DE19745384B4 - Elektrische Steckverbinderanordnung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Steckverbinderanordnung zur lösbaren Verbindung von zumindest zwei elektrischen Leitungen mit folgenden Merkmalen:
a) es ist ein erstes Steckverbindergehäuse (1) mit zumindest zwei elektrischen Kontakten (22, 23) steckverbindbar mit jeweils dazu passenden elektrischen Kontakten eines komplementären zweiten Steckverbindergehäuses (5) vorgesehen,
b) die elektrischen Kontakte (22, 23) sind in zumindest zwei Steckeraufnahmebereichen (2, 3) des Steckverbindergehäuses (1) angeordnet,
c) die Steckeraufnahmebereiche (2, 3) sind durch einen Übergangsbereich (4) voneinander getrennt angeordnet,
dadurch gekennzeichnet, dass
d) die Steckeraufnahmebereiche (2, 3) durch den Übergangsbereich (4) in der Steckrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbinderanordnung zur lösbaren Verbindung von zumindest zwei elektrischen Leitungen.
  • Elektrische Steckverbinderanordnungen werden eingesetzt, um an verschiedenen Übergabestellen elektrische Leitungen lösbar miteinander zu verbinden. Die elektrischen Leitungen sind oft für unterschiedliche Aufgaben ausgelegt und sind dementsprechend unterschiedlich aufgebaut. Die elektrischen Leitungen übertragen unterschiedliche elektrische Leistungen und Signale zu und von den verschiedenen Verbrauchern. Die Übergabestellen sind beispielsweise im Automobilbau Teile der Karosserie, die zusammengebaut werden und die verschiedene elektrische Leitungen aufnehmen und durchlassen. Somit muss an einer Übergabestelle oft eine Vielzahl von Leitern mit verschiedenen Durchmessern und Leitungen mit oder ohne Abschirmung lösbar miteinander verbunden werden. An den Übergabestellen ist der Platz für die Steckverbinderanordnung oft beschränkt und für das Montagepersonal nicht gut zugänglich oder nicht gut einsehbar. Besonders bei Leitungen, die von aussen ins Fahrzeuginnere führen, muss, um Eindringen von Wasser und um Korrosion vorzubeugen, die Durchlassöffnung in der Karrosserie möglichst klein gehalten werden. Mit der Zunahme der Komplexität der elektrischen Verbindungen steigen ausserdem der Arbeitsaufwand und die Verwechslungsgefahr bei der Montage.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Steckverbinderanordnung anzugeben, die auch bei engsten Platzverhältnissen einfach eingebracht und zusammengebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Steckverbinderanordnung zur lösbaren Verbindung von zumindest zwei elektrischen Leitungen mit folgenden Merkmalen: Es ist ein erstes Steckverbindergehäuse mit zumindest zwei elektrischen Kontakten steckverbindbar mit jeweils dazu passenden elektrischen Gegenkontakten eines komplementären zweiten Steckverbindergehäuses vorgesehen; die elektrischen Kontakte sind in zumindest zwei Steckeraufnahmebereichen des Steckverbindergehäuses angeordnet; die Steckeraufnahmebereiche sind durch einen Übergangsbereich voneinander getrennt angeordnet; die Steckeraufnahmebereiche sind durch den Übergangsbereich in der Steckrichtung voneinander beabstandet angeordnet.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es ist von Vorteil, dass zumindest das erste Steckverbindergehäuse der Steckverbinderanordnung in Steckrichtung durch eine Durchlassöffnung, die nicht wesentlich grösser ist als der einzelne Steckeraufnahmebereich, durchführbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Steckeraufnahmebereiche auf einander gegenüberliegenden Seiten des Übergangsbereiches angeordnet sind.
  • Es ist auch von Vorteil, dass ein relativ grosses Steckverbindergehäuse, das aus mehreren Steckeraufnahmebereichen und dazwischen liegenden Übergangsbereichen ausgebildet ist, als ein Einzelteil durch die relativ kleine Durchlassöffnung hindurch geführt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Steckeraufnahmebereiche in Bezug auf den Übergangsbereich jeweils stufenweise angeordnet sind.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass die Kontakte mit dem Steckverbindergehäuse eine relativ stabile Einheit bilden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Steckeraufnahmebereiche Mittel zur Sicherung der Kontakte aufweisen.
  • Es ist auch von Vorteil, dass die zwei Steckverbindergehäuse beim Steckvorgang leicht zusammengeführt und sicher zusammengehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, dass zumindest ein Steckeraufnahmebereich des ersten Steckverbindergehäuses Mittel zur Verrastung mit komplementären Mitteln zur Verrastung des komplementären zweiten Steckverbindergehäuses aufweist. Dies wird auch dadurch erreicht, dass die komplementären Mittel zur Verrastung des zweiten Steckverbindergehäuses mit Steuerflächen als Steck- und Ziehhilf ausgebildet sind.
  • Durch die stufenweise und beabstandete Anordnung von mehreren Aufnahmebereichen mit dazwischen liegenden Übergangsbereichen entsteht ein Steckverbindergehäuse für eine grosse Anzahl Kontakte, das eine stabile Einheit bildet und trotz der grossen Ausdehnung durch eine Öffnung eingeführt werden kann, die nur unwesentlich grösser ist als der einzelne Aufnahmebereich. Eine solche Steckverbinderanordnung bietet folgende zusätzliche Vorteile: Weil nur ein Steckerteil durch die Öffnung eingeführt werden muss, kann in der Montage Aufwand und Zeit gespart werden. Weil alle Kontakte in einem Steckverbindergehäuse vormontiert werden können, wird die Gefahr der Unordnung oder Verwechslung, die bei einer grossen Anzahl Kontakte immer besteht, beseitigt. Durch die Vormontage der einzelnen Kontakte in einem einzelnen Steckverbindergehäuse wird die Orientierung des Steckverbinders festgelegt und somit eine falsche Steckung verhindert. Vor allem beim Anschluss von elektrischen Leitungen, die durch Wände zwischen zwei Räumen mit unterschiedlichen atmosphärischen Bedingungen geführt werden, ist es wichtig, dass die Durchlassöffnungen so klein wie möglich und deshalb leichter abdichtbar ausgeführt werden können. Dies ist beispielsweise vorteilhaft bei dem Durchlass von Anschlussleitungen von Sende- und Empfangsantennen ins Fahrzeuginnere eines Automobils.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen ersten Steckverbindergehäuses,
  • 2 einen Schnitt durch ein zweites, zum ersten Steckverbindergehäuses von 1 passendes Steckverbindergehäuse,
  • 3 eine Aufsicht auf die Steckgesichtsseite des ersten Steckverbindergehäuses von 1,
  • 4 eine Aufsicht auf die Leiteranschlusseite des ersten Steckverbindergehäuses von 1,
  • 5 eine Seitenansicht auf das Steckverbindergehäuse von 1, zusammengebaut mit den Mitteln zur Sicherung der Kontakte,
  • 6a, 6b und 6c eine Aufsicht und zwei Seitenansichten eines Mittels zur Sicherung der Kontakte,
  • 7a und 7b eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines weiteren Mittels zur Sicherung der Kontakte,
  • 8 einen Schnitt durch einen koaxial abgeschirmten Steckverbinder,
  • 9 einen Schnitt durch einen weiteren zum Steckverbinder von 8 passenden koaxial abgeschirmten Steckverbinder,
  • 10 das zweite Steckverbindergehäuse von 2 im teilweise geschlossenen Zustand,
  • 11 das Steckverbindergehäuse von 10 im vollständig geschlossenen Zustand,
  • 12 eine perspektivische Darstellung des ersten Steckverbindergehäuses von 1 beim Einführen in eine Durchlassöffnung,
  • 13 eine perspektivische Darstellung des ersten Steckverbindergehäuses kurz vor dem vollständigen Durchführen durch die Durchlassöffnung,
  • 14 eine perspektivische Darstellung des ersten Steckverbindergehäuses und des zweiten Steckverbindergehäuses vor dem vollständigen Zusammenstecken und
  • 15 die Steckverbinderanordnung im vollständig gesteckten Zustand.
  • In 1 ist ein erstes Steckverbindergehäuse 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Das erste Steckverbindergehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einem ersten Steckeraufnahmebereich 2, einem zweiten Steckeraufnahmebereich 3 und einem dazwischen liegenden Übergangsbereich 4. Die Steckeraufnahmebereiche 2, 3 sind durch den Übergangsbereich 4 miteinander verbunden und werden beispielsweise in einem Spritzgussverfahren in einem Arbeitsgang hergestellt. Der erste Steckeraufnahmebereich 2 und der zweite Steckeraufnahmebereich 3 sind durch den Übergangsbereich 4 in der Steckrichtung voneinander beabstandet angeordnet. Durch diese Anordnung werden zwei Aufgaben gelöst: Die Steckeraufnahmebereiche 2, 3 werden durch den Übergangsbereich 4 voneinander getrennt gehalten und der Übergangsbereich 4 hält die Steckeraufnahmebereiche 2, 3 in einem Einzelteil, hier das erste Steckverbindergehäuse 1, zusammen. In 1 sind zwei Steckeraufnahmebereiche 2, 3 mit einem dazwischen liegenden Übergangsbereich 4 dargestellt. Es ist jedoch auch denkbar, dass mehrere einzelne Steckeraufnahmebereiche 2, 3 durch dazwischen liegende Übergangsbereiche 4 zu einer stufenweisen oder treppenartigen Anordnung zusammengefügt oder ebenfalls einheitlich hergestellt werden.
  • Der Übergangsbereich 4 verläuft in 1 von dem ersten Aufnahmebereich 2 zum zweiten Aufnahmebereich 3 in der Steckrichtung. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Übergangsbereich 4 unter einem Winkel zur Steckrichtung verläuft, der von 90° abweicht. Hiermit wird erreicht, dass die Steckeraufnahmebereiche 2, 3 radial zur Steckrichtung weiter auseinander zu liegen kommen, es wird jedoch auch damit erreicht, dass das erste Steckverbindergehäuse 1 in der Steckrichtung kürzer wird. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Platzverhältnisse für den Einbau der Steckverbinderanordnung beschränkt sind. Ebenfalls wird dadurch der Einbau der Kontakte in den einzelnen Steckeraufnahmebereichen 2, 3 erleichtert.
  • In 2 ist ein komplementäres zweites Steckverbindergehäuse 5 dargestellt. Das zweite Steckverbindergehäuse 5 nimmt im gesteckten Zustand das erste Steckverbindergehäuse 1 von 1 vollständig auf. Im zweiten Steckverbindergehäuse 5 sind ebenfalls weitere Steckeraufnahmebereiche 6, 7 angeordnet. Die weiteren Steckeraufnahmebereiche 6, 7 sind ebenso wie die ersten Steckeraufnahmebereiche 2, 3 in der Steckrichtung voneinander beabstandet angeordnet. Das zweite Steckverbindergehäuse 5 weist zusätzlich eine Verschlusskappe 8 auf, die weiter unten bei der Beschreibung des Steck- und Schliess- und Sicherungsvorgangs beschrieben wird. Die Verschlusskappe 8 ist scharnierartig mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 5 verbunden.
  • In 3 ist das erste Steckverbindergehäuse 1 in einer Aufsicht auf die Steckgesichtsseite des ersten Steckverbindergehäuses 1 und in 4 ist das erste Steckverbindergehäuse 1 in einer Aufsicht auf die Leiteranschlusseite des ersten Steckverbindergehäuses 1 dargestellt. In 3 und 4 ist ersichtlich, dass im ersten Steckeraufnahmebereich 2 und im zweiten Steckeraufnahmebereich 3 unterschiedlich grosse und unterschiedlich ausgeführte Kontakte aufgenommen werden können. Im ersten Steckeraufnahmebereich 2 ist eine erste Bohrung 9 für einen runden Kontakt neben einer Öffnung 10 für einen quadratischen Kontakt dargestellt. Im zweiten Steckeraufnahmebereich 3 sind zwei weitere runde Bohrungen 11, 12 dargestellt, die beide kleiner, jedoch ähnlich wie die erste Bohrung 9 im ersten Steckeraufnahmebereich 2, ausgeführt sind. Hiermit soll angedeutet werden, dass im Steckverbindergehäuse 1 eine Vielzahl unterschiedlich ausgeführter Kontakte aufgenommen werden kann. Durch die Anordnung aller Kontakte in einem einzelnen Steckverbindergehäuse wird auch die Orientierung des Steckverbinders ermöglicht und einer falschen Steckung vorgebeugt.
  • In der Ansicht von 3 ist auch ersichtlich, dass der erste Steckeraufnahmebereich 2 auf gegenüberliegenden Seiten quer zur Steckrichtung zwei Mittel 13 zur Verrastung mit komplementären Mitteln 33 zur Verrastung der Verschlusskappe 8 des komplementären zweiten Steckverbindergehäuses 5 aufweist. Die Mittel 13 zur Verrastung sind auch in der Seitenansicht von 1 am ersten Steckeraufnahmebereich 2 ersichtlich und sind beispielsweise als sogenannte Kulissensteine ausgeführt, die mit Kulissen des zweiten Steckverbindergehäuses 5 zusammenwirken.
  • In 5 ist das erste Steckverbindergehäuse 1 von 1 nochmals in einem Zwischenschritt des Zusammenbaues dargestellt. Im ersten Steckeraufnahmebereich 2 ist ein erstes Mittel 14 zur Sicherung der Kontakte dargestellt und im zweiten Steckeraufnahmebereich 3 ist ein zweites Mittel 15 zur Sicherung der Kontakte dargestellt. 5 zeigt das erste Steckverbindergehäuse 1 vor dem Zusammenführen mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 5, jedoch zur besseren Übersichtlichkeit ohne Kontakte und ohne Leitungen.
  • In 6a, 6b und 6c ist das erste Mittel 14 zur Sicherung der Kontakte in drei Ansichten dargestellt. Das erste Mittel 14 zur Sicherung der Kontakte weist als wirksame Teile Führungselemente 16 zur besseren Einführung in den ersten Steckeraufnahmebereich 2, Rasthaken 17 zur Verrastung an dem ersten Steckeraufnahmebereich 2 und Sicherungselemente 18 zur Sicherung der Kontakte gegen Verschiebung in der Steckrichtung auf.
  • In 7a und 7b ist ebenso das zweite Mittel 15 zur Sicherung der Kontakte des zweiten Aufnahmebereichs 3 in zwei Ansichten dargestellt. Auch das zweite Mittel 15 zur Sicherung der Kontakte weist Führungselemente 19, Rasthaken 20 und Sicherungselemente 21 auf. Die Sicherungselemente 18, 21 der Mittel 14, 15 zur Sicherung wirken zusammen mit Schultern der im ersten Steckverbindergehäuse 1 einzusetzenden Kontakten.
  • In 8 und 9 sind als Beispiel der einzusetzenden Kontakte ein koaxial abgeschirmter Steckkontakt 22 und ein weiterer dazu passender koaxial abgeschirmter Gegenkontakt 23 dargestellt. Die zwei Kontakte 22, 23 werden jeweils im ersten Steckverbindergehäuse 1 und im zweiten Steckverbindergehäuse 5 in den jeweiligen ersten und zweiten Steckeraufnahmebereichen 2, 3, 6, 7 angeordnet und von den Mitteln 14, 15 zur Sicherung gesichert.
  • In 10 ist das zweite Steckverbindergehäuse 5 in einer teilweise geschlossenen Stellung dargestellt. In der Darstellung von 10 ist das zweite Steckverbindergehäuse 5 gezeigt in einem Zustand, in dem es mit dem ersten Steckverbindergehäuse 1 verbunden werden kann. Die Verschlusskappe 8 befindet sich in einer definierten Vorraststellung, in der das erste Steckverbindergehäuse 1 in das zweite Steckverbindergehäuse 5 eingeführt werden kann. In dieser Vorraststellung sind die Steuerflächen der Kulissen der Verschlusskappe 8 zur Aufnahme der Kulissensteine 13 derart vororientiert, dass im darauffolgenden Arbeitsgang die Steckverbinderanordnung gesteckt, geschlossen und gesichert werden kann. Kontakte und Leitungen zu den Aufnahmebereichen 6, 7 des zweiten Steckverbindergehäuses 5 wurden hier aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen.
  • In 11 ist das zweite Steckverbindergehäuse 5 im vollständig geschlossenen Zustand dargestellt. Die Verschlusskappe 8 befindet sich in der Endstellung. Auch hier wurden Kontakte und Leitungen weggelassen. Die schematische Darstellung von 11 zeigt die elektrische Steckverbinderanordnung im vollständig gesteckten Zustand. Das erste Steckverbindergehäuse 1 ist nicht sichtbar, weil es vollständig im zweiten Steckverbindergehäuse 5 aufgenommen wird. Zur Sicherung der Kontakte im zweiten Steckverbindergehäuse 5 werden gleiche oder ähnlich wirkende Mittel zur Sicherung der Kontakte im ersten und zweiten Steckeraufnahmebereich 6, 7 eingesetzt.
  • Anhand der 12, 13, 14 und 15 wird der Steck-, Schliess- und Sicherungsvorgang der elektrischen Steckverbinderanordnung in den verschiedenen Schritten des Anschlussvorgangs beschrieben. In 12 ist dargestellt, wie das erste Steckverbindergehäuse 1 in einem ersten Schritt mit dem zweiten Steckeraufnahmebereich 3 durch eine Durchlassöffnung geführt wird, die nur unwesentlich grösser ist als die Breite des zweiten Steckeraufnahmebereiches 3. Als Durchlassöffnung ist in 12 das Loch einer Schraubenmutter dargestellt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das erste Steckverbindergehäuse 1 durch eine ebenso grosse Öffnung in einem Karosserieblech eines Automobils eingeführt wird. Das erste Steckverbindergehäuse 1 nimmt eine Vielzahl elektrischer Kontakte 21, 22 im ersten Steckeraufnahmebereich 2 und im zweiten Steckeraufnahmebereich 3 auf. Dies ist mit Leitungen 26, 27, 28 unterschiedlichen Durchmessers dargestellt. Mit den Leitungen 26, 27, 28 sind beispielsweise Antennenkomponenten verbunden, die auf der Aussenseite des Automobils montiert werden. Die Kontakte 22, 23 sind mit den Mitteln 14, 15 zur Sicherung der Kontakte in den Steckeraufnahmebereichen 2, 3 gesichert. Das erste Steckverbindergehäuse 1 bildet eine kompakte Einheit, die durch die Durchlassöffnung hindurch ins Fahrzeuginnere eingeführt wird.
  • In 13 ist dargestellt, wie das erste Steckverbindergehäuse 1 fast vollständig durch die Durchlassöffnung eingeführt wurde. Das Einführen des relativ ausgedehnten ersten Steckverbindergehäuses 1 durch eine relativ kleine Öffnung geschieht zuerst durch eine erste Bewegung des zweiten Steckeraufnahmebereiches 3 in der Steckrichtung, anschliessend durch eine Bewegung quer zur Steckrichtung des Übergangsbereiches 4 und abschliessend durch eine weitere Bewegung in der Steckrichtung des ersten Steckeraufnahmebereiches 2. Die Bewegung quer zur Steckrichtung kann eine radiale Verschiebung oder eine Drehung um 180° um die Achse des ersten Steckverbindergehäuses 1 sein oder eine andere nicht näher definierte Bewegung in eine Richtung, die abweicht von der Steckrichtung.
  • In 14 ist dargestellt, wie das erste Steckverbindergehäuse 1 und das zweite Steckverbindergehäuse 5 im Fahrzeuginneren vor dem Steckvorgang zueinander vororientiert werden. Auch ist dargestellt, wie das erste Steckverbindergehäuse 1 und das zweite Steckverbindergehäuse 5 mit Leitungen und Kontakten bestückt sind. In 14 ist das zweite Steckverbindergehäuse 5 in der gleichen Stellung wie in 10 dargestellt. Weitere für den Schliessvorgang wirksame Elemente des zweiten Steckverbindergehäuses 5 sind in 2 besser ersichtlich. Deshalb wird der Schliessvorgang hier anhand der 2, 10 und 14 gemeinsam beschrieben.
  • Das zweite Steckverbindergehäuse 5 weist Rastzungen 29, 30 auf, die mit der Verschlusskappe 8 und mit dem ersten Steckverbindergehäuse 1 in der Vorraststellung und beim Schliessvorgang zusammenwirken. Die Verschlusskappe 8 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 31 und zwei senkrecht dazu angeordneten Seitenwänden 32. Die Seitenwände 32 weisen komplementäre Mittel 33 zur Verrastung auf, die hier als Kulissen zur Steck- und Ziehhilfe mit Steuerflächen 34 ausgebildet sind. Die Seitenwände 32 weisen erste Mittel 35 zur Verrastung mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 5 auf. In der Darstellung von 14 wirken die ersten Mittel 35 zur Verrastung der Seitenwände 32 der Verschlusskappe 8 mit den Rastzungen 30 des zweiten Steckverbindergehäuses 5 derart zusammen, dass die Verschlusskappe 8 in der hier dargestellten Vorraststellung gehalten wird. Zur Stabilisierung der Vorraststellung dienen auch die Rastzungen 29 des zweiten Steckverbindergehäuses 5, auf denen die Vorderkanten 37 der Seitenwände 32 aufliegen. In dieser Stellung kann das erste Steckverbindergehäuse 1 mit dem zweiten Steckeraufnahmebereich 3 bis zu den Rastzungen 29 eingeführt werden. Nach dem teilweise Einführen des ersten Steckverbindergehäuses 1 in das zweite Steckverbindergehäuse 5 befinden sich die Mittel 13 zur Verrastung mit den komplementären Mitteln zur Verrastung 33 bereit zur Einführung am Eingang der Steck- und Ziehhilfe mit Steuerflächen 34.
  • Durch das Zusammenwirken der Steuerflächen 34 mit den Mitteln 13 zur Verrastung wird die Steckverbinderanordnung vollständig gesteckt und gleichzeitig die Verschlusskappe 8 des zweiten Steckverbindergehäuses 5 vollständig geschlossen. In der Endlage der Verschlusskappe 8 wirken die Rastzungen 30 des zweiten Steckverbindergehäuses 5 mit weiteren Mitteln 36 zur Verrastung an den Seitenwänden 32 der Verschlusskappe 8 zusammen und halten die Verschlusskappe 8 im geschlossenen Zustand.
  • In 15 ist die Steckverbinderanordnung im vollständig gesteckten Zustand dargestellt. Dieser Zustand stimmt überein mit dem Zustand, der in 11 beschrieben wurde. Die Steckverbinderanordnung wird eingesetzt im Automobilbau, beispielsweise im Raum zwischen dem Dach des Fahrgastraumes und dem sogenannten Himmel. Mit der Steckverbinderanordnung wird erreicht, dass auch eine Vielzahl unterschiedlicher Sende- und Empfangsantennen, wie beispielsweise für Telefon, Radio- und GPS-Anlagen, rasch, ohne Verschraubungen, einfach und ohne Verwechslungsgefahr angeschlossen werden kann. Die Durchlassöffnung, die für die Durchführung des Steckverbinders im Autodach ausgespart werden muss, ist trotz der grossen Anzahl von Kontakten kleiner als die Fläche, die notwendig wäre für den Durchlass einer konventionellen Steckverbinderanordnung.

Claims (8)

  1. Elektrische Steckverbinderanordnung zur lösbaren Verbindung von zumindest zwei elektrischen Leitungen mit folgenden Merkmalen: a) es ist ein erstes Steckverbindergehäuse (1) mit zumindest zwei elektrischen Kontakten (22, 23) steckverbindbar mit jeweils dazu passenden elektrischen Kontakten eines komplementären zweiten Steckverbindergehäuses (5) vorgesehen, b) die elektrischen Kontakte (22, 23) sind in zumindest zwei Steckeraufnahmebereichen (2, 3) des Steckverbindergehäuses (1) angeordnet, c) die Steckeraufnahmebereiche (2, 3) sind durch einen Übergangsbereich (4) voneinander getrennt angeordnet, dadurch gekennzeichnet, dass d) die Steckeraufnahmebereiche (2, 3) durch den Übergangsbereich (4) in der Steckrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
  2. Steckverbinderanordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeraufnahmebereiche (2, 3) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Übergangsbereichs (4) angeordnet sind.
  3. Steckverbinderanordnung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeraufnahmebereiche (2, 3) in Bezug auf den Übergangsbereich (4) jeweils stufenweise angeordnet sind.
  4. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (4) unter einem Winkel von weniger als 90° zur Steckrichtung angeordnet ist.
  5. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeraufnahmebereiche (2, 3) Mittel (14, 15) zur Sicherung der Kontakte (22, 23) aufweisen.
  6. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Steckeraufnahmebereich (2, 3, 6, 7) des ersten Steckverbindergehäuses (1) Mittel (13) zur Verrastung mit komplementären Mittel (33) zur Verrastung des komplementären zweiten Steckverbindergehäuses (5) aufweist.
  7. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Mittel (33) zur Verrastung des zweiten Steckverbindergehäuses (5) als Steck- und Ziehhilfe mit Steuerflächen (34) ausgebildet sind.
  8. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kontakt (22, 23) ein koaxial abgeschirmter Stecker ist.
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