DE1500816A1 - Plattenfoermige,elastisch deformierbare Elemente zur Bildung von Hohlkoerpern,ihren Teilen und ihren Verbindungen - Google Patents

Plattenfoermige,elastisch deformierbare Elemente zur Bildung von Hohlkoerpern,ihren Teilen und ihren Verbindungen

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DE1500816A1
DE1500816A1 DE19661500816 DE1500816A DE1500816A1 DE 1500816 A1 DE1500816 A1 DE 1500816A1 DE 19661500816 DE19661500816 DE 19661500816 DE 1500816 A DE1500816 A DE 1500816A DE 1500816 A1 DE1500816 A1 DE 1500816A1
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shaped
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DE19661500816
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English (en)
Inventor
Norbert Ritzerfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER LANGNICKEL INH NORBERT
Original Assignee
WALTER LANGNICKEL INH NORBERT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Platten.förmale e12atiuch deformierbare Elemente
    zur Bildung von Hohlkö; ern ihren Teilen und
    ihren Verbindungqqn
    Unter "Teilen von Hohlkörpern" sind solche Hohlkörper 7u verstehen, bei denen eine oder mehrere der Begrenzungsflächen fehlen, zum Boispiel ein Würfel, von dem mir fünf, gegebenenfalls auch nur vier der sechs Würfelflächen fehlen. Im vorliegenden Zusammenhang ist unter "Verbindungen" der Hohlkörper oder ihre Teile die Verbindung eines solchen Hohlkörpers auch wenn nicht alle seine ßegrenzungsfläohen vor-. handen sein sollten - mit gleichgearteten oder andersgearteten Hohlkörpern zu verstehen. Als Beispiol. mig hier wieder der aus den plattenförmigen Elementen zusammengebaute Würfel dienen, dasuen Würfelflächen mit weiteren aus den plattenförmigen Elementen aufgebauten Würfeln, .Pyramiden und dergleichen verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist esq billige und leiehtherstellbare plattenförmige Elemente zu schaffen, die beim Versand möglichst wenig Platz beanspruchen und leicht zu den verschiedenartigsten Hohlkörpern oder Teilen davon zusammensteckbar sind, ohne daß dabei Werkzeuge benutzt werden müßten und es gestatten, eine fast unübersehbar große Anzahl von Hohlkörpern verschiedenster form und deren Kombination zu schaffen, die für die verschiedensten Verwendungszwecke einsetzbar sind.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten der aus den erfindungsgemäß zusammengesetzten Hohlkörper reicht vom Spielzeug über Demonstrationsmodelle und Dekorationsmaterial bis hin zu Wandverkleidungen besonderer Eigenart oder zur Schalldämmung.
  • Und damit sind die Anwendungsmöglichkeiten der aus den erfindungsgemäßen plattenförmige Elemente zusammenstellbaren Formen und ihr praktischer Einsalz keineswegs erschöpfend dargestellt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäßchr Er- Findung dadurch erreicht, daß die plattenförmigen Elemente zumindest an einigen ihrer Seiten Uberstehende Ränder aufweisen, von denen einige oder alle beidendig geschlossene Schlitze längs der geometrischen Kontur den Blementee aufweisen, wäh- rend andere als über die geometrisch Kontur den Elementes hinausragende Verbindungsleisten ausge- bildet sind, deren Außenlänge kleiner als die, oder gleich der, korrespondierenden Sohlittlänge dessel- ben oder eines anderen Blementes ist, daß die Länge der Verbindungsleisten zwischen Außenlänge und ihrer hänge längs der geometrischen Kontur des Elementes größer als die SohlitzlUge ist und länge der geometrischen Kontur den Blementeo gleich ist der Schlitzlänge den gleichen oder eines korrespondie- renden Bleasntee, so daß die Verbindungsleisten unter reversibler Vergrößerung der Schlitzlängen in diese einstookbar Bind. ,
    Als besondere geeignet hat sich ein halbharter Kunst-
    stoff erwiesen, der sich geringfügig dehnen läset,
    um die Verbindungsleiste in den etwas kürzeren
    Schlitz einführen zu können, danach aber seine ur-
    sprUngliclie Länge wieder annimmt. Dies gilt in
    gleicher Weine auch für Metalle, wenn aüoh dort
    größerer Dehr@lLngskräftt eufgoard t werden müesan,
    dieic'r^a.@zai@ Velbs± *J.:1 i@:heren opezifjeohsa Ge.-
    ' wicht haben und nicht so leicht zu bearbeiten sind, und außerdem nicht in allen Fällen bedruckbar oder trägbar sind, wie dies Kunststoffen möglich ist. Bei geeigneter Wahl eines solchen halbharten Kunststoffes, kann man die Herstellungslänge..des Schlitzes sogar kleiner machen als die sich an die geometrische Kontur des Elementes anschließende Steglänge der Verbindungsleiste. Es handelt sich dabei um solche Kunststoffe, die sich um ein beträchtliches .Maß recken lassen, nach Aufhören der Reekbeanspruchung aber langsam auf ihre ursprüngliche Länge zurück-"kriechen". Benutzt man einen solchen Kunststoff, dann ist außer der formschlüssigen Verbindung zwischen den Verbindungsleisten und den Schlitzen auch noch eine kraftschlüssige Verbindung vorhanden.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Verbindungsstellen zwischen den Elementen und ihren überstehenden Rändern längs der geometrischen Kontur eine geringe Dicke aufweisen, als die Elemente und ihre überstehenden Ränder und dadurch gelenklose Scharniere bilden. Durch diese Maßnahme läßt sich erreichen, daß die durch die Schlitze hindurohgesteckten Verbindungsleisten eine Schwenkung je zweier miteinander verbundener plattenförmiger Elemente um- praktisch 364o möglich .3t<. Dieses ist insbesondere dann vun Vorteil, wenn die überstehenden Ränder mit Schlitzen und die hindurchgesteckten Verbindungsleisten im Bereich der dadurch gebildeten Kants zweier zusammenstoßender Flächen von außen her nicht sichtbar sein sollen. Diese Gestaltung erleichtert auch die Verbindung zweier plattenförmiger Elemente, die in einer Ebene liegen.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß die Schlitzbreiten der Anzahl der einzusteckenden Verbindungsleisten entsprechen und die sich an die geometrischen Konturen anschließenden Stege der Verbindungsleisten eine des oder der der Schlitzbreite entsprechenden Breite aufweisen.Diese Ausbildung ist vorteilhaft für den Fall, daß in den Schlitz eines der Elemente die Verbindungsleisten von zwei oder mehr weiteren Elementen eingesteckt sollen, was bei. der Verbindung mehrerer gleicher oder such unterschiedlicher Hohlkörper nicht selten vorkommt.
  • Außerdem kann man die durch ihre geometrischen Konturen begrenzten, plattenförmigen Elemente nicht nur als Dreiecke, Quadrate, Rechtecke, Fünfecke, Sechsecke usw. als ebene Platten ausbilden, sondern man kann diese verschiedenen plattenförmigen Elemente auch mit beliebig gekrümmten Oberflächen und/oder wechselnden Dicken ausbilden, beispielsweise in Form von Teilen von Zylinderoberflächen, Kugeloberflächen oder Sattelflächen und dergleichen und ihnen in den verschiedenen Querschnitten verschiedene Dicken geben. Weiterhin ist es möglich, daß die plattenförmigen Elemente innerhalb ihrer geometrisohen Kontur beliebig geformte Durchbreohungen aufweisen, einschließlich beidendig geschlossener Schlitze zur Aufnahme von Verbindungelsisten. Die Anordnung beidendig geschlossener Schlitze innerhalb ihrer geometrischen Kontur bietet eine weitere Möglichkeit zum Ansehluß weiterer, aus solchen Elementen gebildeter Hohlkörper.
  • Darüberhinaus können die innerhalb der geometrischen Kontur etwa vorhandenen Durchbrechungen auf der Vorderseite und/oder der Rückseite von etwa senkrecht zur Oberfläche stehenden Wandteilen umgeben sein.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Lrfindungdgegenstandes dargestellt, und zwar
    zeigen:
    Fig. 1 ein plattenförmiges Element
    gemäß der Erfindung,
    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie
    II-II der Fig. 1,
    Fig. 3 und
    Fig. 4 je einen Schnitt nach den Lini-
    en III-III bzw. IV-IV der Fig. 1
    in vergrößertem Maßstab,
    Fig. 5 eine schematische, eohaubildliohe
    Darstellung eines aus den erfin-
    dungsgemäßen Elementen zusammenge-
    setzten Würfele,
    Fig. 6 in vergrößertem btafistab einen
    Schnitt nach der Linie QI-YI der
    Fig. 5,
    Fig. Q eine der Fig. 6 entsprechende Dar..
    etellung in noch größerem Nagstab
    nach dem Versohwenken der beiden
    ineinandergesteckten plattenförmi-
    gen Elemente um 9099
    Fig. 8 eine der Pig. 7 entsprechende Dar-
    stellung nach dem Verachwenken der
    gemäß Pig. 6 ineinandergenteckten
    Elemente um l80°,
    Fig. 9 einen teilweisen Querschnitt durch
    ein beliebigen erfindungsgeaUes
    Element, mit einer Wölbung des Ele-
    ment) innerhalb der. geometrischen.
    Kontar,
    ?1g. 10 einen der Fig. 9 entopreohenden Quer-
    schnitt mit veränderlicher Dicke den
    Elements und einer D@trohbrechung, mit
    auf der Vorderseite und der &Uckeeite
    den Elemente angeordneten, die Durch-.
    breohung flankierenden Wandteil,
    ?1g. 11 die soheaatisoh Darstellung eines
    aus den erfindungsgemäßen Elementen
    heretellbaren gubuakreuzes und
    Fig. 12 die schematische Darstellung einen
    mit erfindungsgemäßen Elementen her-
    stEllbaren Dodekaedere.
    Big. 1 zeigt ein plattenföraigee Element gemäß der
    Erfindung, deaaen Grundfora ein Quadrat int. Dieree
    Element ist @flit 1 beseiahno t. Mit 2 sind die Uber
    die geometriLohe Zontur oberstehenden Ränder bezeicbr-
    net, von denen die etwa diagonal einander gegenüber
    liegeudun, diE, heidendig genc'tiZ.ciaens.n Schlitze
    autweiennden Ränder mit 4 beeeiobxiet aInd.. Die bei-
    den an#Jeren die fiE.a Verb-n-
    dungeleisten ausgebildet Bind, sind mit 5 bezeichnet. Die Län;e der Schlitze 3 ist mit a bezeichnet und ebenjo die Länge Stegteile 6, mit denen die Verbind weleisteL 5 an die geometrische Kontur $ den planGeniörmigen ,lementes angeschlossen sind. Wie Mg. 1 zeigt, ist die Gesamtlänge b dar Verbindungsleisten größer als die Länge a der Schlitze bzw. der Stegteile 6 der Verbindungsleisten 5.
  • Bei dem plattenlürwigen Element nach ?1g. 1 sind außerdem zwei einander diagonal gegen(iber..liegende Ecken 9 weggeaohnitten.
  • D38 Zig. 3/4 seifst außerdem, daß die Verbindungeetellen 10, 6 der oberstehenden Ränder 2 eine ge- ringere Dicke aufweisen als das plattenförmige Element 1, wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist. Fig. 1 zeigt außerdem eine beliebig geformte (hier als vierzackiger Stern ausgebildete) Durchbreohung 11 die jedoch nur repräsentativ für jede nur danAnre Form solcher Durahbreehungen ist! Weiterhin Teigt Pig. 1 auch in der Flä- che den Elementes einen 3ohlitz 12, in welche die Verbindungsleisten 5 eines anderen Elementen ein- gesteckt Herden können.
    71g. 5 zeigt in achematiacher Darstellung eine
    au® den Elementen 1 gemäß Fig. 1 zusammengesteck-
    ten Würfel 13. Dabei sind aus Gründen der Über-
    sichtlichkeit die Durehbreohungen 11 und die
    Schlitze 12 gemäß Fig. 1 nicht dargestellt worden.
    Fig. 6 Zeigt einen Teilschnitt yI-VI nach pig. 5
    und zeigt wie das in Fig. 5 die obere Pläche des
    den Würfel 13 bildenden Elementen gemäß Pig. 1
    mit der rechten Seitenwand den Würfele in Pig. 5
    zussmoengentaokt ist. Die verminderte Dicke den
    Btegteilen 6 der oerbindungsleinte 5 int deutlich
    erkennbar, ebenno wie die verminderte Dicke der
    Yerbindungentellen 10 der die Schlitze 3 aufwei-
    nenden überstehenden Ränder 2.
    Dien gibt die Köglichkeit, die ineinander gesteck-
    ten plattenförmigen Elemente 1 gegeneinander zu
    schwenken, wie dien in Pig. 6 für eine Schwenkung
    von 90A mit einem Einfachpfeil und für eine Sehwen-
    kung von 180A mit einem Doppelpfeil angedeutet ist.
    ?ig. ? zeigt die hege der beiden in Fig. 6 senk-
    .recht zueinanderatehenden Elemente nach Schwen-
    kung um 900. Die beiden Elemanta in Pig. 5 zcreoka
    beoeerer Unteraeheiduag mit 1 und la bezeichnet
    bilden also eine gemeinearmn Ebaae, ohne da3 auf
    der einen Seite die über die geometrische Kontur 8 überstehenden, der Verbindung der beiden Elemente dienenden Teile 4 bzw. 5 (siehe Fig. l) sichtbar werden.
  • Fig. 8 zeigt die Binsteckverbindung gemäß Fig. 6 nach einer Schwenkung der ineinandergesteckten Elemente um 18009 die durch die Verminderung der Dicke der Verbindungsstellen 6 bzw. 10 zwischen den plattenförmigen Elementen und ihren überstehenden Rindern 2, die entweder beidendig geschlossene Schlitze 3 aufweisen oder aber als Verbindungsleisten 5 die geometrische Kontur 8 der plattenförmigen Elemente 1 bzw. la überragen. Auf diese Weise kann man die in Fig. 5 mit 14 bezeichneten überstehenden Ränder der ineinandergesteckten plattenförmigen Elemente 1 bzw. la in das Innere des Hohlkörpers verlegen.
  • Fig. 9 soll lediglich zeigen, daß die plattenförmigen Elemente 1 nicht notwendigerweise planparallele Flächen Lu haben braucht. beispielsweise als Teile eines Kreiszylindermantels oder als Teile einer Kugelkappe oder beispielsweise auch in der Form einer Sattelfläche ausgebildet sein. Zig. 3.0 zeigt, daß die Dicke des Elementes 1 innerhalb seiner geometrischen Kontur verschieden groß sein kann. Außerdem zeigt diese Figur eine Durchbrechung des hlementes, wie es in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 11 dargestellt ist. Es ist aber anzumerken, da.ß diese Durchbrechung keineswegs die Form eines vierzackigen Sternes, wie in Pig. 1 dargestellt, zu haben braucht. Fig. 10 zeigt weiterhin, daß etwa vorhandene Durchbrechungen auf der Vorderseite und/oder der Riickseite des Elementes 1 von etwa senkrecht zur Oberfläche stehenden Wandteilen 15 flankiert sein können. Die geometrische Kontur der plattenförmigen Elemente gemäß der Erfindung ist beliebig, wodurch sich eine außerordentlich große Anzahl von Hohlkörpergebilden durch einfaches Zusammenstecken von plattenförmigen Elementen geeigneter geometrischer Kontur ergeben Aus der sehr großen Fülle der möglichen Fälle geben die Figuren 11 und 1:-2 je ein Beispiel. In Fig. 11 wurden plattenförmige Elemente mit quadratischer Kontur zu einem Würfelkreuz zusammengesetzt, während Fig. 12 einen Dodekaeder mit zwölf .regulären Fünfacken darstellt. xenau3o gut ist natürlich möglich eine @[email protected] oder einon py rarrcidenstumpf ¢ Kr<:J. s4e:1 , Fr;. smen f. Quader, Kreiszylinder, die klasof-sehen. regt)lären
    Polleder und sonst nie geartete Polleder aus
    entsprechend geformten plattenförmigen Elementen
    zusasmenausteoken, sei es im Rahmen eines
    Spielzeuges oder zur Veransohauliohuns kompli-
    zierter räumlicher Gebilde (insbesondere dann,
    wenn die Begrusungstläohen keine Ebene sind,
    sei es zu Zwecken der Dekoration, der Soha11-
    dimmuag oder zur Erzeugung diffuser Beleuchtung
    und dergleichen mehr). '
    Selbstverständlich kommt es nicht auf das ver-
    wendete Material an und sofern 1Cunststoüe ver-
    wendet werden lassen sich besonders eindrucks-
    volle Effekte erzielen, wenn mm die verschie-
    denen Elemente durohsiohtig, opak oder lichtun-
    durahläesi; macht und sie verschieden eWärbt.

Claims (1)

  1. Pate4tansprüclie 1. Plattenförmige, elastisch deformierbare Elemente zur Bildung von Hohlkörpern, ihren Teilen und ihren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (1, 1a) zumindest an einigen ihrer Seiten überstehende Ränder (2) aufweisen, von denen einige oder alle beidendig geschlossene Schlitze (3) längs der geometrischen Kontur (8) des Elementes aufweisen, während andere als über die geometrische Kontur (8) des Elementes (1, la) hinausragende Verbindungsleisten (5) ausgebildet sind, deren Außenlänge kleiner als die, oder gleich der, korrespondierenden Schlitzlänge (a) desselben oder eines anderen Elementes ist, da8 die Länge (b) der Verbindungsleisten zwischen Außenlänge und ihrer Länge (a) längs der geometrischen Kontur (8) des Elementes (la la) größer als die Schlitzlänge (a) ist und längs der geometrisehen Kontur des Elementes gleich ist der Schlitzlänge des gleichen oder eines korrespondierenden Elementes, so daß die Verbindungsleisten unter reversibler Vergrößerung der Schlitzlängen in diese einateckbar sind. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch geiena# zeichnet, da§ die #erbindungsstellea (10, 6) zwischen den Elementen (1, Aa) und ihren Uber-- stehenden Bändern (2) längs der geometrischen Kontur (8) eine geringere Dicke aufweisen, als die Elemente (1, la) und ihre Uberstehenden Rudern (2) und dadurch gelenklose Scharniere bilden. - 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennselebnet, daß die ßohlitsbreiten der .Anzahl der eiunsteorenden Verbindwagsleiaten (5) ent- sprechen tmd die sich an die geo»triaohen Zon- tnren anschließenden Stege(6) der Verbindung*- leisten (5) eise der 3oöIitsbreite enteprde Breite out»ilem# Elemente nach einen der vorhergehenden An- aprUehe, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ihre geoaetrisohen Konturen (8) begrenzten, plat- teatörßl.gen Elemente (l, la) beliebig gekrütrte Oberflächen und/oder wechselnde Dicken aufeiseit (Pia. 9 und 10). y Bl.ate na-3h einen der urhergehenden An- epräGhe, dadu:cob gekenißolnhnat, daß o3.4 3.mer# heih ii.ver gaemeti,äjabcn tontpx beliebig AMtars-
    to Durahbrechungen (11) aufweisen, einschließlich beidendig geschlossener Schlitze (12) zur .Aufnahme von Verbindungsleisten. 6. Elemente nach .Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dafl die innerhalb der geometrischen Kontur vorhandenen Durahbrechungen (11) auf der Vorderseite und/oder Rüokseite der Elemente (1, la) von etwa senkrecht zur Oberfläche stehenden Wandteilen (15) umgeben sind.
DE19661500816 1966-06-13 1966-06-13 Plattenfoermige,elastisch deformierbare Elemente zur Bildung von Hohlkoerpern,ihren Teilen und ihren Verbindungen Pending DE1500816A1 (de)

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DE19661500816 Pending DE1500816A1 (de) 1966-06-13 1966-06-13 Plattenfoermige,elastisch deformierbare Elemente zur Bildung von Hohlkoerpern,ihren Teilen und ihren Verbindungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303731A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-18 Combe Gmbh & Co Rohrbau Montageelement und Verfahren zu seiner Befestigung an Profilträgern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303731A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-18 Combe Gmbh & Co Rohrbau Montageelement und Verfahren zu seiner Befestigung an Profilträgern

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