DE4303738C2 - Abdeckung für das mit einem Stecker versehene Ende eines Kabelbaumes - Google Patents

Abdeckung für das mit einem Stecker versehene Ende eines Kabelbaumes

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Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Bordnetze für Kraft­ fahrzeuge und ist bei der Gestaltung eines mit einer Umhül­ lung versehenen Kabelbaumes anzuwenden, an dessen Ende bzw. bei dem am Ende eines Kabelbaummastes ein zwei- oder mehrpo­ liger Stecker angeordnet und dieses Ende mit einer Abdeckung versehen ist. Derartige Ausgestaltungen von Kabelbäumen sind vor allem im Motorraum eines Kraftfahrzeuges üblich, um den Übergang vom Kabelbaum auf den Stecker mechanisch zu schützen und um den optischen Eindruck des Bordnetzes zu verbessern. Eine übliche Gestaltung hierfür sieht vor, den Kabelbaum mit einer Umhüllung in Form einer Bandage zu versehen und den Ü­ bergangsbereich zum Stecker mit einer Gummitülle abzudecken, die vor der Montage des Steckers auf den Kabelbaum aufgescho­ ben und nach der Montage des Steckers in ihre endgültige Po­ sition geschoben wird. Dabei übergreift das Ende der Gummi­ tülle einen Stutzen des Steckers, durch den die Kabeladern abgedichtet in den Stecker eingeführt werden. Bei diesen Ste­ ckern können die Kontaktelemente nebeneinander in einer Ebene angeordnet sein.
Aus der Druckschrift DE 39 14 936 C2 ist ein Anschlußelement für mehrpolige elektrische Steckverbinder bekannt. Das Anschlußelement weist dabei einen Übergangsteil mit einem steckverbindungsseitigen Ende und einem kabelseitigen Ende zum Anschluß von Kabelbäumen auf, die durch Schutzschläuche als Wählschläuche umgeben sind. Das dem Schutzschlauch für einen Schutz gegen elektromagnetische Störungen zugewandte Ende des Übergangsteils weist eine Aufnahme für ein Befesti­ gungselement zur elektrischen Ableitung über ein Ableiteele­ ment auf, welches mit einem Ende einen Endbereich des Schutzschlauches kraftschlüssig umgreift und das andere Ende dreh­ beweglich an der Aufnahme gehaltert ist.
Aus dem Dokument DE 83 37 191 U1 ist ein Stecker für einen Anschluß eines Fernsehapparates an eine Anschlußdose bekannt. Der Stecker besteht dabei aus einem Gehäuse aus Isolierwerk­ stoff und einen im Gehäuse formschlüssig gehaltenen Kontakt­ körper. Das Gehäuse weist dabei zwei an einer Seite mit elas­ tischen Gelenken miteinander einstückig verbundenen Halbscha­ len auf. Die Halbschalen weisen dabei jeweils Verriegelungs­ elemente auf, so daß die Halbschalen miteinander verschlossen werden können.
Aus dem Dokument DE 75 00 677 U1 ist ein elektrischer Winkel­ stecker mit einem aus elastischem Kunststoff hergestellten Gehäuse bekannt. Das Gehäuse besteht dabei aus zusammenfügba­ ren, mit Rastnasen und Aussparungen versehenen Halbschalen.
Des Weiteren ist aus der Druckschrift DE 31 04 518 C2 eine Anschlußarmatur für flexible Wendelschläuche bekannt. Die Anschlußarmatur weist dabei ein Gehäuse auf, welches über seinen Umfang zur Halterung eines Arretierelementes mit einer Nut versehen ist. Dabei weist das Arretierelement zweigelen­ kig miteinander verbindbare oder verbundene und miteinander verriegelbare, schellenförmige Teile auf.
Durch die Erfindung wird eine Abdeckung geschaffen, die leicht montierbar und sicher positionierbar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Abdeckung gemäß Pa­ tentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche angegeben.
Die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Verwendung eines Schutzrohres als Umhüllung eines Kabelbaumes ist an sich bekannt. Für die Verzweigungsstelle eines derart geschützten Kabelbaumes hat man auch schon ein T-förmiges, aus Halbscha­ len gebildetes Schutzelement vorgesehen, welches auf den drei Enden der gewellten Schutzrohre der einzelnen Kabelbaumab­ schnitte aufliegt und dabei mit inneren ringförmigen Vor­ sprüngen in die Wellung an den Enden der Schutzrohre ein­ greift. Die Halbschalen des Schutzelementes sind dabei über Filmscharniere miteinander verbunden und werden mittels U- förmiger und I-förmiger Elemente miteinander verriegelt. Ab­ weichend von diesem bekannten Verzweigungsschutz ist beim Ge­ genstand der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckung nur zwei Abdeckbereiche aufweist, von denen der eine den Einführungs­ stützen eines Steckers umfaßt. Dabei kann das Umfassen des Schutzrohres und des Einführungsstutzens auch kraftschlüssig erfolgen. Hierzu wird zweckmäßig der Umfang der jeweiligen Querschnittsöffnung der Abdeckung etwas kleiner als der Um­ fang des Schutzrohres bzw. des Einführungsstutzens des Ste­ ckers gewählt. Der kraftschlüssige Sitz wird auch durch die Verwendung eines zwar formstabilen, aber doch elastisch de­ formierbaren Kunststoffes gewährleistet, wobei der kraft­ schlüssige Sitz zugleich einen gewissen Spielraum für die Po­ sitionierung der Abdeckung auf dem Einführungsstutzen und dem Schutzrohr gewährleistet. Geeignete Kunststoffe sind vor al­ lem thermoplastische Elastomere auf Polyurethan- oder Olefin- Basis, deren Shore-Härte im D-Bereich liegt.
Der formschlüssige Sitz der Abdeckung auf dem Schutzrohr und/oder dem Einführungsstutzen wird zweckmäßig dadurch er­ reicht, daß die entsprechenden Abdeckbereiche zum formschlüs­ sigen Erfassen des Schutzrohres oder des Einführungsstutzens mit nach innen ragenden Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen am Schutzrohr oder am Einführungs­ stutzen eingreifen. Die neue Abdeckung ist nicht nur bei ge­ wellten Schutzrohren einsetzbar, sondern auch bei Schutz­ schläuchen, die mit Ringwülsten versehen sind oder die Kerben für den Eingriff einer stift- oder noppenartigen Nase aufwei­ sen.
Bei der neuen Abdeckung können der kabelbaumseitige und der steckerseitige Abdeckbereich winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Bei winkliger Anordnung der beiden Abdeckbereiche ist es zweckmäßig, das scharnierartige Verbindungselement so an­ zuordnen, daß die beiden Halbschalen der Abdeckung im ste­ ckerseitigen Bereich miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine mögliche konische Formgebung des kabelbaumseitigen Ab­ deckbereiches berücksichtigt. - Für die eigentliche Verbin­ dung der beiden Halbschalen kommen bekannte Schnappverbindun­ gen in Betracht. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ver­ riegelung aus einem Haken und einer Öse erwiesen, die vor­ zugsweise an den kabelseitigen Schenkelteilen ausgeformt sind.
Bei winkliger Anordnung der beiden Abdeckbereiche muß ggf. berücksichtigt werden, daß die Achse des kabelbaumseitigen Abdeckbereiches senkrecht zu derjenigen Ebene verläuft, in der die Adern des Kabelbaumes nebeneinander in den Einfüh­ rungsstutzen des Steckers eingeführt sind. In diesem Fall können die beiden Abdeckbereiche nicht mit zwei ganzteiligen Halbschalen erfaßt werden, sondern die eine Halbschale ist in zwei voneinander getrennte Teilhalbschalen aufzuteilen, wobei das scharnierartige Verbindungselement der einen Teilhalb­ schale parallel zur Achse des kabelbaumseitigen Abdeckberei­ ches und das scharnierartige Verbindungselement der anderen Teilhalbschale parallel zur Einführungsebene im steckerseiti­ gen Abdeckbereich verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Abdeckung wird im Folgenden an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 verschiedene Ansichten einer Abdeckung, bei der die eine Halbschale in zwei Teilhalb­ schalen aufgeteilt ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine winklige Abdeckung, bei der der kabelbaumseitige Abdeckbereich und der steckerseitige Ab­ deckbereich in zwei verschiedenen, aufeinander senkrecht ste­ henden Ebenen angeordnet sind. Die Fig. 1A und 1B zeigen dabei den kabelbaumseitigen Abdeckbereich in Draufsicht und Seitenansicht sowie den steckerseitigen Abdeckbereich in Sei­ tenansicht und Draufsicht, und die Fig. 2A und 2B die klappbare Teilhalbschale des steckerseitigen Abdeckbereiches in Seitenansicht und Draufsicht, während Fig. 3 eine weitere Seitenansicht zeigt.
Die Abdeckung 20 weist einen kabelbaumseitigen Abdeckbereich und einen steckerseitigen Abdeckbereich auf, wobei eine Halb­ schale 23 mit einem kabelbaumseitigen Abdeckteil 24 und einem steckerseitigen Abdeckteil 27, weiterhin eine kabelbaumseiti­ ge Teilhalbschale 25 und eine steckerseitige Teilhalbschale 28 vorgesehen sind. Die kabelbaumseitige Teilhalbschale 25 ist mittels eines Filmscharnieres 26 am kabelbaumseitigen Ab­ deckteil 24 der Halbschale 23 befestigt, während die stecker­ seitige Teilhalbschale 28 über ein Filmscharnier 29 an dem steckerseitigen Abdeckteil der Halbschale 23 befestigt ist.
Die Halbschale 23 mit dem kabelbaumseitigen Abdeckteil 24 und die zugehörige Teilhalbschale 25 sind mit nach innen ragenden ringförmigen Erhebungen 32 zum Eingriff in ein gewelltes Schutzrohr eines Kabelbaumes versehen. Weiterhin sind an die­ sen Teilen eine Nase 30 sowie ein Schlitz 31 vorgesehen, um die beiden Teile miteinander zu verrasten.
Der steckerseitige Abdeckbereich mit dem Abdeckteil 27 der Halbschale 23 und der Teilhalbschale 28 ist insgesamt kastenförmig gestaltet; im verriegelten Zustand bilden die beiden Teile eine Kammer 33 mit einer steckerseitigen Öffnung 34. Zur Verriegelung ist eine Nase 36 vorgesehen, die mit einer Hinterschneidung 37 im Teil 27 korrespondiert. - An der ste­ ckerseitigen Teilhalbschale 28 ist weiterhin ein halbzylind­ rischer Ansatz 35 vorgesehen, der den Übergang zum kabelbaum­ seitigen Abdeckbereich darstellt und im verriegelten Zustand dieser Teilhalbschale über entsprechende stirnseitige Abstu­ fungen mit der kabelbaumseitigen Teilhalbschale 25 in Ein­ griff steht.

Claims (5)

1. Abdeckung (20) für das mit einem zwei- oder mehrpoligen Stecker versehene Ende eines mit einer Umhüllung versehenen Kabelbaumes oder eines Kabelbaumastes, wobei die Abdeckung (20) einerseits die Umhüllung des Kabelbaumes und anderer­ seits den Einführungsstutzen des Steckers umfaßt und wobei bei Verwendung einer Umhüllung aus einem Schutzrohr die Abde­ ckung (20) aus zwei scharnierartig miteinander verbundenen und klappbar miteinander verriegelbaren Halbschalen (23) aus einem formstabilen Kunststoff besteht, wobei der kabelbaum­ seitige Bereich (24) der Abdeckung und der steckerseitige Be­ reich (27) der Abdeckung mit Mitteln zum kraft- oder form­ schlüssigen Erfassen des Schutzrohres und des Einführungs­ stutzens versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der steckerseitige Abdeckbereich (27) und der kabelbaum­ seitige Abdeckbereich (24) zwei winklig zueinander angeordne­ te Schenkel bilden und daß die Achse des kabelbaumseitigen Abdeckbereiches (24) senkrecht zu derjenigen Ebene verläuft, mit der die Adern des Kabelbaumes nebeneinander in den Ein­ führungsstutzen des Steckers eingeführt sind, und daß die ei­ ne Halbschale (23) der Abdeckung (20) in zwei voneinander ge­ trennte Teilhalbschalen (25, 28) für den kabelbaumseitigen Abdeckbereich (24) und für den steckerseitigen Abdeckbereich (27) aufgeteilt ist, wobei sich das scharnierartige Verbin­ dungselement (26) der einen Teilhalbschale (25) parallel zur Achse des kabelbaumseitigen Abdeckbereichs (24) und das scharnierartige Verbindungselement (29) der anderen Teilhalb­ schale (28) parallel zur Einführungsebene im steckerseitigen Abdeckbereich (27) erstreckt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum formschlüssigen Erfassen nach innen ragende Vorsprün­ ge (32) vorgesehen sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum kraftschlüssigen Erfassen der Umfang der Quer­ schnittsöffnung des steckerseitigen (27) und/oder des kabel­ baumseitigen (24) Bereiches der Abdeckung etwas kleiner als der Umfang des Schutzrohres und des Einführungsstutzens des Steckers gewählt ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das scharnierartige Verbindungselement (26) parallel zur Achse des steckerseitigen Abdeckbereiches (27) verläuft und daß die Verriegelungselemente an den kabelbaumseitigen Schen­ kelteilen ausgeformt sind.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einer Nase (30) und einem Schlitz (31) besteht.
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