DE3034415A1 - Kupplungsteil einer elektrischen steckverbindung - Google Patents

Kupplungsteil einer elektrischen steckverbindung

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DE3034415A1
DE3034415A1 DE19803034415 DE3034415A DE3034415A1 DE 3034415 A1 DE3034415 A1 DE 3034415A1 DE 19803034415 DE19803034415 DE 19803034415 DE 3034415 A DE3034415 A DE 3034415A DE 3034415 A1 DE3034415 A1 DE 3034415A1
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Hans 8501 Brand-Eckenthal Berthold
Friedrich Ing.(Grad.) 8501 Heroldsberg Schauer
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Kabelmetal Electro GmbH
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KM Kabelmetal AG
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/6592Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a shielded cable

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Description

  • Kupplungsteil einer elektrischen Steckverbindunq
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsteil einer elektrischen Steckverbindung zum Durchverbinden einer geschirmten elektrischen Leitung, die in ihrer Seele mindestens zwei Adern und ein fadenförmiges Zugorgan aufweist und deren Schirm als Geflecht oder Umseilung ausgebildet ist, bestehend aus einem zur Aufnahme eines zweiten Kupplungsteils mit Gegenkontakten bestimmten metallischen Grundkörper, einer der Anzahl der Adern entsprechenden Anzahl von Kontakten und Elementen zur festlegung des Schirms und des Zugorgans am Grundkörper.
  • Kupplungsteil im Sinne der Erfindung können ein Stecker oder eine Dose sein. Die zugehörigen Kontakte können als Stifte oder Buchsen ausgebildet sein. Geschirmte elektrische Leitungen mit Zugorgan werden beispielsweise für tragbare Funkgeräte, als zugfeste Telefonleitungen, bei Federleitungen für ortsfeste elektroakustische Anlagen oder auch für Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge benötigt. Die Kupplungsteile müssen feuchtigkeitsdicht sein und für die meisten Anwendungsfälle wird auch eine Sicherung gegen Verdrehen gefordert. Außerdem muß die Schirmung im Kupplungsteil mindestens eben so gut wie die Schi-rmung der Leitung selbst sein und es darf auch keine Unterbrechung des Schirmes im Kupplungsteil vorhanden sein.
  • Ein Kupplungsteil, wie er eingangs beschrieben ist, geht beispielsweise aus dem DE-GM 80 07 106 hervor. Dieses bekannte Kupplungsteil weist in einer Verlängerung seines metallischen Grundkörpers zwei mit konischen Flanschen versehene Teile auf, zwischen denen der Schirm der Leitung eingeklemmt werden kann.
  • Der innere Teil dieser beiden Teile ist außerdem mit Bohl-urlgcn zur Festlegung des Zugorgans und von zusätzlichen Schirmen, die die einzelnen Adern umgeben, versehen. Dieses bekannte.Kupplungsteil ist aufwendig gestaltet, da es viele Einzelteile aufweist und eine maßgenaue Fertigung erfordert. Bei der Verklemmung des Schirmes an den konischen Flächen kann derselbe leicht beschädigt oder sogar zerstört werden, so daß die Schirmung dann unterbrochen ist. Da dieses Kupplungsteil außerdem aus montierbaren Teilen besteht, die vorzugsweise miteinander verschraubt werden, ist es nicht feuchtigkeitsdicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsteil für eine elektrische Steckverbindung anzugeben, das bei einfachüm Aufbau eine vollständige Dichtigkeit gegenüber Feuchtigkeit gewährleistet und außerdem eine ununterbrochene Schirmung sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kupplungsteil der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das leitungsseitige Ende des Grundkörpers als Ansatz ausgebildet ist, dessen radiale Abmessungen gegenüber den Abmessungen eines an der Anschlußseite liegenden Griffteils.des Grundkörpers verringert sind, daß in dem Ansatz mit Abstand von seinem leitungsseitigen Ende'eine umlaufende, nutförmige Vertiefung angebracht ist, daß der Ansatz weiterhin mindestens eine axial verlaufende, vom leitungsseitigen Ende bis zur Vertiefung reichende Ausnehmung zur Aufnahme des bis in die Vertiefung geführten Zugorgans aufweist, daß an dem Ansatz eine bis über die Leitung ragende, fest am Ansatz anliegende metallische Hülse angebracht ist, und daß um das leitungsseitige Ende des Grundkörpers und das Ende der Leitung ein aus Isoliermaterial bestehender Griffkörper herumgespritzt ist.
  • Das Kupplungsteil nach der Erfindung ist sehr einfach aufgebaut, da es nur aus den beiden Teilen metallischer Grundkörper und metallische Hülse besteht, die dicht und fest in den gespritzten Griffkörper eingebettet sind. Für die Herstellung des Kupplungsteils wird das Zugorgan direkt am Grundkörper festgelegt. Nach dem elektrisch leitenden Anschließen des Schirms und dem Anbringen der metallischen Hülse kann bereits der Griffkörper gespritzt werden. Die Festlegung des Zugorgans ist ebenso einfach wie die Festlegung des Schirms, da beide Teile weder durch Löcher hindurchgezogen noch eingeklemmt werden. Das Zugorgan wird lediglich durch eine axiale Ausnehmung in die umlaufende Vertiefung des Ansatzes gelegt. Nach dem Aufschieben der fest am Ansatz anliegenden metallischen Hülse ist das Zugorgan fest und unverrückbar am Grundkörper festgelegt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann der zu einem Strang zusammengedrehte Schirm ebenso wie das Zugorgan durch eine axial verlaufende Ausnehmung des Ansatzes bis in dessen Vertiefung hineingeführt werden, wo er dann ebenfalls durch die metallische Hülse festgelegt ist. Es ist jedoch auch möglich, den Schirm flächenförmig über den Umfang des Ansatzes zu verteilen oder auch an einer beliebigen Stelle mit der metallischen Hülse elektrisch leitend zu verbinden.
  • Aus Symmetriegründen ist es weiterhin zweckmäßig, das Zugorgan in zwei Teile aufzuteilen, die durch zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen des Ansatzes bis in dessen Vertiefung geführt werden.
  • Die metallische Hülse kann an ihrem dem Ansatz abgewandten Ende axial verlaufende Schlitze aufweisen, durch welche die Hülse an diesem Ende in Abschnitte unterteilt ist. Diese Abschnitte können, einander überlappend, nach innen gebogen werden, so daß die Hülse nach dem Spritzen des Griffkörpers verdrehsicher in demselben festgelegt ist. Die Hülse kann außerdem in einer bevorzugten Ausführungsform über den Ansatz bis über dessen Vertiefung hinaus reichen und geringfügig in diese eingedrückt sein.
  • Außerdem ist es möglich, in der Vertiefung vor dem Spritzen des Griffkörpers eine Klebschicht anzubringen, die zusätzlich für die Dichtigkeit des Kupplungsteils gegenüber Feuchtigkeit sorgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Kupplungsteils nach der Erfindung teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 1I - II.
  • Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie III - III.
  • In Fig. 1 ist ein Kupplungsteil für eine elektrische Steckverbindung dargestellt, das am Ende einer elektrischen Leitung 1 fest angespritzt ist. Die Kontakte dieses Kupplungsteils sind in Fig. 1 der Einfachheit halber nicht mit dargestellt. Die Anzahl der Kontakte und dementsprechend, auch die Anzahl der Adern der Leitung 1 sind beliebig. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Leitung 1 mit sieben oder zehn Adern versehen. Die Kontakte sind vorzugsweise in einem speziellen Träger innerhalb des metallischen Grundkörpers 2 des Kupplungsteils angeordnet.
  • Der Grundkörper 2 weist neben dem der Aufnahme eines anderen Kupplungsteils mit Gegenkontakten dienenden Griffteil 3 mit relativ großem Durchmesser einen Ansatz 4 auf, dessen Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Griffteils 3 verringert ist. Zwischen Griffteil 3 und Ansatz 4 ist eine nutförmige Vertiefung 5 angebracht. Zu dem Kupplungsteil gehören außerdem eine metallische Hülse 6 und ein um das Leitungsende und den Ansatz herumgespritzter Griffkörper 7. Dieser Griffkörper kann beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen bestehen.
  • Die Leitung 1 weist neben den in Fig. 1 nicht mit dargestellten Adern ein fadenförmiges Zugorgan 8 sowie einen Schirm 9 auf, der alle Adern in Form eines Geflechts oder einer Umseilung umgibt, Zugorgan 8 und Schirm 9 sind am Ansatz 4 festgelegt.
  • Zur iiertellung eines Kuppiungsteils nach der Erfindung wind beispielsweise wie folgt vorgegangen: Das Ende der Leitung 1 wird abgemantelt, die freigelegten Adern werden abisoliert und mit ihren zugehörigen Kontakten elektrisch leitend verbunden. Anschließend wird der Schirm 9 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 zu einem Strang zusammengedreht, so daß sich ein annähernd fadenförmiges Gebilde ergibt.
  • Danach werden das Zugorgan 8 und der zusammengedrehte Schirm 9 durch zwei in axialer Richtung verlaufende Ausnehmungen 10 und 11 (Fig. 2) des Ansatzes 4 bis in die Vertiefung 5 geführt und in derselben um 90° abgebogen. Anschließend wird die metallische Hülse 6, die vorher auf das Leitungsende aufgesteckt worden ist, über den Ansatz 4 geschoben, an dessen Umfang sie fest anliegt, so daß das Zugorgan 8 und der Schirm 9 am Ansatz 4 bzw. am Grundkörper 2 festgelegt sind. Die Hülse 6 ragt dann bis über das Leitungsende, also bis über den geschlossenen Schirm. Das so vorbereitete Leitungsende wird dann in ein Spritzwerkzeug eingelegt, in welchem der Griffkörper 7 gespritzt wird. Damit die Teile des Kupplungsteils verdrehsicher sind, weist die Umfangsfläche des Ansatzes 4 Erhöhungen und/oder Vertiefungen auf, die ein Verdrehen der metallischen Hülse auf dem Ansatz 4 verhindern. In bevorzugter Ausführungsform ist die Umfangsfläche des Ansatzes 4 gerändelt.
  • Die metallische Hülse 6 kann, ebenfalls zur Vermeidung eines unerwünschten Drehens, an ihrem dem Ansatz 4 abgewandten Ende mit axial verlaufenden Schlitzen versehen sein. Die durch diese Schlitze gebildeten Anschnitte 12 werden einander überlappend nach innen gebogen, so wie es beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Der Schirm 9 kann prinzipiell auch anders als oben geschildert elektrisch leitend mit dem Grundkörper 2 verbunden werden. So ist es beispielsweise möglich, den Schirm aufzuweiten und rundum oder an mehreren Stellen an die Umfangsfläche des Ansatzes 4 anzulegen, bevor die metallische Hülse 6 aufgehoben wird. Es würde jedoch auch ausreichen, wenn der Schirm 9 mit der metallischen Hülse 6 elektrisch leitend verbunden, beispielsweise veriötet, wird.
  • Das Zugorgan 8 kann, so wie es in Fig. 1 dargestellt ist, an einer Stelle am Grundkörper 2 festgelegt werden. Es ist jedoch auch möglich, das Zugorgan in zwei oder mehr Teile duizuteilc und durch eine entsprechende Anzahl von axialen Ausnehmungen des Ansatzes 4 in die Vertiefung 5 zu führen. Aus Symmetriegründen bietet sich insbesondere die Möglichkeit, das Zugorgan 8 in zwei Teile aufzuteilen, die an zwei um 1800 gegeneinander versetzten Stellen am Ansatz 4 festgelegt werden.
  • Da das Kupplungsteil nach der Erfindung.insgesamt auch feuchtigkeitsdicht sein soll, ist es zweckmäßig, vor dem Spritzen des Griffkörpers 7 in der Vertiefung 5 einen Kleber anzubringen.
  • Die metallische Hülse 6 kann an dem am Ansatz 4 anliegenden Ende zylindrisch ausgeführt sein. Besonders zweckmäßig wird diese Hülse jedoch über den Ansatz 4 hinaus bis in den Bercich der Vertiefung 5 geführt und geringfügig in dieselbe eingedrückt.
  • Am Griffkörper 7 können außen zusätzlich Rippen 13 angebracht sein, die ein lagerichtiges Einstecken des Kupplungsteils in ein anderes Kupplungsteil erleichtern. Zur einfacheren Handhabung des Kupplungsteils ist es außerdem möglich, die Oberfläche des Griffkörpers aufzurauhen, insbespndere zu riffeln.
  • In den Schnittbildern der Fig. 2 und 3 sind die in Fig. 1 fortgelassenen Kontakte und Adern schematisch angedeutet. Fig. 2 zeigt dabei einen Schnitt in Höhe des Ansatzes 4, in dem sich ein Isolierstoffträger 14 mit beispielsweise sieben Kontakten 15 befindet. Die aus Fig. 3 ersichtliche Leitung weist dementsprechend sieben Adern 16 auf. Im Querschnitt nach Fig. 3 sind auch das Zugorgan 8 und der Schirm 9 zu erkennen.
  • Das als Stecker oder Dose ausgebildete Kupplungsteil kann in Zentralausführung (Fig. 1) oder auch in Winkelausführung aufgebaut sein, bei welcher die Leitung 1 im rechten Winkel zur Achsrichtung der Kontakte 15 in den Griffkörper 7 eingeführt ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Dl. Kupplungsteil einer elektrischen Steckverbindung zum Durchverbinden einer geschirmten elektrischen Leitung, die in ihrer Seele mindestens zwei Adern. und ein fadenförmiges Zugorgan aufweist und deren Schirm als Geflecht oder Umseilung ausgebildet ist, bestehend aus einem zur Aufnahme eines zweiten Kupplungsteils mit Gegenkontakten bestimmten metallischen Grundkörper., einer der Anzahl der Adern entsprechenden Anzahl von Kontakten und Elementen zur Festlegung des Schirms und des Zugorgans am Grundkörper, dadurch gkennzeichnet, daß das Leitungsseitige Ende des Grundkörpers (2) als Ansatz (4) ausgebildet ist, dessen radiale Abmessungen gegenüber den Abmessungen eines an der*Anschlußseite liegenden Griffteils (3) des Grundkörpers verringert sind, daß in dem Ansatz mit Abstand von seinem leitungsseitigen Ende eine umlaufende, nutförmige Vertiefung (5) angebracht ist, daß der Ansatz weiterhin mindestens eine axial verlaufende, vom leitungsseitigen Ende bis zur Vertiefung reichende Ausnehmung W0) zur Aufnahme des bis in die Vertiefung geführten Zugorgans (8) aufweist, daß an dem Ansatz eine bis über die Leitung (1) ragende, fest am Ansatz anliegende metallische Hülse (6) angebracht ist, und daß um das leitungsseitige Ende des Grundkörpers und das Ende der Leitung ein aus Isoliermaterial bestehender Griffkörper (7) herumgespritzt ist.
  2. 2. Kupplungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu einem Strang zusammengedrehte Schirm (9) durch eine weitere axial verlaufende Ausnehmung (11) des Ansatzes (4) bis in die Vertiefung (5) geführt ist.
  3. 3. Kupplungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (9) zu mindestens einem flächenförmigen Gebilde zusammengefaßt und an der Umfangsfläche des Ansatzes (4) festgelegt ist.
  4. 4. Kupplungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (9) mit der metallischen Hülse (6) elektrisch leitend verbunden, vorzugsweise verlötet, ist.
  5. 5. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (8) in zwei Stränge aufgeteilt und durch einander gegenüberliegende, axiale Ausnehmungen im Ansatz (4) bis in die Vertiefung (5) geführt ist.
  6. 6. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) an seiner Umfangsfläche mit Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehen ist.
  7. 7. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Ansatzes (4) gerändelt ist.
  8. 8. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß die metallische Hülse (6) an ihrem dem Ansatz (4) abgewandten Ende durch axial verlaufende Schlitze in Abschnitte (12) unterteilt ist, die einander überlappend nach innen gebogen sind.
  9. 9. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülsc (6) um den Ansatz (4) herumgreifend in die Vertiefung (5) eingedrückt ist.
  10. 10. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch qekennzeichnet, daß an dem Griffkörper (7) außen mindestens eine axial verlaufende Rippe (13) angebracht ist.
  11. 11. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch qekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Griffkörpers (7) geriffelt ist.
  12. 12. Kupplungsteil nach einem dcr Anspruch 1 bis 1S, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (5) eine Klebschk>llL angebracht ist.
  13. 13. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch qekennzeichnet, daß die Leitung (1) im rechten Winkel zur Achsrichtung der Kontakte (15) in den Griffkörper (7) eingeführt ist.
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