DE3144490A1 - Vorrichtung zum aufbringen von kartons auf die oberseite von in einem behaelter befindlichen gegenstaenden, insbesondere flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von kartons auf die oberseite von in einem behaelter befindlichen gegenstaenden, insbesondere flaschen

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DE3144490A1
DE3144490A1 DE19813144490 DE3144490A DE3144490A1 DE 3144490 A1 DE3144490 A1 DE 3144490A1 DE 19813144490 DE19813144490 DE 19813144490 DE 3144490 A DE3144490 A DE 3144490A DE 3144490 A1 DE3144490 A1 DE 3144490A1
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DE19813144490
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Thomas Patterson Greenville Hartness
Thomas Signor Hartness
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/10De-stacking nested articles
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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Vorrichtung zum Aufbringen von Kartons auf die Oberseite von in einem Behälter befindlichen Gegenständen, insbesondere
Flaschen ' -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In den vergangenen Jahren wurden Gegenstände wie beispielsweise Flaschen mit Kartons verbunden, dabei befindet sich eine Anzahl von Flaschen in einem Behälter. In einer speziellen Ausführung nimmt der Behälter vierundzwanzig Flaschen auf, vier Kunststoff-Kartons werden über die Oberen Bereiche dieser Flaschen gedrückt, so daß jeder Karton sechs Flaschen gemeinsam festlegt. Die Kartons haben Löcher in ihrem Haupttjereich, die über die Oberseite oder eine Ausnehmung der Flaschen greifen, wenn sie fest über die Flaschen gedrückt werden. Dabei halten sie diese fest und innerhalb des Behälters. Im Hauptbereich des Kartons sind Fingeröffnungen vorgesehen, so daß die einzelnen Packungen einfach aus dem Behälter entnommen werden können. In den meisten Anwendungsfällen sind die Behälter Pappschachteln, sie können jedoch aus einem anderen, geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff oder Holz, gefertigt sein.
Nach dem Stand der Technik werden die Kartons an einem Ende der Vorrichtung gestapelt, Vakuumgreifvorrichtungen greifen gleichzeitig zwei Kartons von zwei benachbarten Kartonstapeln, so daß diese auf eine Förderrutsche gelangen, die sie zu den Flaschen bringt. Bei den Vakuumvorrichtungen wird jedoch eine sicheres Greifen nicht immer erreicht, die Kartons können herabfallen, während sie zur Förderrutsche, die sie zu den Flaschen bringt, bewegt werden, oder sie werden nicht vom Kartonstapel abgezogen. Greift die Vakuumvorrichtung den Karton zudem nicht fest und ausreichend stark, so kann dieser sich gegenüber der Vakuumvorrichtung verschieben, wodurch er nicht die richtige Position zur Förderrutsche einnimmt. Dies kann durch mehrere Umstände verursacht
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sein, insbesondere durch eine Abnutzung der Vakuum-Saugtassen, wodurch die Zuverlässigkeit des Griffs nachläßt.
Nachdem die Kunststoff-Kartons über die Oberseiten der in dem Behälter befindlichen Flaschen gedrückt sind, müssen sie fest über den Hals der Flasche gepreßt werden, damit eine ausreichend sichere Packung erzielt wird. In einer bekannten Vorrichtung sind Rollen mit Ausnehmungen in ihrem Randbereich vorgesehen, diese' drücken die Kunststoff-Kartons nach unten über die Oberseite der Flaschen. Befindet sich die Rolle jedoch nicht in korrekter Position bezüglich der im Behälter befindlichen Flaschen, so können bei dieser Vorrichtung Probleme auftreten. Der Karton und insbesondere der die Oberseite der Flasche umgebende Bereich des Kartons, wird nicht ausreichend über die Flasche gedrückt, so daß, wenn die Packung angehoben wird, lose Flaschen nach unten aus ihr herausfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art zu vermeiden und eine einfache und zuverlässige Vorrichtung zu schaffen, die eine ebenso ausgebildete Vorrichtung zum Zuführen einzelner Kartons aus einem Kartonstapel, eine einfache und zuverlässige Vorrichtung zum Zuführen einzelner Kartons zu Behältern, die sich auf einem Förderband befinden und schließlich eine Vorrichtung zum ausreichend" festen Aufpressen der Kartons auf die Flaschen bzw. Behälter, so daß eine ausreichende Befestigung unabhängig von der Tiefe des Kartons erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Tragplatte hat eine Vielzahl von Greiffingern und ist unterhalb des Kartonstapels angebracht. In Nähe der oberen Endbereiche der Greiffinger sind nach außen ragende Vorsprünge
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vorgesehen. Mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders wird die Tragplatte auf den Kartonstapel zu oder von ihm weg bewegt. Dabei greifen die Greiffinger durch die Öffnungen zumindest des letzten Kartons ©ines jedesi Kartonstapels und ermöglichen den nach außen weisenden Vorsprüngen, in den Freiraum zwischen dem letzten,untersten Karton des Stapels und dem vorletzten Karton einzugreifen, so daß der letzte Karton aus dem Stapel der übrigen, im Stapel verbleibenden Kartons getrennt wird«
Wenn die Tragplatte herunterbewegt wird, werden die nach außen weisenden Vorsprünge seitlich nach innen in die Greiffinger eingezogen, so daß insgesamt vier Kartons in zwei Reihen auf eine Förderrutsche abgelegt werden.
Diese Förderrutsche ist geneigt, ihr unterer Bereich befindet sich über einem bewegten Förderband. Behälter mit Flaschen, in einem Ausführungsbeispiel sind es vierundzwanzig Flaschen, passieren unter dem unteren Ende der Förderrutsche. Eine schwenkbare Rückhaltevorrichtung in Form eines Schwenkarms ist in Nähe des Endes der Förderrutsche angeordnet« sie hält die Kartonreihen auf der Förderrutsche. Sie hält die beiden untersten Kartons der Förderrutsche so, daß sie nach außen und nach unten über das Ende der Förderrutsche vorstehen. Läuft nun ein Behälter unter der Förderrutsche durch, so stoßen die in ihm befindlichen Flaschen gegen die vordere, untere Kante des Kartons und ziehen zwei Kartons von den beiden Reihen der Förderrutsche ab«
Nachdem die beiden ersten Kartons über die vorderen zwölf Flaschen des Behälters gelegt wurden, schlagen die nächsten beiden Kartons der Förderrutsche gegen den oberen Bereich der vierten Flaschen des Behälters an und ziehen zwei weitere Kartons nach unten über die restlichen zwölf Flaschen des Behälters. Wenn die Flaschen gezählt werden, wird hier am vorderen Ende des Behälters begonnen, der Behälter hat vier Reihen mit sechs Flaschen.
Der Behälter mit vier lose oben auf den vierundzwanzig Flaschen aufliegenden Kartons wird dann mittels eines Förderbandes unter einen Andrückfuß transportiert. Wenn der Behälter unter den Andrückfuß kommt, wird ein Schalter betätigt. Der Andrückfuß bewegt sich nach unten und drückt die vier Kartons über die Flaschenhälse, so daß sie fest mit den Flaschen zu vier Packungen verbunden werden. Da das Förderband weiterläuft, hat der Andrückfuß eine bewegbare Platte mit vierundzwanzig positionierenden Tassen, die Platte bewegt sich während des Andrückens der Kartons über die Flaschenhälse mit dem Behälter mit.
Wenn der Arbeitszylinder angehoben wird, zieht eine Feder die Platte der Andrückvorrichtung nach hinten in ihre Ausgangsposition zurück, so daß sie für den nächsten Behälter mit Flaschen bereit ist.
Um sicherzustellen, daß die Seitenwände des Behälters nicht beim Herunterfallen der Kartons vom Ende der Förderrutsche auf die Flaschen stören, ist eine Einrichtung zur Öffnung des Behälters in Nähe der Unterseite der Förderrutsche vorgesehen. Sie hat gegenüberliegende Kegelrollen., die von federbeaufschlagten Schwenkteilen gehalten werden, die an den Seitenwänden des Behälters äur Anlage kommen, wenn dieser unter das Ende der Förderrutsche gelangt. Dadurch werden die Seitenwände nach außen gedruckt, so daß die Kartons frei auf und über die im Behälter befindlichen Flaschen fallen können.
Ein Kennzeichen der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Positionieren von Kartons über Gegenstände, die in einem Behälter untergebracht sind und in diesem zu Packungen zusammengefaßt werden.
Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine einfache .und zuverlässige Vorrichtung zum Abziehen von Kartons aus einem Kartonstapel.
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Sie lehrt zudem eine einfache und zuverlässige Einrichtung zur Zuführung einzelner Kartons hintereinander zu auf einem Förderband befindlichen Behältern und das Auflegen dieser Kartons oben auf die Gegenstände.
Weiterhin bringt die Erfindung den Vorteil, daß Kartons in Behälter gebracht werden können, die volle Tiefe aufweisen, aber auch.in weniger tiefe Behälter.
Die Erfindung ermöglicht es vorteilhaft, die Behälter zu öffnen, damit die Kartons richtig aufgelegt werden können. Sie lehrt schließlich eine Einrichtung zum Aufdrücken der Kartons über die im Behälter befindlichen Gegenstände, wodurch die Gegenstände zu Packungen zusammengefaßt werden.
Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Abziehen von Kartons von einem Kartonstapel, zum Zuleiten dieser Kartons zu Behältern, die sich auf einem Förderband befinden und schließlich zum Aufpressen der Kartons über vom Förderband getragene Gegenstände, FiK- 2 eine perspektivische Darstellung einer Packunp, von
Artikeln mit richtig aufgedrücktum Karton, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Kartons, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum Abziehen von Kartons aus einer Mehrzahl Kartonstapel,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung, Fig. 6 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 4, Fig. 7 eine vergrößerte Schnittbilddarstellung der Greiffinger, die zwischen dem untersten und dem nächstuntersten Karton des Kartonstapels eingreifen,
Fig. 8 ein Schnittbild, aus de,m die Position der Greiffinger hervorgeht, wenn der Karton auf die Förderrutsche gelegt wird,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung von oben auf die Kartons einem Behälter zuführende Förderrutsche,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 10-10 in Fig. 9, Fig. 11 eine Seitenansicht, teilweise angeschnitten, auf einen Karton, der über Gegenstände in einem Behälter gelegt wird,
Fig. 12 ein Schnittbild durch das Förderband, ersichtlich ist
die Einrichtung zum ausreichenden öffnen des Behälters, Fig. 13 eine Seitenansicht der in Fig. 12 gezeigten Einrichtung, Fig. l4 eine Seitenansicht, teilweise schnittbildlich, auf einen Andrückfuß, der Kartons nach unten auf in einem Behälter befindliche Flaschen drückt,
Fig. 15 ein Schnittbild entlang der Linie 15-15 in Fig. Ik3 Fig. l6 ein Schnittbild entlang der Linie 16-16 in Fig. 15, Fig. 17 ein schematisches Diagramm für die Luftflüsse zur Steuerung des in der Vorrichtung benutzten, pneumatischen Zylinders und
Fig. l8 ein schematisches Diagramm für die elektrische Steuerung der. Vorrichtung.
[ii Fig. 2 ist eine Packung mit sechs Flaschen 10 gezeigt, ein Kunststoff-Karton 12 ist von oben über die Flaschenhälse gestülpt und hält die sechs Flaschen 10 als Packung zusammen. Der Karton 12 hat einen Hauptbereich Ik und Fingeröffnungen 16, die ein Anheben der Packung ermöglichen. Die Kartons 12 sind in vier Stapeln 18 gestapelt, diese sind durch vertikal verlaufende Winkelständer 20 gehalten. Mittig unterhalb dieser vier Kartonstapel 18 ist ein Kartongreifer 22 angeordnet, der zum Abziehen von vier Kartons 12 in einem Arbeitstakt aus den vier Kartonstapeln 18 dient. Die Einzelheiten dieses Kartongreifers 22 werden weiter unten ausführlich erläutert. Wenn die Kartons 12 vom Kartonstapel 18 veggezogen sind, werden nie auf eine Förderrutsche 25 gelegt, die nach unten geneigt i::l,. ll\o ruttie hon .'uiCßrund der Kfdanaiohung zum Ende der Förderrutsche 25, bis sie an einen dort angeordneten Schwenkarm 26 anstoßen.
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Unterhalb der Pörderrutsclie 25 werden mit Gegenständen wie Flaschen Io gefüllte Behälter 28 herantransportiert. Der Behälter 28 ist ein Pappkasten, er enthalt vierundzwanzig Flaschen Io. Wenn er unterhalb des unteren Endes der Förderrutsche 25 durchläuft, kommt die untere Kante der vorderen beiden Kartons 12, die nebeneinander auf der Förderrutsche 25 liegen, gegen die Vorderseite der vordersten Flaschen Io des Behälters 28, wodurch diese beiden Kartons 12 von der Förderrutsche 25 weggezogen und aufgrund der Schwere oben auf die Flaschen Io fallen.
Der Behälter 28 läuft weiter nach links auf einem Förderband 3o, bis die vierte Flasche einer Reihe von sechs die untere Kante der nächsten, angrenzenden Kartons 12 berührt und diese beiden Kartons so mitnimmt, daß sie nach unten und auf die Oberseite des Behälters 28 fallen.
Der Behälter 28 wird weiter nach links unter einen Andrückfuß 32 bewegt. Wenn er unter diesen gelangt, löst die Vorderkante des Behälters 28 einen Schaltarm 34 und damit einen Mikroschalter aus. Hierdurch wird der Andrückfuß 32 mittels eines pneumatischen Zylinders 36 abgesenkt, die vier Kartons 12 werden gleichzeitig über die Oberseiten der Flaschen Io gedruckt, so daß die vierundzwanzig Flaschen Io des Behälters 28 zu vier Packungen zusammengefaßt werden.
Um sicherzustellen, daß zwischen dem gerade unter dem Andrückfuß 32 durchgelaufenen Behälter 28 und dem nächsten Behälter ein Zwischenraum existiert, folgt dem ersten Förderband 3o ein zweites Förderband 38, das eine schnellere Fördergeschwindigkeit hat. Beide Förderbänder 3o, 38 v/erden mittels eines geeigneten Elektromotors 4o angetrieben, an dessen Welle ein Riemen 42 angreift. Dieser wiederum umschlingt ein Ritzel 44 auf einer Welle 46. Auf dieser ist ein weiteres Ritzel angeordnet, um das das zweite Förderband 38 geschlungen ist. Das andere Ende des Förderbandes 38 ist um ein Ritzel oder eine
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Rolle 5o einer Welle 52 geführt. Das erste Förderband 3o wird über einen Riemen 54 durch die Welle 52 angetrieben, dieser Riemen 54 ist um die Rolle 5o und ein größeres Kettenrad 58 auf einer Welle 6o gelegt.
Die Kette des ersten Förderbandes 3o läuft um die Welle 6o, ihr anderes Ende ist um eine Rolle 62 geführt, die sich in Nähe des anderen Endes der Vorrichtung befindet. Dadurch läuft das Förderband 38 mit einer höheren Geschwindigkeit als das Förderband 3o. Wird ein Behälter 28 vom Ende des ersten Förderbandes 3o auf das folgende Förderband 38 gefördert, so bildet sich zwischen diesem und dem nächsten Behälter 28 ein Freiraum. Dies ermöglicht dem Schaltarm 34, der über den Mikroschalter den Andrückfuß steuert, nach innen vor die Frontseite des nächstfolgenden Behälters zu gelangen.
In den Fig. 4 bis 8 ist der Kartongreifer 22 im einzelnen dargestellt.
Die Kartons 12 sind in Kartonstapeln 18 angeordnet, jeder wird über ein Paar im Profil L-förmige Winkelständer 2o gehalten, die an den Ecken der Kartons 12 anliegen. In Nähe eines Endes ist eine Seitenwand 64 vorgesehen, eine andere Seitenwand 66 ist an der Außenseite angeordnet. Um die Kartons 12 in ihren Stapeln 18 zu halten, können beliebige Führungen benutzt werden. Mittig zwischen den vier Kartonstapeln 18 ist ein pneumatischer Zylinder 68 angeordnet, der an einem geeigneten Gestell befestigt ist, das eine Oberplatte 7o und eine Unterplatte 72 aufweist. Diese sind über Bolzen mit vertikal verlaufenden Seitenplatten 74 verbunden, die in geeigneter Weise mit einem Gestell 76 verbunden sind, durch das sich die Förderrutsche 25 erstreckt. Zu beachten ist, daß der pneumatische Zylinder 68 ortsfest bleibt, sein Kolben 78 bewegt sich aus seinem unteren Ende. An die oberen und unteren Einlasse des doppelt-wirkenden Zylinders 68 sind Zuleitungen 82 und 84 angeschlossen.
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Das untere Ende des Kolbens 78 ist seinerseits mit einer Tragplatte 86 verbunden, die die Greiffinger 24 trägt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Unterseiten der vier Kartonstapel offen, die Kartons werden von Winkelanschlägen 88 und 9o auf gegenüberliegenden Wänden der Winkelständer getragen.
Auf der Tragplatte 86 sind als Teil des Kartongreifers 22 (siehe Fig. 4) sechzehn Greiffinger 24 angeordnet. Diese haben vertikal verlaufende Schlitze 92 in ihrer Innenwand. In diesen Schlitzen 92 ist ein vertikal angeordnetes Teil 94 eines L-förmigen Gliedes, das allgemein mit 96 bezeichnet wird, angeordnet. Bin horizontaler Teil 98 dieses L-förmigen Gliedes 96 ist an eine horizontal verlaufende Welle loo angelenkt. Diese wiederum wird vom äußeren Ende einer Kolbenstange Io2 getragen, die aus dem pneumatischen Zylinder Io4 herausragt, dieser ist auf einer Seite von einer Feder vorbelastet.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist im Verbindungsbereich des vertikalen Teils 94 mit dem horizontalen Teil 98 des Gliedes 96 ein Schwenkstift Io7 angeordnet, der dieses Glied 96 mit einem unteren Bereich der zylindrischen Greiffinger 24 verbindet. Unten sind die Greiffinger 24 über geeignete Mittel, beispielsweise einen Bolzen Io6, an der Tragplatte 86 festgelegt.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist ein Kopfbereich Io5 des vertikalen Teils 94 entfernt, so daß es aus dem oberen Ende des Greiffingers 24 vorragen kann. Bin Zylinderbereich Io9 in Nähe des oberen Bereichs des Greiffingers 24 begrenzt.die seitliche Bewegung des L-förmigen Gliedes 96. Oben an diesem Glied 96 ist ein nach außen greifender Vorsprung l&o angeordnet, der im in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel die Form einer Scheibe hat. Da das L-förmige Glied 96
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schwenkbar an dem Schwenkstift Io7 gelagert ist, kann der Vorsprung Ho seitlich aus der in Fig. 8 gezeigten Position, wo er sich in axialer Flucht mit dem Greiffinger 24 befindet, in die in Fig. 7 gezeigte Position verschoben werden, in der er sich zwischen dem untersten Karton 12 in dem Kartonstapel 18 und dem darüberliegenden, nächsten Karton 12 befindet.
Beim Betrieb wird zum Abziehen von gleichzeitig vier Kartons 12 aus den vier Stapeln 18 ein Ventil betätigt, das im folgenden ausführlicher erläutert wird. Dadurch fließt Luft über die untere Zuleitung 84 in den pneumatischen Zylinder 68. Die Tragplatte 86 und die von ihr getragenen Greiffinger werden ausgehend von der in Fig. 6 gestrichelt gezeigten Position in die mit vollen Strichen dargestellte Position gehoben, dabei ragen die Scheibenähnlichen Vorsprünge Ho durch Öffnungen 12a in den Kartons 12.
Ein Paar gegenüberliegender Stützen 112 und 114 ist auf der Tragplatte 86 angeordnet, wie Fig. 5 zeigt. Jede hat einen nach außen weisenden Bolzen 116 und 118. Zu bemerken ist, daß der Bolzen 118 in Nähe der Oberseite der Stütze 114 und der Bolzen 116 in Nähe der Unterseite der Stütze 112 angeordnet sind. Diese Bolzen 116 und 118 sollen Kontaktelemente 12o, 122 betätigen, die an einem pneumatischen Schalter 124 angeordnet sind, so daß die Luftzufuhr zu dem pneumatischen Zylinder Io4, der sich nach unten von der Tragplatte 86 erstreckt, gesteuert wird.
Wenn der Schalter 12o durch den Bolzen 116 betätigt wird, nachdem die Tragplatte 86 in die voll ausgezogene Position gemäß Fig. 6 gehoben wurde, fließt Druckluft aus den Zylindern Io4 und eine an diesen vorgesehene Feder bewirkt, daß die Zylinder Io4 die zentral angeordnete Welle loo nach unten ziehen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Dadurch schwenkt das L-förmige Glied 96 und die Vorsprünge Ho werden seitlich verschoben, so daß"sich ihre Unterseite über die Randbereiche der Öffnung 12a des Kartons 12 erstrecken.
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Nach einer vorgegebenen Zeitspanne, die über einen Zeitschaltkreis gesteuert wird, wird Druckluft in den oberen Einlaß des Zylinders 68 gegeben, wodurch die Tragplatte 86 nach unten bewegt wird.
Wenn die Tragplatte 86 mit den Greiffingern 24 abgesenkt wird, ziehen die Vorsprünge Ho den untersten Karton 12 • jedes der vier Stapel 18 nach unten über die geneigten Winkelanschlage 88 und 9o, wodurch diese untersten Kartons 12 auf eine Förderrutsche 126 fallen. Zudem betätigt, wenn die Tragplatte 86 abgesenkt wird, der Bolzen 118, wie Fig. zeigt, das Kontaktelement 122 des Schalters 124, wodurch dem Zylinder Io4 Druckluft zugeführt wird und das innere Ende des horizontalen Teils 98 der L-förmigen Glieder 96 den Vorsprung Ho in seine eingezogene Position zurückschwenkt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wo er sich in Flucht mit dem Greiffinger 24 befindet. Dies ermöglicht ein Zurückziehen der Vorsprünge Ho aus den Öffnungen 12a der Kartons 12, wenn sich diese auf der Förderrutsche 126 (25) befinden.
Der Zylinder 68, der zum Abziehen der Kartons 12 aus den Stapeln 18 die Tragplatte 86 anhebt und absenkt, wird durch den Schaltarm 34, der sich unterhalb des Andrückfusses 32 befindet, gesteuert. Jedesmal wenn der Andrückfuß 32 zum Anpressen von vier Kartons 12 über die Flaschenhälse der in einem unter ihm befindlichen Behälter 28 untergebrachten Flaschen Io abgesenkt wird, werden vier weitere Kartons 12 von den Stapeln 18 abgezogen und der Förderrutsche 25, 126 zugeführt. Ein Zeitglied ist im Steuerkreis des Schalters Io8 vorgesehen, wodurch der Andrückfuß 32 nach einer vorgegebenen Zeitspanne angehoben wird und die Tragplatte wird nach einer vorgegebenen Zeitspanne abgesenkt. Dadurch kann ein zweiter Schalter für das Umschalten der Luftzufuhr zu dem dem Andrückfuß 32 zugeordneten Zylinder und dem Zylinder 68 der Tragplatte 86 entfallen.
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Die Kartons 12 gleiten aufgrund ihrer Schwere die Förderrutsche 126 nach unten zum unteren Ende, das sich sehr nahe oberhalb der Oberseiten der Behälter 28 befindet, die von dem Förderband 3o entsprechend Fig. 1 herangefördert werden. Wie Fig. Io zeigt, divergiert die Förderrutsche nach oben leicht zu den Seitenwänden, so daß die Kartons 12 in Nähe der Mitte der Förderrutsche gehalten werden. Wenn sie von der Förderrutsche auf darunter befindliche Flaschen Io fallen, stoßen sie nicht an einer Kante des Behälters 28 an und werden bezüglich der Flaschen Io richtig positioniert. Die Förderrutsche 126 hat geneigte Seitenwände 128 an ihrer äußeren Kante, wodurch die Kartons 12 dort nicht wegrutschen können. Weiterhin verläuft eine Teilerplatte 13o nach unten auf der Mitte der Förderrutsche, so daß die Kartons 12 voneinander getrennt bleiben. Wie aus den Fig. Io und 1Ϊ hervorgeht, wird die innere, vordere Kante eines Kartons 12 allgemein mit dem Bezugszeichen 132 bezeichnet, sie ist tiefer als die äußeren Ecken des Kartons 12. Dadurch befinden sich die vorderen Kanten 132 dann, wenn die Kartons 12 das untere Ende der Förderrutsche erreichen, tiefer als die äußeren Kanten, so daß sie mit den beiden mittleren Reihen Flaschen Io im Behälter 28 in Berührung kommen und mitgenommen werden. Dadurch wird sichergestellt, daß die Kartons richtig über den Flaschen Io positioniert werden. Ein weiterer Vorteil aus der Neigung der Förderrutsche 126 zum Mittelbereich hin ist dadurch gegeben, daß die Kartons 12 dicht beieinander bleiben. Wenn die Förderrutsche flach wäre, könnten die Kartons an der Außenwand 128 der Förderrutsche anliegen, dadurch würden die äußeren Kanten des Kartons 12 auf den oberen Kanten der Behälter 28, die darunter durchgefördert werden, aufliegen.
Am Ende der Förderrutsche 25, 126 ist entsprechend den Fig. 1, 9 und 11 ein Schwenkarm 26 angeordnet, der die Form von schwenkbar angeordneten, länglichen Blöcken hat, die zum Ende der Förderrutsche 25, 126 angewinkelt sind. Der Schwenkarm ist um einen Bolzen 134 schwenkbar und hat eine zugeordnete Feder 136, die ihn in die vertikale Position zieht.
Dadurch berühren, wenn die Karton© 12 die Förderrutsche 126 herunterrutschen, die beiden vordersten Kartons 12 die Schwenkarme 26 und bleiben auf der Förderrutsche, bis sie von dieser durch eine vordere Flasche Io in einem darunter geförderten Behälter 28 abgezogen werden, wie Fig. 11 zeigt. Die Schwenkarme 26 sind, wie gesagt, an einem Bolzen. 134 angeordnet, der seinerseits von einer schräggestellten, einstellbaren Stütze 138 gehalten ist. Diese wird von einer Querstütze 14o getragen und ist mit ihr über einen Bolzen 142 verbunden. Das obere Ende der Stütze 138 hat einen Flansch 144, durch den ein Bolzen 146 reicht, der ihn mit einem vertikal verlaufenden Flansch 148 verbindet.
Eine einstellbare Gleitplatte 15o ist von diesem Flansch getragen und vorgesehen, um an den Oberseiten der Kartons anzuliegen, wenn diese die Förderrutsche 126 herunterrutschen. Alle die in Fig. 11 gezeigten Teile der Stütze sind auf der Querstütze 14o befestigt. Da die Gleitplatte über den Bolzen 146 einstellbar ist, können Kartons 12 unterschiedler Größen und Höhe verwendet werden. In der vertikalen Stütze 148 ist ein Schlitz vorgesehen, der eine vertikale Einstellung der Gleitplatte 15ο ermöglicht. Zu bemerken ist, daß die Feder 136 am unteren Ende der Gleitplatte 15o angreift.
In den Fig. 9 und 11 ist gezeigt, daß die Förderrutsche 126 oberhalb des Förderbandes 3o in einem Punkt 151 endet und daß die beiden untersten Kartons 12 nach unten über die Enden der Förderrutsche 126 vorstehen, so daß beim Durchlauf eines Behälters 28 mit Flaschen Io die Flaschen loa und lob die innenseitigen Kanten der beiden vordersten Kartons berühren und diese mit nach unten gegen den Schwenkarm 26 mitnehmen, so daß die Kartons 12 auf die ersten zwölf Flaschen Io des Behälters 28 fallen. Hachdem die beiden ersten Kartons auf den ersten zwölf Flaschen abgelegt sind, gleiten die nächsten zwei Kartons 12 die Förderrutsche 25 herunter und werden von
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den vierten Flaschen einer jeden Reihe in Bewegungsrichtung gezählt mitgenommen, wodurch sie über die Oberseiten der letzten zwölf Flaschen Io des Behälters 28 fallen. Diese vier Kartons 12 bleiben oben auf den vierundzwanzig Flaschen Io und das Förderband 3o fördert den Behälter 28 zum Andrückfuß 32.
Um sicherzustellen, daß die Seitenwände des Behälters 28 richtig verlaufen, sind schwenkbar angeordnete Kegelrollen 152 und 154 in Nähe der Seitenwände des Behälters 28 vorgesehen, so daß die geneigten Oberflächen dieser Kegelrollen 152 und 154 an den oberen Kanten des Behälters 28, wie in Fig. 12 gezeigt, anliegen und diese in die Vertikale drücken, wodurch die Kartons 12 ungehindert in den Behälter 28 fallen können. Die Kegelrollen 152 und 154 sind ihrerseits an einem Schwenkarm 156 angeordnet, der um einen Bolzen 158 schwenkbar ist und seinerseits an einer vertikal verlaufenden Stütze 159 befestigt ist. Zwischen einer vertikalen Stütze 16o und einer Welle 163 ist eine Feder 161 angeordnet, die die Kegelrollen 152 und 154 abstützt und sie vertikal nach unten zieht.
Aus den Fig. 14 bis 16 sind die Einzelheiten des Andrückfusses' 32 ersichtlich, dieser drückt die vier Kartons 12 über die Flaschenhälse, wodurch die Kartons 12 festgelegt werden. Wenn der Behälter 28 unter dem Anpressfuß 32 durchläuft, berührt die vordere Kante des Behälters 28 einen einstellbaren Kontakt 34a, wodurch der Kontaktarm 34 in die in Fig. 15 gezeigte Position seitlich des Behälters 28 schwenkt. Wenn der Kontaktarm nach außen geschwenkt ist, betätigt er einen Mikroschalter Io8. Dieser öffnet ein Solenoidventil, wodurch Druckluft zum oberen Einlaß 111 des pneumatischen Zylinders 36 geleitet wird. Dadurch wird der Kolben 16o nach unten aus dem Boden des Zylinders 36 herausgedrückt und senkt den Andrückfuß 32 ab. Das Unterteil des Zylinders 36 ist mit einer rechteckigen Platte 162 verbunden. Unmittelbar unter dieser ist eine läng-
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liehe, bewegliche Platte 164 gehalten. Zwischen der steifen Platte 162 und der bewegbaren Platte 164 ist eine Gleitführung vorgesehen. An der beweglichen Platte 164 sind mittels Bolzen 17o Blöcke 166 und 168 befestigt» Längliche und in Längsrichtung verlaufende Schlitze 172 sind in den oberen Blöcken 166 und 168 vorgesehen, so daß in der oberen Platte 162 vorgesehene Schlitze 172 ein gewisses freies Spiel für eine Längsbewegung zwischen der unteren Platte 164 und der oberen Platte 162 zulassen. Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, kann sich die untere Platte 164 bewegen, nachdem sie in Anlage an eine Flasche Io während des Äufpressens der Kartons 12 über die Flaschenhälse gekommen ist und sich aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position in die gestrichelt dargestellte Position bewegt. Eine Feder 174 ist zwischen einer vertikal verlaufenden Platte 176, die auf der Oberseite der oberen Platte 162 angeordnet ist und einem Ständer 178 angeordnet, der mit der unteren Platte 164 verbunden ist, damit diese untere, drückende Platte 164 zurück in ihre Ausgangsposition kommt, nachdem der Andrückfuß 32 angehoben wurde. Der Zweck dieser Längsbewegung liegt darin, daß der Behälter 28 seine Bewegung auf dem Förderband fortsetzen kann, während das Aufdrücken der Kartons 12 stattf indet.
Der gesamte Andrückfuß 32 bewegt sich vertikal innerhalb von vertikal verlaufenden Leitstützen 18o und 182. Diese sind mit vertikal verlaufenden Gleitflächen 184 ausgerüstet. Sie sind ihrerseits mit der querlaufenden Platte 176 mittels Bolzen 188 verbunden. Eine vertikal verlaufende Führungsplatte 19o, wie in Fig. 14 gezeigt, ist mittels eines Bolzens 192 an einem Gestell festgelegt, das seinerseits am Zylinder 36 festliegt und diesen trägt.
Wenn der Kolben 16o des Zylinders 36 ausgefahren und zurückgezogen wird, gleiten die Leitstützen 18o und 182 demzufolge auf und ab auf der vertikalen Platte 19o. Die Leitstützen
und 182 sind wiederum mit der oberen Platte 162 verbunden.
Die andrückende Platte 164 hat vierundzwanzig Tassen 194, die auf ihr angeordnet sind und geneigte,konische Oberflächen 196 haben, sie sind nach oben hin offen. Wenn die andrückende Platte 164 abgesenkt wird, um die Kartons 12 über die Oberseiten der Flaschen Io zu pressen, so positionieren die geneigten Oberflächen 196 in dem Fall, in dem eine Flasche nicht korrekt an ihrem Platz steht, die Position dieser Flasche, damit die Kartons 12 über die Flaschenhälse gedruckt werden können, wie in den Fig. 14 und 16 ist. Nach unten verlaufende Seitenstützen 198 sind an den Seiten der unteren Platte 164 angeordnet und mit dieser über Bolzen 2oo verbunden, die durch einen horizontalen, mit den Seitenstützen 198 verbundenen Flansch verlaufen. In Nähe eines unteren Endes dieser Seitenstützen 198 sind nach innen vorspringende Nasen 2o2 vorgesehen. Sie greifen eine Lippe 2o4, die in Nähe des unteren Endes der Kartons 12 angeordnet ist und dazu beiträgt, daß die Kartons 12 richtig in Bezug auf die Flaschen Io positioniert werden. Die Nasen 2o2 schlagen an diesen Lippen 2o4 der Kartons 12 an, bevor die zentrierenden Tassen 194 die Kartons 12 berühren. Wie aus den Fig. 15 und ersichtlich ist, sind im Abstand voneinander angeordnete Führungsplatten 2o6 über der Oberseite des Förderbandes 3o vorgesehen, sie kommen in Anlage an die Seitenwände des Behälters 28, damit dieser richtig positioniert ist.
Zusammenfassend dargestellt verläuft die Arbeitsweise des Andrückfusses 32 wie folgt: Die vordere Kante eines Behälters berührt den Kontakt 34a des Schaltarms 34 und betätigt den Mikroschalter Io8. Dadurch wird Luft in den.;oberen Teil des Zylinders 36 geleitet, die ein Absenken des gesamten Andrückfusses 32 bewirkt. Die Nasen 2o2 kommen in Anlage an die an den Kartons 12 vorgesehenen Lippen 2o4 oder Flansche und richten die Kartons 12 gegenüber den Flaschen Io aus. Die Tassen 194 greifen dann den Hauptbereich 14 der Kartons und drücken die Flaschenhälse durch die Öffnungen im Oberbereich
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O * ft β Λ Ο
der Kartons 12. Der dadurch erzielte Verbund zwischen den Kartons 12 und sechs Flaschen führen zu insgesamt vier sicheren Flaschenpackungen innerhalb des Behälters 28, diese Packungen können einfach aus dem Behälter 28 entnommen werden. Während die Kartons 12 über die Flaschenhälse gedrückt werden, bewegt sich die untere, andrückende Platte 164 zusammen mit dem Behälter 28 nach vorn, da dieser durch das Förderband 3o weiterbewegt wird, und gegen die Kraft der Feder 174. Die Distanz ist dabei relativ klein, sie wird durch die Länge der Schlitze 172 gesteuert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der maximale Verschubweg etwa zwei bis vier Zentimeter. Unmittelbar nachdem der Andrückfuß 32 auf die Oberseiten der Flaschen Io drückt, schaltet ein Zeitschaltkreis aus, wodurch Luft in den unteren Bereich des Zylinders 36 strömt, so daß der Andrückfuß 32 sich zurück in seine Ausgangsposition bewegt. Dabei kann anstelle eines Zeitschaltkreises für die Steuerung der Auf- und Abbewegung des Zylinders 36 ein Grenzschalter eingesetzt werden. Eine beliebige Steuerschaltung kann verwendet werden. Wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt, ist ein Solenoidventil Sl mit dem Zylinder 36 verbunden, es steuert die Luftflüsse zu und von den beiden Einlassen 111 und 2o8. Ein weiteres Solenoidventil S2 ist mit dem Zylinder 68 verbunden, der die Kartons 12 von den Stapeln 18 abzieht. Die Zeitschaltkreise 212 und 214 sind in Serie mit den Solenoidventilen Sl und S2 geschaltet, damit Luft durch die unteren Einlasse 2o8 und 84 des Zylinders 36 bzw. 68 strömen kann, damit der Andrückfuß 32 und der Kartongreifer 22 nach einer vorgegebenen Zeitspanne angehoben werden.
Druckluft kann über eine geeignete Druckluftquelle wie beispielsweise 214 geliefert werden.
Die kleinen pneumatischen Zylinder Io4, die dem Kartongreifer 22 zugeordnet sind, sind federbelastet, so daß nach dem Betätigen des Kontaktelements 12o durch den Bolzen 116, wenn
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die Tragplatte 86 angehoben wird, Druckluft aus dem unteren Teil der Zylinder Io4 herausgedrückt wird und die in diesen Zylindern Io4 vorgesehenen Federn die Vorsprünge llo seitlich bewegt, damit diese die Oberseite des untersten Kartons 12 des Stapels 18 greif en-.können. Wenn die Tragplatte 86 abgesenkt wird, kommt der Bolzen 118 an das Kontaktelement 122, wodurch den Greifzylindern Io4 Luft zugeführt wird und diese die Vorsprünge llo zurück in ihre Ausgangsposition, in Flucht mit den Greiffingern, bewegen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufbringen von Kartons auf di@ Oberseite von in einem Behälter befindlichen Gegenständen, insbesondere Flaschen, mit einer Einrichtung sum Zuführen einzelner Kartons hintereinander von einem Kartonstapel, wobei die Kartons in ihren Hauptbereichen im Abstand voneinander angeordnete öffnungen für die Aufnahme der Flaschen haben und zwischen den Hauptbereichen im Stapel aufeinanderliegender Kartons jeweils ein Freiraum vorhanden ist,
    gekennzeichnet durch
    - eine Tragplatte (86),
    - eine an dieser gehaltene Vielzahl von Greiffingern (24),
    - nach außen weisende und in Nähe der oberen Bndbereiche der Greiffinger (24) angebrachte VorSprünge (llo),
    - eine Antriebseinrichtung (68, 78) für eine wahlweise Bewegung der Tragplatte (86) auf den Kartonstapel (18) zu und von ihm weg, wobei die in Nähe der Öffnungen (12a) befindlichen Greiffinger (24) zumindest des letzten Kartons (12) des Stapels (18) in diese eingreifen, so daß die Vorsprünge (llo) in den Freiraum zwischen dem letzten Karton (12) und dem vorletzten hineinreichen und den letzten Karton (12) vom Kartonstapel (18) trennen, so daß Kartons (12) nacheinander vom Kartonstapel (18) abgenommen werden, wenn die Tragplatte (86) vom Kartonstapel (18) weg bewegt wird.
    -2-
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung für ein seitliches Verschieben der Vorsprünge (llo) der Greiffinger (24), damit die Vorsprünge (llo) zwischen dem letzten Karton (12) des Kartonstapels (18) und dem vorletzten eingreifen können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (llo) in Art einer Scheibe ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für eine wahlweise Bewegung der Tragplatte (86) auf den Kartonstapel (18) zu und von ihm weg aufweist
    - einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder (68), und
    - einen in diesem geführten Kolben (78), der mit der Tragplatte (86) verbunden ist und diese entsprechend der Beaufschlagung des ArbeiteZylinders (68) bewegt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Greiffinger (24) an einer Tragplatte (86) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Stapel (18) ein Winkelanschlag (88, 9o) angeordnet ist, und
    - daß der letzte Karton (12) an diesem Winkelanschlag (88, 9o) anliegt, wobei er beim Abziehen vom Stapel (18) über die Winkelanschläge (88, 9o) abziehbar ist und der nächstfolgende Karton (12) in Anlage an den Winkelanschlag (88, 9o) kommt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schwenkeinrichtung, die jeden der Vorsprünge (llo)
    —3—
    trägt und durch eine Antriebsvorrichtung für diese Schwenkeinrichtung, die eine seitliche Bewegung der Vorsprünge
    (110) gegenüber den Greiffingern (24) sum Einsetzen dieser Vorsprünge (llo) zwischen den untersten Karton (12) und den vorletzten Karton (12), bevor der letzte und unterste Karton (12) vom Stapel (18) entfernt wird, ermöglicht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen in den Fingern (24) vertikal verlaufenden Schlitz (92) und dadurch, daß jede Schwenkeinrichtung aufweist:
    (i) ein L-förmiges Glied (96) mit einem vertikalen Teil
    (94) und einem im wesentlichen horizontalen Teil (98),
    (ii) der vertikale Teil (94) ist in dem vertikal verlaufenden Schlitz (92) des jeweiligen Greiffingers (24) angeordnet ,
    (111) der horizontale Teil (98) weist nach außen vom Greiffinger (24) weg, und
    (iv) es sind Mittel zur Schwenkverbindung des L-förmigen Gliedes (96) im Verbindungsbereich des vertikalen Teils (94) mit dem horizontalen Teil (98) an jeweils einem Greiffinger (24) vorgesehen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung einen hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder (Io4) aufweist, der mit dem horizontalen Teil (98) des Gliedes (96) verbunden ist.
    lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein die in Behältern (28) befindlichen Flaschen (lo) nacheinander förderndes Förderband (3a) vorgesehen ist,
    daß eine geneigte Förderrutsche (25, 126) oberhalb dieses Förderbandes (3o) angeordnet ist, wobei ihr unteres Ende knapp oberhalb der Oberseite der auf dem Förderband (3o) befindlichen Behälter (28) endet,
    -A-
    daß eine Einrichtung zum Entnehmen des untersten Kartons (12) aus den Kartonstapeln (18) und zum Zuführen dieser Kartons (12) auf das obere Ende der Förderrutsche (25, 126) vorgesehen ist und
    daß in Nahe des unteren Endbereiches der Förderrutsche (25, 126) eine Rückhaltevorrichtung (Schwenkarm 26) angeordnet ist, die die Kartons (12) auf der Förderrutsche (25, 126) hält, bis der unterste Karton (12) von der Förderrutsche (25, 126) durch Anschlag an eine, in einem bewegten Behälter (28), der unter dem unteren Ende der Förderrutsche (25, 126) durchläuft, befindliche Flasche (lö) abgezogen wird.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltevorrichtung einen Schwenkarm (26) aufweist, der vorn am Ende der Förderrutsche (25, 126) angeordnet ist und an der vorderen Kante des untersten Kartons (12) anliegt, wobei der untere Bereich des Kartons (12) mit dieser vordersten Kante frei über das untere Ende der Förderrutsche (25, 126) übersteht und wobei die Flaschen beim Durchlauf unter dem unteren Ende der Förderrutsche (25, 126) an der Innenwand der vorderen Kante des unteren Bereichs der Kartons (12) anstoßen und diesen von
    ■ der Förderrutsche (25, 126) wegziehen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, gekennzeichnet durch einen oberhalb des Förderbandes (3o) und in Transportrichtung hinter dem unteren Ende der Förderrutsche (25, 126) angeordneten Andrückfuß (32) und einen diesem zugeordneten Antrieb zum Aufpressen der Kartons (12) über die Oberseiten der Flaschen (lo) zur Befestigung der Kartons (12) auf diesen, unterhalb des Andrückfusses (32) durchlaufenden Flaschen (lo).
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückfuß (32) aufweist
    - eine erste, mit dem Antrieb (Zylinder 36) verbundene Platte,
    -5-
    - eine zweite, an der ersten Platte (162) verschiebbar geführte Platte (164),
    - an der zweiten Platte (164) angeordnete Mittel (Tasse 194, Kegelfläche 166) sum Positionieren der Flaschen (lo), die über die Oberseiten der Flaschen (lo) greift, wenn der Andrückfuß (32) den Karton (12) über die Flaschen (lo) drückt,
    - die zweite Platte (164) ist an der ersten verschiebbar angeordnet, damit sie sich mit den Behältern (28) mitbewegen kann, während die Kartons (12) über die Flaschen (Io) gepreßt werden, und
    - es ist eine Rückholvärrichtung (Feder 174) für die zweite Platte (164) in deren Ausgangsposition während der Zylinder (36) den Andrückfuß (32) von den Flaschen (lo) wegzieht vorgesehen.
    14. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein zweites Förderband (38), das in Forderrichtung vor dem ersten Förderband (3o) und in unmittelbarer Nähe der Kante dieses zweiten Förderbandes (3o) angeordnet ist und durch Einrichtungen (4o bis 62) zum Antrieb dieses zweiten Förderbandes (38) bei einer höheren Geschwindigkeit als der des ersten Förderbandes (3o), wodurch ein Abstand zwischen Behältern (28) entsteht, die vom ersten auf das zweite Förderband (3o, 38) gefördert werden.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch
    - einen unmittelbar oberhalb des Förderbandes (38) in einer eine ausreichende Höhe für den Durchlauf der darunter geförderten Behälter (28) mit Flaschen (lo) ermöglichenden Höhe angeordneten Andrückfuß (32),
    - einen mit diesem verbundenen Zylinder (36), der ein gesteuertes Absenken des AndrückfuSses (32) und ein Aufdrücken der Kartons (12) auf die Flaschen (lo) sowie ein Anheben des Andrückfusses (32) ermöglicht,
    -6-
    - eine Einrichtung zum Ansteuern dieses Zylinders (36) in Abhängigkeit von einem Behälter (28) der sich unmittelbar unter dem Andrückfuß (32) befindet und die bewirkt, daß der Andrückfuß (32) auf die oben auf den Flaschen (lo) aufliegenden Kartons (12) abgesenkt wird, wobei dieser Andrückfuß (32) aufweist (i) eine bewegbare andrückende Platte (164), (ii) in dieser angeordnete Öffnungen (Tassen 194), die sich oberhalb der Oberseiten der Flaschen (lo) des Behälters (28), welche unterhalb des Andrückfusses (32) steht, befinden, (iii) eine in Richtung der Vorschubbewegung des Behälters (28) und des Förderbandes (38) angeordnete Längsführungseinrichtung der Platte (164) und
    (iv) eine die Platte (164) in ihrer Ausgangsposition innerhalb der Längsführungseinrichtung zurückholende Feder (174), die die Platte (164) zurückzieht, wenn der Andrückfuß (32) mittels des Zylinders (36) hochgezogen wird.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine obere, mit einem sich aus dem Zylinder (36) erstreckenden Kolben (16o) verbundene Platte (162) und Verbindungseinrichtungen zwischen dieser oberen Platte (162) und der unteren, andrückenden Platte (164), die eine Längsbewegung dieser beiden Platten (162, 164) gegeneinander ermöglichen.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch in den Öffnungen des Andrückfusses (32) angeordnete, zentrierende Tassen (194).
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch ein in Nähe des unteren Endes der Förderrutsche (25, 126) angeordnete Vorrichtung mit Kegelrollen (152, 154), die
    • die Seitenwände der Behälter (28) nach außen drückt, so daß der Behälter (28) ausreichend geöffnet wird, um die Kartons (12) aufnehmen zu können.
    -7-
DE19813144490 1980-11-10 1981-11-09 Vorrichtung zum aufbringen von kartons auf die oberseite von in einem behaelter befindlichen gegenstaenden, insbesondere flaschen Withdrawn DE3144490A1 (de)

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