DE9416370U1 - Palettenartige Transportvorrichtung - Google Patents

Palettenartige Transportvorrichtung

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Description

Palettenartige Transportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine palettenartige Transportvorrichtung für eine Rollenware, bspw. eine Papierrolle für eine Druckmaschine, mit einem zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten aufweisenden rechteckigen Grundriß.
Derartige Transportvorrichtungen sind in Form von Paletten, insbesondere der genormten sogenannten Euro-Palette bekannt. Die Euro-Palette kann in einfacher Weise mittels eines Gabelstaplers bewegt werden. Jedoch wohnen der Euro-Palette gewisse Nachteile innen, wenn Güter zu befördern sind, welche keine eigene Standsicherheit aufweisen. Man hat sich hier schon damit beholfen, die Güter an der Euro-Palette mittels einer Schrumpffolie oder sonstiger Haltevorrichtung zu befestigen.
Hiervon ausgehend ist eine technische Problematik der Erfindung darin gegeben, eine palettenartige Transportvorrichtung anzugeben, welche in besserer Weise geeignet ist für den Transport von Gütern, welche keine hinreichende eigene Standsicherheit aufweisen.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß eine parallel zu einer Schmalseite verlaufende und zu einer der Schmalseiten hin versetzt angeordnete rinnenförmige Vertiefung ausgebildet ist. Eine solche Transportvorrichtung ist insbesondere zum Transport von Rollenware geeignet. Die Rolle wird in die rinnenartige Vertiefung eingelegt und hierdurch eine Blockierung der Rolle in Rollrichtung erzielt. Darüber hinaus kann sich eine solche Transportvorrichtung aber auch zum besseren Transport anderer Güter, welche auf einer normalen Palette leicht in Bewegung
VGM: 247 243 2.1 52g... M-/Gau./Ba. 10.10.1994
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kommen können, herangezogen werden. Die Versetzung der rinnenartigen Vertiefung zu einer der Schmalseiten hin ist mit dem Vorteil verbunden, daß ein unterschiedlicher Abstand auch des so transportierten Gutes zu den Schmalseiten hin gegeben ist. Wenn mit einer Transportvorrichtung, wie etwa einem Hubwagen oder einem Gabelstapler die palettenartige Transportvorrichtung bewegt wird, kann an derjenigen Schmalseite eingefahren werden, welche den größeren Abstand zu dem transportierten Gut aufweist. Selbst vorstehende Elemente an der Bewegungsvorrichtung können dann nicht zu einer Beschädigung des transportierten Gutes wie insbesondere einer Papierrolle führen. Ein weiteres erfindertischen Konzept wird auch darin gesehen, daß bei der palettenartigen Transportvorrichtung mit einem zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten aufweisenden rechteckigen Grundriß ein insgesamt im wesentlichen U-förmiger Querschnitt ausgebildet ist und eine parallel zu einer der Schmalseiten verlaufende rinnenförmige Vertiefung ausgebildet ist. Der im wesentlichen U-förmige Querschnitt ermöglicht in vorteilhafter Weise die Bewegung oder Verfahrbarkeit der palettenartigen Transportvorrichtung sowohl mittels eines Gabelstaplers sowie auch mittels eines Hubwagens· Hierbei wird die Lehre des im wesentlichen U-förmigen Querschnittes auch nicht verlassen, wenn, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert, die U-Schenkel fußseitig etwa noch, insbesondere den Einfahröffnungen zugeordnet, mit Verbindungsgurten verbunden und gegeneinander stabilisiert sind. In Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Vertiefung in einem Querschnitt zwei in einem flachen Winkel abfallende Seitenwände aufweist, welche eine V-Anordnung bilden. Einerseits kann die V-Anordnung in einer gedachten Verlängerung der Seitenwände ausgebildet sein, wobei fußseitig der Seitenwände noch ein im wesentlichen horizontal verlaufender Rinnen-
VGN; 247 2.4J 2 J. 5,22... tfö.-^Gau. /Ba. 10.10.1994
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boden vorgesehen ist. Andererseits können die Seitenwände auch in Form einer V-Rinne zusammenlaufen. Die palettenartige Transportvorrichtung weist auch - ausgebildet etwa an der Unterseite der U-Schenkel - eine untere Standfläche auf. in weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß beide Seitenwände der Halterungsrinne oberseitig in eine im wesentlichen parallel zu der unteren Standfläche verlaufende Anschlußwand übergehen. Die Anschlußwände bilden, bei einem Querschnitt parallel zu einer Schmalseite durch die palettenartige Transportvorrichtung, die oberseitige Verbindung zwischen den beiden U-Schenkeln, bei, wie beschrieben, im wesentlichen U-förmigen, gleichsam auf dem Kopf stehenden Querschnitt. Die beiden Anschlußwände weisen auch bevorzugt bezogen auf die Standfläche ein gleiches Höhenniveau auf. Die rinnenartige Vertiefung besitzt in weiterer Einzelheit ein geringstes Höhenniveau, welches etwa zwei Drittel oder mehr des Höhenniveaus der Anschlußwand aufweist. Eine Seitenwand der Vertiefung schließt mit einer Horizontalen bzw., bei bevorzugter Ausgestaltung, einer Oberfläche der Anschlußwände, einen spitzen Winkel von ca. 5° bis 15 , vorzugsweise etwa 10° ein. Darüber hinaus ist auch bevorzugt vorgesehen, daß schmalseitige Einfahr- bzw. Unterfahröffnungen der palettenartigen Transportvorrichtung eine obere, bspw. durch Quertraversen ausgebildete Begrenzung aufweisen und die Begrenzung an dem geringsten Höhenniveau der V-förmigen Rinne orientiert ist. Die palettenartige Transportvorrichtung kann bspw. durchgehend aus einem Blech im wesentlichen gleicher Wandstärke gebildet sein. Darüber hinaus ist aber auch eine Ausführung in Kunststoff etwa möglich. Eine Stabilisierung der U-Schenkel wird einerseits bereits durch die weiter oben angesprochenen möglichen Quertraversen oder eine eingezogene Zweitdecke erreicht. Darüber hinaus kann aber auch, zugeordnet einer Einfahr-
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bzw. Unterfahröffnung ein fußseitig eines U-Schenkels ausgebildeter Verbindungsgurt vorgesehen sein, welcher parallel zu einer Einfahr- bzw. Unterfahröffnung sich erstreckend die U-Schenkel stabilisiert und verbindet. Die Ausgestaltung als Gurt geringer Dicke ermöglicht es, daß ein Überfahren mittels eines Hubwagens gleichwohl möglich ist und auch im eingefahrenen Zustand ein entsprechendes Anheben des Hubwagens erfolgen kann. Darüber hinaus ist noch bevorzugt vorgesehen, daß in - oberen Anschlußwänden, weiter bevorzugt auch zugeordnet einer schmalseitigen Einfahr- bzw. Unterfahröffnung Verzurr-Ausnehmungen vorgesehen sind. Solche können einerseits als Einschnitte in der Anschlußwand ausgebildet sein, andererseits aber auch Durchgangsöffnungen.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der palettenartigen Transportvorrichtung mit angedeuteter Rollenware;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung, auf einem Hubwagen befindlich;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Transportvorrichtung.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu Fig. 1, eine palettenartige Transportvorrichtung 1 für eine Rollenware 2. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Papierrolle für eine Druckmaschine. Die Transportvorrichtung 1 besitzt zwei Schmalseiten 2, 3 und zwei Längsseiten 4, 5, bei insgesamt rechteckigem
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Grundriß. Weiter besitzt die Transportvorrichtung 1 eine rinnenartige Vertiefung 6. Die Vertiefung 6 ist prismenartig gestaltet. Sie ist durch zwei Seitenwände 7, 8 gebildet, die V-förmig zueinander angeordnet sind.
Weiter besitzt die Transportvorrichtung 1 einen insgesamt U-förmigen Querschnitt - parallel zu einer Schmalseite der Transportvorrichtung 1 gesehen - mit U-Schenkeln 9, 10 und einem oberen Verbindungsabschnitt 11. Der Verbindungsabschnitt 11 ist durch an die Seitenwände 7 und 8 anschließende Anschlußwände 12, 13 gebildet, bzw., im Bereich der Vertiefung 6, durch die Seitenwände 7,
Weiter sind die U-Schenkel 9, 10 fußseitig, zugeordnet einer Einfahr- bzw. Unterfahröffnung 14 auch mit einem Verbindungsgurt 15 verbunden. Die Öffnung 14 und ein Verbindungsgurt 15 sind jeweils an beiden Schmalseiten ausgebildet. Die Dicke eines Verbindungsgurtes ist relativ gering, bspw. im Bereich von 2 bis 3 mm.
Wie insbesondere auch Fig. 2 zu entnehmen ist, ist eine Breite bl der einen Anschlußwand 12 größer als eine Breite b2 der anderen Anschlußwand 13. Das Maß b2 kann 1/4 bis 1/2, vorzugsweise 1/3 des Maßes bl sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Aufnahme der Transportvorrichtung 1 auf einem Hubwagen 16 ist hiermit der Vorteil verbunden, daß die Rollenware 2 in dieser Situation von dem Hubwagenfrontteil 17 weiter entfernt ist.
Wie insbesondere auch Fig. 3 zu entnehmen ist, ist in der Transportvorrichtung 1 in einer Ebene parallel versetzt zu den Anschlußwänden 12, 13 eine Quertraverse 18 ausgebildet. Diese ermöglicht es, daß auch bei einer Aufnahme auf einem Gabelstapler und einem Hubwagen (wie
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in Fig. 2 dargestellt) die Transportvorrichtung 1 nicht verkippt und die Rollenware 2 nicht herunterfallen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine einzelne durchgehende Quertraverse 18 ausgebildet. Dies gleichsam als zweite Decke. Dies führt im oberen Bereich der Transportvorrichtung zu einem Kastenprofil. Hierdurch ist auch eine wesentliche Verstärkung erreicht. Anstelle einer durchgehenden Platte können als Quertraverse aber auch einzelne Verbindungselemente verwirklicht sein. Die Quertraverse 18 ist etwa auf einen Höhenniveau hl angeordnet {siehe auch nachstehende Erläuterung).
Eine Tallinie 19 der rinnenartigen Vertiefung ist des weiteren auf einem Höhenniveau hl bezogen auf eine untere Standfläche 21 angeordnet, welches Höhenniveau hl etwa zwei Drittel des Höhenniveaus h2 der Anschlußwände 12, 13 entspricht. Die untere Standfläche 21 ist bspw. durch die Unterseite der U-Schenkel 9, 10 gebildet, bspw. durch deren Stirnflächen. Das Höhenniveau h.2 stellt zugleich auch die Gesamthöhe der Transportvorrichtung dar. Die Höhe h2 kann bspw. und bevorzugt ca. 120 mm betragen. Danach liegt das Höhenniveau hl bei ca. 80 mm.
Ein Winkel Alpha zwischen einer Horizontalen H und einer Seitenwand 7, 8 liegt etwa zwischen 5 und 15°, bevorzugt bei ca. 10. Er ist vorzugsweise gleich für beide Seitenwände 7, 8. Eine auf die Horizontale H projizierte Breite b3 einer Seitenwand 7, 8 entspricht etwa 4/3 bis 8/3, vorzugsweise etwa dem doppelten der Breite bl.
Die Breite bl ist im übrigen auch vorzugsweise geringer gewählt als die Gesamthöhe h2. Bevorzugt liegt die Breite bl etwa in der Größenordnung der Höhe hl oder um ein weniges, 10 bis 15 %, darüber. Die Breite eines Verbin-
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dungsgurtes 15 entspricht darüber hinaus bevorzugt der Breite bl.
Während eine Länge 1 etwa bevorzugt dem üblichen Maß für Euro-Paletten entspricht, ist eine Breite B bevorzugt kleiner gewählt, als es ein Vergleichsmaß für Euro-Paletten entspricht. Das Maß B liegt bevorzugt bei ca. 600 mm.
In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Transportvorrichtung 1 auch mit einer wesentlich größeren Breite B, als es dem Maß für Euro-Paletten entspricht, ausgebildet sein. Dies bspw. im Hinblick auf eine Anwendung, welche für sehr langgestreckte rollenförmige Güter geeignet ist. Hier wird bspw. an Teppichrollen gedacht. Bezüglich dieser Anwendung wird auch die Einfahr- bzw. ünterfahröffnung 14 so ausgebildet, daß seitlich dazu noch Bereiche verbleiben, welche nicht als Einfahr- bzw. Unterfahröffnung dienen. Dies, um ein seitliches Abkippen der angehobenen Transportvorrichtung 1 dann zu verhindern.
An der Transportvorrichtung 1 sind des weiteren Verzurröffnungen 20 ausgebildet. Diese sind nahe einer Schmalseite, jeweils mit gleichem Abstand zu einer Randkante, in der Anschlußwand 12 bzw. 13 ausgebildet. Die Verzurröffnungen 20 können auch so ausgebildet sein, daß sie zu der Randkante hin offen sind. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann hiermit die Rollenware 2 an der Transportvorrichtung 1 durch geeignete Bänder befestigt werden.
Die Transportvorrichtung kann insgesamt, oder auch hinsichtlich einzelner Bestandteile gemischt, aus den Materialien Holz und/oder Aluminium und/oder Stahl (Blech) und/oder Kunststoff bestehen.
VGN: 247 243 21 522 Mü./Gau./Ba. 10.10.1994
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen .
VGN: 247 243 21 522 Mti./Gau./Ba. 10.10.1994

Claims (12)

Ansprüche
1. Palettenartige Transportvorrichtung {1) für eine Rollenware (2), bspw. eine Papierrolle für eine Druckmaschine, mit einem zwei Schmalseiten (2, 3) und zwei Längsseiten (4, 5) aufweisenden rechteckigen Grundriß, gekennzeichnet durch eine parallel zu einer Schmalseite (2, 3) verlaufende und zu einer der Schmalseiten (2, 3) hin versetzt angeordnete rinnenartige Vertiefung (6).
2. Palettenartige Transportvorrichtung (1) für eine Rollenware (2)f bspw. eine Papierrolle für eine Druckmaschine, mit einem zwei Schmalseiten (2, 3) und zwei Längsseiten (4, 5) aufweisenden Grundriß, gekennzeichnet durch eine parallel zu einer Längsseite (4, 5) verlaufende und zu einer der Längsseiten (4, 5) hin versetzt angeordnete rinnenartige Vertiefung (6).
3. Palettenartige Transportvorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem insgesamt im wesentlichen ü-förmigen Querschnitt eine parallel zu einer der Schmalseiten (2, 3) verlaufende rinnenartige Vertiefung (6) ausgebildet ist.
4. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartige Vertiefung (6) in einem Querschnitt in einem flachen Winkel abfallende Seitenwände {7r 8) aufweist, welche in einem Querschnitt V-förmig angeordnet sind.
5. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, wobei eine untere Standfläche (21) ausgebildet ist, dadurch
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gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (7 r 8) oberseitig in eine im wesentlichen parallel zu der unteren Standfläche (20) verlaufende Anschlußwand (12, 13) übergehen.
6. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußwände (12, 13) bezogen auf die Standfläche (20) ein leichtes Höhenniveau (h2) aufweisen.
7. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartige Vertiefung (6) ein geringstes Höhenniveau (hl) aufweist, welches etwa zwei Drittel oder mehr des Höhenniveaus (h2) ist.
8. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (12, 13) der rinnenförmigen Vertiefung (6) mit einer Horizontalen (H) einen spitzen Winkel Alpha von ca. 5 bis 15° einschließt .
9. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß schmalseitige Einfahr- bzw. Unterfahröffnungen (14) ausgebildet sind, welche eine obere, bspw. durch Quertraversen (18) ausgebildete Begrenzung aufweisen und wobei die Begrenzung an dem geringsten Höhenniveau (hl) orientiert ist.
10. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt.
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11
11. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (9, 10) fußseitig einen Verbindungsgurt (15) aufweisen.
12. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch Verzurr-Ausnehmungen (20) in den Anschlußwänden (12, 13)
VGN: 247 243 21 522 Mü./Gau./Ba. 10.10.1994
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