DE4315936B4 - Einrichtung zum Steuern der Drosselöffnung eines Kraftfahrzeugmotors - Google Patents

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Abstract

Steuereinrichtung zum Steuern der Drosselöffnung eines Kraftfahrzeugmotors (E), umfassend:
– einen Schrittmotor (g, 3) zum Betätigen eines in einer Einlassleitung (12) des Motors (E) angeordneten Drosselventils (1), um die Drosselöffnung zu steuern;
– Gashebelbetätigungserfassungsmittel (a, 21) zum Erfassen des Betrags der Betätigung eines Gashebelmittels (5), welches durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigt wird;
– Motorbetriebszustandserfassungsmittel (b) zum Erfassen eines Betriebszustands des Motors (E);
– eine Steuereinrichtung (c) zum Steuern des Schrittmotors (g, 3) auf der Grundlage der von dem Gashebelbetätigungerfassungsmittel (a, 21) und dem Motorbetriebszustandserfassungsmittel (b) erfassten Werte, wobei die Steuereinrichtung umfasst:
– Mittel (f) zum Setzen einer Ziel-Drosselöffnung, um eine Ziel-Drosselöffnung für den Motor (E) auf der Grundlage der von dem Gashebelbetätigungserfassungsmittel (a, 21) und dem Motorbetriebszustandserfassungsmittel (b) erfassten Werte einzustellen;
– Grund-Befehlsimpuls-Berechnungsmittel (e), um in jeder Berechnungsperiode Befehlsimpulse zu berechnen, welche an den Schrittmotor (g, 3) abzugeben sind und welche erforderlich sind,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern der Drosselöffnung eines Kraftfahrzeugmotors, und insbesondere auf eine Steuereinrichtung zum winkelmäßigen Bewegen eines Drosselventils mit einem Schrittmotor, um die Öffnung des Drosselventils zu steuern, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im allgemeinen sind ein Drosselventil und ein Gaspedal in einem Kraftfahrzeug betriebsmäßig durch ein Verbindungselement und/oder ein Kabel miteinander verbunden. Wenn das Gaspedal durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs niedergedrückt wird, wird das Drosselventil betätigt und seine Öffnung wird durch das Gaspedal gesteuert.
  • Eine weitere Drosselventilöffnungssteuereinrichtung verwendet einen mit einem Drosselventil gekoppelten Schrittmotor. Der Schrittmotor wird in Abhängigkeit von Motorbetriebszuständen und davon, wie stark ein Gaspedal niedergedrückt wird, zum Steuern der Drosselöffnung gesteuert. Eine derartige Drosselöffnungssteuereinrichtung ist z.B. in der offengelegten japanischen Patentschrift Nr. 60-35141 offenbart.
  • Gemäß dieser offenbarten Einrichtung wird ein Steuerwert in vorbestimmten periodischen Intervallen in Abhängigkeit des Niederdrückens des Gaspedals und von Motorbetriebszuständen berechnet, und eine Anzahl von Befehlsimpulsen zum Drehen des Schrittmotors wird in jeder der Perioden abgegeben, um das Drosselventil zu betätigen.
  • Die offenbarte Einrichtung weist das Problem auf, daß die Einstellung der Ausgabe der Befehlsimpulse zum Steuern des Schrittmotors nicht festgelegt ist, und ein nächster Befehlsimpuls kann ausgegeben werden, während der Schrittmotor durch vorhergehende Befehlsimpulse gedreht wird. Im allgemeinen kann die momentane Winkelstellung des Schrittmotors; d.h. die momentane Drosselöffnung, durch Zählen der Anzahl der ausgegebenen Befehlsimpulse erfaßt werden. Wenn jedoch ein nächster Befehlsimpuls abgegeben wird, während der Schrittmotor gedreht wird, ist es schwierig die momentane Winkelstellung des Schrittmotors selbst durch Zählen der Anzahl der ausgegebenen Befehlsimpulse genau zu erfassen. Um dieses Problem zu lösen ist es notwendig, einen Stellungsdetektor und eine durch Rückkopplung erfaßte Stellungsinformation zu verwenden.
  • Aus der JP 02037133 A ist eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Diese ist dazu ausgebildet, die an den Schrittmotor abzugebenden Befehlsimpulse in jeder Berechnungsperiode zu berechnen, die Anzahl der Befehlsimpulse auf eine Anzahl einzuschränken, welche in einer nächsten Berechnungsperiode ausgegeben werden kann, und die beschränkte Anzahl von Befehlsimpulsen in einer Anfangsphase der nächsten Berechnungsperiode auszugeben.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ist in der Lage zu verhindern, daß ein nächster Befehlsimpuls ausgegeben wird, während der Schrittmotor betrieben wird, und ermöglicht es, die Winkelstellung des Schrittmotors auf der Grundlage der ausgegebenen Befehlsimpulse zu erfassen. Daher kann die Drosselöffnung lediglich auf der Grundlage der ausgegebenen Befehlsimpulse bestimmt werden, was einen Stellungsdetektor unnötig macht und die Steuereinrichtung vereinfacht.
  • Die JP 03061640 A offenbart ein System, bei dem ein Mikrocomputer die Zeitdauer zum Antreiben eines Schrittmotors überwacht. Wenn diese Zeitdauer mit einer Resonanzzeit des Schrittmotors übereinstimmt, wird das den Schrittmotor antreibende Ausgangssignal unterdrückt, um eine Resonanzanregung des Schrittmotors zu verhindern.
  • Die JP 03061639 A offenbart ein System, bei dem ein Mikrocomputer eine Zykluszeit oder ein Intervall zwischen Schaltpunkten von Schrittmotorantriebssignalen überwacht. Wenn die Zykluszeit mit einer Resonanzzeit des Schrittmotors übereinstimmt, wird das den Schrittmotor antreibende Ausgangssignal unterdrückt, um eine Resonanzanregung des Schrittmotors zu verhindern.
  • In der JP 03061652 A wird die Zeitsteuerung zum Erfassen eines aktuellen Drosselventil-Öffnungsgrades durch die Drosselöffnungs-Erfassungsvorrichtung und zum Einlesen des erfassten Werts in einen Mikrocomputer synchronisiert mit der Zeitsteuerung zum Ausgeben eines Schrittmotorantriebssignals, um die Genaugikeit der Drosselventilsteuerung zu verbessern.
  • Die JP 61138855 A beschreibt eine Vorrichtung, bei der die Drehzahldifferenz zwischen der Ist-Drehzahl und der Ziel-Drehzahl die Grundlage für die Ansteuerung eines Schrittmotors bildet, wenn die Ist-Drehrichtung der Ziel-Drehrichtung entspricht. Ist die Ist-Drehrichtung der Ziel-Drehrichtung entgegengesetzt, wird die Ziel-Drehzahl auf null gesetzt.
  • Die EP 0 465 857 A2 offenbart ein Drossel-System, bei dem für die Erzeugung einer virtuellen Drosselklappenstellung ein Auf-/Ab-Zähler eingesetzt wird, wobei diese Stellung in einem Regelkreis anstatt der tatsächlichen Stellungsrückkopplung durch einen Positionssensor verwendet werden kann. Im Speziellen erzeugt ein Oszillator ein periodisches Taktsignal, das in einen Folgeregler eingegeben wird. Der Folgeregler empfängt ferner ein Richtungssignal, das gemeinsam mit dem periodischen Taktsignal dem Folgeregeler den Befehl erteilt, einen an einer Drosselklappe angebrachten Schrittmotor über eine bestimmte Anzahl von Schritten in eine angezeigte Richtung zu bewegen. Das Richtungssignal und das Taktsignal werden ferner von dem Auf-/Ab-Zähler empfangen, der ein digitales Wort erzeugt, das in die durch das Richtungssignal angezeigte Richtung aktualisiert ist und das durch das Taktsignal getaktet wird. Dieses digitale Wort wird zur Erzeugung des Richtungssignals durch einen Komparator mit einem elektrischen Drosselklappen-Steuersignal verglichen. Die Drosselklappe bewegt sich in der Folge als Reaktion auf das elektrische Steuersignal.
  • Die US 4,765,295 offenbart ein System, bei welchem eine Referenz-Drosselventilöffnung in Abhängigkeit der Gaspedalstellung und einer Referenzöffnungsgröße festgelegt wird. Eine Grenz-Drosselventilöffnung wird in Abhängigkeit der Gaspedalstellung und wenigstens eines oberen Grenzöffnungskennwerts und eines unteren Grenzöffnungskennwerts festgelegt. Eine Ziel-Drosselventilöffnung wird aufgrund der Beziehung zwischen der Referenz-Drosselventilöffnung und einer Grenz-Drosselventilöffnung in Verbindung mit dem Inhalt eines beliebig wählbaren Kennwertbefehls berechnet. Hierdurch wird das Drosselventil derart angetrieben, dass es die Abweichung zwischen der tatsächlichen Drosselventilöffnung und der Ziel-Drosselventilöffnung verkleinert.
  • Schrittmotoren weisen aufgrund ihres Aufbaus den Nachteil einer mechanischen Resonanz bei einer bestimmten Frequenz auf. Wie in 8 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, verliert der Schrittmotor Schritte, das heisst, dass nicht alle dem Schrittmotor befohlenen Schritte ausgeführt werden, und sein Drehmoment T fällt steil ab, wenn die Frequenz f der an den Schrittmotor angelegten Befehlsimpulse mit einer Resonanzfrequenz f1 übereinstimmt. Um zu verhindern, daß der Schrittmotor Schritte verliert, wird das Intervall der Befehlsimpulse derart ausgewählt, daß die Frequenz f der Befehlsimpulse sich von der Resonanzfrequenz f1 unterscheidet.
  • Wie oben beschrieben, wird das Intervall der Befehlsimpulse derart ausgewählt, daß die Frequenz f der Befehlsimpulse sich von der Resonanzfrequenz f1 unterscheidet. In dem Fall, in dem die Befehlsimpulse in jeder Berechnungsperiode berechnet werden und in einer Anfangsphase einer nächsten Berechnungsperiode ausgegeben werden, wird jedoch während der Zeitdauer ab dem Beenden des Ausgebens der Steuerimpulse in einer Berechnungsperiode bis zum Beginn des Ausgebens der nächsten Befehlsimpulse in einer nächsten Berechnungsperiode keine Steuerung durchgeführt. Diese Zeitdauer ist gleich der Differenz zwischen der Länge einer Berechnungsperiode und einer Zeit, die erforderlich ist, um die Befehlsimpulse während der Berechnungsperiode auszugeben, und ändert sich mit der Anzahl der Befehlsimpulse. Daher kann die der Zeitdauer entsprechende Frequenz mit der Resonanzfrequenz des Schrittmotors übereinstimmen. Wenn die der Zeitdauer entsprechende Frequenz mit der Resonanzfrequenz übereinstimmt, kann der Schrittmotor Schritte verlieren und kann daher nicht zufriedenstellend gesteuert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuereinrichtung derart weiterzubilden, dass bei der Durchführung von Drossel-Stellvorgängen die Ausgabe von Impulsen während eines Befehlsintervalls an einen bezüglich der Drosselklappe angeordneten Schrittmotor derart gesteuert wird, dass der Schrittmotor alle Impulse im Befehlsintervall vollständig verarbeiten kann.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird eine Steuereinrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Um die Drosselöffnung mit der Drosselöffnungssteuereinrichtung zu steuern, wird eine Ziel-Drosselöffnung auf der Grundlage der von dem Gashebelbetätigungserfassungsmittel und dem Motorbetriebszustandserfassungsmittel erfaßten Werte aufgestellt, und dann werden in jeder Berechnungsperiode an den Schrittmotor anzulegende Befehlsimpulse berechnet, welche erforderlich sind, um eine momentane Drosselöffnung der Ziel-Drosselöffnung anzugleichen. Danach wird ein Zeitintervall berechnet, welches vom Beenden des Ausgebens der berechneten Befehlsimpulse, welche seit dem Beginn einer nächsten Berechnungsperiode ausgegeben worden sind, bis zu dem Ende der Berechnungsperiode dauert. Insbesondere wird ein Zeitintervall von einem letzten Impuls der Befehlsimpulse bis zu einem ersten Impuls der nächsten Befehlsimpulse berechnet.
  • Dann wird bestimmt, ob das berechnete Zeitintervall einen Wert aufweist, welcher innerhalb des vorbestimmten Zeitbereichs liegt, in welchem der Schrittmotor Schritte verlieren würde. Wenn das berechnete Zeitintervall einen Wert aufweist, welcher innerhalb des Zeitbereichs liegt, dann werden die Befehlsimpulse derart korrigiert, daß das berechnete Zeitintervall auf einen Wert korrigiert wird, welcher außerhalb des vorbestimmten Zeitbereichs liegt. Die korrigierten Befehlsimpulse werden in einer Anfangsphase der nächsten Berechnungsperiode ausgegeben. Der vorbestimmte Zeitbereich ist ein Zeitbereich, welcher einem Resonanzfrequenzbereich entspricht, in welchem der Schrittmotor Schritte verlieren würde. Wenn die Befehlsimpulse derart korrigiert werden, wird verhindert, daß die Frequenz von dem letzten Impuls der Befehlsimpulse zu dem ersten Impuls der nächsten Befehlsimpulse einen Wert aufweist, der gleich oder nahe bei der Resonanzfrequenz ist, so daß zuverlässig verhindert wird, daß der Schrittmotor Schritte verliert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, welche anhand eines Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 1 ist ein Konzept-Blockdiagramm einer Drosselöffnungssteuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Drosselöffnungssteuereinrichtung,
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Steuereinheit der Drosselöffnungssteuereinrichtung;
  • 4 bis 6 sind ein Flußdiagramm einer Steuerabfolge, welche durch die Drosselöffnungssteuereinrichtung ausgeführt wird;
  • 7 ist ein Zeitdiagramm, welches die Art und Weise darstellt, in welcher sich ein Steuerwert in der Steuerabfolge verändert; und
  • 8 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Frequenz von einem Schrittmotor zugeführten Steuerbefehlen und dem durch den Schrittmotor erzeugten Drehmoment darstellt.
  • Wie in 2 dargestellt, wird eine Drosselöffnungssteuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dazu verwendet, die Drosselöffnung eines Kraftfahrzeugmotors E zu steuern.
  • Der Kraftfahrzeugmotor E weist eine Einlaßleitung 11 und eine Auslaßleitung 12 auf, welche mit einer Zylinderkammer verbunden sind. Ein Luftfilter 13 ist am äußeren Ende der Einlaßleitung 11 vorgesehen, welche ein in einem Zwischenbereich derselben zum Steuern der Öffnung durch die Einlaßleitung 11 angeordnetes Drosselventil 1 aufweist. Ein Kraftstoffeinspritzventil 15 ist in der Einlaßleitung 11 nahe ihrem der Zylinderkammer nahegelegenen Ende angebracht. Durch den Luftfilter 13 in die Einlaßleitung 11 angesaugte Luft wird durch ein Drosselventil 1 reguliert. Ein Kraftstoffnebel wird dann von dem Einspritzventil 15 dem Luftfluß in der Einlaßleitung 11 zugeführt. Das Luft-Kraftstoff-Gemisch strömt dann in die Zylinderkammer, in welcher es gezündet und verbrannt wird. Auspuffgase werden dann von der Zylinderkammer in die Auslaßleitung 12 ausgelassen.
  • Ein Gaspedal 5, welches am Boden vor dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wird normalerweise durch eine Feder (nicht dargestellt) in einer Leerlaufstellung gehalten. Das Gaspedal 5 kann winkelmäßig gegen die Vorspannung der Feder bewegt werden, wenn es durch den Fahrer betätigt, d.h. niedergedrückt, wird. In der dargestellten Ausführungsform sind das Gaspedal 5 und das Drosselventil 1 nicht mechanisch miteinander gekoppelt, sondern sind elektrisch miteinander verbunden. Ein Schrittmotor 3 ist mechanisch mit dem Drosselventil 1 durch eine Kopplungseinrichtung verbunden, welche eine Kupplungseinrichtung und eine Drehzahluntersetzungsgetriebeeinrichtung umfaßt. Wenn der Schrittmotor 3 betrieben wird, kann er das Drosselventil 1 öffnen und schließen. Der Schrittmotor 3 wird elektrisch in Abhängigkeit des Niederdrückens des Gaspedals 5 und weiterer Zustände gesteuert.
  • Das Drosselventil 1 weist eine Rückführfeder (nicht dargestellt) auf, welche das Drosselventil 1 normalerweise immer in eine vollkommen geschlossene Richtung drückt. Dem Drosselventil 1 ist ein Drosselsensor 23 zugeordnet, welcher ein Potentiometer zum Erfassen der Winkelverschiebung des Drosselventils 1 umfaßt. Daher kann die Öffnung des Drosselventils 1 durch den Drosselsensor 23 erfaßt werden.
  • Ein Einlaßdrucksensor 24 zum Erfassen des Absolutdrucks der Einlaßluft ist mit der Einlaßleitung 11 stromabwärts des Drosselventils 1 gekoppelt, und ein Einlaßtemperatursensor zum Erfassen der Temperatur der Einlaßluft ist mit der Einlaßleitung 11 stromabwärts des Einlaßdrucksensors 24 gekoppelt. Ein Atmosphärendrucksensor 22 zum Erfassen des Atmosphärendrucks ist außerhalb der Einlaßleitung 11 angeordnet. Der Atmosphärendrucksensor 22 kann in der Einlaßleitung 11 stromaufwärts des Drosselventils 1 angeordnet sein.
  • Dem Gaspedal 5 ist ein Gaspedalsensor 21 zum Erfassen des Betrags der Betätigung (des Betrags des Niederdrückens) des Gaspedals 5 zugeordnet. Der Motor E selbst weist einen Kühlmitteltemperatursensor 22 zum Erfassen der Temperatur eines Motorkühlmittels, sowie einen Kurbelwinkelsensor 27 zum Erfassen der Winkelmbewegung eines Verteilers auf, um einen Kurbelwellenwinkel zu erfassen. Ein Kraftfahrzeuggeschwindigkeitssensor zum Erfassen der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs auf der Grundlage der Umdrehungsgeschwindigkeit eines direkt mit den Straßenrädern des Kraftfahrzeugs gekoppelten drehbaren Elements, ist mit einem mit dem Motor E verbundenen Getriebe verbunden.
  • Von den Sensoren 21 bis 28 erfaßte Signale werden einer Steuereinrichtung CU zugeführt.
  • Der Steuereinrichtung CU werden ferner Signale zugeführt, welche von einem ACG-Sensor 31 ausgegeben werden, welcher den Feldstrom eines Wechselstromerzeugers (nicht dargestellt) erfaßt, von einem Servolenkungsschalter 32, welcher erfaßt, ob eine Servolenkeinrichtung (nicht dargestellt) arbeitet oder nicht, von einem Klimaanlagenschalter 33, welcher erfaßt, ob eine Klimaanlage (nicht dargestellt) arbeitet oder nicht, von einem Anlasserschalter 34, welcher erfaßt, ob ein Motoranlasser (nicht dargestellt) arbeitet oder nicht, von einem Batteriespannungssensor 35, welcher die Spannung einer Batterie (nicht dargestellt) erfaßt, von einem Bereichsauswahlschalter 36, welcher die ausgewählte Bereichsstellung eines Schalthebels (nicht dargestellt) erfaßt, von einem Schaltstellungsschalter 37, welcher die Schaltstellung (Gangstellung) des Schalthebels durch Beziehen auf ein Magnetspulenerregungssignal einer Getriebesteuereinheit erfaßt.
  • Das Kraftfahrzeug weist eine Automatik-Reisesteuereinrichtung mit einem Bremsschalter 41, einem Hauptschalter 42, einem Setzschalter 43 und einen Wiederaufnahmeschalter 44 auf. Ausgangssignale von diesen Sensoren werden ebenso der Steuereinrichtung CU zugeführt.
  • Die Steuereinrichtung CU ist in 3 detailliert dargestellt.
  • Wie in 3 dargestellt, sind diejenigen Sensoren und Schalter, welche mit der Steuereinrichtung CU verbunden sind, und erfaßte Analogsignale ausgeben, d.h. der Gashebelsensor 21, der Atmosphärendrucksensor 22, der Drosselsensor 23, der Einlaßdrucksensor 24, der Einlaßtemperatursensor 25, der Kühlmitteltemperatursensor 26, der ACG-Sensor 31 und der Batteriespannungssensor 35 mit einem Pegelwandler 51 verbunden. Der Pegelwandler 51 wandelt die Pegel der zugeführten analogen Signale in geeignete Pegel um. Die Signale werden dann einem Mikrocomputer 60 zugeführt, in welchem sie durch einen A/D-Wandler 61 in digitale Signale umgewandelt werden, welche, wenn nötig, zwischenzeitlich in einem RAM 66 gespeichert werden können.
  • Diejenigen Sensoren und Schalter, welche im Gegensatz zu den Sensoren zum Erzeugen analoger Signale digitale Signale abgeben, z.B. der Kurbelwinkelsensor 27, sind mit einem Wellenformformer 52 verbunden. Die Wellenformen der zugeführten digitalen Signale werden durch den Wellenformformer 52 geformt, und die Signale werden dann an einen Eingangsanschluß 62 des Mikrocomputers 60 angelegt, in welchem sie, wenn nötig, zwischenzeitlich in dem RAM 66 gespeichert werden können.
  • Der Mikrocomputer 60 weist eine CPU 63 zum Berechnen eines Steuerwerts auf der Grundlage der von den Sensoren und Schaltern zugeführten Signale entsprechend einem in einem ROM 65 gespeichertem Programm auf, und sendet den berechneten Steuerwert durch einen Ausgangsanschluß 64 zu einer Ausgangsschaltung 53. Die Ausgangsschaltung 53 überträgt den Steuerwert auf eine Betätigungseinrichtung 54, welche Transistoren umfaßt. In Antwort auf den Steuerwert, betätigt die Betätigungseinrichtung 54 den Schrittmotor 3, um die Öffnung des Drosselventils 1 zu steuern, d.h. um das Drosselventil 1 zu öffnen und zu schließen.
  • Die Sensoren und Schalter, mit Ausnahme des Gashebelsensors 21, entsprechen dem Motorbetriebszustandserfassungsmittel b und der Mikrocomputer 60 dient als das Mittel d zum Einstellen der Ziel-Drosselöffnung, das Mittel e zum Berechnen der Grund-Befehlsimpulse und das Mittel f zum Berechnen der korrigierten Befehlsimpulse, d.h. als die Steuereinrichtung c.
  • Eine Steuerabfolge der Drosselöffnungssteuereinrichtung wird nachfolgend mit Bezug auf die 4 bis 6 beschrieben. Das durch das in den 4 bis 6 wiedergegebene Programm wird in jeder vorbestimmten Zeitperiode, z.B. 10 ms, wiederholt.
  • Ein vorher berechneter Befehlswert ΘCMDn-1, welcher durch eine Anzahl von Befehlsimpulsen (Winkelverschiebung) wiedergegeben ist, wird in einen Schritt S10 ausgegeben. Gemäß der Steuerabfolge sind, wie in 7 dargestellt, die Berechnungsperioden relativ kurze konstante Perioden von 10 ms, und ein berechneter Befehlswert wird nicht unmittelbar nachdem er in einer Berechnungsperiode berechnet worden ist ausgegeben, sondern er wird zwischenzeitlich gespeichert und in einer Anfangsphase einer nächsten Berechnungsperiode ausgegeben.
  • Dann werden in einem Schritt S12 nacheinander Steuerparameter, umfassend eine Motordrehzahl Ne, eine Gasöffnung (Gaspedalöffnung) ΘAP, etc. gelesen und in dem RAM 66 gespeichert. Eine Referenzöffnung ΘTHM für das Drosselventil 1 wird aus einer in dem ROM 65 auf der Grundlage der Motordrehzahl Ne und der Gasöffnung ΘAP gespeicherten Tabelle in einem Schritt S14 bestimmt.
  • Ein Schritt S16 bestimmt dann auf der Grundlage eines Anlasserschaltersignals, eines Bereichsauswahlsignals, einer Kraftfahrzeuggeschwindigkeit, eines Einlaßdrucks, einer Drosselöffnung und einer Motordrehzahl ob der Motor E in einem Leerlaufsteuerbereich ist oder nicht. Der Motor E ist in dem Leerlaufsteuerbereich, wenn die Motordrehzahl kleiner oder gleich einer vorgegebenen Verzögerungsdrehzahl ist, und größer oder gleich einer Drehzahl ist, welche einen Leerlaufzustand bestimmt. Wenn der Motor E in dem Leerlaufsteuerbereich ist, geht die Steuerung zu einem Schritt S18, welcher eine Drosselöffnung Θidle für die Leerlaufsteuerung bestimmt.
  • Wenn der Motor E in dem Schritt S16 nicht in dem Leerlaufsteuerbereich ist, geht die Steuerung zu einem Schritt 520, in welchem eine Leerlaufdrosselöffnung Θidle auf eine vorbestimmte Drosselöffnung Θidleref gesetzt wird. Die vorbestimmte Drosselöffnung Θidleref kann z.B. 10 Grad sein, was ein oberer Grenzwert für den Leerlaufsteuerbereich ist (WOT (volle Drosselöffnung) = 84 Grad).
  • Danach bestimmt ein Schritt S22 auf der Grundlage von Ausgangssignalen von dem Bremsschalter 41 dem Hauptschalter 42 etc., ob der Motor E in einem Automatik-Reisesteuerbereich ist. Wenn der Motor E in dem Automatik-Reisesteuerbereich ist, dann geht die Steuerung zu einem Schritt S24, welcher eine Automatik-Reise-Drosselöffnung Θcru berechnet, um eine vorbestimmte Kraftfahrzeuggeschwindigkeit beizubehalten. Wenn der Motor E nicht in dem Automatik-Reise-Steuerbereich ist, dann geht die Steuerung zu einem Schritt S25, in welchem die Automatik-Reise-Drosselöffnung auf Null gesetzt wird.
  • Eine Ziel-Drosselöffnung ΘTHO wird danach in einem Schritt S28 berechnet. Insbesondere wird der maximale Wert aller bisher berechneten Öffnungen, d.h. der Referenzdrosselöffnung ΘTHM, der Leerlaufdrosselöffnung Θidle, und der Automatik-Reise-Drosselöffnung Θcru, als die Ziel-Drosselöffnung ΘTHO ausgewählt. Da die Ziel-Drosselöffnung ΘTHO gleich dem maximalen Wert aller berechneten Öffnungen ist, ist es möglich, z.B. im Leerlaufsteuerbereich und dem Automatik-Reise-Steuerbereich die Drosselöffnung zu optimieren, während es möglich ist, daß diese Steuerbereiche gleichzeitig wirksam sind. Insofern, als der maximale Wert durch eine Drosselöffnung wiedergegeben ist, wird er durch eine vorbestimmte Zahl dividiert, d.h. eine Drosselöffnung pro Impuls, zur Umwandlung in eine Anzahl von Befehlsimpulsen.
  • Dann wird in einem Schritt S30 der vorher berechnete Befehlswert ΘCMDn-1, welcher in dem Schritt S10 ausgegeben worden ist, zu einer vorherigen Drosselöffnung ΘTHPn-1 (Absolutzahl von Befehlsimpulsen) addiert, um eine momentane Drosselöffnung, genauer gesagt eine momentane, tatsächliche Drosselöffnung ΘTHPn, zu bestimmen. Ein Schritt S32 berechnet die Differenz zwischen der Ziel-Drosselöffnung ΘTHO und der tatsächlichen Drosselöffnung ΘTHPn, um einen momentanen Grund-Befehlswert ΘCMDn zu bestimmen (Änderung der Anzahl von Befehlsimpulsen).
  • Ein Schritt S34 bestimmt, ob der Absolutwert des tatsächlichen Grund-Befehlswerts, unabhängig von der Richtung, in welcher der Schrittmotor 3 zu drehen ist, größer als ein oberer Grenzwert ΘMAX der Drosselöffnung ist. Wenn er größer ist, wird der Steuerwert in Abhängigkeit der Richtung, in welcher der Schrittmotor 3 zu drehen ist, in den Schritten S36, S38, S40 auf den oberen Grenzwert ΘMAX beschränkt.
  • Der obere Grenzwert ΘMAX weist einen Wert auf, welcher der Anzahl von Befehlsimpulsen entspricht, die innerhalb der Berechnungsperiode von 10 ms komplett ausgegeben werden können. Wenn Befehlsimpulse nacheinander über zwei oder mehrere Perioden ausgegeben werden würden, wäre es nicht möglich, die momentane Drosselöffnung in dem Schritt S30 exakt zu berechnen. Der obere Grenzwert ΘMAX wird dazu verwendet, einen derartigen Zustand zu vermeiden. Mit einem derart verwendeten oberen Grenzwert ΘMAX ist es möglich, Steuerimpulse innerhalb einer einzigen Periode vollständig auszugeben, und die momentane Öffnung kann genau bestimmt werden.
  • Danach wird der Befehlswert ΘCMDn bezüglich seines Grenzwertes in einem Schritt S42 überprüft, um zu bestimmen, ob das Drosselventil 1 wie befohlen bewegt werden kann oder nicht. Der Schritt 42 überprüft den Grund-Befehlswert ΘCMDn bezüglich der Richtung, in welcher das Drosselventil 1 gedreht werden soll. Wenn der Grund-Befehlswert ΘCMDn eine Ventilöffnungsrichtung angibt, geht die Steuerung zu einem Schritt 544, welcher einen Steuerwert in einem Bereich, über welchen das Drosselventil 1 der Öffnungsrichtung bewegbar ist, setzt. Insbesondere wird, da das Drosselventil 1 in der Öffnungsrichtung nicht über die volle Drosselöffnung (WOT) hinausbewegt werden kann, der Steuerwert derart gesetzt, daß kein Motorantriebsbefehl ausgegeben wird, welcher das Drosselventil 1 in der Öffnungsrichtung über die volle Drosselöffnung hinaus bewegt.
  • Insbesondere wird der Befehlswert ΘCMDn mit der Differenz (ΘTHMAX – ΘTHPn) zwischen einem oberen Drosselöffnungsgrenzwert ΘTHMAX (absolute Anzahl von Befehlsimpulsen), welcher der vollen Drosselöffnung (WOT) entspricht, und der momentanen Drosselöffnung ΘTHPn verglichen, und der kleinere Wert wird als der Steuerwert ausgewählt. Dies wird in Anbetracht des Problems durchgeführt, welches aus dem federvorbelasteten Drosselventil 1 erwächst. Insbesondere verliert der Schrittmotor 3 Schritte, wenn das Drosselventil 1 gegen einen Stopper anschlägt, wenn ein Befehlswert an den Schrittmotor 3 ausgegeben wird, welcher einer vollen Drosselöffnung entspricht, da das Drosselventil 1 durch die Rückführfeder normalerweise in die voll geschlossene Richtung gedrückt ist. Das Drehmoment des Schrittmotors 3 wird dann verringert, wodurch es dem Drosselventil 1 möglich ist, sich unter der Vorspannung der Rückführfeder schnell in seine vollkommen geschlossene Stellung zu bewegen.
  • Wenn der Befehlswert einen Wert aufweist (negativer Wert), welcher eine Ventilschließrichtung angibt, dann werden der Absolutwert des Befehlswerts und die momentane Drosselöffnung miteinander verglichen, und der kleinere Wert wird in einem Schritt S46 als der Steuerwert in der Ventilschließrichtung ausgewählt. Dies wird durchgeführt, da die momentane Drosselöffnung einen positiven Wert aufweist, welcher mit der voll geschlossenen Stellung als Null berechnet worden ist.
  • Da das Drosselventil 1 durch die Rückführfeder in die voll geschlossene Richtung gedrückt ist, würde durch das Anlegen eines Befehls an den Motor 3 zum Schließen des Drosselventils 3 in der Ventilschließrichtung über die voll geschlossene Stellung hinaus kein Problem entstehen. Wenn jedoch kein Befehl zum Bewegen des Drosselventils 1 in der Ventilschließrichtung über die voll geschlossene Stellung hinaus an den Schrittmotor 3 angelegt wird, werden unabhängig vom Betrieb des Drosselventils 1 keine Befehlsimpulse ausgegeben, und daher werden die Berechnungsgeschwindigkeit und das Steueransprechen der Steuereinrichtung CU erhöht.
  • Nachdem der Grund-Befehlswert gesetzt ist, wird ein korrigierter Befehlswert berechnet.
  • Insbesondere wird in einem Schritt S46 ein Impuls-Ruhezeitintervall tr berechnet. Wie oben beschrieben, werden die Befehlswerte in jeder Berechnungsperiode ausgegeben. Da Impulsintervalle bestimmt werden, kann das Impuls-Ruhezeitintervall tr durch Subtrahieren eines Zeitintervalls ta, in welchem der Grund-Befehlswert ΘCMDn als Befehlsimpulse ausgegeben wird, von der Berechnungsperiode tO bestimmt werden (siehe 7).
  • Dann bestimmt ein Schritt S48 ob das berechnete Impuls-Ruhezeitintervall tr in den Zeitbereich fällt, in welchem der Schrittmotor 3 Schritte verliert. Da der Schrittmotor 3 bei der Frequenz f1 mitschwingt und Schritte verliert, wie in 8 dargestellt, wird ein Frequenzbereich, welcher sich von einer Frequenz fa über die Frequenz f1 zu einer Frequenz fb erstreckt, als verbotener Frequenzbereich aufgestellt. Der Zeitbereich, in welchem der Schrittmotor 3 Schritte verliert, entspricht dem verbotenen Frequenzbereich fa – fb, und ist durch einen Bereich von A bis B bezeichnet. Daher bestimmt der Schritt S48, ob das berechnete Impuls-Ruhezeitintervall tr in den Bereich A – B fällt oder nicht.
  • Wenn A < tr < B, dann ist es wahrscheinlich, daß der Schrittmotor 3 Schritte verliert, da an die dem Impuls-Ruhezeitintervall tr entsprechende Frequenz in den verbotenen Frequenzbereich fa – fb fällt. Die Steuerung geht zu einem Schritt S50, in welchem ein Zeitintervall C, in dem ein Impuls ausgegeben wird, von dem Zeitintervall ta subtrahiert wird, wodurch ein korrigiertes Befehlsimpulsausgabezeitintervall ta' erzeugt wird.
  • Danach wird in einem Schritt S52 ein korrigierter Befehlswert Θ'CMDn, welcher dem korrigierten Befehlsimpulsausgabezeitintervall ta' entspricht, berechnet, und dieser ersetzt den Grund-Befehlswert ΘCMDn in einem Schritt S54. Das Verwenden des korrigierten Befehlswert Θ'CMDn verhindert, daß der Schrittmotor 3 Schritte verliert.
  • Wenn das Impuls-Ruhezeitintervall tr nicht in dem Bereich A – B ist, wird nicht verursacht, daß der Motor durch den Befehlswert Schritte verliert, da die dem Impuls-Ruhezeitintervall tr entsprechende Frequenz außerhalb des verbotenen Frequenzbereichs fa – fb liegt. Daher wird in einem Schritt S56 der Grund-Befehlswert ΘCMDn als ein korrigierter Befehlswert ausgegeben.
  • Der korrigierte Befehlswert, welcher in jeder Berechnungsperiode entsprechend der oben angegebenen Steuerabfolge berechnet wird, wird in einer Anfangsphase einer nächsten Berechnungsperiode ausgegeben, und der Schrittmotor 3 wird in der nächsten Berechnungsperiode auf der Grundlage des ausgegeben Befehlswerts gesteuert.
  • Insofern der korrigierte Befehlswert auf einen Wert eingeschränkt ist, welcher innerhalb der nächsten Berechnungsperiode vollständig ausgegeben werden kann, ist es möglich, auf der Grundlage der ausgegebenen Befehlsimpulse die momentane Drosselöffnung genau zu bestimmen.
  • Das Impuls-Ruhezeitintervall tr wird auf einen Wert korrigiert, welcher außerhalb des Zeitbereichs liegt, der dem verbotenen Frequenzbereich entspricht, welcher aufgestellt wird, um zu verhindern, daß der Schrittmotor 3 Schritte verliert. Daher wird zuverlässig verhindert, daß der Schrittmotor 3 Schritte verliert, und er kann zum Steuern der Drosselöffnung genau gesteuert werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind das Gaspedal 5 und das Drosselventil 1 nicht mechanisch miteinander gekoppelt, und das Drosselventil 1 wird nur durch den Schrittmotor 3 betätigt. Die Drosselöffnungssteuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch ebenso bei einer Anordnung anwendbar, in welcher das Gaspedal und das Drosselventil mechanisch durch einen Draht o. dgl. miteinander gekoppelt sind, und ein Schrittmotor zur Steuerung des Drosselventils hinzugefügt ist.
  • Obwohl eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert dargestellt und beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen derselben ausgeführt werden können, ohne vom Umfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.
  • Zusammenfassend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Steuereinrichtung zum Steuern der Drosselöffnung eines Kraftfahrzeugmotors, welche einen Schrittmotor zum Betätigen eines in einer Einlaßleitung des Motors angeordneten Drosselventils aufweist, um die Drosselöffnung zu steuern, sowie eine Gashebelbetätigungserfassungseinheit zum Erfassen des Betrags der Betätigung eines Gaspedals, welches durch den Kraftfahrzeugfahrer betätigt wird, eine Motorbetriebszustandserfassungseinrichtung zum Erfassen eines Betriebszustands des Motors, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Schrittmotors auf der Grundlage von von der Gashebelbetätigungserfassungseinrichtung und der Motorbetriebszustandserfassungseinrichtung erfaßten Werten.

Claims (6)

  1. Steuereinrichtung zum Steuern der Drosselöffnung eines Kraftfahrzeugmotors (E), umfassend: – einen Schrittmotor (g, 3) zum Betätigen eines in einer Einlassleitung (12) des Motors (E) angeordneten Drosselventils (1), um die Drosselöffnung zu steuern; – Gashebelbetätigungserfassungsmittel (a, 21) zum Erfassen des Betrags der Betätigung eines Gashebelmittels (5), welches durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigt wird; – Motorbetriebszustandserfassungsmittel (b) zum Erfassen eines Betriebszustands des Motors (E); – eine Steuereinrichtung (c) zum Steuern des Schrittmotors (g, 3) auf der Grundlage der von dem Gashebelbetätigungerfassungsmittel (a, 21) und dem Motorbetriebszustandserfassungsmittel (b) erfassten Werte, wobei die Steuereinrichtung umfasst: – Mittel (f) zum Setzen einer Ziel-Drosselöffnung, um eine Ziel-Drosselöffnung für den Motor (E) auf der Grundlage der von dem Gashebelbetätigungserfassungsmittel (a, 21) und dem Motorbetriebszustandserfassungsmittel (b) erfassten Werte einzustellen; – Grund-Befehlsimpuls-Berechnungsmittel (e), um in jeder Berechnungsperiode Befehlsimpulse zu berechnen, welche an den Schrittmotor (g, 3) abzugeben sind und welche erforderlich sind, um eine tatsächliche Drosselöffnung der Ziel-Drosselöffnung anzugleichen, wobei jede Berechnungsperiode ein Impuls-Ausgabezeitintervall (ta) aufweist, in welchem beruhend auf der Berechnung in der vorangehenden Berechnungsperiode Befehlsimpulse ausgegeben werden, so wie ein sich an das Impuls Ausgabezeitintervall (ta) anschließendes Impuls-Ruhezeitintervall (tr) aufweist, in welchem bis zum Beginn des Impuls-Ausgabezeitintervalls (ta) der nächsten Berechnungsperiode keine Impulse ausgegeben werden, gekennzeichnet durch: – Mittel zum Berechnen korrigierter Befehlsimpulse für die nächste Berechnungsperiode, welche Mittel (f) dazu ausgebildet sind, a) zu ermitteln, ob das beruhend auf den Grund-Befehlsimpulsen für die nächste Berechnungsperiode erhaltene Impuls-Ruhezeitintervall (tr) eine Intervalllänge aufweist, die in einem vorbestimmten kritischen Intervalllängenbereich liegt, b) wenn die Intervalllänge des Impuls-Ruhezeitintervalls (tr) für die nächste Berechnungsperiode in dem Intervalllängenbereich liegt, korrigierte Befehlsimpulse derart zu ermitteln, dass ein beruhend auf den korrigierten Befehlsimpulsen für die nächste Berechnungsperiode erhaltenes Impuls-Ruhezeitintervall (tr) eine Intervalllänge aufweist, die außerhalb des Intervalllängenbereichs liegt, – Mittel zum Ausgeben der durch die Mittel (f) zum Berechnen korrigierter Befehlsimpulse in einer Berechnungsperiode erhaltenen korrigierten Befehlsimpulse in dem Impuls-Ausgabezeitintervall (ta) der nächsten Berechnungsperiode.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund-Befehlsimpuls-Berechnungsmittel (e) Mittel umfassen, welche verhindern, daß die Befehlsimpulse über einen oberen Grenzwert (ΘMAX) eingestellt werden, welcher durch eine maximale Anzahl von Befehlsimpulsen, die innerhalb jeder Berechnungsperiode vollständig ausgegeben werden können, wiedergegeben ist.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund-Befehlsimpuls-Berechnungsmittel (e) Mittel umfassen, welche verhindern, daß die Befehlsimpulse als ein Betätigungsbefehl zum Öffnen des Drosselventils (h, 1) über eine vollkommen geöffnete Stellung (ΘTHMAX) hinaus gesetzt werden, und welche verhindern, daß die Befehlsimpulse als ein Betätigungsbefehl zum Schließen des Drosselventils (h, 1) über eine vollkommen geschlossene Stellung hinaus gesetzt werden.
  4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (c) Mittel zum Setzen einer Leerlaufdrosselöffnung (Θidle) umfaßt, wenn durch das Motorbetriebszustanderfassungsmittel (b) bestimmt wird, daß der Motor (E) in einem Leerlaufsteuerbereich ist, Mittel zum Setzen einer Automatik-Reise-Drosselöffnung (Θcru) umfaßt, wenn durch das Motorbetriebszustanderfassungsmittel (b) bestimmt wird, daß der Motor (E) in einem Automatik-Reise-Steuerbereich ist, und Mittel zum Setzen einer Referenzdrosselöffnung (ΘTHM) umfaßt, umfaßt, welche einer Drosselöffnung bei einer Motordrehzahl (Ne) zu der Zeit entspricht, zu der durch das Motorbetriebszustandserfassungsmittel (b) bestimmt wird, daß der Motor (E) nicht in dem Leerlaufsteuerbereich oder dem Automatik-Reise-Steuerbereich ist, und daß die Mittel zum Setzen der Ziel-Drosselöffnung (d) Mittel zum Einstellen eines Maximalwerts der Leerlaufdrosselöffnung (Θidle), der Automatik-Reise-Drosselöffnung (Θcru) und der Referenzdrosselöffnung (ΘTHM) als die Ziel-Drosselöffnung (ΘTHO) umfassen.
  5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (f) zum Berechnen der korrigierten Befehlsimpulse Mittel zum Subtrahieren einer Zeit (ta) umfassen, während welcher die Befehlsimpulse der Berechnungsperiode (t0) auszugeben sind, um dadurch das Impuls-Ruhezeitintervall (tr) zu bestimmen, und zum Korrigieren der Befehlsimpulse derart, daß das Impuls-Ruhezeitintervall (tr) auf einen Wert korrigiert wird, welcher außerhalb eines Zeitbereichs (A – B) liegt, der einem verbotenen Frequenzbereich (fa – fb) des Schrittmotors (g, 3) entspricht, wenn das Impuls-Ruhezeitintervall (tr) innerhalb des Zeitbereichs (A – B) liegt.
  6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (f) zum Berechnen korrigierter Befehlsimpulse Mittel zum Verringern der Anzahl von Befehlsimpulsen um eins umfassen, wenn das Impuls-Ruhezeitintervall (tr) in den Zeitbereich (A – B) fällt, der dem verbotenen Frequenzbereich (fa – fb) des Schrittmotors (g, 3) entspricht.
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