DE7610361U1 - Gerät mit mehreren durch gegenseitige Verlappung miteinander verbundenen Blechteilen - Google Patents

Gerät mit mehreren durch gegenseitige Verlappung miteinander verbundenen Blechteilen

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DE7610361U1
DE7610361U1 DE7610361U DE7610361DU DE7610361U1 DE 7610361 U1 DE7610361 U1 DE 7610361U1 DE 7610361 U DE7610361 U DE 7610361U DE 7610361D U DE7610361D U DE 7610361DU DE 7610361 U1 DE7610361 U1 DE 7610361U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

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BOSCH-SIEMENS HALtSU,EPJlTB<GMB!H '· ' ·8000 München 22, 23. 3. 1976 Stuttgart Mannhardtütr. 6
Pnser Zeichen: TZP 76/610 Kes/scra
Gerät mit mehreren durch gegenseitige Verlappung miteinander verbundenen Blechteilen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät mit mehreren durch gegenseitige Verlappung miteinander verbundenen Blechteilen, wobei abgewinkelte und mit schrägen Auflaufkanten versehene Lappen der einen Bleehteile Arretierkanten der anderen Blechteile überragen und durch Verdrehen form- und kraftschlüssig überlappen.
Bei derartigen Verlappungen oder Verschränkungen ragen üblicherweise über die Stoßkante des einen Blechteiles L-förmige verdrehbare Lappen, welche mit schrägen Auflaufkanten versehen sind. Diese Lappen werden durch entsprechende Schlitze in dem anderen, auf der Stoßkante des vorgenannten Blechteiles aufliegenden Blechteil hindurchgesteckt und verdreht, wobei die schrägen Auflaufkanten auf die Stütze begrenzenden Arretierkanten des letztgenannten Blechteiles auflaufen und damit mit diesen Arretierkanten verspannt sind. Bei dieser Verbindungsart besteht der Nachteil, daß infolge starker thermischer "Wechselbeanspruclmng des Blechinaterials oder aber infolge betriebsmäßiger Erschüttertingen der Bleehteile eine allmähliche Lockerung der mechanischen Verbindung der Bleehteile stattfindet, was sich insbesondere dann als störend bemerkbar macht, wenn die Bleehteile Bestandteil- eines Gehäuses sind, in welchem betriebsmäßig bewegte Teile gelagert sind, wie z. B. bei Herdgehäusen mit motorisch angetriebenem Umluft- und/oder Kühlluftaggregat.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß durch einfache Verlappungsverbindungen ein baukastenmäßiger Zusammenbau
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aus einzelnen Blechteilen möglich ist, ohne daß eine
Lockerung der mechanischen Verbindung befürchtet werden ;|
muß. ]
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß j
jede Arretierkante Bestandteil einer Federzunge des einen i
Blechteiles ist, welche elastisch verformt durch die Auf- I
laufkante der Lappen des anderen Blechteiles überlappt ist. I Mit dem Verdrehen der Lappen, also beim Auftreten einer |
VerSpannungskraft zwischen den miteinander zu verbindenden
Blechteilen verformt sich die Federzunge, welche gegenüber
dem übrigen Blechmaterial ihres Blechteiles eine eigene 1
Federwirkung aufweist und dadurch unabhängig von diesem
Blechteil elastisch verbiegbar ist. Aufgrund dieser elastischen,
federnden Verspannung von Federzunge des einen Blechteiles 1 und Lappen des anderen Blechteiles können sich an den Blech- ; teilen auftretende Erschütterungen oder aber selbst extreme
Temperaturschwankungen, wie sie etwa bei Herden mit pyrolytischer Selbstreinigung auftreten, nicht mehl" dahingehend
nachteilhaft auswirken, daß die mechanische Verbindung
zwischen Lappen und Federzunge gelockert wird. Diese Verbindungsstellen können vielmehr in wirksamer Weise solche
Erschütterungen schadlos aufnehmen bzw. Materialausdehnungen
bzw. Zusammenzielmngen kompensieren. Damit ist eine gleichbleibend stabile Verbindung zwischen den Blechteilen gewährleistet.
Eine fertigungstechnisch besonders vorteilhafte Ausgestaltung
der Neuerung ist dadurch gegeben, daß die Federzungen durch
U-förmige Freistanzung in den mit den Lappen arretierten Blechteilen gebildet sind. Das neuerungsgemäß ausgestaltete Gerät
kann auch mit mehreren aufeinander gestapelten Blechteilen
ausgestattet sein, welche durch Verdrehen der Lappen eines
weiteren Blechteiles in einem Arbeitsgang arretiert werden ! können. Auf diese Weise läßt sich in kürzester Zeit und \
mit einfachsten Mitteln aus einzelnen Blechteilen nach Art
eines Baukastensystems ein Gehäuse z. B, ein Herdgehäuse oder
dergleichen erstellen. \
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Die Neuerung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1, 2 und 3 ein Teil eines neuerungsgemäßen, aus zwei
miteinander verbundenen Blechteilen bestehenden Gerätes in Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. k eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gerätes.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1, 2 und 3 sollen zwei ebene Blechteile 1 und 2, die rechtwinkelig aufeinanderstoßen, miteinander fest verbunden werden. Zum Zwecke dieser mechanischen Verbindxmg besitzt das Blechteil 1 zwei symmetrische Federzungen 3, welche durch eine H-förmige Freistanzung k im vollen Material des Blechteiles 1 gebildet sind. Der Abstand der Arretierkanten 5 voneinander (Schlitz 9) ist um ein Geringes größer als die Blechstärlce des anderen Blechteiles Wie insbesondere Figur 2 zeigt, besitzt dieses andere Blechteil 2 einen über 'die Stoßkante des Blechteiles 2 hinausragenden, T-förmigen Lappen 6 mit einem verdrehbaren Mittelsteg 7 und mit beidseitig des Mittelsteges 7 angeordneten schrägen Auflaufkanten 8. Die gegenüber dem übrigen Material des Blechteiles 1 selbsttätig federnden Federzungen 3 können - unbelastet - in der Ebene des Blechteiles 1 liegen oder aber wie Figur 3 verdeutlicht, mit Vorspannung leicht aufgebogen sein. Beim Verdrehen oder Verwinden des du.rch den Schlitz 9 des Blechteiles 1 hindurchgesteckten Lappens 6 in Pfleilrichtung (Figur 3) bzw. in die strichpunktiert angezeichnete Stellung (Figur 1) laufen die konusartigen Auflauflcanten 8 des Lappens 6 auf den Arretierlcanten 5 mit wachsendem Verspannungsdruck auf mit der Wirkung, daß die Federzungen 3 elastisch federnd verformt werden. Diese Federwirkung reicht aus, um alle an den Blechteilen des Gerätes auftretenden Erschütterungen oder Material-
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ausdehnungen oder Materialrainderungen schadlos aufnehmen zu können. In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis notwendigen Teile dargestellt. Selbstverständlich kann ein Gerät, z. B. ein Herdgehäuse aus mehreren solcher Blechteile mit ebenfalls mehreren Lappenverbindungen gebildet sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 sollen mehrere aufeinandergestapelte Blechteile 10, 11, 12, 13 mit einem hierzu winkelig angeordneten weiteren Blechteil, dessen Lappen mit lh bezeichnet ist, verbunden werden. Entsprechend der Neigung der schrägen Auflaufkante 15 des Lappens lh sind die Arretierkanten 10', II1, 12', 13' der einzelnen Blechteile stufenförmig voneinander abgesetzt, derart, daß sich nach dem Verdrehen des Lappens in der dargestellten Weise mit der Auflaufkante 15 in Kontakt treten. Lie Arretierkante 13' des obersten Blechteiles 13 kann dabei ähnlich Figur 3 Bestandteil einer leicht vom Blechpaket abgewinkelten Federzunge sein, die mit dem Verdrehen des Lappens elastisch verformt wird.
6 Schutzansprüche
h Figuren
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Claims (1)

  1. TZP 76/6X0 So hut κα η 3 ρrÜο he
    1. Gerät rait mehreren durch gegenseitige Verlappung miteinander verbundenen Blechteilen, wobei abgewinkelte und mit schrägen Auflaufkanten versehene Lappen der einen Blechteile Arretierkanten der anderen Blechteile überragen und durch Verdrehen form- und kraftschlüssig überlappen, dadurch gekennzeichnet,
    jj daß jede Arretierkante (5> Ü31) Bestandteil einer Feder-
    k zunge (3) des einen Blechteiles (l) ist, welche, elastisch verformt, durch die Auflauflcante (8) der Lappen (6) des anderen Blechteiles (2) überlappt ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (3) durch U-förmige Freistanzxmg in den mit den Lappen arretierten Blechteilen gebildet sind,
    3. Gerät nach Anspruch 1 und/der 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abgewinkelte Lappen (6) T-fö'rmig ausgebildet ist und beidseitig des Lappen-Mittelsteges (7) eine Auflaufkante (8) besitzt, und daß -zwei mit ihren Arretierkanten (5.) um die Stärke des Mittelsteges voneinander entfernte Federzungen (3) durch eine H-fb'rmige Freistanzung (4) gebildet sind.
    4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (3) in Richtung der mit ihnen zusammenwirkenden Auflaufkanten (8) der Lappen (6) vorgespannt sind.
    5ο Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen eines Blechteiles mehrere, die Arretierkanten mehrerer aufeinandergestapelter Blechteile überragen und überlappen und daß vorzugsweise das der Auflaufkante des Lappens unmittelbar gegenüberliegende Blechteil eine federnd nachgiebige Federzunge aufweist.
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    ZP 76/6.1.0
    6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierkanten (10', it1, 12', 13') von mehreren aufeinandergestapelten Blechteilen (lO - 13) entsprechend dem Winkelmaß des sie überragenden Lappens (lh) des mit ihnen verbundenen Blechteiles stufenförmig voneinander abgesetzt sind und mit der Auflaufkante (15) des Lappens in Berührung stehen,
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DE7610361U 1976-04-02 Gerät mit mehreren durch gegenseitige Verlappung miteinander verbundenen Blechteilen Expired DE7610361U1 (de)

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DE7610361U1 true DE7610361U1 (de) 1977-09-22

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DE7610361U Expired DE7610361U1 (de) 1976-04-02 Gerät mit mehreren durch gegenseitige Verlappung miteinander verbundenen Blechteilen

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DE (1) DE7610361U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506860A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen Einrichtung zur verbindung von bauteilen
DE4303731A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-18 Combe Gmbh & Co Rohrbau Montageelement und Verfahren zu seiner Befestigung an Profilträgern
EP2913138A1 (de) * 2014-02-28 2015-09-02 TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG Fertigungsverfahren sowie Verfahren zur Herstellung eines Trägers zur Führung einer Bewegungseinheit einer Werkzeugmaschine

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CN104874914A (zh) * 2014-02-28 2015-09-02 通快机床两合公司 加工方法以及用于引导工具机运动单元的支架的制造方法
CN104874914B (zh) * 2014-02-28 2018-10-19 通快机床两合公司 激光焊接加工方法及工具机运动单元的支架的制造方法

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