DE4308675A1 - Weitwinkel-Kraftwagentürscharnier - Google Patents

Weitwinkel-Kraftwagentürscharnier

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Description

Weitwinkel-Kraftwagentürscharnier mit einem zwei Scharnier­ flügel verbindenden Brückenteil, wobei jeweils einer der Scharnierflügel über ein Scharnierflügelblatt am einen Tür­ anordnungsteil, Tür oder Türspule, und der andere Scharnierflügel am anderen Türanordnungsteil anschlagbar und das Brüc­ kenteil mit beiden Scharnierflügeln jeweils vermittels eines Scharnierstiftes gelenkig verbunden ist und wobei zur Steue­ rung des Ablaufes der Schwenkbewegung des Brückenteiles ge­ genüber den beiden Scharnierflügeln eine Steuerhebelanordnung vorgesehen ist.
Bisher wurden Weitwinkel-Kraftwagentürscharniere hauptsäch­ lich für die Anlenkung der Hecktüren von Nutzfahrzeugen ein­ gesetzt, um einen möglichst ungehinderten Zugang zur Ladeflä­ che des Nutzfahrzeuges zu ermöglichen. Dabei waren die Weit­ winkel-Kraftwagentürscharniere im einfachsten Falle aus zwei gelenkig untereinander verbundenen Scharnierflügeln gebildet und auf die Karosserieaußenseite aufgesetzt. Da dies jedoch eine an der äußersten Karosseriekante liegende Anordnung der Scharniere erfordert und eine solche Anordnung in den meisten Fällen entweder aus Gründen der Karosserieform nicht möglich oder aber insbesondere infolge der damit verbundenen Unfall- und Verletzungsgefahr nicht zulässig ist, wurden bereits aus zwei vermittels eines Brückenteiles untereinander verbundene Scharnierflügel eingesetzt, wobei das Brückenteil an seinen beiden Enden jeweils mittels eines Scharnierstiftes mit einem der beiden Scharnierflügel, deren einer an der Türe und deren anderer an der Fahrzeugkarosserie angeschlagen war, gelenkig verbunden. Auch diese Ausführungsform eines Weitwinkel-Kraft­ wagentürscharnieres war ausschließlich zur, gegenüber der Fahrzeugkarosserie außenseitigen Anordnung, geeignet und be­ stimmt.
Eine sehr ähnliche Situation besteht beim Stand der Technik auch hinsichtlich der Anlenkung von Klappen insbesondere in den Karosserieseitenwandungen von Kraftfahrzeugen.
Bei Kraftfahrzeugen mit langen Seitentüren ist es bisher üb­ lich und Stand der Technik die Türe vermittels einer kompli­ zierten gesteuerten Gelenkhebelanordnung derart an der Tür­ säule anzulenken, daß die Türe im Verlauf ihrer Öffnungs- bzw. Schließbewegung jeweils eine von einer Querbewegung überla­ gerte Schwenkbewegung ausführt, um gegenüber dem begrenzten Türöffnungswinkel üblicher Kraftwagentürscharniere die Frei­ gänge eines hinreichenden Ein-und Ausstiegsraum für die Fahr­ gäste zu erreichen.
Im Hinblick auf die Unzulänglichkeiten bisher bekannter Weit­ winkel-Kraftwagentürscharniere, insbesondere den aus deren Anordnung an der Karosserieaußenseite resultierenden Nach­ teilen und Gefahren besteht ein erheblicher Bedarf für ein innerhalb der Karosseriekontur montierbares Weitwinkel-Schar­ nier mit einem Öffnungswinkel von mehr als 90°, vorteilhaf­ terweise einem Öffnungswinkel von 180°.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein kleinbau­ endes, insbesondere bezüglich der Kontur der Fahrzeugkaros­ serie innenliegend anzuordnendes Kraftwagentürscharnier mit einem Schwenkwinkelbereich von wenigstens 135°, insbesondere aber 180° zu schaffen, welches mit einer geringstmöglichen Anzahl von Einzelteilen und Gelenkverbindungen auskommt und daher mit einem geringen Aufwand auch in serienmäßiger Fer­ tigung herstellbar ist. Ferner soll das zu schaffende Tür­ scharnier in ebenfalls einfacher Weise und vor allem ohne Vergrößerung seines Bedarfes an Einbauraum mit einem wenig­ stens eine Öffnungsstellung der Türe verrastenden Türfest­ steller ausrüstbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß einem im wesentlichen U-förmig gekröpften Brüc­ kenteil ein einziger, außerhalb der Scharnierhöhe und im Be­ reich der türseitigen Scharnierachse angeordneter Steuerhebel zugeordnet ist, der um zu den Scharnierachsen parallele Ach­ sen schwenkbar und jeweils mit einem Abstand zur zugehörigen Scharnierachse direkt oder indirekt an jedem der beiden Scharnierflügel angelenkt ist, wobei die mit dem türseitigen Scharnierflügel verbundene Schwenkachse des Steuerhebels der türseitigen Scharnierachse gegenüber zur Scharniermitte hin und die mit dem türsäulenseitigen Scharnierflügel verbundene Schwenkachse des Steuerhebels der türseitigen Scharnierachse gegenüber zur Scharnieraußenseite hin angeordnet ist. Aus dieser erfindungsgemäßen Anordnung der Gelenkachsen und der U-förmigen Ausbildung des Brückengliedes sowie der einfachen Gestaltung des Steuerhebels resultiert eine in der Tiefe schmalbauende Scharniereinheit, welche trotz eines sehr großen Öffnungswinkels des Scharnieres dessen bezüglich der Kon­ tur der Fahrzeugkarosserie innenliegende Montage ermöglicht. Des weiteren bringt die Verwendung lediglich eines einzigen und einteiligen Steuerhebels auch eine Beschränkung der für die Herstellung des Scharnieres erforderlichen Einzelteile mit sich ohne daß dadurch der erreichbare maximale Öffnungs­ winkel des Scharnieres begrenzt würde.
Erfindungsgemäß ist der Steuerhebel zur Schwenkrichtung des Brückenteiles gegensinnig schwenkend angeordnet, wobei zweck­ mäßigerweise weiterhin vorgesehen ist, daß die Anlenkachsen des Steuerhebels bei in der Schließlage befindlichem Schar­ nier derart vor- und hinter der türseitigen Scharnierachse liegen, daß in dieser Stellung des Scharnieres die tatsäch­ liche oder gedachte Verbindungsgerade einerseits zwischen den beiden Scharnierachsen und andererseits zwischen den beiden Anlenkachsen des Steuerhebels jeweils gleiche Winkel α ein­ schließen.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine gradlinige Ausbildung des Steuerhebels. Dies insbesondere im Hinblick darauf, daß sich aus der Geometrie der Anordnung und gegenseitigen Zu­ ordnung der Scharnier- bzw. Anlenkachsen des Brückenteiles und der Schwenkachsen des Steuerhebels ergibt, daß der Steuerhe­ bel bei in der Schließlage befindlicher Türe mit den beiden Trägern jeweils einen spitzen Winkel einschließt und dadurch beim Öffnen der Türe solange eine Ausschwenkbewegung des Brückenteiles erzwingt, bis, z. B. von einem Türöffnungswinkel von etwa 45° an ein Schwenken des Scharnierflügels um die türseitige Scharnierachse möglich wird. Auf Grund der starren Verbindung des Trägers mit dem türseitigen Scharnierflügel erreicht der Steuerhebel beim Weiterbewegen der Türe in Öff­ nungsrichtung dann eine Totpunktlage zu seiner Schwenkachse, wodurch nochmals eine weitere Verschwenkbewegung des Brücken­ teiles um die türsäulenseitige Scharnierachse erzwungen wird,. bevor der türseitige Scharnierflügel wiederum um die türsei­ tige Scharnierachse schwenken kann. Der gleiche Ablauf voll­ zieht sich naturgemäß in umgekehrter Richtung und Reihenfolge beim Schließen der Türe.
In einer bevorzugten Einzelausgestaltung ist im einzelnen vorgesehen, daß die Anlenkachsen des Steuerhebels an jeweils einer Ausladung der beiden Scharnierflügel angeordnet sind und gegenüber der Anschlagbasis der Scharnierflügel jeweils einen größeren Abstand haben als die jeweilige Scharnierachse und daß die Länge des Steuerhebels wenigstens annähernd der Kröpfungstiefe des Brückengliedes, d. h. dem zu diesem senk­ rechten Abstand der türseitigen Scharnierachse zum Scharnier­ blatt des türsäulenseitigen Scharnierflügels entspricht. Vor­ teilhafterweise ist insbesondere weiter vorgesehen, daß die mit dem türsäulenseitigen Scharnierflügel verbundene Anlenk­ achse und die mit dem türseitigen Scharnierflügel verbundene Anlenkachse des Steuerhebels gleichgroße vertikale Abstände zu den beiden Anlenkachsen des Brückenteiles aufweisen.
In weiterer Einzelausgestaltung kann dabei zweckmäßigerweise weiterhin vorgesehen sein, daß sowohl der türseitige als auch der türsäulenseitige Scharnierflügel jeweils um einen solchen Betrag gegen die Anschlagbasis abgewinkelt sind, daß die An­ lenkachsen des Brückengliedes sowohl türseitig als auch tür­ säulenseitig jeweils einen gleichen Abstand zur Anschlagbasis des jeweiligen Scharnierflügels aufweisen.
Um eine komplizierte, abgewinkelte Ausbildung der Scharnier­ flügel zu vermeiden können die Anlenkachsen des Steuerhebels an auf die Scharnierflügel aufgesetzten Trägern angeordnet werden, wobei sich eine vorteilhafte Vereinheitlichung der erforderlichen Bauteile der Scharniereinheit daraus ergibt, daß die Träger und der Steuerhebel aus zueinander deckungs­ gleichen Flachmaterialzuschnitten gebildet sind.
In Vervollständigung einer Scharniereinheit der vorstehend erläuterten Gestaltung kann erfindungsgemäß auch noch deren Ausstattung mit einem Türfeststeller mit wenigstens einer einem Teilöffnungswinkel der Türe entsprechenden Raststellung vorgesehen sein, wobei der Türfeststeller entweder innerhalb oder außerhalb der Höhe des Scharnieres angeordnet ist.
In einer ersten Verwirklichungsform einer mit einem Türfest­ steller ausgestatteten Scharniereinheit ist eine federbela­ stete, über eine Rastvertiefung mit einem Teil der türseiti­ gen Scharnierachse des Brückenteiles oder einem Teil der entsprechenden Anlenkachse des Steuerhebels zusammenwirkende Türhaltestange vorgesehen und zweckmäßigerweise um die tür­ säulenseitige Scharnierachse oder eine zu dieser parallele Achse schwenkbar am türsäulenseitigen Scharnierflügel ange­ lenkt, wobei die Federbelastung der Türhaltestange durch eine konzentrisch zum türseitigen Scharnierstift oder zu der zu diesem parallele Anlenkachse der Türhaltestange angeordnete Schenkelfeder aufgebracht werden kann. Im einzelnen kann da­ bei die Türhaltestange auf einer axialen Verlängerung des Scharnierstiftes der türsäulenseitigen Anlenkachse dem Brüc­ kenteiles am türsäulenseitigen Scharnierflügel angelenkt und mittels einer gleichfalls auf die Verlängerung des Scharnier­ stiftes aufgesetzten Wickelfeder federbelastet sein.
Um ein Aushängen der Türhaltestange bei einer über die dem Türfeststeller zugeordnete Raststeilung hinausgehenden Öff­ nungsbewegung des Scharnieres zu vermeiden ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß die Türhaltestange im An­ schlag an ihre Rastvertiefung zu ihrem freien Ende hin mit einer geradlinigen Überlauflänge ausgestattet ist.
Bei einer insbesondere für die Anordnung innerhalb der Schar­ nierhöhe geeigneten Ausgestaltung und Anordnung des Türfest­ stellers ist vorgesehen, daß dieser als lediglich manuell ausrastbare Fangeinrichtung ausgebildet ist und eine am tür­ seitigen Scharnierflügel angelenkte Fangstange sowie eine am Brückenteil angeordnete Fangfalle umfaßt.
Im einzelnen kann dabei weiter vorgesehen sein, die Fangfalle des Türfeststellers aus einer zusätzlichen Auskröpfung des Brückenteiles und einem diese teilweise übergreifenden, gege­ benenfalls gegensinnig gekröpften Federblatt besteht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Weitwinkel-Kraftwagentürscharnieres in seiner der Schließlage der Türe entsprechenden Stellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Weitwinkel-Kraftwagentür­ scharnier nach Fig. 1 in seiner der um 45° geöff­ neten Lage der Türe entsprechenden Stellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Weitwinkel-Kraftwagentür­ scharnier nach Fig. 1 in seiner der um 90° geöff­ neten Lage der Türe entsprechenden Stellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Weitwinkel-Kraftwagentür­ scharnier nach Fig. 1 in seiner der um 135° geöff­ neten Lage der Türe entsprechenden Stellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Weitwinkel-Kraftwagentür­ scharnier nach Fig. 1 in seiner der um 160° geöff­ neten Lage der Türe entsprechenden Stellung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Weitwinkel-Kraftwagentürscharnieres in seiner der Schließlage der Tür entsprechenden Stellung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Weitwinkel-Kraftwagentür­ scharnier nach Fig. 6 in seiner der um 45° geöff­ neten Tür entsprechenden Stellung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Weitwinkel-Kraftwagentür­ scharnier nach Fig. 6 in seiner der um 90° geöff­ neten Tür entsprechenden Stellung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Weitwinkel-Kraftwagentür­ scharnier nach Fig. 6 in seiner der um 135° geöff­ neten Tür entsprechenden Stellung;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Scharnieres nach Fig. 6 bis 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Weitwinkel-Kraftwagentürscharniers in seiner der Schließlage der Tür entsprechenden Stellung;
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Weitwinkel-Kraftwagentür­ scharnier nach Fig. 11 in seiner der um 45° geöff­ neten Tür entsprechenden Stellung;
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Weitwinkel-Kraftwagentür­ scharnier nach Fig. 11 in seiner der um 135° ge­ öffneten Tür entsprechenden Stellung.
Bei allen in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen be­ steht das Weitwinkel-Kraftwagentürscharnier aus einem an der Türsäule 1 anzuschlagenden Scharnierflügel 2 und einem an der Türe 3 anzuschlagenden Scharnierflügel 4 sowie einem in der Draufsicht etwa U-förmig gekröpften Brückenteil 5, wobei das Brückenteil 5 mittels eines Scharnierstiftes 6 um eine An­ lenkachse 7 schwenkbar am türsäulenseitigen Scharnierflügel 2 und mittels eines Scharnierstiftes 8 um eine Anlenkachse 9 schwenkbar am türseitigen Scharnierflügel 4 angelenkt ist. Das Scharnierauge 11 des türsäulenseitigen Scharnierflügels 2 ist dessen Anschlagbasis 12 gegenüber durch eine Abwinke­ lung des Scharnierblattes 13 in einem Abstand gehalten. Des­ gleichen ist auch das Scharnierauge 14 des türseitigen Schar­ nierflügels 4 mittels einer Abwinkelung des Scharnierblattes 15 in einem Abstand zur zugehörigen Anschlagbasis 16 gehal­ ten, wobei die Anlenkachsen 7 und 9 des Brückengliedes 5 so­ wohl türseitig als auch türsäulenseitig jeweils einen glei­ chen Abstand zur Anschlagbasis 12 bzw. 16 des jeweiligen Scharnierflügels 2 bzw. 4 aufweisen. Die Abstände der Schar­ nieraugen 11 und 14 bzw. der Anlenkachsen 7 und 9 des Brüc­ kenteiles 5 gegenüber der jeweiligen Anschlagbasis 12 bzw. 16 sind in allen gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils gleich groß. Außerhalb der durch die Gesamthöhe der Schar­ nieraugen 11 und 14 begrenzten eigentlichen Scharnierhöhe ist an den Scharnierflügel 2 und den Scharnierflügel 4 jeweils ein durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildeter Träger 17 bzw. 18 starr, insbesondere mittels Schweißung angeschlossen, wobei die Träger 17 und 18 jeweils an ihrem freien Ende eine, eine zu den Anlenkachsen 7 und 9 des Brückenteiles 5 paralle­ le Anlenkachse 20 bzw. 21, bildendende Schwenklagerung für einen Steuerhebel 22 tragen. Der Steuerhebel 22 ist in allen gezeigten Ausführungsformen gleichfalls durch einen Flachma­ terialzuschnitt gebildet und weist eine zu den die Träger 17 und 18 bildenden Flachmaterialzuschnitten deckungsgleiche Grundrißform auf. Die Träger 17 und 18 sind bei in seiner der Schließlage der Türe 3 entsprechenden Stellung befindlichem Scharnier hinsichtlich oberer Längserstreckung etwa gegensin­ nig ausgerichtet, wobei der mit dem türseitigen Scharnierflü­ gel 4 verbundene Träger 18 in gerader Verlängerung der Abwin­ kelung 10 des Scharnierblattes 15 zur Scharniermitte hin zei­ gend und der mit dem türsäulenseitigen Scharnierflügel 2 ver­ bundene Träger 18 bezüglich des Scharnieres schräg nach außen zeigend ausgerichtet ist, derart, daß die mit dem türseitigen Scharnierflügel 4 verbundene Schwenkachse 21 des Steuerhebels 22 der türseitigen Scharnierachse 9 gegenüber zur Scharnier­ mitte hin und die mit dem türsäulenseitigen Scharnierflügel 2 verbundene Schwenkachse 20 des Steuerhebels 22 der türsei­ tigen Scharnierachse 9 gegenüber zur Scharnieraußenseite hin angeordnet ist. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der Steuerhebel 22 zur Schwenkrichtung des Brückenteiles 5 gegen­ sinnig schwenkend angeordnet ist, wobei sich die am Träger 18 angeordnete Schwenkachse 21 des Steuerhebels 22 auf einer Kreisbahn um das türseitige Scharnierachse 9 bewegt, während die am Träger 17 angeordnete Schwenkachse 20 des Steuerhebels 22 unveränderlich stationär bleibt. Gegenüber der Anschlagba­ sis 12 bzw. 16 der Scharnierflügel 2 bzw. 4 haben die Schwenkachsen 20 und 21 jeweils einen größeren Abstand als die jeweilige Scharnierachse 7 bzw. 9. Außerdem entspricht die Länge des Steuerhebels 22 wenigstens annähernd der Kröp­ fungstiefe des Brückengliedes 5.
In der gezeigten Ausführungsform weisen die mit dem türsäu­ lenseitigen Scharnierflügel 2 verbundene Schwenkachse 20 und die mit dem türseitigen Scharnierflügel 4 verbundene Schwenk­ achse 21 des Steuerhebels 22 gleichgroße senkrechte Abstände a) und b) zu den beiden Anlenkachsen 7 und 9 des Brückentei­ les 5 auf und sind ferner die Anlenkachsen 20, 21 des Steuer­ hebels 22 bei in der Schließlage befindlichem Scharnier der­ art vor und hinter der türseitigen Scharnierachse 9 liegen, daß in dieser Stellung des Scharnieres die tatsächliche oder gedachten Verbindungsgerade 23 bzw. 24 einerseits zwischen den beiden Scharnierachsen 7 und 9 und andererseits zwischen den beiden Anlenkachsen 20 und 21 des Steuerhebels 22 jeweils gleiche Winkel α einschließen. Die Geometrie der Anordnung und gegenseitigen Zuordnung der Scharnier- bzw. Anlenkachsen 7 und 9 des Brückenteiles 5 und der Schwenkachsen 20 und 21 des Steuerhebels 22 ergibt sich daraus in der Weise, daß der Steuerhebel 22 bei in der Schließlage befindlicher Türe 3 mit den beiden Trägern 17 und 18 jeweils einen spitzen Winkel einschließt und dadurch beim Öffnen der Türe 3 solange eine Ausschwenkbewegung des Brückenteiles 5 erzwingt, bis, z. B. von einem Türöffnungswinkel von etwa 45° an ein Schwenken des Scharnierflügels 4 um die Scharnierachse 9 möglich wird. Auf Grund der starren Verbindung des Trägers 18 mit dem Schar­ nierflügel 4 erreicht der Steuerhebel 22 beim Weiterbewegen der Türe 3 in Öffnungsrichtung eine Totpunktlage zu seiner Schwenkachse 20, wodurch nochmals eine weitere Verschwenkbe­ wegung des Brückenteiles 5 erzwungen wird.
In den Fig. 6 bis 10 ist eine erste Ausführungsform eines mit einem Türfeststeller mit wenigstens einer einem Teilöff­ nungswinkel der Türe entsprechenden Raststellung ausgestat­ tetes Weitwinkel-Kraftwagentürscharnieres dargestellt. Dabei ist eine federbelastete, über eine Rastvertiefung 240 mit einem Teil der Anlenkachse 21 des Steuerhebels 22 zusammen­ wirkende Türhaltestange 25 vorgesehen und um eine Verlänge­ rung 26 des die türsäulenseitige Scharnierachse 7 bildenden Scharnierstiftes 6 schwenkbar am türsäulenseitigen Scharnier­ flügel 2 angelenkt. Die Federbelastung der Türhaltestange 25 wird durch eine konzentrisch zum türseitigen Scharnierstift 6, an dessen axialer Verlängerung 26 angeordnete Schenkelfe­ der 27 aufgebracht, wobei die Schenkelfeder 27 über ihren einen Schenkel 28 gegen den Scharnierflügel 2 abgestützt ist und über ihren anderen Schenkel 29 an der Türhaltestange 25 angreift.
Um ein Aushängen der Türhaltestange 25 bei einer über die dem Türfeststeller zugeordnete Raststellung hinausgehenden Öff­ nungsbewegung des Scharnieres zu vermeiden ist die Türhalte­ stange 25 im Anschluß an ihre Rastvertiefung 240 zu ihrem freien Ende hin mit einer geradlinigen Überlauflänge 30 aus­ gestattet.
Die in den Fig. 11 bis 14 dargestellte Ausführungsform eines einem Weitwinkel-Kraftwagentürscharnier zugeordneten Türfeststellers eignet sich zu dessen Anordnung innerhalb der Scharnierhöhe und besteht im wesentlichen aus einer lediglich manuell ausrastbaren Fangeinrichtung. Dabei ist am türseiti­ gen Scharnierflügel 4 eine an ihrem freien Ende mit einer Rastverdickung 31 ausgestattete Fangstange 33 um eine zur Scharnierachse 9 parallele Achse 37 schwenkbar angelenkt. Die Fangstange 33 besteht dabei aus einem gefalteten Blechmate­ rialzuschnitt. Der Fangstange 33 ist eine am Brückenteil angeordnete Fangfalle zugeordnet, welche aus einer zusätz­ lichen Auskröpfung 34 des Brückenteiles 5 und einem diese teilweise übergreifenden Federblatt 35 besteht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Federblatt 35 an seinem freien Ende zur Bildung einer Handhabe 36 gegensinnig zur Kröpfung 34 des Brückenteiles 5 gekröpft.

Claims (15)

1. Weitwinkel-Kraftwagentürscharnier mit einem zwei Schar­ nierflügel verbindenden Brückenteil, wobei jeweils einer der Scharnierflügel über ein Scharnierflügelblatt am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, und der ande­ re Scharnierflügel am anderen Türanordnungsteil anschlag­ bar und das Brückenteil mit beiden Scharnierflügeln je­ weils vermittels eines Scharnierstiftes gelenkig verbun­ den ist und wobei zur Steuerung des Ablaufes der Schwenk­ bewegung des Brückenteiles gegenüber den beiden Schar­ nierflügeln eine Steuerhebelanordnung vorgesehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß einem im wesentlichen U-förmig gekröpften Brückenteil (5) ein einziger, im Bereich der türseitigen Scharnierachse (9) angeordneter Steuerhebel (22) zugeordnet ist, der um zu den Scharnierachsen (7 und 9) parallele Achsen (20 und 21) schwenkbar und jeweils mit einem Abstand zur zugehörigen Scharnierachse (7 bzw. 9) direkt oder indirekt an jedem der beiden Scharnierflü­ gel (2 bzw. 4) angelenkt ist.
2. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerhebel (22) geradlinig ausgebil­ det und zur Schwenkrichtung des Brückenteiles (5) gegen­ sinnig schwenkend angeordnet ist.
3. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen (20, 21) des Steuer­ hebels (22) bei in der Schließlage befindlichem Scharnier vor- und hinter der türseitigen Scharnierachse (9) liegen und die tatsächliche (24) oder gedachte Verbindungsgerade (23) einerseits zwischen den beiden Scharnierachsen (7 und 9) und andererseits zwischen den beiden Anlenkachsen (20 und 21) des Steuerhebels (22) jeweils gleiche spitze Winkel α einschließen.
4. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen (20 und 21) des Steuerhebels (22) an jeweils einer Ausladung der beiden Scharnierflügel (2 und 4) angeordnet sind und gegenüber der Anschlagbasis (12 bzw. 16) der Scharnierflügel (2 bzw. 4) jeweils einen größeren Abstand haben als die je­ weiligen Scharnierachse (7 bzw. 9).
5. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge des Steuerhebels (22) wenig­ stens annähernd der Kröpfungstiefe des Brückengliedes (5) d. h. dem zu diesem senkrechten Abstand der türseitigen Scharnierachse (9) zum Scharnierblatt (15) des türsäulen­ seitigen Scharnierflügels (2) entspricht.
6. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen (7 und 9 ) des Brüc­ kengliedes (5) sowohl türseitig als auch türsäulenseitig jeweils einen gleichen Abstand zur Anschlagbasis (12 bzw. 16) des jeweiligen Scharnierflügels (2 bzw. 4) aufweisen.
7. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem türsäulenseitigen Schar­ nierflügel (2) verbundene Anlenkachse (21) des Steuerhe­ bels (22) gleichgroße vertikale Abstände (a) und (b) zu den beiden Anlenkachsen (7 und 9) des Brückenteiles (5) aufweist.
8. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen (20 und 21) des Steuerhebels (22) an auf die Scharnierflügel (2 und 4) aufgesetzten Trägern (17 und 18) angeordnet sind und daß die Träger (17 und 18) und der Steuerhebel (22) aus zuei­ nander deckungsgleichen Flachmaterialzuschnitten gebildet sind.
9. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Türscharnier ein Türfeststeller mit wenigstens einer einem Teilöffnungswinkel der Türe entsprechenden Raststellung zugeordnet ist.
10. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Türfeststeller eine federbela­ stete, über eine Rastvertiefung (24) mit einem Teil der Anlenkachse (21) des Steuerhebels (22) zusammenwirkende Türhaltestange (25) aufweist.
11. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (25) um eine zur türsäulenseitigen Anlenkachse (7) des Brückenteiles (5) parallele oder konzentrische Achse schwenkbar am türsäu­ lenseitigen Scharnierflügel (2) angelenkt und mittels einer gleichfalls parallel oder konzentrisch zur türsäu­ lenseitigen Anlenkachse (7) des Brückengliedes (5) ange­ ordneten Wickelfeder (27) federbelastet ist.
12. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhaltestange (25) im Anschluß an ihre Rastvertiefung (24) zu ihrem freien Ende hin mit einer geradlinigen Überlauflänge (30) ausgestattet ist.
13. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Türfeststeller als lediglich manuell ausrastbare Fangeinrichtung ausgebildet ist und eine am türseitigen Scharnierflügel (4) angelenkte Fang­ stange (32) sowie eine am Brückenteil (5) angeordnete Fangfalle umfaßt.
14. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Türfeststeller innerhalb der Scharnierhöhe angeordnet ist.
15. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangfalle des Türfeststellers aus einer zusätzlichen Auskröpfung (34) des Brückenteiles (5) und einem diese teilweise übergreifenden, gegebenenfalls gegensinnig gekröpften Federblatt (36) besteht.
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