EP0162063B1 - Befestiger - Google Patents
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- EP0162063B1 EP0162063B1 EP84903956A EP84903956A EP0162063B1 EP 0162063 B1 EP0162063 B1 EP 0162063B1 EP 84903956 A EP84903956 A EP 84903956A EP 84903956 A EP84903956 A EP 84903956A EP 0162063 B1 EP0162063 B1 EP 0162063B1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
- E04H17/10—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
- E04H17/124—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties
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- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
- E04H17/161—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
Definitions
- the invention relates to a fastener for fixing fence elements, cladding, wires, bars, bars or the like.
- a rivet or .dgfc with one forming a receiving recess, as from two legs and one Connecting webs of approximately U-shaped section and a fastening flange projecting from one leg of the U-shaped bracket, the insertion opening being smaller than the receiving indentation.
- the invention has therefore set itself the task of executing a fastener of the type mentioned in such a way that optimum security against loosening of the fence elements or the like is ensured from the anchoring.
- a fastener 1 is shown, which is provided for fixing fence elements to a post element 2 or another support element.
- the hanging and fastening of a rod 3 is shown, which can be part of a fence, a fence element, a panel or the like, for example.
- This fastener essentially consists of a bracket 4 forming a receiving indentation and a fastening flange 6 protruding from a leg 5.
- the post element 2 is additionally sealed in the area of the screw connection by the pressed rubber or plastic layer 13.
- the fastener 1 can thus be practically formed from a one-sided coated, rustproof metal sheet, so that the fastener itself is also durable against the weather.
- a fastener 1 is shown, which is provided for fixing fence elements to a post element or another support element.
- This fastener consists essentially of a bracket 4 forming a receiving indentation and a mounting flange 6 projecting from a leg 5.
- a tab 8 which projects in the direction of the other leg 5 and thus approximately is aligned parallel to the mounting flange 6.
- an insertion opening 9 remains free, which approximately corresponds to the cross-sectional dimension of the rod to be used or the like.
- a fastening flange 6 ' is provided which faces the fastening flange 6 in the opposite direction.
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestiger zum Fixieren von Zaunelementen, Verkleidungen, Drähten, Gittern, Stangen od. dgl. an Pfosten-oder sonstigen Tragelementen mittels einer Schraube, eines Niets od. dgfc mit einem eine Aufnahmeeinbuchtung bildenden, als aus zwei Schenkeln und einem Verbindungsstege annähernd U-förmigen Bügefausgeführten Abschnitt und einem von einen Schenkel des U-förmigen Bügels abstehender Befestigungsflansch, wobei die Einführöffnung kleiner als die Aufnahmeeinbuchtung ausgeführt ist.
- Befestiger ähnlicher Art sind bekannt. Die Zaunelemente, Stangen od. dgl. werden durch solche Befestiger in den Aufnahmeöffnungen des Bügels gehalten und gegen ein Pfostenelement angedrückt. Einerseits liegen dann die Zaunelemente, Gitter, Stangen od. dgl. direkt an dem Pfosten- oder sonstigem Tragelement an, so daß es zu Scheuerbewegungen kommt und außerdem infolge der Witterungseinflüsse zu einer Korrosion, wobei dies insbesondere dann sich nachteilig auswirkt, wenn die Zaunelemente und die Pfostenelemente nicht aus dem gleichen Material gefertigt sind. Weiters dringt bei solchen Befestigern an den Verschraubungsstellen Wasser ein und führt zwischen dem Schrauben- und Muttergewinde zu schädigenden und unansehnlichen Rostbildungen. Mit der Zeit biegen sich die Bügel gegenüber dem Befestigungsflansch etwas auf, so daß bei starken Windbelastung oder bei Zug an den Zaunelementen diese Befestiger die Haltefunktion verlieren. Es ist daher auch möglich, bei entsprechendem Anziehen mutwillig Zäune aus der offenen Verankerung solcher Befestiger zu ziehen.
- Ein bekannter Befestiger (AT-B-359 732) gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1 weist eine Aufnahmeeinbuchtung auf, welche annähernd als U-förmiger Bügel ausgeführt ist und ferner ist ein Befestigungsflansch angeordnet, welcher in gleicher Höhe parallel zu den Schenkeln des U-förmigen Bügels angeordnet ist. Dieser Befestiger wird in einen an einen Pfosten festschraubbaren Ring eingehängt. Für jede Pfostenart und für jeden Pfostendurchmesser muß daher ein anderer Ring verwendet werden. Die einzusetzenden Gitter, Stangen od. dgl. können keinesfalls sicher gehalten werden. Durch Anheben dieser Stangen, Gitter od. dgl. kann ohne weiteres ein Aushängen aus diesen Befestigern erfolgen, da sich lediglich durch die Verengung an der Einführöffnung der Aufnahmeeinbuchtung kein echter Widerstand ergibt. Der eine Schenkel dieses Befestigers wird bei einem Aushängen einer solchen Stange lediglich federnd weggedrückt, so daß es kein Problem darstellt, einen solchen Zaun auf einfache Weise zu demontieren.
- Bei einer weiteren bekannten Befestigung von Zaundraht an die Pfosten und Zwischenstäbe von Umzäunungen (DE-C-43 948) ist ebenfalls ein Halter nach Art eines U-förmigen Bügels vorgesehen, wobei die Einführöffnung für den Zaundraht gegenüber der Aufnahmeeinbuchtung enger ausgeführt ist. An den U-förmigen Bügel schließen zwei nach entgegengesetzten Richtungen abstehende, mit dem Quersteg des U-förmigen Bügels in gleicher Ebene liegende Flansche an den Seitenbereich des Quersteges an, deren freie Enden einen Pfosten bzw. einen Profilabschnitt eines Pfostens umfassen. Der Pfosten selbst bzw. der betreffende Profilabschnitt des Pfostens weist an den Seitenbegrenzungen Einschnitte auf, in welche die umzubiegenden Enden der Laschen eingreifen. Pfosten und Halter für die Zaundrähte mussen hier aufeinander abgestimmt sein.
- Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen Befestiger der eingangs genannten Art derart auszuführen, daß eine optimale Sicherheit gegen ein Lösen der Zaunelemente od. dgl. aus der Verankerung gewährleistet ist.
- Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß ein zur Anlage an Pfosten- oder sonstigen Tragelementen vorgesehener Befestigungsflansch an wenigstens einen der Schenkel anschließend annähernd rechtwinklig zu diesem frei abstehend auskragt und wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube, Niete od. dgl. aufweist, und daß an dem dem Verbindungssteg abgewandten Ende wenigstens eines Schenkels eine Lasche in Richtung zum anderen Schenkel hin absteht, die zumindest annähernd in der gleichen Ebene mit dem Befestigungsflansch ausgerichtet ist, wobei zwischen dem dem anderen Schenkel zugewandten Laschenende und dem Übergang zwischen dem anderen Schenkel und dem Befestigungsflansch eine annähernd der Querschnittsabmessung des einzusetzenden Zaunelementes, der Verkleidung, des Gitters, der Stange od. dgl. entsprechende Öffnung verbleibt, und gegebenenfalls aus dem Material wenigstens eines der Schenkel bzw. der Lasche bzw. des Verbindungsstegs ausgebogene Sperrlaschen zur Bildung von widerhakenartig wirkenden Laschen, Stegen, Bügeln od. dgl. in Einführrichtung der Zaunelemente, Verkleidungen, Drähte, Gitter, Stangen od. dgl. in die Aufnahmeeinbuchtung hineinragend abgebogen sind.
- Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine sichere Verankerung von Zaunelementen od. dgl. an den Pfosten- oder sonstigen Tragelementen erreicht. Da nur eine enge Einführöffnung frei bleibt, sind die eingesetzten Teile oder Zaunelemente praktisch an allen vier Seiten umschlossen. Es ist eine sichere Befestigung sowohl gegen mutwillige Beschädigung, als auch gegen starke Windbelastungen gegeben. Durch die besondere Konstruktion kommt auch stets ein Abschnitt des Befestigers zwischen das Pfosten- oder sonstige Tragelement und das eingesetzte Zaunelement zu liegen.
- Der erfindungsgemäße Befestiger kann in einfacher Weise durch Schrauben, Nieten od. dgl. jeder Art an den Pfosten- oder sonstigen Tragelementen fixiert werden, wobei die Möglichkeit offen steht, im vorhinein an den Pfostenelementen Bohrungen zum Einsetzen von Schrauben vorzusehen oder aber die Befestigung durch selbstbohrende Schrauben an Ort und Stelle vorzunehmen, so daß eine optimale Anpassung an Geländegegebenheiten möglich ist.
- Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Schrägsicht eines Pfostenelementes mit angesetztem Befestiger;
- die Fig. 2 bis 7 weitere Ausführungsformen eines Befestigers ähnlicher Bauart in Schrägsicht;
- Fig. 8 einen Befestiger in Schrägsicht mit zwei Befestigungsflanschen;
- Fig. 9 eine besondere Ausführungsform eines solchen Befestigers;
- Fig. 10 einen Befestiger in Schrägsicht, der in besonderer Weise an einem Stoß zweier Zaunelemente, Verkleidungen, Drähte, Gitter, Stangen od. dgl. einsetzbar ist, wobei in
- Fig. 11 eine Vorderansicht eines solchen Zaunelementes dargestellt ist;
- Fig. 12 eine Ausführungsvariante des Befestigers nach Fig. 9;
- Fig. 13 eine Ausführungsvariante des Befestigers nach Fig. 10;
- die Fig. 14 bis 17 Befestiger aus einem gebogenen Draht- oder Stabmaterial.
- In Fig. 1 ist ein Befestiger 1 dargestellt, welcher zur Fixierung von Zaunelementen an einem Pfostenelement 2 oder einem sonstigen Tragelement vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Einhängen und Befestigen einer Stange 3 gezeigt, welche beispielsweise Teil eines Zaungitters, eines Zaunelementes, einer Verkleidung od. dgl. sein kann. Es ist aber auch möglich, lediglich einzelne solcher Stangen 3 beispielsweise mit Abstand übereinander zu befestigen oder einen solchen Befestiger 1 beispielsweise zum Befestigen von einzelnen Stacheldrähten usw. zu verwenden.
- Dieser Befestiger besteht im wesentlichen aus einem eine Aufnahmeeinbuchtung bildenden Bügel 4 und einem von einem Schenkel 5 abstehenden Befestigungsflansch 6.
- An den dem Befestigungsflansch 6 abgewandten Schenkel 7 des Bügels 4 schließt eine Lasche 8 an, welche in Richtung zum anderen Schenkel 5 absteht und zumindest annähernd in der gleichen Ebene mit dem Befestigungsflansch 6 ausgerichtet ist. Zwischen dem freien Ende der Lasche 8 und dem Übergang zwischen dem ersten Schenkel 5 und dem Befestigungsflansch 6 bleibt eine Einführöffnung 9 frei, welche annähernd der Querschnittsabmessung der einzusetzenden Stange 3 entspricht.
- Es besteht nun die Möglichkeit, zuerst den Befestiger 1 in der Stange 3 einzuhängen und dann an dem Pfostenelement 2 zu verschrauben oder aber es erfolgt eine vorläufige Verschraubung, wobei dann, wie in Fig. 1 dargestellt, die Stange 3 von der Rückseite her in den Befestiger 1 nach oben geführt und durch die Aufnahmeöffnung 3 eingesetzt wird. Es kann dann ein Festziehen der Befestigung mit der Schraube 10 erfolgen.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das freie Ende 11 der Lasche 8 nach innen in die Einbuchtung abgebogen, und zwar annähernd parallel zum ersten Schenkel 5 verlaufend. Es wird bereits durch die Lasche 8 eine besondere Sicherheit gegen ein Aushängen der Stangen 3 geschaffen und außerdem liegt dadurch die Stange 3 nicht direkt an dem Pfostenelement 2 an. Durch die zusätzliche Anordnung des abgebogenen freien Endes 11 wird eine weitere Erhöhung der Sicherheit eines Zaunes geschaffen.
- Der Abstand des nach innen abgebogenen freien Endes 11 der Lasche 8 kann geringfügig kleiner als die Querschnittsabmessung der einzusetzenden Stange ausgeführt werden, wobei gegebenenfalls das freie Ende 11 der Lasche 6 federnd nachgiebig ausgeführt ist. Es ist dadurch wohl ein Einführen der Stange 3 relativ einfach möglich, jedoch ist ein Ausheben der Stange 3 ohne Werkzeug nicht mehr möglich. Besonders zweckmäßig ist die Ausführung des Befestigers aus einem Metallstreifen 12, auf welchen eine Gummi- oder Kunststoffschicht 13 aufgebracht ist. Diese Gummi- oder Kunststoffschicht 13 ist dabei an der Anlageseite des Befestigungsflansches 6 und somit auch im Inneren der Einbuchtung vorgesehen. Es wird dadurch eine isolierte Befestigung zwischen der Stange 3 bzw. des entsprechenden Zaunelementes od. dgl. und dem Pfostenelement 2 geschaffen, so daß durchgehend keine Metallverbindung zwischen den einzelnen Elementen besteht. Dies ist ein besonders wesentlicher Faktor gegen eventuelle Zerstörungserscheinungen durch Korrosion. Außerdem ist das Pfostenelement 2 gerade im Bereich der Schraubverbindung durch die angepreßte Gummi- oder Kunststoffschicht 13 zusätzlich abgedichtet. Der Befestiger 1 kann also praktisch aus einem einseitig beschichteten, rostfreien Metallblech gebildet werden, so daß auch der Befestiger selbst gegen Witterungseinflüsse dauerhaft ist.
- Der Befestigungsflansch 6 weist eine Durchgangsbohrung 15 auf, in welche eine übliche Schraube oder Niete oder zweckmäßig eine selbstbohrende und gewindeschneidende Schraube 10 eingesetzt wird, so daß eine sehr einfache Befestigung an dem Pfostenelement 2 oder einem sonstigen Tragelement möglich ist. Besonders vorteilhaft ist selbstverständlich, wenn als Schraube eine rostfreie Bohrschraube vorgesehen ist.
- Das durch den erfindungsgemäßen Befestiger geschaffene Befestigungssystem im Zaunbau zeichnet sich auch durch die Kombination eines wasserabdichtenden, rostfreien Haltelementes und eines rostfreien oder rostgeschützten Bohrbefestigers aus. Es ist daher erstmals in der Zaunbefestigung möglich, die Drähte oder Gittermatten direkt an Ort oder in der Werkstatt absolut korrosionssicher, diebstahlsicher und sehr ökonomisch an alle Stahlrohr- oder Profilrohrpfosten ästhetisch zu verankern. Durch die Verwendung eines Bohrbefestigers bohrt dieser direkt das für das Spezialgewinde optimale Bohrloch und formt im selben Arbeitsgang das Muttergewinde im Trägerrohr oder Trägerprofil. Ein solches Gewinde ist dann absolut spiel frei und losdrehsicher. Durch die beschichtete Anschraubfläche des Befestigungsflansches 6 wird die Schraubenstelle sicher vor Wasser und Korrosionswirkung geschützt. Der Bügel 4 des Befestigers 1 ist ebenfalls rostfrei und geometrisch so gestaltet, daß der Spanndraht bzw. die Stange 3 oder das Zaungitter nach der Direktmontage des Elementes nur noch eingehängt werden muß. Nach dem Einhängen ist ein mutwilliges Lösen nicht mehr möglich. Auch ein Abreißen oder Ziehen ist nicht möglich, da der Befestiger mit dem optimal auf den Verankerungspfosten abgestimmten Bohrbefestiger losdrehsicher form- und kraftschlüssig verschraubt ist. Durch die besondere Verschraubungsmöglichkeit kann das erfindungsgemäße Zaunbefestigungssystem in der Werkstätte oder auf dem freien Feld montiert werden. Bei zu erwartenden Unterschieden im Feldniveau wird eine angepaßte Montage an Ort vorzuziehen sein, denn dieses direkt verschraubbare Zaunbefestigungssystem erlaubt es, innert weniger Sekunden mittels einer Bohrmaschine einen fachgerechten Befestiger zu installieren.
- Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei der der innere Abschnitt 16 des freien Endes 11 der Lasche 8 in Richtung zum zweiten Schenkel 7 umgebogen ist. Bei dieser Ausführungsform ist lediglich eine geringfügige Umbiegung vorgesehen, es besteht aber auch die Möglichkeit, daß dieser innere Abschnitt 16 in Richtung zum zweiten Schenkel 7 des Bügels 4 und somit annähernd parallel zur Lasche 8 nach rückwärts gebogen ist. Es ergibt sich dann eine zusätzliche Haltefunktion gegen ein Höhenverstellen der Stange 3 bzw. des entsprechenden Zaunelementes.
- Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das freie Ende 11 der Lasche 8 annähernd keilförmig auslaufend ausgeführt, wobei das Metallblech 12 des Befestigers 1 durchgehed verläuft und lediglich die Gummi- oder Kunststoffschicht 13 gegen das freie Ende abgeflacht ist. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn zum Sichern der Lage der Stange 3 weitere Mittel vorgesehen sind und daher eine zusätzliche Einführmöglichkeit geschaffen werden muß. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist nämlich in dem die beiden Schenkel 5 und 7 verbindenden Verbindungssteg 17 des Bügels 4 ein U-förmiger Einschnitt vorgesehen, um eine Sperrlasche 18 in die Einbuchtung hineinbiegen zu können. Diese Sperrlasche 18 kann bereits von vorneherein in die Aufnahmeöffnung hineingebogen sein, wobei dann sowohl zwischen dem Schenkel 5 und dem freien Ende 11 der Lasche 8 als auch zwischen der Rückseite des freien Endes 11 der Lasche 8 und der Oberseite der Sperrlasche 18 eine Einführöffnung annähernd entsprechend dem Querschnitt der einzusetzenden Stange frei bleibt.
- Bei den Ausführungen nach den Fig. 4 und 5 sind sowohl an dem Verbindungssteg 17 des Bügels 4 als auch an der Lasche 8 annähernd U-förmige Einschnitte vorgesehen, um entsprechende Sperrlaschen 18 in die Aufnahmeeinbuchtung einbiegen zu können. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 sind die Abbiegelinien dieser Sperrlaschen 18 dem zweiten Schenkel 7 benachbart ausgeführt, wogegen bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 die Abbiegelinien der Sperrlaschen 18 am Verbindungssteg 17 bzw. der Lasche 8 näher dem Schenkel 5 angeordnet sind. Es ergeben sich dadurch verschiedene Sperrwirkungen dieser Sperrlaschen 18. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 sind diese Sperrlaschen bogenförmig mit ihrem freien Ende etwas gegen den Schenkel 7 hin abgebogen, so daß die Stange 3 von oben her eingedrückt werden kann. Beim Eindrücken biegen sich diese Sperrlaschen 18 geringfügig um und gehen dann elastisch in ihre in Fig. 4 gezeigte Stellung zurück, so daß sie eine Sperrfunktion gegen ein Ausheben der Stange 3 bilden. Die Sperrlaschen 18 gemäß Fig. 5 schwenken beim Einführen der Stange 3 etwas zurück und bilden dann nach dem Einführen eine entsprechende Sperrfunktion.
- Bei Anordnung solcher Sperrlaschen 18 ist es auch möglich, diese nachträglich noch weiter abzubiegen, um dadurch die eingesetzte Stange bzw. das entsprechende Zaunelement od. dgl. unbewegbar zu fixieren.
- Anstelle dieser Sperrlaschen 18 können an der Innenseite der Lasche 8 oder dem gegenüberliegenden Verbindungssteg 17 in die Aufnahmeeinbuchtung ragende, widerhakenartig wirkende Nasen, Noppen, Vorsprünge od. dgl. vorgesehen sein.
- Der gerade Abschnitt der Lasche 8 könnte auch relativ kurz ausgebildet sein, wobei dann das freie Ende in einem spitzen Winkel oder in abgebogener Form in die Aufnahmeeinbuchtung des Befestigers 1 hineinragt. Solche konstruktiven Varianten sind selbstverständlich je nach Einsatzfall einzusetzen.
- Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, den Befestiger 1 zur Gänze aus einem schlagsicheren Kunststoff zu fertigen, doch erscheint bislang die Verwendung von rostfreien Materialien mit entsprechenden Gummi- oder Kunststoffschichten beim Einsatz im Freien als zweckmäßiger.
- Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel und ein Einsatzbeispiel ähnlich jenem Befestiger, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist jedoch hier die Sperrlasche 18 um eine dem Schenkel 5 benachbarte Kante nach innen in die Aufnahmeeinbuchtung abgebogen. Es ist also auch bei dieser Ausführung eine echte Sperrung einer eingesetzten Stange 3 gewährleistet, da nach dem Einführen der Stange 3 die Sperrlasche 18 zurückfedert und somit eine widerhakenartig wirkende Sperrung gegen ein Ausheben der Stange 3 bildet.
- In Fig. 8 ist ein Befestiger 1 dargestellt, welcher zur Fixierung von Zaunelementen an einem Pfostenelement oder einem sonstigen Tragelement vorgesehen ist. Dieser Befestiger besteht im wesentlichen aus einem eine Aufnahmeeinbuchtung bildenden Bügel 4 und einem von einem Schenkel 5 abstehenden Befestigungsflansch 6. An dem dem Befestigungsflansch 6 abgewandten Schenkel 7 des Bügels 4 schließt eine Lasche 8 an, welche in Richtung zum anderen Schenkel 5 absteht und somit annähernd parallel zum Befestigungsflansch 6 ausgerichtet ist. Zwischen dem freien Ende der Lasche 8 und dem Übergang zwischen dem ersten Schenkel 5 und dem Befestigungsflansch 6 bleibt eine Einführöffnung 9 frei, welche annähernd der Querschnittsabmessung der einzusetzenden Stange od. dgl. entspricht. Im Bereich des freien Endes des Schenkels 7 ist ein Befestigungsflansch 6' vorgesehen, welcher gegenüber dem Befestigungsflansch 6 in die entgegengesetzte Richtung weist.
- Wenn ein solcher Befestiger 1 aus einem gezogenen Profil gefertigt würde, könnte die Lasche 8 und der zweite Befstigungsflansch 6' in einer Ebene liegend ausgeführt werden. Wenn jedoch der Befestiger 1 aus einem streifenförmigen Material gebogen wird, schließt der zweite Befestigungsflansch 6' am freien Ende der Lasche 8 an, so daß also der Befestigungsflansch 6' gegenüber der Lasche 8 um 180° abgebogen ist.
- Zweckmäßig ist es jedoch, wenn der zweite Befestigungsflansch 6' mit Abstand parallel zur Lasche 8 verläuft und der Übergang 51 zwischen diesen beiden Abschnitten bogenförmig verläuft. Dadurch ergibt sich gerade bei besonderen Belastungen noch eine Federwirkung des Befestigers 1. Gerade bei einer solchen Ausführung wirkt sich als zweckmäßig aus, daß der Befestiger 1 aus einem Metallstreifen 12 gebildet ist, auf welchem eine Gummi- oder Kunststoffschicht 13 aufgebracht ist. Durch die besonderen Abbiegemöglichkeiten ergibt sich ein durchgehender Schutz gegen eine gegenseitige Metallberührung. Sowohl die Anlageflächen der Befestigungsflansche 6, 6' an dem Zaunpfosten als auch die Aufnahmeeinbuchtung, an deren Innenbegrenzung die Zaunelemente, Gitter od. dgl. anliegen, sind dann mit dieser Gummi- oder Kunststoffschicht 13 versehen. Dadurch können nicht nur Störungen verhindert werden, die sich durch galvanische Effekte ergeben könnten bei Metallberührung, sondern dies stellt auch eine wesentliche Schallminderung dar, wenn beispielsweise Gitter, od. dgl. durch Windbelastung, durch auftreffende Bälle od. dgl. in Vibration geraten.
- Sowohl im Befestigungsflansch 6 als auch im zweiten Befestigungsflansch 6' sind Bohrungen 15 zum Durchtritt von Befestigungsschrauben vorgesehen. Es ist auch möglich, lediglich je eine Bohrung 15 in den Befestigungsflanschen 6 und 6' vorzusehen. Bei Anordnung nur je einer Bohrung 15 ist es vorteilhaft, wenn diese beiden Bohrungen 15 bezogen auf die Mittelebene des Befestigers versetzt zueinander angeordnet sind. Es sind dann beispielsweise diese Bohrungen 15 beim Befestigungsflansch 6 dem linken Rand und beim Befestigungsflansch 6' dem rechten Rand zugeordnet. Es wird dadurch erreicht, daß die Schraubbefestigunen nicht in einer Linie über die Höhe eines Zaunpfostens vorgesehen sind. Es hat sich auch bei Versuchen herausgestellt, daß in der Regel die Befestigung mit zwei Schrauben genügt.
- Bei der Ausgestaltung nach Fig. 8 ist auch noch ein weiteres Merkmal verwirklicht. Es sind hier an den Seitenbegrenzungen des Befestigers 1 Fortsätze 60 vorgesehen, welche annähernd parallel zur Längsmittlebene des Befestigers ausgerichtet sind. Diese Fortsätze 60 schließen an den Schenkel 5 bzw. 7 an und sind aus der Ebene derselben annähernd rechtwinklig herausgebogen. Nachdem die Innenseite des Befestigers eine Gummi- oder Kunststoffschicht aufweist, liegt diese Gummi- oder Kunststoffschicht auch auf der nach außen gewandten Oberfläche der Fortsätze 60. Eine solche Ausbildung von Fortsätzen 60 eignet sich besonders bei der Befestigung von schweren Gittern an Pfosten oder sonstigen Tragelementen, da dann eventuelle Stangen des Gitters seitlich abgestützt sind. Es kann dadurch auch bei Windbelastungen oder sonstigen Erschütterungen nicht zu einer Lärmentwicklung kommen, zumal ja dann nicht nur die horizontalen Gitterteile, sondern auch die vertikal verlaufenden Gitterteile nur mit der aufgebrachten Gummi- oder Kunststoffschicht in Berührung kommen können.
- Es ist auch möglich, solche Fortsätze 60 an den Befestigungsflanschen 6 bzw. 6' vorzusehen, wobei diese dann entsprechend nach vorne abgebogen sind. Es müssen dann jedoch die Fortsätze 60 entsprechend länger ausgeführt werden, um den Bereich der Aufnahmeeinbuchtung des Befestigers zu erreichen. Solche Fortsätze 60 können nicht nur bei einer Ausgestaltung nach Fig. 8 vorgesehen werden, sondern auch bei allen anderen gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen. Die Fortsätze 60 müssen nicht als ebene, abgebogene Teile ausgeführt sein, sondern können im Querschnitt auch profiliert, z. B. U-förmig ausgestaltet werden. Auch ist es denkbar, daß die Fortsätze 60 von einem umgebördelten Seitenrandbereich der Schenkel 5, 7 bzw. der Befestigungsflansche 6, 6' gebildet sind. Wesentlich und wichtig bei diesen Fortsätzen 60 ist lediglich, daß zur Seite hin ein Abstützbereich mit einer aufgebrachten Gummi-oder Kunststoffschicht geschaffen wird.
- Es besteht auch die Möglichkeit, eine Art Kunststoffprofil in den Befestiger 1 einzusetzen, welches eine zur Innenbegrenzung des Befestigers korrespondierende Form aufweist. Dieses zusätzliche Kunststoffprofil kann dann zusammen mit dem Befestiger 1 verschraubt werden, so daß dann ebenfalls wieder entsprechend gesicherte Anlageflächen für die Befestigungsflansche 6, 6' im Bereich der Aufnahme der Zaunelemente od. dgl. gegeben ist. Bei der Anordnung des obersten Befestigers an einem Zaunpfosten besteht auch die Möglichkeit, zugleich mit dem Verschrauben des Befestigers 1 eine Abdeckkappe des Pfostens mitzuverschrauben, was eine wesentliche Arbeitsvereinfachung und eine zusätzliche Sicherung einer solchen Abdeckhaube mit sich bringt.
- Bei der Ausführung nach Fig. 9 ist der Aufbau des Befestigers 1 annähernd gleich wie bei der Ausgestaltung nach Fig. 8. Es sind hier jedoch im Mittelbereich der Breite des Befestigers 1 Schlitze 52 vorgesehen, welche zu den freien Enden der Befestigungsflansche 6, 6' hin offen sind und bis zumindest einem Teilabschnitt der Schenkel 5, 7 hineingeführt sind. Bei Ausbildung nur eines einzigen Befestigungsflansches 6 ist dann der bezogen auf die Zeichnung untere Schlitz 52 nur über die Lasche 8 und einen Teilbereich des Schenkels 7 geführt. Eine solche Ausführung wird insbesondere dann benötigt, wenn bei einem Gitterelement eine vertikale Stange bzw. ein vertikaler Stab direkt im Bereich eines Pfostenelementes zu liegen kommt. Es kann dann der Befestiger 1 von vorne auf das Gitter aufgebracht werden, wobei die vertikale Stange dann einfach frei in den durch die Schlitze 52 gebildeten Aussparungen liegt.
- In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Befestigers gezeigt, bei welchem der die Aufnahmeeinbuchtung bildende Abschnitt des Befestigers 1 ein - oder beidseitig den seitlichen Randbereich des Befestigungsflansches 6 überragt. Eine solche Ausführung ist besonders dann sinnvoll einzusetzen, wenn im Bereich eines Zaunpfostens 2 die Enden zweier Gitter 53 aneinanderstoßen. Es ist dann eine entsprechend lange Abstützmöglichkeit für die horizontalen Stangen 54 des Gitters 53 gegeben. Damit die vertikalen Stangen 55 ungehindert durchgehen können, sind von der Einführöffnung 9 her Ausschnitte 56 in den Schenkeln 5 und 7 bzw. in der Lasche 8 vorgesehen, um dadurch annähernd rechtwinklig zur Richtung der Aufnahmeeinbuchtung verlaufende Aufnahmeaussparungen zu schaffen.
- Damit ein seitliches Herausziehen dieser Zaunelemente nicht möglich ist, werden diese Ausschnitte 56 mit Abstand vom freien Ende des Bügels 4 angeordnet und selbstverständlich seitlich außerhalb des Befestigungsflansches 6. Im oberen Schenkel 5 ist es nicht unbedingt erforderlich, lediglich einen Ausschnitt 56 vorzusehen, denn hier kann auch der ganze Rand 57 entsprechend zurückversetzt sein, wie dies der Fig. 10 entnommen werden kann. Eine solche Ausführungsform kann auch mit einer Ausgestaltung gemäß den Fig. 8 bzw. 9 kombiniert werden, so daß ein zweiter Befestigungsflansch angeordnet ist oder daß beispielsweise im Mittelbereich der Befestigungsflansche 6 zusätzlich Schlitze 52 vorgesehen sind.
- Bei der Ausführung nach Fig. 12 handelt es sich um eine Variante der Ausgestaltung nach Fig. 9. Es ist hier vorgesehen, daß die Befestigungsflansche 6, 6' schmaler als die Breite des die Aufnahmeeinbuchtung bildenden Abschnittes des Befestigers ausgeführt sind. Die Befestigungsflansche 6, 6' sind zusätzlich bezogen auf die Mittelebene des Befestigers versetzt zueinander angeordnet und weisen jeweils eine Bohrung 15 zum Einführen einer Schraube auf. Gegenüber der Ausgestaltung nach Fig. 9 ist bei der Ausführung nach Fig. 6 praktisch der obere rechte Befestigungsflansch 6 und der untere linke Befestigungsflansch 6' abgetrennt. Es kann dadurch eine Material- und Gewichtsersparnis erzielt werden, zumal die Befestigung mit zwei Schrauben genügt.
- Bei der Ausführung nach Fig. 13 handelt es sich praktisch um eine Kombination der Ausgestaltungen nach den Fig. 8 und 10. Es sind hier also jene Merkmale vorhanden, die bereits zur Fig. 10 erläutert wurden und außerdem ist auch hier ein zweiter Befestigungsflansch 6' an der dem Befestigungsflansch 6 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Es kann auch bei dieser Ausführung wieder lediglich je eine Bohrung 15 vorgesehen werden.
- Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, an dem bzw. den Befestigungsflansch(en) und/oder dem die Aufnahmeeinbuchtung bildenden Abschnitt Versteifungsrippen, -sicken od. dgl. auszubilden. Dies kommt hauptsächlich dann in Frage, wenn extrem schwere Zaunelemente bzw. extrem belastete Zaunelemente usw. befestigt werden sollen.
- Die Fig. 14 bis 17 zeigen Ausführungsformen von Befestigern, die aus einem Draht- oder Stabmaterial gefertigt sind. Dieses Ausgangsmaterial wird entsprechend gebogen, um dadurch eine entsprechende Form zu erzielen. Es wurden daher auch die entsprechend gleichen Abschnitte mit den gleichen Bezugsziffern wie bei den Fig. 8 bis 13 versehen. Fig. 14 stellt praktisch eine ähnliche Ausführung dar, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist, nachdem auch bei dieser Ausgestaltung die beiden Befestigungsflansche 6, 6' versetzt zueinander angeordnet sind. Es wird dabei bei dieser Ausführung auch jene Wirkung erzielt, wie sie zu Fig. 9 (Schlitz 52) erläutert wird. Fig. 15 ist annähernd eine Ausführung, wie sie auch in Fig. 8 dargestellt wurde. Fig. 16 ist eine Ausgestaltung, bei der lediglich ein Befestigungsflansch 6 vorgesehen ist, wobei jedoch der untere Abschnitt durch entsprechende Umbiegungen verstärkt ist.
- Fig. 17 zeigt eine Ausführung aus Draht- oder Stabmaterial, welche annähernd der Ausgestaltung nach Fig. 13 entspricht.
- Um die gleiche Wirkung wie bei den aus Flachmaterial gefertigten Befestigern zu erreichen, ist es möglich, das Draht- oder das Stabmaterial gummiert auszuführen oder mit einer Kunststoffbeschichtung zu versehen. Im Bereich der einzusetzenden Befestigungsschraube kann das Dreht- oder Stabmaterial ösenförmige Abbiegungen aufweisen oder aber das Draht- oder Stabmaterial wird in diesem Bereich flachgedrückt und mit einer Bohrung 15 versehen.
- Aus diesen verschiedenen Formen von Befestigern nach den Fig. 14 bis 17 ist zu entnehmen, daß alle Befestiger, die sonst aus Flachmaterial gefertigt werden, auch in gleicher Weise aus Draht- oder Stabmaterial hergestellt werden können.
- Der Einsatz eines solchen Befestigers ist nicht auf Zaunpfosten beschränkt, sondern kann an allen möglichen Tragelementen erfolgen, also auch zur Befestigung von gitterartigen Teilen od. dgl. an einer Wand, auf dem Dach usw.
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