DE430199C - Vorrichtung zum Feststellen des Standes einer Fluessigkeit aus der Ferne durch die Bewegung eines Zeigers von Hand, dessen Welle auf eine zum Fluessigkeitsbehaelter fuehrende Leitung einwirkt - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen des Standes einer Fluessigkeit aus der Ferne durch die Bewegung eines Zeigers von Hand, dessen Welle auf eine zum Fluessigkeitsbehaelter fuehrende Leitung einwirkt

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DE430199C DET28325D DET0028325D DE430199C DE 430199 C DE430199 C DE 430199C DE T28325 D DET28325 D DE T28325D DE T0028325 D DET0028325 D DE T0028325D DE 430199 C DE430199 C DE 430199C
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    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
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Description

  • Vorrichtung zum Feststellen des Standes einer Flüssigkeit aus der Ferne durch die Bewegung eines Zeigers von Hand, dessen Welle auf eine zum Flüssigkeitsbehälter führende Leitung einwirkt. Vorrichtungen, die zum Feststellen des Standes einer Flüssigkeit aus der Ferne dienen und einen von der Flüssigkeit gesteuerten Schwimmer mit einem Übertragungsorgan für clie Schwimmerbewegung besitzen, sind bekannt. Bei dem Flüssigkeitsstandanzeiger nach der Erfindung besteht das vom Schwimmer beeinflußte Organ aus einem von einem Hebelmechanismus bewegten Hebelarm, auf den der Anschlag eines Sektors stößt, wenn dieser durch den mit dem Zeiger der Fernzeigevorrichtung verbundenen Einstellhebel vermittels eines biegsamen Teiles o. dgl. gedreht wird. Der Vorteil des Flüssigkeitsstan:lanzeigers nach der Erfindung liegt darin, daß die immer zu Störungen und Ungenauigkeiten Veranlassung gebenden elektrischen Widerstände und die zur Einstellung der Widerstände erforderlichen Teile, wie Hebel, Schrauben u. dgl., wegfallen. Außerdem erfolgt das Einstellen des Schwimmers nicht selbsttätig, sondern durch einen am Bedienungsstand angebrachten Hebel mit größter Genauigkeit, wobei ein elektrischer Kontakt geschlossen wird und eine elektrische Lampe aufflammt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i einen Schnitt durch einen mit der Vorrichtung versehenen Flüssigkeitsbehälter, Abb.2 einen Schnitt durch den auf dem Behälter befindlichen Kasten, Abb. 3 eine Draufsicht auf der, Katen, Abb. .I einen Schnitt durch die Anzeigevorrichtung, Abb. 5 eine abgeänderte Ausführung, Abb.6, 7 und 8 Einzelansichten zu dieser Ausführung, Abb. 9, 1o und i i verschiedene Mittel zur Erlangung der Festhaltung des durch den Handgriff der Anzeigevorrichtung mitgenommenen Organes, wenn die beiden verstellbaren Teile in Berührung miteinander gelangen, Abb. 12 eine Anwendung der Vorrichtung bei einem sehr tiefen Behälter, Abb. 13 eine andere Ausführung der Vorrichtung, Abb. 14., 15, 16, 17, 18 Einzelansichten der Teile dieser Abänderung.
  • In einem Flüssigkeitsbehälter i befindet sich ein Schwimmer 2, welcher einer Schwimmerstange 3 eine Winkelbewegung um die Achse @l erteilt. Ein Hebelarm 5 ist fest mit der Stange 3 verbunden, während eine weitere Stange 6 die Bewegung eines Hebels 7 um eine Achse 8 in einem Kasten 9 bewirkt, an welchem die Träger der Achse d. sitzen und welcher in einem Aufsatz io des Flüssigkeitsbehälters gelagert ist. Der Hebel ? nimmt bei seiner Bewegung einen fest auf der Achse 8 sitzenden Hebel i i mit, welcher gegen einen Anschlag 12 eines Sektors 13 stoßen kann, der, um die gleiche Achse 8 drehbar ist und über' welchem ein Seil 14 gelegt ist, während er (13) durch eine Feder 15 ständig in seine Anfangslage zurückgezogen wird. Das Seil 1.4 führt durch einen biegsamen Schlauch 16, der durch einen Gewindeteil 18 mit einer Mutter 18' an dem Kasten 9 angeschlossen ist.
  • In dem Schnitt nach Abh. 2 durch den über <1:m Behälter i befindlichen Kasten 9 sind die Drehachse 8 und die Hebel 7, 11 angegeben, während Abb. 3 diese Anordnung im Grundriß zeigt.
  • Die Hebel i i und 7 können aus einem einzigen Stück bestehen, je nach der Lage, «-elche die Stange 6 oder der Sektor 13 erhält. - .
  • An dem entfernten Orte, wo der Flüssigkeitsstand abgelesen werden soll, ist eine Anzeigevorrichtung 17 mit einer Achse i9 (Abb. :1 .) vorgesehen, «-elche durch einen Kurbelarm 20 mit Handgriff 2o' bewegt werden kann. Diese Achse bewirkt einesteils die Bewegung eines Sektors 21 und anderenteils eines Zeiger 22, welcher vor einer mit einem Zifferblatt versehenen Öffnung 23 in dem vorderen Teil der Anzeigevorrichtung liegt. Über den- Sektor 2i ist das andere Ende des Seiles 14 geführt.
  • Die Teile 13 und i i können auch als Stange, Hebel, Scheibe oder ähnliche Organe ausgeführt sein, während die Übertragung der Bewegung von der Anzeigevorrichtung nach dem Kasten am Flüssigkeitsbehälter durch eine Stange, einen Draht oder eine Welle stattfinden kann.
  • Dia gesamte Einrichtung wirkt in folgender Weise: Unter dem Druck der Flüssigkeit verstellt sich der Schwimmer 2 und teilt diese Bewegung dem Hebel i i mit vermöge der '\'erbinriung durch die Stange 3, 6 und die Hebel 5, 7.
  • Andererseits hält die Feder 15 den Sektor 13 des Kastens 9 in seiner Anfangsstellung, so daß der Zeiger 22 der Anzeigevorrichtung als Flüssigkeitsstand Null anzeigt.
  • Wenn nun durch den Handgriff 2o' der Sektor 21 bewegt wird, so wird das Seil 1 4 vorgezogen und nimmt den Sektor 13 mit, bis der Anschlag 12 den durch den Schwimmer 2 beeinflußten Hebel i i trifft. Nachdem der vor der öffnung 23 (Abb. .4) liegende Zeiger 22 sich tun einen Weg verschoben hat, der dem Weg des Schwimmers 2 vom Boden des Behälters i bis zu der eingenommenen Lage entspricht, braucht am Zifferblatt der Anzeigevorrichtung 17 nur die betreffende Ziffer abgelesen zu werden, um die in dem Behälter i vorhandene Flüssigkeit zu erkennen. Die Mutter 18' dient zur Einregelung der tL'bertragung bei eintretenden Verlängerungen des Seiles.
  • Die Maße des Schwimmers 2 sind genügend groß bemessen, um durch das Anwachsen der anzuwendenden Kraft den Augenblick des Zusammentreffens des Hebels i i mit dem Sektor 13. zu erkennen. Bei Anwendung eines Schwimmers von bedeutender Größe kann die Betätigung des Handgriffes 2o' nicht die Hebung oder Eintauchung des Schwimmers bewirken. Der Weg des Handgriffes wird dann durch den starken Widerstand begrenzt.
  • Nach Abb. 5 befinden sich im Behälter i gleichfalls der Schwimmer 2, ein Traghebel 3 und zwei durch die Stange 6 verbundene t1bertragungsliebel5, 7. Der Hebel 7 ist an dem Kasten 9 gelagert. Abb. 6 zeigt einen Schnitt. Der Kasten 9 ist hier aus zwei Teilen hergestellt, von welchen der Teil 24 den Kasten 9 abschließt. Abb. 7 zeigt eine Draufsicht auf den Kasten 9 und Abb. 8 einen Schnitt durch den den Kasten bedeckenden Teil 24..
  • Der Hebel 7 nimmt die Achse 25 (Abb. 7) mit, welche eine Schnecke 26 dreht, die ihrerseits auf einen Sektor oder ein Schneckenrad 27 einwirkt, die so geschnitten ist, daß die Bewegung des Hebels 7 auf den Hebel i i übertragen wird, wenn der Hebel ? bewegt wird, während aber umgekehrt eine Einwirkung auf den Hebel i i keine Drehung der Achse 25 zur Folge hat. Der Hebel i i kann mit seinem Ende 28 (Abb. 6) mit dem Hebel 13 (Abb. 8) in Berührung gelangen, welcher mit dein Seil 14 verbunden ist. Eine Feder 15 zieht den Hebel 13 ständig zurück. Das Seil 14 ist durch ein mit Gewinde versehenes Rohr 29 (Abb. 8) hindurchgeführt, welches einen Gewindestutzen 3o aufnimmt. Der Endpunkt des Seiles 14 ist mit dem von dem Handgriff 2o' aus beweglichen Sektor 21 verbunden, welcher den "Zeiger 22 trägt.
  • Die gesamte Anordnung wirkt wie folgt: Bei einer Einwirkung auf den Handgriff 2o' wird das Seil 14 (Abb. 8) angezogen, und der Hebel 13 stößt an das Ende 28 des Hebels i i (Abb. 6), welcher sich in einer dem Flüssigkeitsstande entsprechenden Lage befindet. Da der Hebel i i nicht durch den Hebel 13 mitgenommen werden kann, kann letzterer (wie auch der Handgriff 2o') seine Bewegung nicht fortsetzen.
  • Die Zerlegung des Kastens 9 in zwei Teile gestattet die Abnahme des Teiles 2d. und die Freilegung des unteren Teiles nach Abb. ,^, um auch den Schwimmer 2 ohne Hindernis aus dem Behälter i herausnehmen zu können.
  • Die Abb. 9, i o und i i zeigen verschiedene Mittel zur Erreichung der Festlegung des durch das Seil betätigten Sektors. In Abb. 9 ist der auf dem Flüssigkeitsbehälter i befindliche Kasten im Schnitt gezeigt, wobei der die Schraube beeinflussenden Welle in folgender Weise ein großes Bewegungsmaß erteilt ist.
  • Der Hebel 7, auf welchen der Schwimmer einwirkt, dreht die Welle 8, «-elche das Zahniad 31 aufnimmt. Dieses greift in ein kleineres Rad 32 ein, welches eine Schraube 33 und den Sehtor 3.1 bewegt, welch letzterer den Teil bildet, gegen den das vom Zeiger«-erk 17, 22 betätigte und in Abb. 9 nicht dargestellte Organ stößt.
  • Abb. io zeigt einen Schnitt durch den auf dem Behälter angeordneten Kasten mit der Festlegung des beweglichen Hebels in folgender Weise: Der durch den Schwimmer beeinflußte Hebel 7 dreht die Achse 8 und die Schraube 35. Der .durch das Seil beeinflußte Hebel 13, welcher ständig zurückgezogen wird, kann sich nur seitlich unter der Wirkung der Drehung der Schraube 35 verschieben. Wenn das Seil angezogen wird, ist die Verschiebung dieses Hebels 13 in dein -Maße geringer, wie er sich dem Lager 36 nähert, gegen welches er anstößt.
  • Nach Abb. ii wird die Festlegung der Hebel durch Sperrung gegeneinander bewirkt. Der Hebel 7 beeinflußt eine Hülse 37, welche sich um eine feste drelien kann. Auf einem gleichfalls festen Gewindezapfen 39 mit einem Gewinde anderer Steigung ist eine zweite Hülse d.o angeordnet, auf deren Umfang das Seil 14 sich in einer schraubenförmigen Nut 4.i abwickeln kann.
  • Unter der Einwirkung des Schwimmers 2 verschiebt sich die Hülse 37, während die \-erschiebung der Hülse 4o der in dem Behälter i befindlichen Flüssigkeitsmenge entspricht. Wenn die Hülse .Io die Hülse 37 trifft, sind die beiden auf den verschiedenen Gewindearten laufenden Hülsen 37, 40 festgelegt. _ Abb. 12 zeigt eine Einrichtung für einen s(-h.r tiefen Behälter, um in einfacher Weise eine genügende Winkelbewegung des durch den Schwimmer beeinflußten Hebels zu erreichen. Der Schwimmer :2 verschiebt sich in einen Schacht .42, durch welchen er gleichzeitig geführt wird. Eine Stangenverbindung -13, 44, .45 überträgt die Schwimmerbewegung auf den Hebel ? des über dem Flüssigkeitshehälter angeordneten Kastens.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsformen kann die Länge des Übertragungsseiles vergrößert werden, welches sich innerhalb des Kastens 9 und der Anzeigevorrichtung 17 bewegt, indem der Sektor 21 durch eine Scheibe ersetzt wird.
  • Die Übertragung der Schwimmerbewegung auf den Teil des Kastens, welcher in Berührung mit dein von Hand betätigten Teil steht, kann durch ein auf drehbaren Organen abgewickeltes Seil, durch eine Stange mit und ohne Zahnradübertragungen oder in anderer beliebiger Weise bewirkt werden.
  • Eine Abänderung, welche die Einschaltung einer Lampe im Augenblick der Berührung der beiden gegeneinander beweglichen Teile bewirkt, zeigen Abb. 13 bis 20.
  • Abb. 13 zeigt den Behälter i niit dem Schwimmer 2 und dem darauf befestigten Kasten, über welchem sich die Anzeigevorrichtung mit dem Übertragungsseil und den elektrischen Verbindungen befindet.
  • Abb. 14 zeigt eine Draufsicht auf den Kasten, Abb. 15 einen Schnitt durch die .Anzeigevorrichtung, Abb. i6 eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung, Abb. 17 eine abgeänderte Ausführung der Anzeigevorrichtung und Abb. 18 eine Vorderansicht derselben.
  • In dem Behälter i befindet sich der Schwimmer 2 mit dem Traghebel 3, welcher seine Bewegung auf den Hebel 7 (Abb. 14) überträgt. Dieser Hebel ist fest mit dem Hebel i i verbunden, der ein Kontaktstück 46 trägt. Eine Kontaktfeder 47 führt den Strom nach dem Anschluß 48. Der Sektor 13 -besitzt einen Vorsprung 12, welcher in Berührung mit dem Kontaktstück 46 treten kann.
  • Die elektrische Leitung 49 (Abb. 13) endigt an der Schalttafel für die Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges oder den Klemmen eines Akkumulators oder eines Elementes. Eine zweite Leitung 5o führt von der anderen Klemme nach einer elektrischen Lampe in der Anzeigevorrichtung 17.
  • Abb. 15 zeigt die elektrische Lampe in der Anzeigevorrichtung. Abb. 17 zeigt eine Anbringung der elektrischen Lampe außerhalb des Gehäuses.
  • Die gesamte Einrichtung wirkt wie folgt: Wenn der Handgriff 2o' (Abb. 5) der Anzeigevorrichtung gedreht wird, wird durch den Bowdenzug 6o der Sektor 13 (Abb. 14) bewegt, bis der Anschlag 12 (Abb. 13) in Berührung mit dem Kontaktstift 46 des vom Schwimmer 2 bewegten Hebels i i kommt. Durch diese Berührung wird ein Stromkreis geschlossen. Er verläuft dann folgendermaßen Von dem einen Pol der Lichtleitung oder einer Batterie führt der Draht 49 den Strom zu dem Anschlag 12 am Sektor 13. Vom An-.,chlag 12 tritt der Strom bei Berührung mit dem Kontaktstift 46 auf diesen über und gelangt von dort durch die Leitung 47, Anschlagknopf 48 und ein Kabel 49' zu dem einen Pol der Lampe im Gehäuse 17. Der andere Pol der Lampe ist durch die Leitung 50 mit dem zweiten Pol der Lichtleitung oder des Elementes verbunden.
  • Nach Abb. 15 wird die Beleuchtung von hinten durchscheinend ausgeführt, während sie nach Abb. 17 unmittelbar erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcIiE: i. Vorrichtung zum Feststellen des Standes einer Flüssigkeit aus der Ferne durch die Bewegung eines Zeigers von Hand, dessen Welle auf eine zum Flüssigkeitsbehälter führende Leitung einwirkt, die in ein Organ endigt, das unter dem Einfluß eines vom Flüssigkeitsstand des Behälters gesteuerten Schwimmers steht, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schwimmer (2) beeinflußte Organ aus einem von einem Hebelmechanismus (5, 6, 7) bewegten Hebelarm (i i) besteht, auf den der Anschlag (i2) eines Sektors (i3) stößt, wenn dieser durch den mit dem Zeiger (22) der Fernanzeigevorrichtung (i7) verbundenen Einstellhebel (2o) vermittels eines biegsamen Teiles (i4) o. dgl. gedreht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schwimmer (2) beeinflußte welle zwei Gewindearten (38, 39) verschiedener Steigung besitzt, auf deren einer eine durch den Schwimmerhebel (7) beeinflußte Gewindemuffe (37) drehbar ist, während auf der anderen die durch das Zeigerwerk gedrehte Gewindemuffe (40) beweglich ist, so daß die Sperrung durch das Zusammentreffen der beiden Gewindemuffen (37, 40) bewirkt wird.
DET28325D 1923-10-31 1923-12-07 Vorrichtung zum Feststellen des Standes einer Fluessigkeit aus der Ferne durch die Bewegung eines Zeigers von Hand, dessen Welle auf eine zum Fluessigkeitsbehaelter fuehrende Leitung einwirkt Expired DE430199C (de)

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