DE19523752C2 - Vorrichtung zum Gruppieren von eine Ware enthaltenden Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Gruppieren von eine Ware enthaltenden Beuteln

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gruppieren von eine Ware enthal­ tenden Beuteln, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 40 22 349 A1) haben die jeweils ein Fach begrenzenden Querwände einen Abstand voneinander, der wesentlich größer ist als die Dicke der aufzunehmenden Gegenstände, bei denen es sich beispielsweise um Briefe, Zeitungen, Karten oder Filmtüten handelt. Zwar liegen diese Gegenstände dann, wenn sie unter Bildung eines Stapels auf der Stellfläche einer Sammeleinrichtung abgestellt sind, aneinander an, weil das vordere Ende des sich bildenden Stapels an einem in Längsrich­ tung des Stapels beweglichen Gegenhalter abgestützt ist, die Stellfläche zu diesem Gegenhalter hin ein Gefälle hat und jeweils eine der Querwände zeitweilig am hinteren Stapelende anliegt. Für eine Gruppierung von Beuteln, welche eine aus Einzelteilen bestehende Ware enthalten, beispielsweise Bon­ bons, ist diese bekannte Vorrichtung jedoch nicht brauchbar, weil bei der Gruppierung solcher Beutel sichergestellt werden muß, daß die Ware bis zur Übergabe der Beutel von der Sammeleinrichtung in eine Verpackung gleich­ mäßig im Beutel verteilt bleibt. Diese Forderung kann die bekannte Vorrichtung nicht erfüllen, da die in den Beuteln enthaltene Ware auch dann, wenn sie beim Einführen der Beutel in die Fächer gleichmäßig im Beutel verteilt ist, vor Übergabe der Beutel an die Sammeleinrichtung sich im unteren Teil des Beu­ tels sammeln würde, weil das Transportband von oben nach unten verlaufend an der Abstellfläche vorbeigeführt ist, um die Beutel stehend an die Sammelein­ richtung übergeben zu können.
Eine vorbekannte Vorrichtung zum Gruppieren von fließfähiges Gut enthalten­ den Beuteln (EP 0 551 613 A1) weist ebenfalls ein endloses Transportband mit in seiner Längsrichtung aufeinanderfolgenden Fächern für die Aufnahme je eines Beutels auf. Die die Fächer begrenzenden Querwände stehen jedoch stets lotrecht auf dem Transportband. Außerdem werden die Beutel in einem geradli­ nigen Abschnitt der Bahn des Transportbandes direkt aus den Fächern in die Verpackungsbehälter übergeben, was bei der üblicherweise gewünschten vollständigen Füllung des Verpackungsbehälters nur dann störungsfrei möglich ist, wenn alle sich im Übergabebereich befindenden Querwände parallel zueinander angeordnet sind. Diese bekannte Vorrichtung ist deshalb nur für einen einzigen Sollwert der Beuteldicke geeignet. Außerdem muß sich der Beutelinhalt durch einen Druck gegen die Seitenflächen des Beutels in diesem verschieben lassen, ohne daß der Inhalt oder der Beutel beschädigt werden. Diejenigen Bereiche, in denen die Beuteldicke über dem Sollwert liegt, werden nämlich von den Querwänden, die während der Aufnahme des Beutels im Bereich einer Umlenkung des Transportbandes vom Transportband weg diver­ gieren, in eine Lage gebracht, in der sie parallel zueinander verlaufen. Wäh­ rend des Übergangs in die parallele Lage werden diejenigen Bereiche des Beutels, die eine über dem Sollwert liegende Dicke haben, zwangsweise auf den Sollwert zusammengedrückt. Liegt andererseits die Dicke des Beutels unter dem Sollwert, dann kommt es während des Transportes bis zur Übergabe in den Verpackungsbehälter in Teilbereichen des Beutels zu einer Ansammlung seines Inhaltes, bis der Beutel in diesen Teilbereichen an den das Fach begren­ zenden Querwänden anliegt. Deshalb ist die Einsatzmöglichkeit dieser bekann­ ten Vorrichtung sehr beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Gruppierung von Beuteln ermöglicht, deren Inhalt in einer gleichmäßigen Verteilung bis zur gruppenweisen Ausgabe aus der Sammeleinrichtung gehalten werden muß, und eine Gruppierung auch von Beuteln unterschiedlicher Dicke sowie einem in halt erlaubt, der bei zu starker Druckbelastung den Beutel beschädigt oder selbst beschädigt wird. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Querwände jeweils durch eine in der Laufrichtung des Transportbandes federnde Platte gebildet sind, wird einerseits sichergestellt, daß auf die Beutel stets ein Druck ausgeübt wird, der eine vorhandene gleichmäßi­ ge Verteilung der im Beutel enthaltenen Ware aufrecht hält und bei un­ gleich mäßiger Verteilung im Sinne einer Vergleichmäßigung wirkt, sofern sich die Ware im Beutel verschieben läßt, der aber andererseits wegen der Nachgie­ bigkeit der Querwände nicht so groß werden kann, daß die Ware und/oder die Beutel beschädigt werden. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der erfindungs­ gemäßen Lösung besteht darin, daß sich die Fächer an unterschiedliche Werte der Solldicke der zu gruppierenden Beutel selbsttätig anpassen, weil eine elastische Verformung der Querwände im Sinne einer Vergrößerung des Winkels, den die Querwände mit dem Transportband einschließen, zu einem größeren Abstand zwischen zwei benachbarten Querwänden führt. Es bedarf deshalb keiner Umstellung der Vorrichtung beim Übergang von Beuteln auf solche mit einem anderen Sollwert ihrer Dicke, weil die Beutel selbst die Querwände in diejenige Winkelstellung bringen, in welcher der Abstand zweier aufeinanderfolgender Querwände dem Sollwert der Beuteldicke ent­ spricht. Durch die federnden Querwände ist weiterhin sichergestellt, daß alle Beutel, unabhängig von ihrer Form und gegebenenfalls vorhandener Uneben­ heiten, auf der Abstellfläche der Sammeleinrichtung ordnungsgemäß abgestellt werden, auch wenn auf die Beutel während der Bildung der Gruppe ein Druck in Vorschubrichtung der Gruppe ausgeübt wird, wie dies erforderlich ist, um auch während der Gruppenbildung zu verhindern, daß sich die in den Beuteln enthaltene Ware im unteren Bereich des Beutels ansammelt. Jeder Beutel ist nämlich von dem vorausgehenden, bereits auf der Abstellfläche abgestellten Beute so lange durch die Querwand getrennt, bis er selbst auf der Abstellflä­ che abgestellt ist. Erst dann wird die Querwand relativ zu den auf der Abstell­ fläche stehenden Beuteln vom Transportband nach unten bewegt, bis sie voll­ ständig aus der Gruppe herausgezogen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abstellfläche der Sammelein­ richtung unter Freilassung einer Mittelzone in zwei nebeneinander angeordnete Abstellzonen unterteilt, auf denen die Beute von der Aufsetzstelle wegbeweg­ bar sind. Das Transportband kann dann die Abstellfläche kreuzen und von oben nach unten durch die Mittelzone hindurchgeführt werden.
Um einerseits das endlose Transportband problemlos längs der gewünschten Bahn führen und andererseits die Querwände an ihm in einfacher Weise festlegen zu können, weist vorteilhafter­ weise das Transportband eine Gliederkette auf, an deren Glie­ der Halter für die Querwände festgelegt sind. Bei der Glieder­ kette kann es sich beispielsweise um eine Rollenkette handeln. Sofern die Querwände durch blattfederartige Zungen gebildet sind, weisen die Halter vorzugsweise eine Klemmvorrichtung auf, in die das eine Zungenende eingeklemmt werden kann.
Die Querwände schließen vorzugsweise einen spitzen, sich entgegen der Laufrichtung öffnenden Winkel mit dem Transport­ band ein. In dem die beiden Abstellzonen der Abstellfläche kreuzenden Abschnitt ist dann der Verlauf des Transportbandes vorteilhafterweise so gewählt, daß die Querwände zumindest annähernd einen rechten Winkel mit den Abstellzonen einschlie­ ßen. Die Beutel werden hierdurch lotrecht auf den Abstellzonen abgestellt. Außerdem können die Querwände problemlos nach unten aus dem Gruppenende herausbewegt werden.
Wenn die Beutel auf einem Förderband liegend dem Transportband zugeführt werden, was einen geringen Aufwand erfordert und störunanfällig ist, kann das Einbringen der Beutel in die Fächer ohne Schwierigkeiten erfolgen, wenn im Übernahmebereich das Transportband so geführt wird, daß die Querwände zumindest ungefähr parallel zum Fördertrum des Förderbandes verlaufen und damit je einer der Beutel zwischen zwei benachbarte Querwände von deren freiem Ende her eingeführt werden kann. Dieses Einführen kann vor allem dann sehr zuverlässig erfolgen, wenn die Beutel auf zwei im Abstand voneinander verlaufenden Förderbändern liegen und das Transportband im Übernahmebereich zwischen diesen beiden Förderbändern hindurchgeführt ist, da dann die Beutel in die Fächer bis zum Anschlag am Transportband oder einem der an diesem vorgesehenen Halter transportiert werden kann.
Uni während der Gruppenbildung in einfacher Weise die Beutel mit einem gewissen Druck in Anlage aneinander zu halten, weist bei einer bevorzugten Ausführungsform die Sammeleinrichtung einen Anschlag mit einer Anlagefläche für den ersten Beutel jeder Gruppe auf, der in Richtung der Gruppenlänge unter Überwindung einer hemmenden Kraft von der Gruppe verschiebbar ist. Vorteilhafterweise wird jeder vorhandene Anschlag aus zwei Anschlagfingern gebildet, die an zwei zu beiden Seiten des für den Durchtritt des Transportband benötigten Freiraumes vorgesehenen endlosen Bändern, Ketten oder dgl. abstehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die beiden Bänder je eine der beiden Abstellzonen der Sammeleinrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Sammeleinrich­ tung wenigstens einen Mitnehmer auf, der sich an das hintere Ende jeder vollständig gebildeten Gruppe anlegt und diese unter Bildung eines Zwischenraumes zur folgenden Gruppe in der Gruppenlängsrichtung verschiebt. Vorteilhafterweise wird jeder dieser Mitnehmer durch zwei Mitnehmerfinger gebildet, die an zwei synchron angetriebenen endlosen Förderelementen angeord­ net sind, welche neben den beiden die Anschlagfinger tragenden endlosen Bändern oder dgl. verlaufen. Bei diesen Förderelemen­ ten kann es sich ebenfalls um Bänder oder dgl. handeln.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Teilansicht des Ausführungsbeispiels.
Eine Vorrichtung zur Gruppierung von eine Ware enthaltenden Beuteln 7 oder dergleichen weist ein endloses, als Ganzes mit 1 bezeichnetes Transportband mit einer Rollenkette 2 auf. Wie Fig. 2 zeigt, sind an den die aufeinanderfolgenden Rollen verbindenden Wangen 3 der Rollenkette 2 Halter 4 befestigt, und zwar auf der nach außen weisenden Seite der Rollenkette 2. Bei diesen Haltern 4 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um gleich ausgebildete, blockförmige Klemmvor­ richtungen. In jeder dieser Klemmvorrichtungen ist das eine schmalseitige Ende je einer rechteckförmigen Querwand 5 aus einem dünnen, federnden Material festgeklemmt. Die Querwände 5 haben die Form von Zungen, welche in Richtung der Rollenkette 2 vom jeweiligen Halter 4 unter Bildung eines spitzen Winkels mit der Rollenkette 2 abstehen, wobei der Winkel sich entgegen der Laufrichtung des Transportbandes 1 öffnet. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, bilden die Querwände 5 in Längsrichtung des Transportbandes 1 aufeinander folgende Fächer 6 mit einer dem Sollwert der Dicke der Beutel 7 entsprechen­ den Weite zur Aufnahme je eines der zu gruppierenden Beutel 7. Die Abmes­ sung der Querwände 5 in Querrichtung ist wesentlich kleiner als die entspre­ chende Abmessung der Beutel 7, so daß diese seitlich nennenswert über die Querwände 5 überstehen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Die Höhe der Querwände 5 ist zumindest gleich der halben Höhe der Beutel 7. Im Ausfüh­ rungsbeispiel ist sie etwa gleich der Höhe der Beutel 7. Die federnden Quer­ wände 5 stellen sicher, daß sich die im Beutel 7 enthaltende Ware nicht im unteren Beutelbereich ansammeln kann, wenn die Beutel 7 in eine stehende Lage kommen.
Die Bahn, längs deren das Transportband 1 geführt ist, weist im Ausführungs­ beispiel einen oberen horizontalen Abschnitt auf, in dem sich bei einer Blick­ richtung gemäß Fig. 1 das Transportband 1 von links nach rechts bewegt, wobei es auf einem Stützkörper 9 aus einem Material mit guten Gleiteigen­ schaften aufliegt. Über ein erstes Umlenkrad 10 schließt sich an den oberen horizontalen Abschnitt ein schräg nach unten verlaufender, geradliniger Ab­ schnitt an, dessen Neigung so gewählt ist, daß die sich in diesem Abschnitt befindenden Querwände 5 zumindest annähernd lotrecht zu der Abstellfläche einer als Ganzes mit 8 bezeichneten Sammeleinrichtung verlaufen, auf welcher die Gruppen gebildet werden. Unterhalb der Sammeleinrichtung 8 ist ein zweites Umlenkrad 11 angeordnet, das im Ausführungsbeispiel von einem Motor angetrieben ist und mit seinen Zähnen in die Rollenkette 2 eingreift. Zwischen dem zweiten Umlenkrad 11 und einem dritten Umlenkrad 12 ver­ läuft das Transportband 1 im Ausführungsbeispiel in horizontaler Richtung. Nach dem Passieren des dritten Umlenkrades 12 folgt das Transportband 1 einem geradlinig ansteigenden Bahnabschnitt bis zum Erreichen eines vierten Umlenkrades 13, welches das Transportband 1 in den oberen horizontalen Bahnabschnitt umlenkt.
Die Sammeleinrichtung 8 weist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, zwei im Ab­ stand nebeneinander angeordnete und parallel zueinander verlaufende, endlose Bänder 14 auf, deren Abstand voneinander größer ist als die quer zur Laufrich­ tung gemessene Breite des Transportbandes 1, da letzteres in dem abfallenden Bahnabschnitt zwischen den beiden endlosen Bändern 14 hindurchgeführt ist. Die endlosen Bänder 14 sind über zwei gleichachsig angeordnete hintere Umlenkrollen 15 und zwei nicht dargestellte, ebenfalls gleichachsig angeordne­ te vordere Umlenkrollen geführt. Die Achsen dieser Umlenkrollen liegen parallel zu den Achsen der Umlenkräder 10 bis 13. Wie vor allem Fig. 1 erkennen läßt, verläuft das obere Trum der beiden endlosen Bänder 14 von der hinteren Umlenkrolle 15 zur vorderen Umlenkrolle leicht ansteigend, wobei diese Steigung so gewählt ist, daß die Querwände 5 in dem die Sammelein­ richtung 8 kreuzenden Bahnabschnitt ungefähr senkrecht zum oberen Trum der endlosen Bänder 14 verlaufen. Letztere bilden mit ihrem oberen Trum je eine Abstellzone 16 für die auf den endlosen Bändern 14 zu bildenden Gruppen von Beuteln 7.
Von den beiden endlosen Bändern 14 stehen Anschlagfinger 17 ab, wobei je zwei in Querrichtung der endlosen Bänder 14 aufeinander ausgerichtet sind und eine Anlagefläche für den ersten Beutel 7 einer Gruppe bilden. Da die Beutel 7 innerhalb der zu bildenden Gruppe mit einem gewissen Druck anein­ ander anliegen sollen, kann das obere Trum der beiden endlosen Bänder 14, deren Umlenkrollen drehfest miteinander verbunden sind, damit beide endlose Bänder 14 sich nur synchron bewegen können, nur unter Überwindung einer hemmenden Kraft vom Transportband 1 weg, also bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 von links nach rechts, bewegt werden. Die für diese Bewegung erforderliche Kraft wird dadurch erzeugt, daß an das hintere Ende der Gruppe durch das Transportband 1 zwangsläufig ein Beutel 7 nach dem anderen ange­ fügt wird.
Da das Transportband 1 die beiden endlosen Bänder 14 kreuzt und sich dabei von oben nach unten bewegt, werden die sich in den Fächern 6 befindenden Beutel 7 nacheinander auf den beiden endlosen Bändern 14 abgestellt. Da­ durch, daß dabei die dem jeweiligen Beutel 7 vorauseilende Querwand 5 den als nächsten abzustellenden Beutel 7 von dem vorausgehenden, auf den Ab­ stellzonen 16 bereits abgestellten Beuteln 7 trennt, ist sichergestellt, daß jeder Beutel 7 bis zur Auflage auf den Abstellzonen 16 vom Transportband 1 trans­ portiert wird, auch wenn infolge des in dem bereits gebildeten Teil der Gruppe herrschenden Druckes die Querwand 5 dann, wenn sie in Anlage an den zuletzt abgestellten Beutel 7 kommt, gegen den nächst folgenden Beutel 7 gedrückt wird. Erst wenn der Beutel 7 auf den Abstellzonen 16 abgestellt ist und damit auch dieser Beutel 7 ordnungsgemäß auf die bereits abgestellten Beutel 7 ausgerichtet ist, hat die weitere Bewegung des Transportbandes 1 nach unten zur Folge, daß die Querwand 5 nach unten aus dem Gruppenende herausgezogen wird.
Da innerhalb der gebildeten Gruppe ein gewisser Druck zwischen den Beuteln 7 in der Gruppenlängsrichtung herrscht, ist es notwendig, den letzten Beute 7 jeder Gruppe abzustützen. Für diese Abstützung sind Mitnehmer vorgesehen, die analog zu den Anschlagfingern 17 aus je zwei Mitnehmerfingern 18 beste­ hen, welche wie die Anschlagfinger 17 aufeinander ausgerichtet sind. Diese Paare von Mitnehmerfingern 18 stehen von zwei endlosen, synchron angetrie­ benen Förderbändern 19 ab, die außen neben dem einen bzw. anderen endlo­ sen Band 14 angeordnet sind, und zwar derart, daß die Oberseite ihres oberen Trums in derselben Ebene liegt wie die Oberseite des oberen Trums der endlo­ sen Bänder 14. Im Ausführungsbeispiel liegt auch das untere Trum der Förder­ bänder 19 und der endlosen Bänder 14 in einer gemeinsamen Ebene und außerdem sind vordere und hintere Umlenkrollen gleichachsig zu den Umlenk­ rollen der endlosen Bänder 14 angeordnet.
Die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder 19 ist so auf die Laufgeschwindig­ keit des Transportbandes 1 abgestimmt, daß die Mitnehmerfinger 18 in Anlage an das hintere Ende der zuletzt gebildeten Gruppe von Beuteln 7 kommen, wenn die Gruppe die vorgeschriebene Anzahl von Beuteln 7 aufweist. Da in der Regel ein gewisser Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Gruppen erwünscht ist, wie dies Fig. 1 zeigt, wird ferner die Beschickung des Transport­ bandes 1 mit den Beuteln 7 so gesteuert, daß nach dem letzten Beutel 7 einer Gruppe einige, beispielsweise zwei oder drei, Fächer 6 unbeschickt bleiben. Dementsprechend können die Anschlagfinger 17 in einem gewissen Abstand den unmittelbar vorausgehenden Mitnehmerfingern 18 folgen, wie dies Fig. 1 zeigt.
Die weitere Handhabung der gebildeten Gruppen kann in ver­ schiedener Weise erfolgen. Beispielsweise können die Gruppen quer zur Laufrichtung der endlosen Bänder 14 und der Förder­ bänder 19, welche auch einen Teil der Abstellzonen bilden, abgenommen werden.
Die Beschickung der Fächer 6 mit den Beuteln 7 erfolgt im Bereich des Überganges des Transportbandes 1 von dem durch das vierte Umlenkrad 13 bestimmten Bahnabschnitt zu dem oberen horizontalen Bahnabschnitt. Hier kommen nämlich nacheinander alle Querwände 5 in eine horizontale Lage, wie dies Fig. 1 erkennen läßt. Deshalb wird das Transportband 1 in diesem Bereich zwischen zwei parallel und im Abstand nebeneinander angeordneten Zuführbändern 20 hindurchgeführt, die synchron angetrieben sind und mit ihrem oberen Trum eine horizontale Auflagefläche für die Beutel 7 bilden, die in Laufrichtung hintereinander auf den Zuführbändern 20 liegen. Um eine zwangsläufige Mitnahme der Beutel 7 zu gewährleisten, können die Zuführbänder 20 Mitnehmerelemente 21 tragen.
Die Laufgeschwindigkeit der Zuführbänder 20 ist auf die Lauf­ geschwindigkeit des Transportbandes 1 abgestimmt. Da die Beutel 7 von den Zuführbändern 20 nur innerhalb der Zeitspanne in die Fächer 6 eingeführt werden können, während deren das obere Trum der Zuführbänder 20 auf den Raum zwischen zwei aufeinander folgenden Querwänden 5 ausgerichtet ist, ist es zweckmäßig, die Zuführbänder 20 schrittweise mit einer höheren Geschwindigkeit als der Laufgeschwindigkeit des Transportban­ des 1 anzutreiben. Weil sich, wie Fig. 1 zeigt, die Zuführbän­ der 20 in den oberen, horizontalen Bahnabschnitt des Trans­ portbandes 1 hinein erstrecken, ist sichergestellt, daß die Beutel 6 vollständig in die Fächer 6 eingeführt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Gruppieren von eine Ware enthaltenden Beuteln (7), die bei Übergabe einzeln von einem Transportband (1) an eine Sammelein­ richtung (8) unter Bildung einer Gruppe aneinanderliegender Beutel (7) in stehender Anordnung auf einer Stellfläche (14) der Sammeleinrichtung (8) abgestellt werden, wobei das Transportband (1) einen an der Stellfläche (14) abwärts vorbeigeführten Abschnitt und über seine Längserstreckung aufeinanderfolgende Fächer (6) aufweist, die durch aufeinanderfolgende, einen sich entgegen der Laufrichtung des Transportbandes (1) öffnenden spitzen Winkel mit dem Transportband (1) einschließende Querwände (5) gebildet sind und der Aufnahme je eines Beutels (7) dienen, welche Querwände (5) an dem unmittelbar voraufgehenden, zuletzt auf der Stellfläche (14) abgestellten Beutel (7) anliegend den unmittelbar nachfol­ genden Beutel (7) von dem voraufgehenden, bereits auf der Stellfläche (14) stehenden Beutel (7) getrennt halten, bis auch der unmittelbar nach­ folgende Beutel (7) auf der Stellfläche (14) abgestellt ist, und welche Querwände (5) jeweils nach dem Abstellen des unmittelbar nachfolgen­ den Beutels (7) nach unterhalb der Stellfläche (14) aus der Stellung zwi­ schen zwei Beuteln (7) aus der Gruppe herausbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Abstand unmittelbar aufeinanderfolgender Querwände (5) dem Sollwert der Dicke der Beutel (7) entspricht,
  • b) daß die Querwände (5) jeweils durch eine in der Laufrichtung des Transportbandes (1) federbare Platte gebildet sind, wobei die Steifig­ keit der Platten bei Abweichung eines Beutels (7) von der Solldicke infolge ungleichmäßiger Verteilung der Ware eine Druckkraft auf den Beutel (7) zur Vergleichmäßigung der Ware bis zum Erreichen der Solldicke bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellflä­ che (14) der Sammeleinrichtung (8) unter Freilassung einer Mittelzone in zwei nebeneinander angeordnete Abstellzonen (16) unterteilt ist und das Transportband (1) die Abstellzonen (16) kreuzend durch die Mittelzone hindurchgeführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Transportband (1) eine Gliederkette aufweist, an deren Gliedern Halter (4) festgelegt sind, an denen das bandseitige Ende der Querwände (5) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder­ kette als Rollenkette (2) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (5) in dem die Abstellzonen (16) kreuzenden Ab­ schnitt zumindest annähernd im rechten Winkel zu den Abstellzonen (16) verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abstellzonen (16) kreuzende Abschnitt des Transportbandes (1) einer geradlinigen Bahn folgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (1) in demjenigen Bereich, in dem in seine Fächer (6) die Beutel (7) eingeführt werden, zwischen zwei im Abstand nebenein­ ander verlaufenden Förderbändern (20) hindurchgeführt ist, und daß in dem zwischen den Förderbändern (20) hindurchgeführten Abschnitt des Transportbandes (1) sich die Querwände (5) zumindest annähernd parallel zu dem Fördertrum der Förderbänder (20) erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (8) wenigstens einen Anschlag mit einer Anschlagfläche für den ersten Beutel (7) jeder Gruppe aufweist, der in Vorschubrichtung der Gruppe unter Überwindung einer hemmenden Kraft von der Gruppe verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder An­ schlag aus zwei Anschlagfingern (17) besteht, die von zwei zu beiden Seiten der Mittelzone verlaufenden, endlosen Bändern (14) abstehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlosen Bänder (14) zumindest einen Teil der Abstellzonen (16) bilden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sammeleinrichtung (8) wenigstens einen Mitnehmer aufweist, der sich an das hintere Ende jeder vollständig gebildeten Gruppe anlegt und diese unter Bildung eines Zwischenraumes zur folgenden Gruppe in Gruppenlängsrichtung wegbewegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vor­ handene Mitnehmer zwei Mitnehmerfinger (18) aufweist, die an zwei neben den die Anschlagfinger (17) tragenden endlosen Bändern (14) zu beiden Seiten der Mittelzone vorgesehenen, endlosen, synchron angetrie­ benen Förderelementen (19) angeordnet sind.
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