DE4313363A1 - Antriebssteuerschaltung fuer einen motor - Google Patents

Antriebssteuerschaltung fuer einen motor

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Hidehiro Moroi
Kazutomo Kakegawa
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebssteuer­ schaltung für einen Motor. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Steuerschaltung, welche die Kontakte von Schaltern zur Kontrolle der Drehrichtungen des Motors schützt.
Ein herkömmlicher Gleichstrommotor dieses Typs wird zum Antrieb der Scheibenwischer, welche an einem Fahrzeug angebracht sind, verwendet. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist der herkömmliche Gleichstrommotor 51 zum Antrieb von Scheibenwischern elektronisch mit einer Stromquelle 57 und Erde 58 verbunden. Der Motor 51 hat zwei Anschluß­ elemente, ein erstes Anschlußelement und ein zweites Anschlußelement. Das erste Anschlußelement ist mit einem ersten Relais Ry52, und das zweite Anschlußelement ist entsprechend mit einem zweiten Relais Ry53 verbunden. Ein Kontakt 55 des ersten Relais Ry52 ist mit der Stromquelle 57, und ein Kontakt 56 desselben ist mit der Erde 58 verbunden. Durch eine (nicht gezeigte) Umschaltsteuer­ schaltung wird ein beweglicher Kontakt 54 des ersten Relais Ry52 selektiv mit einem der Kontakte 55 oder 56 verbunden.
Ein Kontakt 60 des zweiten Relais Ry53 ist mit der Strom­ quelle 57 verbunden, und ein Kontakt 61 desselben ist mit der Erde 58 verbunden. Durch eine (nicht gezeigte) Um­ schaltsteuerschaltung wird ein beweglicher Kontakt 59 des zweiten Relais Ry53 selektiv mit einem der Kontakte 60 oder 61 verbunden.
Daher dreht sich der Motor 51 durch den Strom 110, welcher von der Stromquelle 57 zum Motor 51 fließt, in der Vorwärts-Richtung, wenn durch die Umschaltsteuer­ schaltung der bewegliche Kontakt 54 des ersten Relais Ry52 mit dem Kontakt 55, und der bewegliche Kontakt 59 des zweiten Relais Ry53 mit dem Kontakt 61 verbunden wird. Im Gegensatz dazu dreht sich der Motor 51 durch den Strom 111, welcher von der Stromquelle 57 zum Motor 51 fließt, in der Rückwärts-Richtung, wenn durch die Umschaltsteuerschaltung der bewegliche Kontakt 54 des ersten Relais Ry52 mit dem Kontakt 56, und der bewegliche Kontakt 59 des zweiten Relais Ry53 mit dem Kontakt 60 verbunden wird.
Andererseits, um zu veranlassen, daß der Motor 51 gestoppt wird, werden die beweglichen Kontakte 54 und 59 des ersten und zweiten Relais Ry52 und Ry53 entsprechend mit den Kontakten 56 und 61 und dadurch jedes der ersten und zweiten Anschlußelemente des Motors 51 mit der Erde verbunden. Folglich wird ein geschlossener Stromkreis, welcher den Motor 51 enthält, gebildet. Im Motor wird ein Stromfluß in der entgegengesetzen Richtung zu der Richtung des Stromflusses während der regulären Drehung des Motors 51 erzeugt. Der Stromfluß wird durch eine elektromotorische Kraft hervorgerufen, die durch die Trägheitskraft des Motors 51 erzeugt wird. Daher wird der Motor umgehend gestoppt.
Wenn jedoch der bewegliche Kontakt 54 des Relais Ry52 von dem Kontakt 55 getrennt wird und dann mit dem Kontakt 56 verbunden wird, um den Motor 51 zu stoppen, kann wegen der Potentialdifferenz zwischen den Kontakten 55 und 56 eine elektrische Entladung zwischen dem beweglichen Kontakt 54 und dem Kontakt 55 auftreten, welche dazu führen kann, daß die Kontakte 55 und 56 elektrisch miteinander verbunden werden. In einem solchen Falle fließt ein Kurzschlußstrom 112 von der Stromquelle 57 über die Kontakte 55 und 56 zu einer Motor-Antriebs­ schaltung. Dadurch tritt ein Problem dahingehend auf, daß die Kontakte 55 und 56 herunterbrennen und das erste Relais beschädigt wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Antriebssteuerschaltung für einen Motor zu liefern, welche die Kontakte der Schalter vor Kurzschlußströmen schützt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe enthält die Antriebssteuerschaltung gemäß der Erfindung ein erstes und ein zweites Relais, von denen jedes selektiv eines der Anschlußelemente eines Motors mit einer Stromquelle verbinden kann. Eine Strom-Verbindungs-Schaltung (Power connecting circuit) kann die Stromquelle mit jedem der Relais verbinden. Eine Steuerschaltung steuert die Strom- Verbindungs-Schaltung derart, daß diese die Stromquelle vom ersten und zweiten Relais trennt, und dann die Verbindungsanordnung zwischen der Stromquelle und jedem der Anschlußelemente des Motors mit Hilfe des ersten und zweiten Relais umgeschaltet. Dadurch wird die Drehrich­ tung des Motors umgeschaltet oder die Drehung des Motors gestoppt.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen als Beispiele näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen folgendes:
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Antriebssteuerschaltung für einen Gleich­ strommotor gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Zeitablauf-Diagramm, welches die Arbeitsbedingungen der Antriebssteuer­ schaltung von Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 bis Fig. 6 sind Schaltungs-Diagramme, welche verschiedene Aktionen der Antriebssteuer­ schaltung von Fig. 1 zeigen;
Fig. 7 ist ein Schaltbild, welches ein modifiziertes Beispiel eines Stromversor­ gungsteils der Antriebssteuerschaltung nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 8(a) und (b) sind schematische Diagramme, welche die Konfigurationen von Scheibenwi­ schern und Kurbelarmen zeigen, welche durch den Motor von Fig. 1 angetrieben werden; und
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömm­ liche Antriebssteuerschaltung für einen Gleichstrommotor zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Antriebssteuer­ schaltung für einen Gleichstrommotor, welcher an einem Fahrzeug angebrachte Wischerarme antreibt, wird im fol­ genden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Statt Scheibenwischerarme können es auch Lampenwischerarme sein.
Die Scheibenwischerarme, welche in Fig. 8(a) gezeigt sind, werden durch einen in Fig. 1 gezeigten Gleichstrom­ motor 12 über einen Kurbelarm 15 angetrieben. Infolge der Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Motors 12 bewegt sich der Kurbelarm 15 zwischen einer ersten Umkehrposition X und einer zweiten Umkehrposition Y vor und zurück. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Kurbelarmes 15 werden auf die Wischerarme 16 übertragen. Dadurch bewegen sich, jedesmal, wenn sich der Kurbelarm 15 vor oder zurück bewegt, die Wischerarme 16 zwischen der Wischer- Ruheposition A und der Wischer-Umkehrposition B vor und zurück.
Eine Steuerschaltung 1 für einen Antriebsmotor 12 enthält eine Steuereinheit (Controller) 2, eine Gleichstromquelle 3 als elektrische Energiequelle, ein Stromversorgungs- Relais Ry und ein erstes und ein zweites Relais Ry1 und Ry2. Die Steuereinheit 2 ist elektronisch an die Stromquelle 3 angeschlossen. Ein Start-Schalter 4 ist mit der Steuereinheit 2 verbunden. Die Steuerschaltung 1 wird aktiviert, wenn der Schalter 4 eingeschaltet wird. Ein Pluspol der Stromquelle 3 ist mit einem ersten Kontakt 5a des Stromversorgungs-Relais Ry verbunden. Ein zweiter Kontakt 5b des Stromversorgungs-Relais Ry ist ein normalerweise offener Kontakt (Ruhekontakt). Wenn das Stromversorgungs-Relais Ry nicht aktiviert ist, ist ein beweglicher Kontakt 5c mit dem zweiten Kontakt 5b verbunden. Wenn das Stromversorgungs-Relais Ry aktiviert ist, ist der bewegliche Kontakt 5c mit dem Kontakt 5a verbunden.
Der Pluspol der Stromquelle 3 ist mit einem distalen Ende einer Erregerspule 6 des Stromversorgungs-Relais Ry verbunden, und das andere distale Ende der Spule 6 ist mit einem Kollektor eines NPN-Transistors Tr1 verbunden. Ein Emitter des Transistors Tr1 ist geerdet. Eine Basis des Transistors Tr1 ist mit der Steuereinheit 2 verbunden. Wenn ein Signal mit einem H-Level-Potential (hohes elek­ trisches Potential) von der Steuereinheit 2 zur Basis des Transistors Tr1 übertragen wird, wird der Transistor Tr1 leitend oder eingeschaltet. Folglich wird die Spule 6 mit Energie versorgt oder erregt, was dazu führt, daß das Stromversorgungs-Relais Ry aktiviert wird. Dadurch wird der bewegliche Kontakt 5c vom Kontakt 5b getrennt und dann mit dem Kontakt 5a verbunden.
Wenn ein Signal mit einem L-Level-Potential (niedriges elektrisches Potential) von der Steuereinheit 2 zur Basis des Transistors Tr1 übertragen wird, wird der Transistor Tr1 nichtleitend oder ausgeschaltet. Folglich wird die Spule 6 stromlos, was dazu führt, daß das Stromversor­ gungs-Relais Ry deaktiviert wird. Dadurch wird der bewegliche Kontakt 5c vom Kontakt 5a getrennt und dann mit dem Kontakt 5b verbunden. Eine Diode D ist parallel zur Spule 6 geschaltet, was dazu führt, daß der Strom in die umgekehrte Richtung gedrängt wird. Die Diode D absorbiert die elektromotorische Gegenkraft, welche auftritt, wenn die Spule 6 abgeschaltet oder stromlos wird, in der Weise, daß die elektromotorische Gegenkraft die Durchbruchsspannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors Tr1 nicht übersteigt.
Der bewegliche Kontakt 5c des Stromversorgungs-Relais Ry ist mit jedem der Kontaktpunkte 7a und 9a des ersten und zweiten Relais Ry1 bzw. Ry2 verbunden. Jeder der Kontakte 7b und 9b der Relais Ry1 und Ry2 ist entsprechend mit einem Minuspol der Stromquelle verbunden. Ein beweglicher Kontakt 7c des Relais Ry1 wird selektiv mit einem der Kontakte 7a oder 7b verbunden. Wenn das Relais Ry1 nicht aktiviert ist, ist der bewegliche Kontakt 7c mit dem Kontakt 7b verbunden. Der bewegliche Kontakt 7c ist mit dem ersten Anschlußelement des Motors 12 über ein Ver­ bindungselement 11a verbunden.
Ein distales Ende einer Erregerspule 8 des Relais Ry1 ist mit dem Pluspol der Stromquelle 3 verbunden, und das andere distale Ende der Spule 8 ist mit einem Kollektor eines NPN-Transistors Tr2 verbunden. Ein Emitter des Transistors Tr2 ist geerdet. Eine Basis des Transistors Tr2 ist mit der Steuereinheit 2 verbunden. Wenn ein Signal mit einem H-Level-Potential (hohes elektrisches Potential) von der Steuereinheit 2 zur Basis des Transis­ tors Tr2 übertragen wird, wird der Transistor Tr2 leitend oder eingeschaltet. Folglich wird die Spule 8 erregt, was dazu führt, daß das Relais Ry1 aktiviert wird. Als Folge davon wird der bewegliche Kontakt 7c vom Kontakt 7b getrennt und dann mit dem Kontakt 7a verbunden.
Wenn ein Signal mit einem L-Level-Potential (niedriges elektrisches Potential) von der Steuereinheit 2 zur Basis des Transistors Tr2 übertragen wird, wird der Transistor Tr2 nichtleitend oder ausgeschaltet. Folglich wird die Spule 8 stromlos, was dazu führt, daß das Relais Ry1 deaktiviert wird. Als Folge davon wird der bewegliche Kontakt 7c vom Kontakt 7a getrennt und dann mit dem Kontakt 7b verbunden. Eine Diode D ist parallel zur Spule 8 geschaltet, um die elektromotorische Gegen­ kraft in gleicher Weise wie beim stromversorgungs-Relais Ry zu absorbieren.
Ein beweglicher Kontakt 9c des zweiten Relais Ry2 ist selektiv mit einem der Kontakte 9a oder 9b verbunden. Wenn das Relais Ry2 nicht aktiviert ist, ist der beweg­ liche Kontakt 9c mit dem Kontakt 9b verbunden. Der beweg­ liche Kontakt 9c ist mit dem zweiten Anschlußelement des Motors 12 über ein Verbindungselement 11b verbunden. Der Pluspol der Stromquelle 3 ist mit einem distalen Ende einer Erregerspule 10 des zweiten Relais Ry2, und das andere distale Ende der Spule 10 ist mit dem Kollektor eines NPN-Transistors Tr3 verbunden. Ein Emitter des Transistors Tr3 ist geerdet. Eine Basis des Transistors Tr3 ist mit der Steuereinheit 2 verbunden.
Wenn ein Signal mit einem H-Level-Potential (hohes elek­ trisches Potential) von der Steuereinheit 2 zur Basis des Transistors Tr3 übertragen wird, wird der Transistor Tr3 leitend oder eingeschaltet. Folglich wird die Spule 10 erregt, was dazu führt, daß das Relais Ry2 aktiviert wird. Als Folge davon wird der bewegliche Kontakt 9c vom Kontakt 9b getrennt und dann mit dem Kontakt 9a verbun­ den.
Ein Signal mit einem L-Level-Potential (niedriges elek­ trisches Potential) wird von der Steuereinheit 2 zur Basis des Transistors Tr3 übertragen, und der Transistor Tr3 wird nichtleitend oder ausgeschaltet. Folglich wird die Spule 10 stromlos, was dazu führt, daß das zweite Relais Ry2 deaktiviert wird. Als Folge davon wird der bewegliche Kontakt 9c vom Kontakt 9a getrennt und dann mit dem Kontakt 9b verbunden. Weiterhin ist eine Diode D parallel zur Spule 10 geschaltet, um die elektro­ motorische Gegenkraft in gleicher Weise wie beim oben be­ schriebenen Stromversorgungs-Relais Ry zu absorbieren.
Bei dieser Ausführungsform ist ein (nicht gezeigter) Schalter zur Detektion der Position der Scheibenwischer vorgesehen. Dieser Schalter überträgt ein Detektions- Signal mit einem H-Level-Potential (wie in Fig. 2 gezeigt) zu der (in Fig. 1 gezeigten) Steuereinheit 2, während die Scheibenwischerarme 16 aktiviert sind, und ein Signal mit einem Low-Level-Potential, wenn die Wischerarme 16 die Wischer-Ruheposition A erreichen.
Gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn sich der Motor 12 in der Vorwärts-Richtung dreht, der in Fig. 8 (b) ge­ zeigte Kurbelarm 15 im Uhrzeigersinn von der ersten Umkehrposition X zur zweiten Umkehrposition Y gedreht. Aufgrund der Drehung des Kurbelarmes 15 bewegt sich das Wischerarmpaar 16 vorwärts von der Ruheposition A zur Umkehrposition B, und dann wieder rückwärts zur Ruheposition A.
Wenn der Kurbelarm 15 die zweite Umkehrposition Y er­ reicht, und die Wischerarme 16 die Ruheposition A errei­ chen, treibt die Steuereinheit 2 den Motor 12 aufgrund des Wischerpositions-Detektions-Signals (bezüglich Fig. 2) derart an, daß sich dieser in der Rückwärts-Richtung dreht. Dadurch verschiebt sich der Kurbelarm 15 von der zweiten Umkehrposition Y zur ersten Umkehrposition X im Gegenuhrzeigersinn. Dementsprechend bewegen sich die Wischerarme 16 von der Ruheposition A weiter vorwärts zur Umkehrpostition B, und dann zurück zur Ruheposition A. Wenn der Kurbelarm 15 die erste Umkehrposition X er­ reicht, treibt die Steuereinheit 2 den Motor 12 wiederum derart an, daß sich dieser in der Vorwärts-Richtung dreht. Dadurch führen die Wischerarme 16 wiederholt eine vollständige Vorwärts-Rückwärts-Bewegung aus. Durch eine kontinuierliche Wiederholung der oben erwähnten Vorwärts- Rückwärts-Bewegung wischen die Wischerarme 16 die Windschutzscheibe eines Fahrzeuges.
Die Arbeitsweise der Steuerschaltung 1 gemäß dieser Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
Wenn der Start-Schalter 4 aktiviert oder eingeschaltet wird, während sich die Wischerarme 16 in der Ruheposition A befinden, überträgt die Steuereinheit 2 das Signal mit dem H-Level-Potential an jede Basis der Transistoren Tr1 und Tr2, um die Transistoren Tr1 und Tr2 zu aktivieren. Dadurch werden die Spulen 6 und 8 in Fig. 2 erregt, so daß das Stromversorgungs-Relais Ry und das erste Relais Ry1 (in bezug auf Fig. 2) wirksam bzw. aktiviert werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der bewegliche Kontakt 5c des Stromversorgungs-Relais Ry mit dem Kontakt 5a verbunden, und der bewegliche Kontakt 7c des ersten Relais Ry1 ist mit dem Kontakt 7a verbunden. Daher wird das Anschluß­ element 11a des Motors 12 mit dem Pluspol der Stromquelle 3, und das Anschlußelement 11b mit dem Minuspol der Stromquelle 3 verbunden.
Infolgedessen fließt der Strom I1 von der Stromquelle 3 derart zum Motor 12, daß sich der Motor 12 in der Vorwärts-Richtung dreht. Durch diese Drehung des Motors 12 wird der Kurbelarm 15 von der ersten Umkehrposition X zur zweiten Umkehrposition Y bewegt. Die Wischerarme 16 führen eine vollständige Vorwärts-Rückwärts-Bewegung zwischen der Ruheposition A und der Umkehrposition B aus.
Wenn der Kurbelarm 15 die zweite Umkehrposition Y erreicht, wird ein Wischerpositions-Detektions-Signal ausgesendet. Als Antwort auf dieses Signal überträgt die Steuereinheit 2 das Signal mit einem L-Level-Potential an die Basis des Transistors Tr1, um diesen abzuschalten und dadurch den Motor 12 in der Rückwärts-Richtung zu drehen. Folglich wird die Spule 6 stromlos, so daß das Stromver­ sorgungs-Relais Ry deaktiviert oder ausgeschaltet wird, wie dies Fig. 2 zeigt. Der bewegliche Kontakt 5c des Stromversorgungs-Relais Ry wird vom Kontakt 5a getrennt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, und wird dann mit dem Kontakt 5b verbunden. Daher fließt der Strom I1 nicht länger von der Stromquelle 3 zum Motor 12.
Wie in Fig. 2 gezeigt, überträgt die Steuereinheit 2, nachdem eine vorbestimmte Verzögerungszeit (in dieser Ausführungsform ungefähr 100 ms) verstrichen ist, das Signal mit einem L-Level-Potential an die Basis des Transistors Tr2, um den Transistor Tr2 auszuschalten. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Spule 8 des ersten Relais Ry1 stromlos, und dann wird der bewegliche Kontakt 7c mit dem Kontakt 7b (bezogen auf Fig. 5) verbunden. Es wird ein geschlossener Stromkreis gebildet, welcher den Motor 12 enthält. Zu dieser Zeit fließt der Strom 12, welcher in bezug auf den oben beschriebenen Strom eine umgekehrte Flußrichtung aufweist, innerhalb des geschlossenen Stromkreises zum Motor 12, was auf die elektromotorische Kraft zurückzuführen ist, die aufgrund der Trägheitskraft des Motors erzeugt wird. Als Ergebnis wird der Motor 12 umgehend gestoppt.
Danach überträgt die Steuereinheit 2 das Signal mit dem H-Level-Potential an die Basis der Transistoren Tr1 und Tr3, um die Transistoren Tr1 und Tr3 einzuschalten. Dann werden die Spulen 6 und 10 des Stromversorgungs-Relais Ry und des zweiten Relais Ry2 erregt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Folglich wird der bewegliche Kontakt 5c vom Kontakt 5b getrennt und dann mit dem Kontakt 5a verbun­ den. Der bewegliche Kontakt 9c wird ebenfalls vom Kontakt 9b getrennt und dann mit dem Kontakt 9a verbunden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Dadurch wird das Anschlußelement 11a des Motors 12 mit dem Minuspol der Stromquelle 3 und das Anschlußelement 11b mit dem Pluspol der Stromquelle 3 verbunden. Der Strom I3 fließt von der Stromquelle 3 zum Motor 12 und veranlaßt den Motor 12 dazu, sich in der Rückwärts- Richtung zu drehen. Aufgrund dieses Vorgangs führen die Wischerarme 16 wiederholt eine weitere vollständige Vorwärts-Rückwärts-Bewegung durch.
Andererseits wird, um den Wischvorgang der Wischerarme 16 zu stoppen, der Schalter 4 ausgeschaltet. Die Steuereinheit 2 wartet darauf, daß ihr ein Positions- Detektions-Signal mit einem L-Level-Potential zugeht, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn dieses Signal der Steuereinheit 2 zugeht, überträgt die Steuereinheit 2 ein Signal mit dem L-Level-Potential an die Basis des Transistors Tr1, um den Transistor Tr1 auszuschalten. Folglich wird die Spule 6 stromlos, so daß das Stromversorgungs-Relais Ry deaktiviert oder abgeschaltet wird, wie dies Fig. 2 zeigt. Als Ergebnis wird der bewegliche Kontakt 5c des stromversorgungs-Relais Ry vom Kontakt 5a getrennt und dann mit dem Kontakt 5b verbunden. Aus diesem Grunde wird der Kontakt 7a des ersten Relais Ry1 vom Pluspol der Stromquelle 3 getrennt. Daher fließt der Strom 13 nicht länger von der Stromquelle 3 zum Motor 12.
Nachdem eine vorbestimmte Verzögerungszeit (in dieser Ausführungsform ungefähr 100 ms) verstrichen ist, über­ trägt die Steuereinheit 2 das Signal mit dem L-Level- Potential zur Basis des Transistors Tr3, so daß dieser ausgeschaltet wird. Als Folge davon wird die Spule 10 stromlos, so daß das zweite Relais Ry2 deaktiviert oder abgeschaltet wird, wie dies Fig. 2 zeigt. Danach wird der bewegliche Kontakt 9c des zweiten Relais Ry2 vom Kontakt 9a getrennt und dann mit dem Kontakt 9b verbunden, wie dies Fig. 1 zeigt. Als Folge davon wird jedes der Anschlußelemente 11a und 11b des Motors 12 über die beweglichen Kontakte 7c bzw. 9c und die Kontakte 7a bzw. 9a mit dem Minuspol der Stromquelle 3 verbunden. Daher wird wiederum ein geschlossener Stromkreis gebildet, welcher den Motor 12 enthält, so daß der Motor 12 umgehend gestoppt wird.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, wenn der Motor 12 gestoppt oder seine Drehrichtungen geändert werden, als erstes das Stromversorgungs-Relais Ry aktiviert, um die Stromzufuhr zum Motor zu unterbrechen. Danach wird die eine Kontaktanordnung der ersten und zweiten Relais Ry1 und Ry2 zu einer anderen Kontaktanordnung umgeschaltet, um dadurch die Drehrichtungen des Motors zu ändern. Daher wird der Kurzschlußstromfluß, welcher durch die Entladung zwischen den Kontakten 7a, 7b und 9a, 9b des ersten und zweiten Relais Ry1, Ry2 und den beweglichen Kontakten 7c, 9c hervorgerufen wird, gehemmt. Als Folge davon werden Abbrand-Schäden der Kontakte 7a, 7b, 9a und 9b verhindert.
Wenn der bewegliche Kontakt 5c des Stromversorgungs- Relais Ry vom Kontakt 5a getrennt und mit dem Kontakt 5b verbunden wird, sind die ersten und zweiten Relais, welche mit den zugehörigen Anschlußelementen oder Klemmen des Motors 12 verbunden sind, immer noch mit den Pluspolen bzw. Minuspolen der Stromquelle 3 verbunden. Daher tritt die Entladung zwischen dem beweglichen Kontakt 5c und dem Kontakt 5a auf. Jedoch kann der Kurzschlußstrom, welcher infolge der Entladung erzeugt wird, durch den Innenwiderstand der Motors 12 verhindert werden.
Außerdem steuert die Steuereinheit 2 durch Steuerung der Transistoren Tr1 bis Tr3 die ersten und zweiten Relais Ry1 und Ry2 und das Stromversorgungs-Relais Ry in der Weise, daß sie aktiviert (eingeschaltet) oder deaktiviert (ausgeschaltet) werden. Diese Transistoren verhindern, daß Störsignale, welche durch die ersten und zweiten Relais Ry1, Ry2 und das Stromversorgungs-Relais Ry erzeugt werden, in die Steuereinheit 2 gelangen. Als Folge davon wird eine Funktionsstörung der Steuereinheit 2 verhindert.
Gemäß dieser Ausführungsform werden, nachdem eine Ver­ zögerungszeit von ungefähr 100 ms seid dem Deaktivieren des stromversorgungs-Relais Ry vergangen ist, die ersten und zweiten Relais Ry1 und Ry2 so geschaltet, daß sie deaktiviert oder ausgeschaltet werden. Diese Verzöge­ rungszeit kann auf Wunsch verändert werden. Weiterhin kann ein elektrischer Widerstand R, wie in Fig. 7 gezeigt, mit dem Kontakt 5b des stromversorgungs-Relais Ry in der Weise verbunden werden, daß der Widerstand R den Umschalt-Spannungsstoß, welcher vom Relais Ry erzeugt wird, absorbieren kann.
Anstelle des Stromversorgungs-Relais Ry kann ein Transistor dazu verwendet werden, den Strom zu steuern, welcher den ersten und zweiten Relais Ry1 und Ry2 aufgrund der AN- und AUS-Zustände dieses Transistors entweder zugeführt oder nicht zugeführt wird.
Obwohl sich diese Ausführungsform auf einen Motor zum Antrieb von Wischern bezieht, kann die Erfindung auch in zahlreichen anderen Vorrichtungen verwendet werden.

Claims (5)

1. Steuerschaltung für einen Motor, welche durch selektives Verbinden eines Paares von Anschlußelementen (11a, 11b) des Motors (12) mit einer elektrischen Energiequelle (3) durch ein erstes und zweites Relais (Ry1, Ry2) die Drehrichtungen des Motors (12) umschaltet oder seine Drehung stoppt, dadurch gekennzeichnet, daß Strom-Verbindungsmittel (Ry) zur Verbindung der Energiequelle (3) mit jedem der Relais (Ry1, Ry2) und zur Trennung zwischen diesen vorgesehen sind; und daß Steuermittel vorgesehen sind, welche die Strom- Verbindungsmittel (Ry) so steuern, daß sie die Energiequelle (3) von den ersten und zweiten Relais (Ry1, Ry2) trennen, und dann die ersten und zweiten Relais (Ry1, Ry2) so steuert, daß sie die Verbin­ dungsanordnungen zwischen jedem der Anschlußelemente (11a, 11b) des Motors (12) und der Energiequelle (3) umschalten.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Verbindungsmittel ein drittes Relais (Ry) enthalten.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel Schaltkreise (Tr1, Tr2, Tr3) enthalten, von denen jeder entsprechend einem der Relais (Ry1, Ry2, Ry) zugeordnet ist, um die ersten, zweiten und dritten Relais zu steuern, und daß eine Steuereinrichtung (2) vorgesehen ist, welche jeden der Schaltkreise (Tr1, Tr2, Tr3) steuert.
4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) Wischer (16) zur Verwendung in einem Fahrzeug antreibt.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (2) jeden der Schaltkreise (Tr1, Tr2, Tr3) auf der Basis von Eingangssignalen steuert, welche die Arbeitsbedingungen oder Betriebs­ zustände der Wischer (16) wiedergeben oder reflektieren.
DE4313363A 1992-04-28 1993-04-23 Antriebssteuerschaltung fuer einen motor Ceased DE4313363A1 (de)

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