DE8813100U1 - Kabeleinführung - Google Patents

Kabeleinführung

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DE8813100U1
DE8813100U1 DE8813100U DE8813100U DE8813100U1 DE 8813100 U1 DE8813100 U1 DE 8813100U1 DE 8813100 U DE8813100 U DE 8813100U DE 8813100 U DE8813100 U DE 8813100U DE 8813100 U1 DE8813100 U1 DE 8813100U1
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cable
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HANS EINHELL AG 8380 LANDAU DE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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18.10.1988 B 9836
Hans Biahell AG
Industriegelande
Postfach 129
8380 landau
Beschreibung
Kabeleinführung 10
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabeleinführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Kabeleinfüh·
rungen sind seit längerer Zeit bekannt und werden heute bei den »eisten elektrischen Geräten eingesetst. Sie dienen dazu, das Kabel aus den Inneren des Gehäuses nach außen zu führen, wobei die Übergangsstelle möglichst geschlossen bleibt und das Kabel zugsicher geführt ist. Bekannte Kabel-
einführungen bestehen aus einer Fassung in Form einer Kunststoffhülse und einer Schraubklemme mit Ober- turf Unterteil.
Der Machteil einer solchen Kabeleinführung besteht darin, g daß bei der Montage des betreffenden Kabels die Kunststoffhülse nur mit großem Aufwand auf das Kabel aufgebracht wird. Die Montage ist auch aufwendig, weil die Schraubklemme an zwei Stellen verschraubt werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rabeleinführung zu schaffen, die eine leichte Montage des eingeführten Kabele ermöglicht.
01··· Aufgab· wird durch ·1&eegr;· Kabeleinführung nach Anspruch ._ &igr; gelöstt ei· ist dadurch gekennzeichnet, daß dl· Fassung
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durch zwei verschließbare Elemente gebildet wird, zwischen denen eine flexible Verbindung besteht.
Das einzuführende Kabel kann in die geöffnete Fassung eingelegt und die Fassung durch Zusammenführen der Elemente geschlossen werden. Dadurch ist die Montagezeit kurz. Ferner erfordert die Herstellung der beiden Elemente in Spritzguß kein kostenaufwendiges Werkzeug.
10
Eine einstückige Verbindung von Fassung und Klemmeinrichtung
ermöglicht eine einfache Herstellung der Kabeleinführung, z. B. als ein Kunststoff-Spritzgußteil. Ferner sind dadurch Fassung und Klemmeinrichtung unverlierbar miteinander verbunden.
15
Die Klemmeinrichtung ist in vorteilhafter Weise zweiteilig ausgebildet, nämlich durch ein Aufnahmeteil und ein Einspannteil, die im verbundenen Zustand gegeneinander die Klemmwirkung erzeugen, wobei die beiden Teile durch eine flexible 20
Lasche aneinander befestigt sind. Die flexible Lasch· schafft
ei.ie Unverlierbarkeit der beiden Teile, und auch eine leichte Schliefibarkelt der Klemmeinrichtung, da durch die flexible Lasche an einem Ende bereite eine Verbindung hergestellt ist. Demnach ist lediqlioh an dem anderen Ende noch eine Verbindung mit einer gewindciforwenden Schraub· z.B. erforderlich. Diese Anordnung erleichtert auch die Handhabung gegenüber herkömmlionen Klemmeinrichtungen, deren Teile leicht verlierbar an beiuen Enden zu verbinden waren.
30
Die Fassung ist vorteilhaften^·· ·&ogr; auo«geetcltet, daß sie
&bull;inen sich trompetenartig erweiternden Durchgangsquerschnitt für da· Kabel hat. Dadurch erreicht man für da· Kabel «inen wirksamen Biegeiehutz, da ein· außernalb auf da· Kabel ausgeübt· Verbiegung Ober den Trompetentrlehter und aufgelöst wird.
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I· lit vorteilhaft, dia flexible verbindung und die flexible Laieha duroh «in Mitnahiaalemant iu koppeln, welohea tin· gemeinsame Bewegung dir faasungsalemente und der Klesateile schafft. Nenn bei der Montage die fassung über das eingelegte Kabel geschlossen wird, wird das Sinspannteil der Klemmeinrichtung «ur gleichen Seit in die Sehraubstellung gebracht, wodurch eine separate Rückführung des Einepannteils entfällt.
Die beiden Fassungeelemente sind tür Zentrierung ihree \
Eingriffs mit eine» Stift und einer entsprechenden Bohrung ; versehen. Die Länge des Stiftes ist «o ausgelegt, daß er \ die Bohrung rechtzeitig vor dem Verschluß der Elemente erreicht und die Elemente aus einer beliebigen Position zueinander sentriert. Dies schafft eine völlig problemlose VersohlieBbarkeit der Elemente, ohne diese in irgendeiner Weise vor dem Verschluß positionieren zu müssen.
*° Der Verschluß der beiden Elemente selbst ist in Form einer C'
Rastzunge mit einsprechender Rastkerbe ausgestaltet. Dadurch
ist eine leichte Verschl ieBbarkeit durch Zusammendrücken ~:
der beiden Elemente gegeben. ;
Die Länge des Aufnahmeteils in Kabelrichtung ist kurzer bzw. langer als die des Binspannteils, so daß eines der beiden Teile das andere umfaßt und einschließt, wobei Einspannteil und Aufnahmeteil jeweils Klemmflächen aufweisen, die is klemmenden 2as&aa£ eiaaade? a&weefeseln, ee dad das &iacgr;
eingeklemmte Kabel abwechselnd nach oben und nach «unten |
gespannt wird, wodurch das Kabel einen die Klemmwirkung fordernden Schlangenverlauf einnimmt.
Me Fassung hat zum Einbau in eine Gehäuseplatte eine an drei Seiten der Fassung vorgesehene Rinne bzw. Führung, mit
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der eie in «in« entsprechende Aussparung ein·? Platt· singeechofeen wenden kenn, iur Verriegelung dar Kabeleinfühwing lit in der running ein· nachgiebige Rettung vorgesehen, die in eine geeignete Aussparung in den Gehäuse eingreifen kenn und die Kabeleinführung unverlierbar an Gehäuse verankert.
Einspanntej 1 und Aufnahmeteil der Klemmeinrichtung eind durch &bull;ine flexible Lasche verbunden« welche diese zwecks Lösung der Klemmwirkung vorspannt. Die schwierige Loslösung dieser beiden Teile im Stande der Technik entfällt, weil die Lasahe bei gelöster (Schraub)Verbindung die beiden Teile auseinanderbewegt und das Kabel entspannt.
Weitere Vorteile, Merkmal· und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aueführungebeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäBe
Kabeleinführung mit geöffneter Fassung und geöffneter Klemme inriohtung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der geöffneten Kabel-26
einführung.
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht dei geöffneten Kabeleinführung im Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1.
Die Kabeleinführung besteht aus einer Fassung 1 zum Durchfüh ren des Kabele und einer Klemmeinrichung 5 stm Festklemmen dee Kabels, Die Klemmeinrichung 5 ist »it übt Fassung 1 über Stege 26 einstückig verbunden. Die Fassung 1 besteht aus fcwei komplementären Elementen 2 und 3, die flexibel
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miteinander verbunden «Ind. mir· flexible Verbindung 4 beeteh;' au· eine» gekruaaten Kunststoffband, da· dl· beiden Elemente 2, 3 in öffnungeriehtung vonpannt. Di« beiden filamente haben eine halbtrompetenförmige Ausgestaltung ihres Durohgangsquersohnitts 10, so daß bein Schließen der beiden (Halb-·) Elemente eine Durchgangstrompete entsteht. Die trompetenförmige Ausgestaltung des Durehgangsguersohnitts 10 der Fassung hat die Wirkung, da6 eine auf das nach auBen geführte Kabel aufgebrachte Biegebelastung gut verteilt wird und keine Knicketeile auftreten kann.Die sehließverbindung wird durch eine Rastsunge 16 bewerkstelligt, die im Bereich des einen Elements angeformt ist, und durch eine am anderen Element befindliehe Rastkerbe 18, die durch einen einfachen Vorsprung 18 gebildet wird. Die VerschlieBung der beiden Elemente wird durch einen Zentrierstift 12 geführt, der in Fig. 2 gut au erkennen ist. Dieser stift greift in eine entsprechende Bohrung 14 im anderen Element ein und ist nach vorne verjüngt ausgestaltet, so daß er auch bei einer Versetzung der beiden Elemente gegeneinander die
Bohrung erfassen kann und beim Verschließen diese ausrichtet
und sentriert. Die Fassung weist ferner eine Führung 22 zum Zwecke des Aufsatzes der Kabeleinführung auf eine Gehäuseplatte oder dgl. auf. Die Führung 22 besteht aus im Umfangsbereich der Fassung gebildeten Rillen, die sich auf drei Seiten der Fassungselemente erstrecken. Mit der Führung 22 kann die Kabeleinführung bequem über eine entsprechende Ausnehmung in der Gehäuseplatte bzw. im Gehäuse aufgeschoben werden. An einer der Rillen 22 ist eine Rastung 24 vorgesehen, die sich au* Hälfte in den fe&stffifs&aaal 22 hinein
ew erstreckt.. Sie Rastung 24 ist in Form eines nachgiebigen Raststege ausgebildet, der eine angesehrägte Vorderflache und eine Hinterkante zur Verriegelung aufweist. Die Klassiein richtung 5 besteht aus einem schmaleren Aufnahmeteil 6 und eines breiteren Einspannteil 7, die über eine flexible
Lasche 8 verbunden sind. Biese besteht aus einem gekrümmten
Knnatatotffeand, da« dia beiden llenente in dia in 7iq. &igr; «aiaigta Foaition vovapannt, ebeneo via dia flexible Verbindung 4. Aufnthneteil und linapanntail können duroh ain Verbindungselement, a. B. eine gewindeformende Schraube geschlossen werden. Dabei kann fiber das Verbindungeelement einfc beliebig atarke Klemmwirkung «wischen den beiden Teilen erzeugt werden. Die beiden Klemmteile sind eo auegestaltet, daß sowohl dicke als auch dünne Kabel zugsicher festgeklemmt werden können. Die Klemmweite zwisahen den beiden Teilen ist veränderlich einstellbar. Das Verbindungselement kann durch eine geeignete öffnung 9 in dem Einspannteil geführt werden, und greift in eine Aufnalraebuehse 11 im Aufnahmeteil ein. Die Aufnahmebuchse 11 ist beispielsweise bei Verwendung einer Schraube aus formbarem Kunststoff gebildet oder besitzt ein entsprechendes Innengewinde. Die Klemmwirkung zwischen den beiden Teilen wird durch Klemmflächen 20 erzeugt, die sowohl auf dem Aufnahmeteil als auf dem Einspannteil gebildet sind. Die Klemmflächen sind so angeordnet, daß sich die Klemmflächen der beiden Teile abwechseln, wodurch das Kabel bei der Einspannung in einen schlangenförmigen Verlauf gezwungen wird. Dadurch ist eine gute Einklemmung erzielbar. Die Klemmeinrichtung dient sowohl zur Zugentlastung des eingeführten Kabels, als auch zu dessen Verdrehungsschutz. In vorteilhafter Weise weist der Einspannteil 7 drei Klemmflächen 20 in gleichem Abstand und der Aufnahmeteil 2 Klemmflächen 20 in etwas größerem Abstand auf.
Bei der Montage der Kabeleinführung im Gehäuse wird zunächst das Kabel in die geöffnete Kabeleinsrichtung eingelegt und die fassung verschlossen. Die so vormontierte Kabeleinführung
wird dann in das Gehäuse eingesetzt und eingerastet. Die Einklemmung des eingeführten Kabels in der Klemteinr^ ° Kj kann wahlweise im nahmen der vormontage geschehen öder &iacgr; erst nach Einsetzen der Kabeleinführung in die Gehäuseplatte. &igr; 35 Beim Verschließen der Fassung wird das Element 2 geg^n die
Spannung der flexiblen Verbindung 4 zurückgeklappt und mit
seinen Zentrierstift 12 in die Bohrung 14 eingeführt. Nach Abschluß der Zentrierung rastet die Rastzunge 16 hinter k die Rastkerbe 18 und verriegelt so die Fassung. Die Klemmeinrichtung wird durch Einschrauben einer gewindefornenden Schraube betätigt. Zur Lösung der Kienneinrichtung 5 kann die Verschraubung der beiden Teile gelöst werden, worauf sich die beiden Teile auseinanderbewegen.
&Iacgr; 10
Die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung braucht bein Austausch
eines defekten Kabels nicht ausgebaut werden, sondern <
verbleibt in Gehäuse. Zum Herausnehmen des Kabels ist [I
lediglich die Klemmeinrichtung zu lösen und das Kabel nach i außen durch die Fassung herauszuziehen. Ein neues Kabel ?;
wird umgekehrt von außen durch die Fassung eingeführt und in der Klemmeinxichtung arretiert. Die tronpetenförnige Fassung hilft bei der Einführung mehrerer, voneinander gelöster Kabelstrange. Die Fassung braucht bei den Austausch
eines Kabele nicht »ehr geöffnet zu werden. SO
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Claims (11)

  1. BATEtyT- UNp RECHTSANWÄLTE BAROEHLE · PAGENBERq OOSTj AUTEraaüpG · FROHWiTTER · GEISSLER
    .:&Lgr;.· «jMujneh,··..·
    RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE
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    BERNHARD H. GEISSlER or jur dipl phvs mcligwu, · ·· UDO W. ALTENBURG oipl phvs ·
    JÜRGEN KROHER or JUR it. &mgr; queens UNn/ WALTER HOFFMANN &ogr;&igr;«.-phvs·
    TATJANA KOWAL-WOLK or .um MICHAEL WALUNGER or wi ing
    PATEm-Ut^RECHTSANWALTC POSTFACHa6062aa00OMUNCHEN86 POSTFACH 86063&agr; 8000 MÜNCHEN 86
    TELEFON (089) 980361 TELEX SSS 781 (Md d TELEFAX (089) &THgr;&THgr;8763 » TELETEX 2627-898826 -BPOAFG
    HYPOBANK MUC 6860130600 (BLZ 70020001) PGA MUC 38737-808 (BLZ 70010C80)
    BÜRO OAULEIPLATZ1.8000 MÜNCHEN 80
    Hans Einhell AG
    datum 18. 10.1988 E 9836
    Schutzanspräche
    1. Kabeleinführung »it einer in ein Gehäuse oder dgl. einsetzbaren Fassung (1) und einer Klenmeinrichung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (1) durch zwei verschließbare Elenente (2, 3) gebildet wird, zwischen denen eine flexible Verbindung (4) besteht.
  2. 2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Passung (l) und Kienitaeinrichtung (S) einstückig verbunden sind.
  3. 3. Kabeleinführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die KlenMinrichung (5) einen Aufnahneteil
    (6) und einen Binspannteil (7) aufweist, die durct eine flexible Lasche (8) aneinander befestigt sind.
  4. 4. Kabeleinführung nach wenigstens einen der vorhergehenden
    Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Fassung einen sich tronpetenartig erweiternden Durchgangsquerschnitt (10) für das Kabel hat.
  5. 5. Kabeleinführung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Veraohluß von Aufnanmatail (&bgr;) und Einapannteil
    (7) duroh «in« gewindaforaande flohrauba erfolgt.
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  6. 6. Kabeleinführung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Verbindung (4) und die flexible lasche (8) durch ein
    Mitnahneelenent C13) gekoppelt sind.
  7. 7. Kabeleinführung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (2, 3) zur Zentrierung ihres Eingriffs »it einem Stift (12) und einer entsprechenden Bohrung (14) versehen sind.
  8. 8. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (2, 3) eine Rastzun$e (16) und eine entsprechende Rastkerbe (18) aufweisen, welche den Verschluß der Fassung ermöglichen.
  9. 9. Kabeleinführung nach wenigstens einem der vorherigen
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil 20
    (6) schmaler bzw. breiter als das Binspannteil (7) ist, wobei Einspannteil und Aufnahmeteil jeweils Klemmflächen (20) aufweisen, die im klemmenden Zustand einander abwechseln.
  10. 10. Kabeleinführung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung an drei Seiten eine Führung (22) hat, die mit einer nachgiebigen Rastung (24) versehen ist.
  11. 11. Kabeleinführung nach wenigstens einem der vorherigen
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Lasche (8) den Einspannten zwecks Lösung der Klemmwirkung vorspannt.
    'JiJ I'j ,1.UU
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138127A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-27 Stewing Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum verbinden und abzweigen von installationskabeln, insbesondere endverzweiger, verbindungsdose oder verteilungsdose fuer fernmeldekabel
DE4217906A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-02 Quante Ag Kabeleinführungstülle sowie Verbindungs- und Verteilerdose, insbesondere für Fenrmeldekabel, mit wenigstens einer Kabeleinführungstülle
DE4303738A1 (de) * 1993-02-03 1994-08-04 Siemens Ag Abdeckung für das mit einem Stecker versehene Ende eines Kabelbaumes
WO1999030398A1 (de) * 1997-12-09 1999-06-17 Dsg-Canusa Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zum halten und durchführen länglicher objekte
EP3035464A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-22 Schneider Electric Industries SAS Zugentlastungsvorrichtung für eingebettete installationsdosen und eine installationsdose mit solch einer zugentlastungsvorrichtung

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