlen von Behältern
DE2443210A DE2443210C2 (de) 1973-05-10 1974-09-10 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Verpacken

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