DE4325371A1 - Verbindungsvorrichtung mit mehreren Anschlüssen - Google Patents
Verbindungsvorrichtung mit mehreren AnschlüssenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungsvorrichtungen
mit mehreren Anschlüssen, die zum Verbinden von Kabelbäumen
oder ähnlichem in elektrischen Schaltkreisen von Fahrzeugen
verwendet werden.
Verkabelungen werden im allgemeinen mit verschiedenen elek
trischen Bauteilen durch Wegführen einer Vielzahl von Lei
tungen von einer Hauptleitung und durch Einfügen eines In
nenteils oder eines Außenteils eines Steckers verbunden,
welche an den Enden solcher abgezweigten Leitungen vorhanden
sind, wobei die Hauptleitung durch Sammeln einer Anzahl von
Leitungen gebildet wird, die mit Klebeband versehen sind.
Das verbindende System mit Innenteil- und Außenteilverbin
dungselementen muß eine Vielzahl von Verbindungselementen an
der Instrumententafel eines Automobils aufweisen, wo viele
Schalter und Meßgeräte auf engem Raum vorgesehen sind, wo
durch nicht nur ein großer Arbeitsaufwand und Zeitbedarf zum
Verbinden miteinhergeht, sondern auch ein beträchtlicher
Raum zum Verbinden vorhanden sein muß.
Um dieses Problem zu überwinden, ist die Verwendung eines
Verbindungselements mit einer Vielzahl von Anschlüssen vor
geschlagen worden. Das Verbindungselement mit einer Vielzahl
von Anschlüssen, das mehr als mehrere Dutzend von einen An
schluß aufnehmenden Kammern hat, kann in verstärktem Maße
Verbindungselemente mit einer geringen Zahl von Anschlüssen
für jedes elektrische Bauteil aufnehmen. Beispielsweise hat
ein in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentli
chung Nr. 12391/1990 offenbartes Verbindungselement viele
einen Anschluß aufnehmende Kammern 2 in einem Gehäuse 1 des
Verbindungselements, wie es in den Fig. 7 und 8 gezeigt
ist, und ist fest an ein Gegenstückgehäuse des Verbindungs
elements (nicht gezeigt) mit einem arretierenden Bolzen 3
angeschlossen. Um zu verhindern, daß die in die Anschluß
aufnehmenden Kammern 2 einzufügenden Anschlüsse 4 herauskom
men, sind Anschlußhaltestifte 5, die so auf einem Halter 6
nebeneinanderliegen, daß sie wie ein Kamm angeordnet sind,
in die Durchgangslöcher 7 eingefügt, die so angeordnet sind,
daß sie mit den jeweiligen Anschluß aufnehmenden Kammern 2
von einer äußeren Umfangswand des Gehäuses 1 des Verbin
dungselements aus in Verbindung stehen, so daß die Anschluß
haltestifte 5 an Haltebereiche 8 der jeweiligen Anschlüsse 4
angebracht werden können, wodurch die Anschlüsse 4 in den
Anschluß aufnehmenden Kammern 2 gehalten werden. Die Durch
gangslöcher 7 sind so angeordnet, daß sie zu den jeweiligen
Anschluß aufnehmenden Kammern 2 hindurchführen.
Jedes Durchgangsloch 7 ist so gelegen, daß es durch eine
Deckwand 2a und Seitenwände 2b der Anschluß aufnehmenden
Kammer 2 hindurchführt, und entworfen die Anschlüsse 4 zu
halten durch Einfügen der Anschlüsse 4 in die Anschluß auf
nehmende Kammer 2, Einfügen des Anschlußhaltestifts 5, der
ein an das in der Fig. 9 und im folgenden gezeigte Durch
gangsloch 7 angepaßtes Querschnittsprofil hat, und Zusammen
fügen eines Endbereichs 5a des Anschlußhaltestifts 5 und ei
ner hinteren Endkante 8a des Haltebereichs 8 des Anschlusses
4.
Andererseits befindet sich auf einer Bodenwand 2c der An
schluß aufnehmenden Kammer 2 ein flexibler Haltearm 9, so
daß der Anschlußhaltestift 5 und der Anschluß 4 doppelt
durch Einpassen eines haltenden Vorsprungs 8c in den halten
den Arm 9 gehalten werden kann. Der haltende Vorsprung 8c
wird durch Schneiden und Biegen eines zentralen Bereichs
zwischen einem Leiterverbindungsbereich 4a und einem elek
trischen Kontaktbereich 4b des Anschlusses 4 gebildet.
Bei dem Vorgang des Einfügens des Anschlusses 4 in die An
schluß haltende Kammer 2 passiert es jedoch häufig, daß der
Anschluß 4 leicht schräg, wie in der Fig. 11 gezeigt, einge
fügt wird und folglich eine vordere Endkante 8b des halten
den Bereichs 8 des Anschlusses 4 gegen eine Vorderwand 7a
des Durchgangslochs 7 anstößt, wodurch verhindert wird, daß
der Anschluß 4 in eine vorbestimmte, in der Fig. 10 gezeig
te, Lage eingefügt wird. Der Vorgang des Anpassens der Lage
des Anschlusses ist äußerst arbeits- und zeitaufwendig. Da
her sind eine äußerst geringe Produktausbeute und die feh
lerhafte Einfügung von Anschlüssen mögliche ernsthafte Pro
bleme, die bei Verbindungselementen mit vielen Anschlüssen
auftreten können.
Im Hinblick auf die obigen Umstände ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung mit meh
reren Anschlüssen zu schaffen, die das fehlerhafte Einfügen
der Anschlüsse verhindern und die Bedienbarkeit und Zuver
lässigkeit verbessern kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungsvorrichtung
mit mehreren Anschlüssen, die Durchgangslöcher einschließt,
die durch die Anschluß aufnehmenden Kammern durch eine
äußere Umgebungswand eines Gehäuses der Verbindungsvorrich
tung hindurchführen, wobei die Anschluß aufnehmenden Kammern
in dem Gehäuse der Verbindungsvorrichtung nebeneinander
liegen. Anschlußhaltestifte werden durch die Durchgangslö
cher eingefügt, so daß die Anschlüsse, die in die Anschluß
aufnehmenden Kammern eingefügt worden sind, mit den An
schlußhaltestiften eingepaßt werden können und die An
schlüsse innerhalb des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung
gehalten werden können. Bei einer solchen Verbindungsvor
richtung mit mehreren Anschlüssen ist eine Anschlußführungs
oberfläche, die gegen eine Anschlußvorschubrichtung an der
inneren Wand einer jeden Anschluß aufnehmenden Kammer, auf
der das Durchgangsloch angeordnet ist, geneigt ist, derart
ausgebildet, daß der Anschluß in die Anschluß aufnehmende
Kammer glatt und reibungslos eingefügt werden kann.
Die Verbindungsvorrichtung mit mehreren Anschlüssen gemäß
der Erfindung ist mit der geneigten Anschlußführungsoberflä
che auf der inneren Wand einer jeden Anschluß aufnehmenden
Kammer des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung versehen.
Wenn ein Anschluß in die Anschluß aufnehmende Kammer leicht
schräg eingefügt wird und ein Teil des Anschlusses mit der
Anschlußführungsoberfläche in Kontakt kommt, wird als Folge
einer solchen Bauweise die Anschlußführungsoberfläche auto
matisch die Vorschubrichtung des Anschlusses entlang ihrer
Neigung korrigieren, so daß der Anschluß in eine vorbe
stimmte Lage eingefügt werden kann. Daher wird nicht nur die
fehlerhafte Einfügung von Anschlüssen verhindert, sondern
auch das Durchführen des Einfügens der einzufügenden An
schlußhaltestifte in die entsprechenden Durchgangslöcher
kann reibungslos ausgeführt werden.
Im folgenden soll die Erfindung durch die zeichnerisch dar
gestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiele näher erläu
tert und beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Gehäuses einer Ver
bindungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von in das Gehäuse
der Verbindungsvorrichtung der Fig. 1 einzufügen
den Anschlußhaltestiften;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer An
schluß aufnehmenden Kammer der Fig. 1;
Fig. 4 eine Darstellung eines Zustands, bei dem ein Hal
tebereich des Anschlusses in Kontakt mit einer An
schlußführungsoberfläche der Fig. 3 ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt,
bei dem der in die Anschluß aufnehmende Kammer der
Fig. 3 eingefügte Anschluß durch den Anschlußhal
testift gehalten wird;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die das Profil eines
Durchgangslochs zeigt, die eine andere Ausfüh
rungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer
herkömmlichen Verbindungsvorrichtung mit mehreren
Anschlüssen;
Fig. 8 eine Längsschnittansicht des Gehäuses der Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Anschlußhaltestifts
der Fig. 7;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt,
bei dem ein in eine Anschluß aufnehmende Kammer
nach der Fig. 8 eingefügter Anschluß durch den An
schluß haltenden Stift gehalten wird; und
Fig. 11 eine Darstellung eines Zustands, bei dem ein hal
tender Bereich des Anschlusses gegen ein Durch
gangsloch anstößt, wenn der Anschluß in die An
schluß aufnehmende Kammer nach der Fig. 8 einge
fügt wird.
Die Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Gehäuses 10
einer Verbindungsvorrichtung, die eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mit mehreren An
schlüssen darstellt.
Das Gehäuse 10 der Verbindungsvorrichtung umfaßt eine Viel
zahl von Anschluß aufnehmenden Kammern 11 darin, und hat ein
Bolzenloch 12 zum eingreifenden Befestigen eines Gegenstück
gehäuses der Verbindungsvorrichtung in seiner Mitte. Das Be
zugszeichen 12a bezeichnet eine Schraubenmutter. Jede An
schluß aufnehmende Kammer 11 hat ein Durchgangsloch 13, das
nicht nur durch angrenzende Anschluß aufnehmende Kammern
hindurchgeht, sondern auch durch das Gehäuse 10 der Verbin
dungsvorrichtung.
In den Anschluß aufnehmenden Kammern 11 aufgenommene An
schlüsse werden gemeinsam durch Einfügen solcher Anschluß
haltestifte 5, wie sie in der Fig. 2 gezeigt sind, in die
jeweiligen Durchgangslöcher 13 gehalten. Die Anschlußhalte
stifte 15 sind so auf einem Anschluß haltenden Halter 14 an
geordnet, daß sie einem Kamm ähnlich sind.
Wie in der Fig. 3 gezeigt wird, umfaßt jede Anschluß aufneh
mende Kammer 11 vier innere Wände: eine Deckwand 11a, einan
der gegenüberliegende Seitenwände 11b und eine Bodenwand
11c. Die Bodenwand 11c hat einen flexiblen, haltenden Arm
11d zum Halten des Anschlusses.
In der Deckwand 11a und in den Seitenwänden 11b ist das
Durchgangsloch 13 ausgebildet, das durch das Gehäuse 10 der
Verbindungsvorrichtung hindurchtritt. Das Durchgangsloch 13
umfaßt einen Durchgangslochbereich X, der in der Deckwand
11a ausgebildet ist, und einen Durchgangslochbereich Y, der
in den Seitenwänden 11b ausgebildet ist.
Eine Verbindung 13a zwischen dem Durchgangsloch 13 und der
Deckwand 11a, die an der von einem Anschlußeinfügeeinlaß 11e
entfernten Seite liegt, stellt eine Anschlußführungsoberflä
che 16 dar. Die Anschlußführungsoberfläche 16 wird durch ei
nen Vorsprung von der Deckwand 11a gebildet. Die Anschluß
führungsoberfläche 16 hat eine Neigung, die sich in der An
schlußeinfügerichtung in bezug auf die Bodenwand 11c von ei
nem vorderen Endbereich 16a aus absenkt, d. h., daß sie sich
von einer Seite nahe dem Anschlußeinlaßbereich 11e der An
schluß aufnehmenden Kammer 11 zu einer Knickstelle 16b der
Deckwand 11a hin absenkt.
Andererseits ist, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, jeder An
schlußhaltestift 15 so angeordnet, daß er entlang des Durch
gangslochs 13 durch die anordnenden Rillen 15a in ihrer
Längsrichtung verschiebbar ist, wobei die Rillen 15 dem Pro
fil der Anschlußführungsoberfläche 16 entsprechen.
Die Wirkung der Anschlußführungsoberfläche 16 beim Einfügen
eines Anschlusses wird nun im nachfolgenden beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen Zustand, bei dem ein Anschluß 17 von dem
Anschlußeinfügeeinlaß 11e aus eingefügt worden ist.
Der Anschluß 17 umfaßt einen Leiterverbindungsbereich 17a
und einen elektrischen Kontaktbereich 17b. Durch Schneiden
und Biegen einer den Anschluß 17 bildenden Metallplatte sind
ein haltender Bereich 18 und ein haltender Vorsprung 18c
zwischen dem Leiterverbindungsbereich 17a und dem elektri
schen Kontaktbereich 17b ausgebildet. Der haltende Vorsprung
18c ist an einer dem haltenden Bereich 18 gegenüberliegenden
Stelle angeordnet.
Wenn beim Vorgang des Einfügens des Anschlusses 17 ein vor
derer Eckbereich 18b des haltenden Bereichs 18 des Anschlus
ses 17 in Kontakt mit der Anschlußführungsoberfläche 16
kommt, gleitet der Anschluß 17 entlang der Neigung der An
schlußführungsoberfläche 16, und bewegt sich, wie in der
Fig. 4 gezeigt, weiter vor und wird automatisch in eine vor
bestimmte Lage, wie in der Fig. 5 gezeigt, eingefügt. Nun
wird der Anschluß 17 in der Anschluß aufnehmenden Kammer 11
durch den flexiblen Haltearm 11d gehalten, der an den hal
tenden Vorsprung 18c des Anschlusses 17 anstößt.
Durch Einfügen des Anschlußhaltestifts 15 in das Durchgangs
loch 13 wird der Anschluß 17 doppelt gehalten durch einen
hinteren Eckbereich 18a des Haltebereichs 18 des Anschlusses
17, der an einen Endbereich 15b des Anschlußhaltestifts 15
anschlägt.
Da der Anschlußhaltestift 15 unter Verwendung der Anschluß
führungsoberfläche 16 und der Rillen 15a als Referenz einge
fügt werden kann, kann der Anschlußhaltestift 15 in das Ge
häuse 10 der Verbindungsvorrichtung mit Leichtigkeit einge
fügt werden.
Das Durchgangsloch kann nicht nur eine solche Form haben,
daß die Anschlußführungsoberfläche 16 in der Deckwand 11a
der Anschluß aufnehmenden Kammer 11 gegen die Innenseite des
Durchgangslochs wie in der oben beschriebenen Ausführungs
form gezeigt vorsteht, sondern auch eine solche Form, daß,
wie in der Fig. 6 gezeigt, eine Anschlußführungsoberfläche
20 so ausgebildet ist, daß sie sich von der Deckwand 11a ge
gen eine Vorderwand 19a eines Durchgangslochs 19 neigt. In
einer Weise, ähnlich zu der Anschlußführungsoberfläche 16,
hat die Anschlußführungsoberfläche 20 eine Neigung, die sich
von einer Knickstelle 20a in dem Durchgangsloch 19 zu einer
Knickstelle 20b an der Deckwand 11a gegen die Bodenwand 11c
hin absenkt. Ein in das Durchgangsloch 19 einzufügender An
schlußhaltestift kann derart sein, daß sein Querschnittspro
fil dem Durchgangsloch 19 angepaßt ist.
Erfindungsgemäß ist die geneigte Anschlußführungsoberfläche
in der Anschluß aufnehmenden Kammer des Gehäuses der Verbin
dungsvorrichtung angeordnet. Deshalb wird in dem Fall, wo
der Anschluß leicht schräg in die Anschluß aufnehmende Kam
mer eingefügt wird, die Richtung, in der der Anschluß vorge
schoben wird, automatisch entlang der Neigung der Anschluß
führungsoberfläche korrigiert, wodurch ein sicheres Einfügen
des Anschlusses in eine vorbestimmte Position ermöglicht
wird. Als Folge davon kann der Anschluß beim Einfügen sich
nicht länger verhaken, wodurch ein fehlerhaftes Einfügen des
Anschlusses verhindert wird, und ein reibungsloses Einfügen
der Anschlußhaltestifte vereinfacht wird. Daher kann eine
Verbindungsvorrichtung mit mehreren Anschlüssen mit einer
bemerkenswerten Verbesserung in ihrer Bedienbarkeit und Zu
verlässigkeit geschaffen werden.
Claims (5)
1. Eine Verbindungsvorrichtung mit mehreren
Anschlüssen, die umfaßt:
ein Gehäuse (10) der Verbindungsvorrichtung;
eine Vielzahl von Anschluß aufnehmenden Kammern (11), die in dem Gehäuse (10) der Verbindungsvor richtung nebeneinanderliegen, wobei die Anschluß aufnehmenden Kammern (11) mit Durchgangslöchern (13) versehen sind, die durch die Anschluß aufnehmenden Kammern von einer äußeren Umgebungswand des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung aus hindurchtreten; und
Anschlußhaltestifte (15), die in die Anschluß auf nehmenden Kammern (11) eingefügte Anschlüsse (17) durch Einfügen der Anschlußhaltestifte (15) in die Anschluß aufnehmenden Kammern (11) einpassen, um die Anschlüsse in dem Gehäuse (10) der Verbindungsvor richtung zu halten; gekennzeichnet durch Anschluß führungsvorrichtungen (16) in einer Vorschubrichtung der Anschlüsse zum reibungslosen Einfügen der An schlüsse (17) in die Anschluß aufnehmenden Kammern (11).
ein Gehäuse (10) der Verbindungsvorrichtung;
eine Vielzahl von Anschluß aufnehmenden Kammern (11), die in dem Gehäuse (10) der Verbindungsvor richtung nebeneinanderliegen, wobei die Anschluß aufnehmenden Kammern (11) mit Durchgangslöchern (13) versehen sind, die durch die Anschluß aufnehmenden Kammern von einer äußeren Umgebungswand des Gehäuses der Verbindungsvorrichtung aus hindurchtreten; und
Anschlußhaltestifte (15), die in die Anschluß auf nehmenden Kammern (11) eingefügte Anschlüsse (17) durch Einfügen der Anschlußhaltestifte (15) in die Anschluß aufnehmenden Kammern (11) einpassen, um die Anschlüsse in dem Gehäuse (10) der Verbindungsvor richtung zu halten; gekennzeichnet durch Anschluß führungsvorrichtungen (16) in einer Vorschubrichtung der Anschlüsse zum reibungslosen Einfügen der An schlüsse (17) in die Anschluß aufnehmenden Kammern (11).
2. Eine Verbindungsvorrichtung mit mehreren Anschlüssen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußführungsvorrichtung (16) einen Anschlußfüh
rungsvorsprung umfaßt, der in dem Durchgangsloch
(13) vorgesehen ist, und der eine geneigte Oberflä
che hat, die sich in der Anschlußvorschubrichtung
relativ zu einer Bodenwand (11c) der Anschluß auf
nehmenden Kammer (11) von einem vorderen Endbereich
(16a) des Führungsvorsprungs aus absenkt.
3. Eine Verbindungsvorrichtung mit mehreren Anschlüssen
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Anschlußhaltestift (15) eine Rille (15a) hat, die an
den Anschlußführungsvorsprung in der Längsrichtung
angepaßt ist, um so entlang des Führungslochs (13)
verschiebbar zu sein.
4. Eine Verbindungsvorrichtung mit mehreren Anschlüssen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An
schlußführungsvorrichtung (16) eine geneigte Ober
fläche umfaßt, die von einer Knickstelle in dem
Durchgangsloch (13) zu einer Knickstelle an einem
Deckwandbereich (11a) der Anschluß aufnehmenden Kam
mer (11) gegen eine Bodenwand (11c) der Anschluß
aufnehmenden Kammer sich absenkt.
5. Eine Verbindungsvorrichtung mit mehreren Anschlüssen
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Anschlußhaltestift (15) eine Rille (15a) hat, die an
die geneigte Oberfläche in der Längsrichtung ange
paßt ist, um so entlang des Durchgangslochs (13)
verschiebbar zu sein.
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