DE4303731C2 - Montageelement und Verfahren zu seiner Befestigung an Profilträgern - Google Patents

Montageelement und Verfahren zu seiner Befestigung an Profilträgern

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description

Die Erfindung betrifft ein Montageelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Die Erfindung ist anwendbar in der Installationstechnik, insbesondere zur Befestigung von Unterputzventilen an Objekttragegestellen aus C-Profilen.
Es ist bekannt, an Profilträgern Montageelemente zu befestigen, an welchen wiederum Installationsgeräte be­ festigt werden. So sind beispielsweise flache Montage­ bleche bekannt, welche mindestens zwei Bohrungen zur Aufnahme jeweils einer Schraube aufweisen. In dem Pro­ filträger wird den Schrauben jeweils eine Ankermutter zugeordnet und das Montageblech durch Festziehen der Schrauben im Zusammenwirken mit den Ankermuttern am Profilträger befestigt. Die Verwendung von mindestens zwei Schrauben ist erforderlich, um eine verdrehsichere Befestigung des Montagebleches am Profilträger zu ge­ währleisten.
Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist, daß die Verwendung von zwei Schrauben und zwei Ankermuttern zur Befestigung des Montagebleches zeit- und kostenaufwen­ dig ist.
Aus der DE-OS 15 00 816 sind plattenförmige, elastisch deformierbare Elemente zur Bildung von Hohlkörpern be­ kannt, die beim Versand möglichst wenig Platz beanspru­ chen und leicht zu den verschiedenartigsten Hohlkörpern zusammensteckbar sein sollen, ohne daß dabei Werkzeuge benutzt werden müssen. Hierzu weisen die Elemente an einigen ihrer Seiten überstehende Ränder mit längs der Seitenkanten der Elemente verlaufenden geschlossenen Schlitzen und an anderen ihrer Seiten überstehende Ver­ bindungsleisten in Form von Hammerköpfen auf, derart, daß Steckverbindungen zwischen den Verbindungsleisten und den Schlitzen hergestellt werden können.
In der DE-GM 76 10 361 ist ein Gerät mit mehreren durch gegenseitige Verlappung miteinander verbundenen Blech­ teilen beschrieben, wobei ein baukastenmäßiger Zusam­ menbau aus einzelnen Blechteilen erreicht werden soll, ohne daß eine Lockerung der mechanischen Verbindungen befürchtet werden muß. Hierbei ragen hammerkopfförmige Lappen der einen Blechteile über Arretierkanten der anderen Blechteile und bilden durch Verdrehen form- und kraftschlüssige Verbindungen mit diesen. Die Arretier­ kanten bilden im Bereich der Verbindungen Federzungen, so daß Verbindungen mit elastischer Verspannung entste­ hen.
Aus der FR-PS 1 338 324 ist eine Vorrichtung zum Ver­ binden von zwei Teilen bekannt. Die zu verbindenden Teile sind jeweils mit sich deckenden Schlitzen verse­ hen. Ein Verbindungsteil ist mit Haken versehen, die durch die in gegenseitige Deckung gebrachten Schlitze der zu verbindenden Teile gesteckt werden und diese zusammenhalten.
Die US-PS 3 894 316 offenbart ebenfalls eine Vorrich­ tung zum Verbinden- von zwei Blechteilen, die aus zwei Verbindungsstücken besteht, die an den Außenflächen der flächig aneinandergelegten Blechteile angeordnet wer­ den. Das eine Verbindungsstück ist mit abgebogenen ham­ merkopfartigen Vorsprüngen versehen, die durch entspre­ chende Öffnungen in den Blechteilen hindurchgreifen und durch das mit Schlitzen versehene andere Verbindungs­ stück verriegelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montage­ element zu schaffen, welches bei kurzer Montagezeit und mit geringen Materialkosten verdrehsicher an einem Pro­ filträger mit C-förmigem Querschnitt befestigt werden kann. Es ist auch die Aufgabe der Erfindung, ein effek­ tives Verfahren zur Befestigung des Montageelementes am Profilträger anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 8 angegebenen Merkmale in Verbindung mit den Merkmalen der jeweiligen Oberbegriffe. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Anordnung mindestens eines rechtwinklig abzubiegenden Hammerkopfes an dem Montageelement dessen Befestigung am C-förmigen Profilträger unter Verwendung von nur einer Schraube und einer Ankermutter möglich wird, wobei gleichzeitig die Verdrehsicherheit des Mon­ tageelementes am Profilträger gewährleistet ist. Die Realisierung der Befestigung benötigt nur eine kurze Montagezeit bei geringen Materialkosten.
Durch die Ausbildung des Hammerkopfes, bestehend aus Stielbereich und Kopfbereich, wird im Zusammenwirken mit dem C-Profil erreicht, daß das Montageelement nach Einführung des Hammerkopfes in den Profilschlitz und 90°-Drehung einerseits verankert ist, andererseits aber in Schlitzrichtung weiterhin verschoben werden und nicht mehr aus dem Profilschlitz herausfallen kann.
Das Abbiegen des Montageelementes wird dadurch erleich­ tert, daß im Stielbereich des Hammerkopfes eine Öff­ nung, vorzugsweise ein Langloch, angeordnet ist. Neben der Erleichterung des Abbiegevorganges dient das Lang­ loch auch dazu, eine örtlich definierte Biegekante zu realisieren.
Nach vollzogener Abbiegung erfolgt die endgültige Befe­ stigung des Montageelementes am Profilträger mittels nur einer Schraube und einer Ankermutter, wobei die Öffnung zur Aufnahme der Schraube an der dem Hammerkopf gegenüberliegenden Seite des Montageelementes angeord­ net ist.
Vorteilhaft können zwei Hammerköpfe derart angeordnet sein, daß sich an zwei aneinandergrenzenden Seiten des Montageelementes jeweils ein Hammerkopf an dem den Übergangsbereich der aneinandergrenzenden Seiten abge­ wandten Ende befindet. Hierdurch wird es möglich, je nachdem welcher der beiden Hammerköpfe in das C-Profil eingeführt wird, das Montageelement sowohl an waage­ rechten als auch an senkrechten Profilträgern zu befe­ stigen bzw. die Installationsgeräte an dem Montageele­ ment waagerecht oder senkrecht montieren zu können.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens zur Befestigung der Montageelemente an den Profilträgern besteht darin, daß lediglich die Schritte
  • - Einführen des Hammerkopfes längs in den Profil­ schlitz des Profilträgers
  • - Verdrehen um 90°
  • - Biegen des Montageelementes über den Stielbereich des Hammerkopfes gegen den Profilträger um ca. 90°
  • - Festschrauben des Montageelementes mittels Schrau­ be und Ankermutter am Profilträger durch die Öff­ nung an der dem Hammerkopf gegenüberliegenden Sei­ te des Montageelementes zu vollziehen sind und somit das Montageelement mit geringem Zeit- und Materialaufwand an zwei Punkten am C-Profil befestigt, gehalten und zugleich gegen Verdre­ hen gesichert wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungs­ gemäßen Nontageelementes mit zwei Hammerköpfen,
Fig. 2 die Phase der Einführung eines Hammerkopfes in den Profilschlitz des Profilträgers,
Fig. 3 das Montageelement nach Einfüh­ rung des Hammerkopfes in den Pro­ filschlitz und erfolgter Verdre­ hung um 90° und
Fig. 4 Vorgang des Abbiegens des Nonta­ geelementes gegen den Profilträ­ ger und die nachfolgende Schraub­ befestigung.
Gemäß Fig. 1 besteht das Montageelement 1 aus einem ebenen Blech aus Metall mit zwei angeformten Hammer­ köpfen 2. Die Hammerköpfe 2 werden aus einem Stielbe­ reich 3 und einem Kopfbereich 4 gebildet. Die zwei Hammerköpfe 2 sind derart angeordnet, daß sich an zwei aneinangrenzenden Seiten des Montageelementes 1 jeweils Hammerkopf 2 an dem dem Übergangsbe­ reich der aneinandergrenzenden Seiten des Montageele­ mentes 1 abgewandten Ende befindet.
Im Stielbereich 3 der Hammerköpfe 2 ist jeweils eine Öffnung 5 angeordnet, welche im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel als Langloch ausgebildet ist.
Auf der Senkrechten 6 durch die Hammerköpfe 2 ist an der den Hammerköpfen 2 gegenüberliegenden Seite des Montageelementes 1 eine Öffnung 7 angeordnet, welche als Bohrung ausgebildet ist und der Aufnahme einer Befestigungsschraube 13 dient.
An der den Hammerköpfen 2 zugewandten Seite des Mon­ tageelementes 1 befindet sich jeweils eine Öffnung 8, welche ebenfalls als Bohrung ausgebildet ist.
Im Innenbereich des Nontageelementes 1 sind Befesti­ gungsöffnungen 9a, 9b . . . 9n angeordnet, welche der Befestigung der Installationsgeräte dienen. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel sind die zu befestigen­ den Installationsgeräte Unterputzventile.
Die Kanten 10a, 10b im Übergangsbereich der mit je einem Hammerkopf 2 versehenen aneinandergrenzenden Seiten des Montageelementes 1 sind abgerundet ausge­ bildet.
Zur Befestigung der Nontageelemente 1 an dem Profil­ träger 12 mit C-förmigen Grundquerschnitt wird, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, einer der beiden an dem Montageelement 1 angeformten Hammerköpfe 2 längs in den Profilschlitz 11 des Profilträgers 12 eingeführt und das Montageelement 1 nachfolgend um 90° verdreht. Hierdurch wird der Kopfbereich 4 des Hammerkopfes 2 quer zu dem Profilschlitz 11 gestellt, und das Monta­ geelement 1 kann somit nicht mehr aus dem Profil­ schlitz 11 herausfallen bzw. herausgezogen werden. Eine Verschiebung des Montageelementes 1 entlang des Profilschlitzes 11 ist jedoch weiterhin möglich.
Nachfolgend wird das Montageelement 1, wie in Fig. 4 dargestellt, gegen den Profilträger 12 gebogen, bis der Hammerkopf 2 um ca. 90° zur Ebene des Montageele­ mentes 1 abgebogen ist.
Im Stielbereich 3 des Hammerkopfes 2 ist ein Langloch 5 angeordnet, welches einerseits den Biegevorgang erleichtert, andererseits eine örtlich definierte Biegekante gewährleistet.
Danach wird das Montageelement 1 mittels Sechskant­ schraube 13 und Ankermutter 14 am Profilträger 12 angeschraubt.
Die Schraubbefestigung erfolgt derart, daß die Schraube 13 durch die Öffnung 7 an der dem im Profil­ träger 12 verankerten Hammerkopf 2 gegenüberliegenden Seite des Montageelementes 1 gesteckt wird und mit ihrem Gewinde in die Gewindebohrung der Ankermutter 14, welche quer im Profilschlitz 11 des Profilträgers 12 angeordnet wird, eingreift. Durch Festziehen der Schraube 13 wird das Montageelement 1 nunmehr sowohl durch den Hammerkopf 2 als auch die Schraubverbindung am Profilträger 12 gehalten und zugleich gegen Ver­ drehen gesichert. Damit ist das Montageelement 1 für die Befestigung der in den Figuren nicht dargestell­ ten Installationsgeräte bereit.
Die Hammerköpfe 2 und der Profilschlitz 11 sind so dimensioniert, daß die Hammerköpfe 2 leicht in den Profilschlitz 11 eingeführt und um 90° verdreht wer­ den können, gleichzeitig jedoch eine ausreichende Auflagefläche des Kopfbereiches 4 im Profilträger 12 sowie lediglich ein geringfügiges Spiel bei Bean­ spruchung gegen Verdrehen gewährleisten.

Claims (8)

1. Montageelement zur Befestigung an Profilträgern mit C-förmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Montageelementes (1) ein rechtwinklig abzubiegender Hammerkopf (2) bestehend aus Stielbereich (3) und Kopfbereich (4) angeordnet ist.
2. Montageelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Montageelement (1) insgesamt zwei Hammerköpfe (2) derart angeordnet sind, daß sich an zwei aneinandergrenzenden Seiten des Mon­ tageelementes (1) jeweils ein Hammerkopf (2) an dem dem Übergangsbereich der aneinandergrenzenden Seiten abgewandten Ende befindet.
3. Montageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stielbereich (3) des Ham­ merkopfes (2) eine Öffnung (5) angeordnet ist.
4. Montageelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (5) ein Langloch ist.
5. Montageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Senkrechten (6) durch den Hammerkopf (2) an der dem Hammerkopf (2) ge­ genüberliegenden Seite des Montageelementes (1) eine Öffnung (7) angeordnet ist.
6. Montageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Senkrechten (6) durch den Hammerkopf (2) an der dem Hammerkopf zugewand­ ten Seite des Montageelementes (1) eine Öffnung (8) angeordnet ist.
7. Montageelement nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Montage­ element (1) Befestigungsöffnungen (9a, 9b . . . 9n) aufweist.
8. Verfahren zur Befestigung von Montageelementen an Profilträgern mit C-förmigem Querschnitt, wobei der an dem Montageelement angeformte Hammerkopf längs in den Profilschlitz des Profilträgers ein­ geführt und um 90° verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (1) nachfolgend über den Stielbereich (3) des Hammerkopfes (2) gegen den Profilträger (12) um ca. 90° gebogen und das Mon­ tageelement (1) durch die Öffnung (7) an der dem Hammerkopf (2) gegenüberliegenden Seite des Monta­ geelementes (1) mittels Schraube (13) und Anker­ mutter (14) am Profilträger (12) angeschraubt wird.
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