DE8715256U1

DE8715256U1 - Montageschieneneinheit

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Publication number: DE8715256U1
Application number: DE8715256U
Authority: DE
Original assignee: Maro Befestigungs- und Verbindungstechnik 7257 Ditzingen De GmbH
Current assignee: Maro Befestigungs- und Verbindungstechnik 7257 Ditzingen De GmbH
Priority date: 1987-11-06
Filing date: 1987-11-17
Publication date: 1988-03-03

Description

PATENfANWALf EUROPEAN PAfENf AffÖRNEV MANDAfAlRE EN BREVETS EURÖPEENS

MARO Befestigungs-^ und - M 130? -

Verbindungstechnik GmbH
7257 Ditzingett

MontageSchieneneinheit

Die Erfindung betrifft eine Montageschieneneinheit zum Aufbau von Tragrahmen oder Traggesteilen und/öder als Malter für abgehängte Konstruktionen öder Installationsleitungen, vorzugsweise von Elekt.ro- und Sanitareirtrichtüngen, bestehend aus einer C-förmigen Profilschine mit zum Profilinnern gerichteten freien Schienenkanten und mit einem dem Schienenschlitz gegenüberliegenden, gelochten Schienenboden, sowie aus wenigstens einem durch den Schienenschlitz in das Profil eingeführten und mittels einer am Schienenboden abgestützten Feder gegen die nach innen gerichteten freien Schienenkanten vorgespannten, gewindetragenden Anechlußelement.

Bei einem bekannten Montagesystemen der vorbezeichneten Art werden die Profilschienen direkt oder indirekt an einer Raumdecke oder an Wänden befestigt oder in zu Tragrahmen zusammengebautem Zustand abgestützt, um dort unter Verwendung von Rohrschellen oder anderen Halteeinrichtungen auf einfache und übersichtliche Art Elektro- oder Sanitärleitungen geordnet und schnell festzumachen. Einen wesentlichen Bauteil eineä solchen kombinierten, wändbefestigten oder abgehängten Montagesystems bildet die Profilschiene, die an ihrem gelochten Boden mit einfachen Kunststoffdübeln oder mit Stahlankern in Durchsteckmontage an der Wand verschraubt und befestigt wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Profilsehiene und das oder die dazugehörenden/ art auswählbaren Stellen der Profiisclliene zu befestigenden Anschlüßeiemertte dahirifehend weiterzubilderi, daß das Einführen und Verstellen der Anschlußelemente innerhalb der Profilschiene leichter und tchneller vonstatten geht/ so daß auch bei schlecht zugänglichen Profilschienen eine einfache Handhabung Und jede geirunscnte cjenä'üö FöSitiOnierüriy der ÄnSGhlüöclcIüSntB ITiOgliC-h ist,

tür Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung %äi einer Profilschiene der eingangs angegebenen Art vor, Aaß die freien Schienenkanten eine einwärts zum Schienenboien gerichtete regelmäßige Verzahnung tragen, die an entlang der Schiene beliebig auswählbaren Stellen als positionierende Gegenraste mit wenigstens einem der eine passende Verzahnung und insbesondere eine Rastfeder aufweisenden, fewindetrag-inden und außerhalb des Schienenschlitzes zufanglichen Anschlußelemente zusammenwirkt.

Cemäß einem wesentlichen Gesichtspunkt dieses Vorschla-js torgt die Verzahnung der Profilschiene dafür, daß das bei Überwindung der Kraft der Rastfeder aus dem Zahneingriff kommende Anschlußelement zusammen mit der Rastfeder in der tchiene beliebig verschoben werden kann, und daß beim Loslassen des Anschlußelementes dieses durch die Federkraft Sofort an die als Gegenrasten wirkenden verzahnten Schienenkanten gedruckt und festgehalten wird. Je nach Art des zu montierenden Bauteiles kann bereits diese augenblicklich wirksame Rastverbindung einen ausreichenden Halt bieten, falls das gewindetragende Anschlußelement nicht zusätzlich mittels einer Schraube oder einer Mutter zusammen oder mit einem zu befestigenden Bauteil gegen die Profilschiene festgezogen wird.

Die auf die verzahnten freien Schienenkanten abgestimmte

£ Verzahnung des Änschlußeiements kann auf verschiedene Art

j, und Weise verwirklicht sein^ Beispielsweise enthalten Köpfe

% von Schraubbolzen, die durch den Längsschlitz der Schiene

eingeführt und durch Verdrehen gesichert werden, an ihrer Unterseite im Abstand der freien Schienenkanten Querhuten, : deren Boden verzahnt ist und in die die verzahnten freien

•Schienenkanten eingreifen; Auf einem Stehbolzen übernimmt dessen Kopf die Funktion des in die Schiene einzuführenden f und dann zu sichernden Anschlußelementes_ä An der freien

% Oberseite des Bolzenkopfes ist eine Feder eingesetzt oder

gehaltert, die den Kopf des Stehbolzens gegen die Schienenverzahnung vorspannt. Der Bolzen wirkt als Griff und vereinfacht die Handhabung des Anschlußelementes in der Schiene.

Bei einer anderen Ausführungsform kann zur Erzielung eines verzahnungsähnlichen gegenseitigen Eingriffs zwischen Schiene und der dazugehörenden Anschlußelemente die Verzahnung der Schiene und der Anschiußelemente jeweils der Form einer gleichmäßig gewellten oder gerillten Oberfläche entsprechen* Diese Verzahnungsart ist insofern vorteilhaft, als sie verhältnismäßig einfach auf größeren Oberflächen der Anschlußteile eingearbeitet, insbesondere durch spanlose Verformung hergestellt werden kann und dennoch zur Bildung eines gege^^f.tigen formschlüssigen Eingriffes geeignet ist. Dabei sorgt die Verformung für eine erhöhte Festigkeit von aus Stahlblech bestehenden Anschlußelementen.

In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Anschlußelemente jeweils zwei im Abstand der freien Schienenkanten zueinander angeordnete Lochrc - .i oder Schlitzreihen aufweisen, deren Loch- oder Schlitzteilung mit der Zahnteilung der Verzahnung in den Schienenkan-

ten übereinstimmt. Diese Ausführungsform kann insbesondere bei dünnen Anschlußelementen vorteilhaft sein, aus denen die Lochreihen ausgestanzt werden und wobei die am weitesten vorspringenden Abschnitte der Verzahnungen in der Profilschiene in Lochreihen aufgenommen werden.

Ein Montagesystem mit den vorgenannten Merkmalen ist auch vorteilhaft in der Anwendung mit. Abhängehaltern für Gewindestangen. In diesem und ähnlichen Fällen können die Anschlußelemente jeweils aus einer durch den Schienenschlitz einführbaren Platte bestehen, wobei in der Platte zwei Reihen von Öffnungen oder Einbuchtungen oder Rillen vorgesehen sind, die nach Drehung der Platte mit den verzahnten oder vorspringenden Abschnitten der Schiene in gegenseitigen Eingriff treten. Selbstverständlich kann an der Unterseite der Abhängeplatte eine Feder angreifen, durch deren Kraft der Verzahnungseingriff mit der Schiene ständig aufrechterhalten wird.

Ein solches Anschlußelement in Form einer z. B. durch eingedrückte Sicken versteiften Blechplatte kann mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gewindestange oder auch mit einer angeschweißten oder angenieteten, gev/indetragenden Bauteil versehen sein, das als Griffstück aus dem Schienenschlitz herausragt.

Anstelle der Lochreihen oder Einbuchtungen kann die Platte bzw. der Abhängehalter auch eingerollte oder eingestanzte Rillen besitzen, d<p mit den mit einer Verzahnung vergleichbar profilierten, freien Schienenkanten formschlüssig in Eingriff kommen.

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Zum Aufbau von Tragrahmen oder Traggestellen sind leichtere oder schwerere Winkel aus Bandstahl mit mittleren Lochreihen als Anschlußelemente zur Verbindung von winklig oder rechtwinklig zueinander angeordneten Profilschienen vorgesehen. Dabei besteht ein besonderes Merkmal darin, daß die Lochreihen innerhalb der Winkel zu den freien Enden de€ Winkels hin aus offenen Längsschlitzen bestehen, so daß die dort eingefügten Schrauben relativ zum Winkel längsverschiebbar sind, um die Fixierung von zwei Schienen zueinander in jeder beliebigen Stellung durchführen zu können.

Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Montageschieneneinheit ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, aus den gezeichneten Ausführungsbeispielen und aus den Unteransprüchen,, Diese Merkmale und die der Ansprüche können einzeln oder in beliebiger Kombination zusätzliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Montagesystems bilden.

Es zeigen, jeweils schematisch,

Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Profilschiene nach der Erfindung,

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Stehbolzen mit Schlitzkopf als Anschlußelement für die Schiene,

Fig. 3 eine Seitenansicht eines Stehbolzens mit Vorspannfeder,

Fig. 4a - 4d Winkel und Halter aus Blech oder Bandstahl zur Verbindung von Profilschienen gemäß der Erfindung untereinander¹,

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Fig. 5 eire schematische Zusammenstellung einer Profil-

&eegr; schiene mit durch Feder unterstütztem, formschlüs-

j sigen Anschlußelement und mit aufgesetztem, zu

verschraubenden Anschlußwinkel,

Fig. 6 ein mit angeschweißter Gewindemutter versehenes Anschlußelement in Form einer Lochreihen enthaltenden Platte,

Fig. 7 eine ähnliche Platte wie in Fig. 6, bei der an

Stelle der Mutter eine Gewindebohrung vorgesehen ist, und

Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Profilschiene

nach 2er Erfindung mit zwei durch Federn gegen die Schxen^nkanten vorgespannten Anschlußplatten.

Die Profilschiene für das erfindungsgemäße Schienenmontage-Eystem besteht aus einem C-Profilkörper 10, von dessen oberen waagerechten Schenkeln 11, 12 zum Innern des Profils gerichtete freie Kanten 13, 14 ausgehen. Die Schienenkanten 13, 14 tragen gemäß Fig. 1 eine einwärts gerichtete Verzahnung 16, deren Art und Form beliebig sein kann. Im Boden 18 der Schiene können im Wechsel miteinander Langlöcher 19 und Rundbohrungen 20 vorgesehen ssein.

Als in der Profilschiene an einer gewünschten Stelle entlang der Schienenlänge zu befestigende Anschlußelemente dienen z. B. gemäß Fig. 2 und 3 Stehbolzen 22, deren im allgemeinen rechteckiger Kopf 24 durch den Längsschlitz 15 in die Schiene eingeführt werden kann und dann dort durch jl Verdrehen gesichert wird. Zur Sicherung dienen in den BoI-

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zenkopf eingefräste cder eingeschlagene Längsnuten 26, die im gleichen Abstand zueinander stehen wie die verzahnten Schienenkanten IJ,14. Der Grund der Längsnuten 2 6 ist mit einer ir, die freien Schienenkanten 13, 14 passenden Verzahnung versehen.

An der Unterseite des Bolzenkopfes 24 oder eines anderen Anschlußelements ist eine Feder 28 angeklemmt oder auf andere Weise befestigt., gegebenenfalls angeklebt, mit der das Anschlußelement am Schienenboden 18 abgestützt und gegen die Schienenkanten gepreßt ist. Die Feder 28 dient somit zur Vorspannung im Sinn einer Rastfeder, deren Wirkungsweise auch anhand von Fig. 8 erkennbar ist.

Die Rastfeder 28 bildet zusammen mit dem von ihr zum Eingriff in die Verzahnung 16 der freien Schienenkanten 13, 14 vorgespannten Anschlußelement insofern ein vorteilhaftes Kombinationsmerkmal, als jedes Anschlußelement innerhalb einer schon montierten Profilschiene 10 zum genauen Ausrichten auf eine gewünschte Montagestelle nur gegen die Federkraft in Richtung auf den Schienenboden 18 gedrückt zu werden braucht, damit der formschlüssige Eingriff zwischen der Schienenverzahnung 16 und den zugeordneten Verzahnungsfolgen des Anschlußelementes vorübergehend gelöst und nach gemeinsamem Verschieben des Anschlußelementes mit der Feder beim Loslassen selbsttätig wiederhergestellt wird.

In Fig. 5 ist gezeigt, wie ein mit mittleren Lochreihen oder Längsschlitzen 42 versehener Winkel 40 zur Verbindung von rechtwinklig zueinander anzuordnenden Schienen 10 und 46 benutzt wird, um den Anschluß an einer beliebig zu bestimmenden Stelle entlang der Schiene 10 einzurichten. JSine

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erste Variatiönsmöglichkeit bei der Auswahl Und Längsjustierung der Befestigungssteile besteht darin, daß der Schraubenkopf, der an einer Seite mit eine Verzahnung enthaltenden Längsnuten Versehen ist und von seiner gegenüber-¹¹ liegenden Seite durch eine Rastfeder gegen die Schienenverzahnung gepreßt wird, durch Längsverschieben innerhalb der Schiene 10 an geeigneter Stelle mit der Verzahnung in Eingriff gebracht wird. Dabei kann die Mutter 44 bereits teilweise auf den Bolzen 22 aufgeschraubt sein und mit diesem zusammen verstellt werden. Anschließend wird der Winkel 40 mit seinem zum Winkelende hin offenen Längsschlitz 42 unter die Mutter geschoben, wobei vor de£·. Festziehen der Winkel | zur Feineinstellung noch längsverschoben werden kann, Fig. 5 zeigt den Zustand nach der Befestigung des Winkels 40, wobei die senkrecht anzuschließende Profilschiene 46 in der gleichen Weise über den Längsschlitz 48 im nach oben gerichteten Schenkel des Winkels 40 angeschlossen wird.

Beispiele von Halteelemenfeen, die in Verbindung mit einer oder mehrerer Profilschienen ähnlich dem Winkel 4 0 verwendet werden können, sind in Fig. 4a bis 4d dargestellt, Wobei Fig. 4a einen Wandmontagehalter zeigt, der in seinem Mittelabschnitt eine weitere Befestigungsöffnung enthalten kann. Fig. 4b zeigt einen schwereren Haltewinkel ähnlich |

dem in Fig. 5, und Fig. 4d einen mit seinen Schenkeln in ■

der gleichen Ebene verbleibenden Haltewinkel. Als weiteres Beispiel zeigt Fig. 4c ein versteiftes Kombinationsdreieck ähnlich dem Winkel wie in Fig. 4b, der an einer Seite durch ein mit Längsschlitzen versehenes Montageblech geschlossen ist.

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Entsprechend Fig. 6 bis 8 sind als Ansehiußelemente Blech" piatten 30 vörgesshen, die gemäß Fig. 6 Lochreihen oder Schlitzreihen 32 enthalten/ die im Abstand der freien Schienenkanten 13, 14 zueinander angeordnet sind. Dementsprechend ist gemäß Fig* 8 eine Verzahnung 36 der freien Schienenkanten vorgesehen, die im Beispiel mit mehr oder weniger abgerundeten vorsprüngen oder äähneri in die Loch= oder Schlitzreihen 32 eingreifen.

Als Variante zeigt Fig. 7 eine Anschlußplatte 30, bei der zum Eingriff in die wellenförmige Verzahnung 36 der Schiene 10 das Blech der Anschlußplatte selbst ganz oder teilweise zu einem Wellenprofil 34 verformt. Ähnlich wie in Fig. 8 gezeigt, wird eine solche Anschlußplatte zunächst durch den Längsschlitz 15 in die Profilschiene eingeführt, um dann durch Drehung um 90° in den gesuchten formschlüssigen Eingriff zu gelangen.

Eine Verzahnung entsprechend Fig. 6 bis 8 kann vorteilhaft angewendet werden in Verbindung mit Halteplatten für abzuhängende Gewindestangen. Die gemäß Fig. 8 mit angeschweißtem Gewindebolzen 50 versehenen plattenförmigen Anschlußelemente 30 können wie die Schraubenköpfe 24 mit einer Vorspannfeder 28 in Verbindung stehen, die den Verzahnungseingriff zwangsläufig aufrechterhält. Gemäß Fig. 7 enthält die Platte 30 eine Gewindebohrung 52 oder ist gemäß Fig. 6 mit einer angeschweißten oder angenieteten Gewindemütter 54 versehen, um dort entweder Gewindestangen für abgehängte Konstruktionen oder Gewindeanschlüsse beliebiger anderer Halteeinrichtungen, z. B* Rohrschellen, aufzunehmen.

Claims

Ansprüche

1. Montageschieneneinheit zum Aufbau von Tragrahmen oder Traggestellen und/oder als Halter für abgehängte Konstruktionen oder Installationsleitungen, vorzugsweise von Elektro- und Sanitäreinrichtungen, bestehend aus einer C-förmigen Profilschine mit zum Pro-.filinnern gerichteten freien Schienenkanten und mit einem iJem £^hienenschlitz gegenüberliegenden, gelochten Schienenbodf-&idiagr;&idiagr;, sowie aus wenigstens einem durch den Schienenschlitz in das Profil eingeführten und mittels einer am Schienenboden abgestützten Feder gegen die nach innen gerichteten freien Schienenkanten vorgespannten, gewindetragenden Anschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenkanten (13, 14) eine zum Schienenboden gerichtete regelmäßige Verzahnung (16) tragen, die an entlang der Schiene (10) beliebig auswählbaren Stellen als positionierende Gegenraste mit wenigstens einem der eine passende Verzahnung und insbesondere eine Rastfeder (28) aufweisenden, gewindetragenden Anschlußelemente (24;25;30) zusammenwirkt.

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2. Montageschienenejnheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Schiene (10) und des Anschlußelementes jeweils durch eine gleichmäßig gewellte oder kantig gesickte Oberfläche (36) gebildet ist.

3. Montageschieneneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (30) jeweils zwei im Abstand der freien Schienenkanten (13, 14) zueinander angeorcmete Lochreihen oder Schlitzreihen (32) aufweisen, deren Lochteilung mit der Teilung der Verzahnung oder entsprechender Voräprünge (36) übereinstimmt.

4. Montageschieneneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (24; 30) an ihrer Rückseite mit einer sich auf dem Profilbogen (18) abstützenden Rastfeder (28) verbunden sind.

5. Montageschieneneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (28) in einer Bohrung oder in einem an der Rückseite des Anschlußelementes angebrachten Vorsprung durch Klemmung gehalten is>t.

6. Montageschieneneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (30) aus gestanzten Blechplatten bestehen.

7. Montageschieneneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatten an zwei gegenüberliegenden Seiten wellenprofilförmig verformt sind.

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8. Montagesdhieneneinheit nadh Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Blechplatte!! (30) mindesteng eine Gewindebohrung (52) enthalten zum Anschluß einer Abhähgestänge.

9, Montageschieneneinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Blechplatten (30) eine angeschweißte Gewindemutter (54) tragen.

O₄ Montageschieneneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (24;30) einen als Montagehilfe aus dem Schienenschlitz (15) herausragenden Gewindebolzen (22,-50) aufweisen*

Hi Montageschieneneinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (22;50) mit dem Anschlußelement insbesondere durch Schweißung fest verbunden ist.