DE2707254C2 - Elektrische Kupplung - Google Patents
Elektrische KupplungInfo
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Description
Elektrische Kupplungen der vorliegenden Baueinheit werden allgemein zur lösbaren Herstellung von
Leitungsverbindungen verwendet.
Eine mehrpolige elektrische Kupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I ist bereits aus der
CB-PS 9 02 892 bekannt. Diese Kupplung ist für manche *o
Anwendungsfälle nicht geeignet. Bei Zugeinwirkung auf die Anschlußdrähic können beispielsweise Beschädigungen
sowohl an den Kontaktelementen selbst als auch an der Kontakthalterung des Kupplungsgehäuscs
verursacht werden. f>5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende
Kupplung zu schaffen, die sich insbesondere zur Herstellung von flexiblen Installationen der Stromkreise
im Ferlighausbau eignen soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Diese Lösung bietet den Vorzug, daß man
die Verwendung von einstückig gespritzten Kupplungsgehäusen
beibehalten und die in der Starkstromtechnik verbreiteten Kontakte mit rundem Querschnitt einsetzen
kann. Außerdem lassen sich die üblichen mehradrigen Anschlußkabel auf einfache Weise mansdiinell so
an den Gehäusen bzw. ihren Kabelanlegearmen befestigen, daß die Kontakthalterung zugentlastet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Aus der DE-OS 17 90 051 ist es zwar bekannt, runde Kontakte in einstückig gespritzten Gehäusen zu haltern,
jedoch sind bei dieser Lösung besondere Maßnahmen während des Herstellungsverfahrens der Kontakte
notwendig, die sich nur bei aus Blech gefertigten Kontakten mit vertretbarem Aufwand verwirklichen
lassen.
Ein mehrpoliger elektrischer Steckverbinder mit rückwärtig aufgeschraubten Knickschutztüllen und an
der Stirnseite einer Steckerhälfte vorstehenden Dichtlippe ist an sich aus der DE-OS 22 30 857 bekannt.
Während hier die vordere Dichtlippe bei verbundenen Steckerhälften an einer ebenen Stirnfläche des Gegensterkers
anliegt und dabei den verbindungsseitigen Kontaktbereich gegen die die Verriegelungsvorrichtung
enthaltenden Gehäuseöffnungen abdichtet, sind die rückwärtigen Anschlüsse der Kontakte wegen der
Schlitze in Hallekonus und Knickschutztülle gegen eindringenden Staub und Spritzwasser nicht geschützt.
Diese technische Lösung ist daher bei Starkstrom führenden Kupplungen, wie sie im Fertighausbau
verwendet werden, nicht ohne weiteres anwendbar.
Beim Erfindungsgegenstand wird in der Gebrauchslage der Kupplung ihr ganzer innerer Kontaktraum gegen
das Eindringen sowohl von Svji'b als auch von
Spntzwasser verläßlich abgedichtet. Weitere Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen wie folgt näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die aus Stecker- und Buchsenteil zusammengesetzte
Kupplung, teilweise ausgeschnitten in einer Seitenansicht:
Fig.2 den gemäß Fig. I mit X gekennzeichneten
Ausschnitt der Kupplung in vergrößerter Darstellung: F i g. 3 das Steckerteil der Kupplung gemäß Schnittlinie
A-Ader Fig.4·.
F i g. 4 das Steckerteil der F i g. 3 von vorn betrachtet: F i g. 5 das Buchsenteil der Kupplung gemäß Schnittlinie
ß-Öder F i g. 6;
F i g. 6 das Buchsenteil der F i g. 5 von vorn gesehen: Fig. 7 den gemäß Fig. 3 mit Y gekennzeichneten
Ausschnitt des Steckerteiles der Kupplung in vergrößerter Darstellung:
Fig.8 den gemäß Fig. 5 mit Z gekennzeichneten
Ausschnitt des Buchsenteiles der Kupplung in vergrößerter Darstellung.
In Fig. I ist die mehrpolige elektrische Kupplung aligemein mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem
Steckerteil 2 und einem Buchsenteil 3. Beide Teile sind mit Elementen einer Vorrichtung versehen, die das
Stecker-und Buchsenteil 2, 3 nach hergestellter Verbindung selbsttätig verriegeln. Die Kupplung 1 ist
vorzugsweise 5polig ujsgebildei und deren Kontakte
sind darin so angeordnet, daß ihre Verteilung innerhalb der hülsenförmigen Gehäuse etwas mehr als die halbe
Querschnittsfläche belegt. Der übrige, beim Steckerieil
2 von einem Kragen begrenzte Lichtraum dient zur Aufnahme eines Teiles der Kupplungsverriegelung.
Der Einzelheiten erkennen lassende Aufbau <ks
Steckerteiles 2 ist in den Fig.3 und 4 entnehmbar. Danach besteht das Gehäuse 4 bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus einem Rohr mit darin angeordnetem Mittelteil 5. Im Mittelteil sind die Kontakte 6 des
Stec-vr":!:^ 2 festgelegt, deren an der vorderen
Stirnseite 7 des Mittelteiles 5 hervorstehende Stifte 8 vom vorderen, einen Kragen 9 bildenden Rohrende des
Gehäuses 4 schützend umgeben sind. Das rückwärtige Rohrende des Gehäuses 4 stellt ebenfalls einen Kragen
10 dar. Innerhalb dieses Kragens 10 ist ein an der Rückseite 11 des Mittelteiles 5 ansetzender Kabelhalter
12 angeoidnet und zwar derart, daß zwischen seiner
Außenseite und der Innenseite des Kragens 10 ein Spalt -O
verbleibt. In Längsrichtung des Steckerteiles 2 verlaufend weist der Kabelhalter 12 eine flache Rinne 13 auf.
Diese dient als Anlage für ein Kabel 14, dessen einzelne Drähte 15 in geeigneter Weise mit den Anschlußenden
der Kontakte 6 verbunden sind. Diese Verbindungen werden hergestellt, bevor die Kontakte 6 in ihre jeweils
in das Mittelteil 5 des Gehäuses 4 eingeformten Kammern 16 von der Rückseite des Steckerteiles 2 aus
eingesetzt werden.
Der in Fig. 3 mit Ygekennzeichnete Ausschnitt des «>
Steckerteiles 2 ist in F i g. 7 vergrößert dargestellt. Er zeigt die Einzelheiten der Kontakthalterung innerhalb
einer Kammer 16. Darin ist eine bei der Gehäuseherstellung mit ausgeformte Haltehülse 17 angeordnet, die sich
in Richtung Gehäuseende erstreckt und deren Außen- r> durchmesser zum freien Ende hin abnimmt. Die auf den
Außendurchmesser des Kontaktes 6 abgestimmte innere Aufnahmebohrung 18 weist am Knde eine
Verengung auf. Da die Haltehülse 17 längsgeschlitzt ist. wirken die getrennten Verengungsabschnitte wie -»o
Rastnasen 19 nit einer vorderen Schulter 20 sowie einer
vom freien Ende der Haltehülse 17 gebildeten rückwärtigen Schulter 21. Diese Rastnasen 19 greifen in
eine Einschnürung 22 des Kontaktes 6. wobei die Schultern 20, 21 der Rastnasen und die von der ■·">
Einschnürung 22 gebildeten Schultern 23, 24 den Kontakt 6 gegen Axialbewegung verriegeln. Die
Verriegelung erfolgt beim Einsetzen eines Kontaktes in die Kontakthalterung selbsttätig. Dies wird durch
entsprechende Auflauf- bzw. Einführungsschrägen an ΐ°
Kontakt und Hülsenende t "leichtert.
Wie F ι g. 3 zeigt, steht das Ende 25 des Kabelhalters
12 aus dem rückwärtigen Kragen 10 des Gehäuses 4 hervor. An diesem Ende 25 ist das Kabel 14
beispielsweise mittels einer Klemmschelle 26 befestigt. >>
Bevor die abisolierten Drähte 15 mit ihren entsprechenden
Kontakten 6 verbunden werden, wird das Kabelende durch die Öffnung einer stopfenartig
ausgebildeten elasuschen Dichtungskappe 27 gesteckt,
welche nach der Kabelbefestigung in den vom hinteren
Krager 10 des Gehäuses 4 begrenzten Raum einge drückt und/oder eingeklebt wird.
Das Innere des Gehäuses wird rückseitig von einer das Kabel 14 eng umschließenden Ringwulst 28 der
Dichtungskiippe 27 staub- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen.
Die Abdichtung von vorn erfolgt bei Vcrbindungshersielluf.g mit dem noch nälv;r zu
beschreibenden Buchsenteil 3 durch eine an der
Stirnseite 7 des Steckergehäuse-Mittelteiles 5 umlaufend hervorstehende Dichtlinpe 29. Der vordere Kragen
9 liegt außerhalb der von der Dicht'ippt 29 gebildeten
Einfassung. Ein der Kupplungsverriegelung dienender and im Kragen 9 des Gehäuses 4 vom Steckerteil 2
angeordneter Durchbruch 30 hat auf die Abdichtung Uwihalb Keinen Einfluß. Auf der dem Durchbiarh 30
gegenüberliegenden Innenseite des Kragens 9 ist schließlich eine in Längsrichtung verlaufende Nut 31
angeordnet, die polgerechtem Strecken dient.
Für manche Verwendunesfälle kann es zweckmäßig
sein, die mit beispielsweise Steckerteilen verbundenen
Kabelenden mit einer Art Transportsicherung zu versehen. Aus diesem Grunde weist das Gehäuse 4
einen seitlich abstehend angespritzten Befestigungslappen 32 auf, der, sobald er nicht mehr benötigt wird,
entfernt werden kann. Dazu dient eine entsprechend vorgesehene Sollbruchstelle 33.
In den F i g. 5 und 6 ist das Buchsenteil 3 der Kupplung 1 genauer erkennbar dargestellt. Es besteht aus einem
einstückig aus Isolierwerkstoff gespritzten Gehäuse 34 mit einem ansatzartigen Vorderte.» 35. In diesem
Vorderteil sind die Kontakte 6' angeordnet, deren vordere Enden jeweils als Buchse 36 ausgebildet sind.
Das Vorderteil 35 weist ferner einen frei federnden Finger 37 auf, dessen Ende mit einer Rastnase 38
versehen ist, die zusammen mit dem korrespondierenden
Durchbruch 30 im Gehäuse 4 des Steckerteiles 2 die Verriegelung der Kupplung 1 bilden. An der Mantelfläehe
des Vorderteiles 35 steht weiterhin eine mit der Nut 31 des Steckerteiles 2 zusammenwirkende Führungsrippe
39 hervor. Die umlaufende Kante an der Stirnseite des Vorderteiles 35 weist eine Abschrägung 40 auf.
deren Funktion jedoch erst bei der Verbindungsherstellung von Stecker- und Buchsenteil 2,3 wirksam wird.
Verschiedene Ausbildungen des Buchsenteiles 3 gleichen denen des Steckerieiles 2 und sind deshalb mit
ähnlichen Be/ugsziffern versehen. Es sind dies der rückwärtige Kragen 10' des Gehäuses 34 and der an der
Rückseite 11' Jes Vorderteiles 35 angesetzte Kabelhalter 12. an dessen freiem Ende 25' das Kabel 14' mittels
einer Klemmschelle 26' befestigt ist Die Kontakthalterung im Gehäuse 34 des Buchsenteiles 3 entspricht
ebenfalls derjenigen des Steckerteiles 2. Da;, heißt,
innerhalb des Vorderteiles 35 sind in Anordnung und
Ausbildung gleiche Kammern 16' vorgesehen, dir. wie
der in F i g. 8 vergrößert dargestellte Ausschnitt Z [der F ι g. 5) zeigt, jeweils eine geschlitzte Haltehülse 17'
enthalten. In deren Aufnahmebohrung 18' steckt der mit
einer Einschnürung 22' versehene Kontakt 6'. dessen Schultern 23', 24' von den Schultern 20', 21' der in die
Einschnürung 22' grei'enden Rastnase 19' der Haltehul
se 17' gehalten werden.
Wie Fig. 5 zeigt, ist das rückwärtige Ende des
Bui hst itcil-Gehäuses 34 ebenfalls mittels einer in den
Kragen 10' eingedruckten Dichtlingskappe 27' vrr
schlossen, deren Rmgwulst 28' das Kabel 14' fest
umschließt. Der über eine Sollbruchstelle 33' mit dem
Gehäuse 34 verbundene Befestigungslappen 32' dient dem gleichen /weck wie der am Gehäuse 4 des
Steckerteiles 2 abstenende Hefestigungsldppen.
Zusammenfassend sei nochmals erwähnt, daß bei der
vorliegenden Kupplung 1 die Kontakt- und Kabeilialterung
sowie die dem polgcrechtcn Verbinden und Verriegeln dienenden Führungs- und Rastelementc
sowie di" Mirnscitigc Abdichtung Bestandteil'' .or
Gciiai.sen 4, 34 sind, die jeweils als cinstückige. aus
/iihclastischem Isoliermaterial gespritzte Iormstoffköi-
per hergestellt werden. Nach Bestücken der Gehäuse 4, 14 mit Kontakten 6,6' und Hefestigen ihrer Ansehlußkabei
14, 14' sowie der Dichmngskappen 27, 27' sind
Stecker- und Buchsenteil 2, 3 bereits fertig montiert und können voll funktionsfähig miteinander verbunden
werden. Hierbei wird die Rastnasc 38 des Btichscntciles
3 zuerst vom vorderen Kragen 9 des Steckerteiles 2 nach innen ausgelcnkt. Sobald die Rastnase 38 in den
Durchbruch 30 zurückfedert, haben die Kontakte 6, 6' ihren vollständigen Eingriff erhalten und sich beide
Teile der Kupplung 1 gegen unbeabsichtigtes Trennen verriegelt.
Der in l-'ig. I gekennzeichnete Ausschnitt Λ ist in
Fig. 2 vergrößert dargestellt. Daraus ist entnehmbar, daß bei vollständig miteinander in Kingnff stehendem
Stecker und Buchsenteil die Dichtlippe 29 an der Stirnseite des Mittelteiles ϊ der einen Kupplungshälfte
gegen die Abschragung 40 des Vorderteiles 35 der anderen kupplungshälftc angedrückt ist und dadurch
den Kontaktraum innen gegen äußere Einflüsse wirkungsvoll abschließt. Wird die Rastnase niedergedrückt,
ist die Verriegelung der Kupplung 1 aufgehoben und Stecker sowie Buchsenteil 2, 3 können mühelos
wieder getrennt werden.
Claims (5)
1. Mehrpolige elektrische Kupplung, inütehend aus einem das Buchsenteil übergreifenden Steckerteil
mit in Kammern ihrer Gehäuse jeweils ϊ unverlierbar gehauenen Kontakten und im Gehäuse
vorgesehener Kabelanlage sowie mit Führungs- und Verriegelungsvorrichtungen in jedem Teil, die das
Kuppeln und lösbare Verriegeln beider Teile in nur einer möglichen Drehwinkelstellung zueinander
mittels form- und kraftschlüssigen Ineinandergreifen gewährleisten, wobei die Halterung der
Kontakte und die eine Rastnase bzw. eine entsprechende Ausnehmung aufweisende Verriegelung
Bestandteile der aus einstückigen Formstoffkörpern ι ^ bestehenden Gehäuse sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die in jede Kammer (16, 16') der Gehäuse (4, 34) mit eingeformte Kontakthalterung
aus einer längsgeschlitzten Haltehülse (17, 17') mit
aus einer Verengung ihrer Aufnahmebohrung (18, 18') gebuchten Rastnase (19,19') besteht, die in eine
entsprechende Einschnürung (22,22') des Kontaktes (6, 6') eingreift, und daß die Kabelanlage aus einem
an jeder Gehäuserückseite (11, W) innerhalb eines Kragens (10,10') angeformten Kabelanlagearm (12, -^
12') besteht, dessen Ende (25, 25'), an dem ein Anschlußkabel (14, 14') mit'cls Klemmschelle (26,
26') hefebtigbar ist. aus dem Kragen (10, 10')
hervorsteht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- so
zeichnet, daß das rückwärtige Ende von Steckerund Buchsentei' '2,3) jeweils mittels einer in den Kragen
(10,10') der Gehäuse (4,34) eingesetzten Dichtungskappe (27,27') abgedeckt ist.
3. Kupplung nach einer·) der Ansprüche 1 oder 2. J>
dadurch gekennzeichnet, daß Jas Gehäuse (4) des Steckerteiles (2) an seiner Stirnseite (7) eine
vorstehende Oichilippe (29) aufweist, die bei
hergestellter Verbindung der Kupplung (1) gegen eine vordere Abschrägung (40) des Buchsenteil-Ge- *o
häuses(34) angedrückt ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (38) d-r
Verriegelungsvorrichtung am Ende eines im Vorderteil (35) des Buchsengehäuses (34) frei federnd «s
ausgeformten Fingers (37) angeordnet ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (4, 34)
von Stecker und Buchsenteil (2, 3) jeweils einen angeformten Befestigungslappen (32,32') aufweisen, so
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2707254A DE2707254C2 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Elektrische Kupplung |
GB6164/78A GB1556846A (en) | 1977-02-19 | 1978-02-16 | Electrical couoling |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2707254A DE2707254C2 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Elektrische Kupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707254A1 DE2707254A1 (de) | 1978-08-24 |
DE2707254C2 true DE2707254C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6001686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2707254A Expired DE2707254C2 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Elektrische Kupplung |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE2707254C2 (de) |
GB (1) | GB1556846A (de) |
Families Citing this family (2)
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CA1209659A (en) * | 1983-08-12 | 1986-08-12 | Walter E. Miller | Ground plug system |
Family Cites Families (3)
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NL300750A (de) * | 1962-11-28 | |||
DE1790051A1 (de) * | 1968-08-31 | 1971-12-02 | Molex Products Co | Elektrische Steckverbindung |
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1977
- 1977-02-19 DE DE2707254A patent/DE2707254C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-02-16 GB GB6164/78A patent/GB1556846A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2707254A1 (de) | 1978-08-24 |
GB1556846A (en) | 1979-11-28 |
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