DE428111C - Statistische Maschine - Google Patents

Statistische Maschine

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DE428111C
DE428111C DE1925T0030011 DET0030011D DE428111C DE 428111 C DE428111 C DE 428111C DE 1925T0030011 DE1925T0030011 DE 1925T0030011 DE T0030011 D DET0030011 D DE T0030011D DE 428111 C DE428111 C DE 428111C
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DE
Germany
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card
circuit
circuits
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transformer
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Expired
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DE1925T0030011
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Tabulating Machine Co
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Tabulating Machine Co
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 28. APRIL 1926
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE 41
(T30011 lX\43a)
The Tabulating Machine Company in New York, , \< vv
Statistische Maschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. IWärz 1925 ab.!
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 28. März 1924 beansprucht.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf
Verbesserungen an statistischen Maschinen und betrifft im besonderen eine Änderung der Wirkungsweise, wodurch die Stromüberwachung von den Kartenlöchern nach den
Magnetsystemen vereinfacht wird und gewisse Organe, welche bisher erforderlich waren, entbehrlich werden. Bei der der Erfindung entsprechenden Einrichtung werden Kontakte und Kontrollwiderstände in den xo
Karten- und Magnetstromkreisen von Tabelliermaschinen und ähnlichen durch Lochkarten gesteuerten Maschinen entbehrlich, und es werden dadurch die Kosten für die Herstellung der Maschinen und für die Beschaffung von Ersatzteilen vermindert und damit zugleich der Betrieb verbilligt.
Die Erfindung hat zugleich zur Folge, daß die mit ihr ausgerüsteten statistischen Maschinen mit ebenso großer oder selbst höherer Geschwindigkeit betrieben werden können, wie man sie bisher nur durch besondere Zusatzeinrichtungen ermöglichen konnte.
Gemäß der Erfindung werden Mittel vorgesehen, um die Bürsten- und Magnetstromkreise mit direkten Stromimpulsen zu versehen, welche zeitlich so überwacht sind, daß sie gerade dann eintreten, wenn die Zählkartenlochungen unter den Bürsten hinweggehen. Wenn die \'oraussetzung für das Entstehen eines direkten Stromstoßes gerade in dem Augenblick erfüllt ist, in welchem ein Kartenloch an der zugehörigen Kontaktbürste vorbeigeht, dann geht ein Stromstoß durch den Karten- und Magnetstromkreis nach dem entsprechenden Magneten und erregt diesen. Wenn dagegen in dem betreffenden Zeitpunkt kein Kartenloch gegenüber einer Bürste steht, dann bleibt der direkte Stromstoß aus, da die Karte als Unterbrechungsstelle w*irkt, und der Magnet wird nicht erregt.
Um die Stromwirkung möglichst rasch zu machen, ist Vorsorge getroffen, dem Strom die erforderliche hohe Stärke zu geben. Die Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt:
Abb. ι eine schematische Darstellung einer Tabelliermaschine mit Lochkartensteuerung in der Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung, während
Abb. 2 den in bestimmten Zeitintervallen wirkenden Stromunterbrecher und -schließer veranschaulicht, der in der Maschine Anwendung findet.
In Abb. ι der Zeichnung bedeutet die Zahl 10 einen Stapel von Registrierkarten, welche in bekannter Weise durch eine obere und eine untere Reihe von Walzen π bzw. 12 an Bürsten 13 und Kontaktblöcken 14 vorbeigeführt werden. Das Getriebe zum Antrieb der Kartenzuführungswalzen ist schematisch bei 18 angedeutet. Dieses Getriebe ist mit einer Welle 20 gekuppelt, welche eine Riemenverbindung mit dem Tabelliermaschinenmotor TM besitzt. Das erwähnte Getriebe setzt auch das Tabelliermaschinenzählwerk in der üblichen Weise in Tätigkeit. Eine Welle 21 läuft im Einklang mit den Kartenzuführungswalzen um und macht bei jedem Kartendurchgang »eine LTmdrehung. Diese Welle trägt gewisse Kontaktorgane und Kontaktnocken, wie später näher erläutert werden wird.
Die Kartenzuführungseinrichtungen der Maschine sind mit dem üblichen Kartenhebel 22 ausgerüstet, welcher Kontakte23 und Hilf skontakte 24 schließt, wenn Karten an den Kontaktbürsten vorbeigehen. Um die Tabelliermaschine anzulassen, schließt der Bedienungsmann zunächst den Hauptschalter 26 des Speisestromkreises. Darauf wird die Anlaßtaste 27 niedergedrückt, welche bei eintretendem Kontaktschluß einen Stromkreis herstellt, der von der Hauptleitung 28 zum Tabelliermaschinenmotor TM, der Haltetaste
30 in den Motorrelaismagneten 29 und darauf durch den Draht 31 zurück zur Hauptleitung der Stromquelle führt. Die Erregung des Motorrelais 29 stellt einen Haltestromkreis für den Tabelliermaschinenmotor über den Anker des Relaismagneten 29 durch die Leitung 32, die Nockenkontakte 35, welche geschlossen sind, nachdem der Motor die Teile in Umdrehung versetzt hat, und darauf zurück zur Stromquelle über die Leitung 31 her. Die Karten laufen jetzt abwärts durch die Walzen 11, 12 und schließen die Kartenkontakte 23,24. Das Schließen der Kontakte 23 erregt den Kontrollrelaismagneten 34, wodurch an diesen ein Kontakt hergestellt wird, der eine Stromrückleitung von 32 nach
31 schafft, wodurch das Motorrelais 29 dauernd erregt bleibt, sobald Karten durch die Maschine hindurchlaufen. Beim Vorbeigang der letzten Karte wird das Kontrollrelais 34 stromlos, wodurch die Kontakte 35 geöffnet werden und das Motorrelais 29 stromlos wird.
Alle bisher erwähnten Einrichtungen sind bekannt und finden sich bei den üblichen Tabelliermaschinen, so daß sie einer näheren Erläuterung nicht bedürfen.
Gemäß der Erfindung, wie sie auf der Zeichnung dargestellt ist, dient der Kartenstromkreis, welcher durch die Lochkarten im Zusammenwirken mit den Bürsten 13 und Kontaktblöcken 14 gesteuert wird, zur Überwachung der Magnete eines Addierwerks. Die Steuermagnete können jedoch auch für andere Zwecke als zur Fortschaltung \·οη Addierwerken benutzt werden; z. B. können sie Sortier- oder Druckmagnete sein. Die Bürsten 13 und die Kontaktblöcke 14 bilden die durch die Registrierkarten überwachten Kontakte für die Magnetstromkreise und ng werden nachstehend als Kartenabgreifvorrichtungen bezeichnet werden.
Das in Abb. 1 dargestellte Zählwerk ist von der üblichen Art (wie es z. B. in der amerikanischen Patentschrift 1307740 dargestellt ist). Die Schaltung des Zählwerks wird durch die Erregung der Magnete 40
überwacht. In jedem Zählwerk befindet sich eine Leitungsschiene 41, welche an Stromleitungen 42 angeschlossen ist. Besondere Drähte 43 verbinden die Magnete 40 mit der Leitungsschiene 41 und gehen auch nach Steckdosen 44 an dem üblichen Steckkontaktbrett. Auf diesem Steckkontaktbrett befinden sich auch Steckdosen 45, welche durch Kabel 46 an die Kontaktblöcke 14 angeschlossen sind. Man bemerkt, daß die Steckdosen 44 und 45 durch übliche Stöpselverbindungen aneinandergeschaltet werden können. Mit Bezug auf die schematische Darstellung des Zählwerks ist besonders zu bemerken, daß »5 die Leitungen 43 weder Widerstände noch die üblichen relaislosen Zählwerkskontakte enthalten, wie man sie bisher in Verbindung mit Zählwerksstromkreisen benutzte. Derartige Widerstände und Steuerkontakte sind bei der Anordnung gemäß vorliegender Erfindung überflüssig.
Zur Speisung der Magnete 40 mit Strom behufs Erregung derselben dient die nachstehend beschriebene Einrichtung. Mit der Hauptleitung 28 ist ein Draht 46 verbunden, welcher nach einem Regelwiderstand 47 führt, von dessen anderem Ende ein Verbindungsdraht nach der Leitung 31 der Stromquelle geht. An den Widerstand 47 können Abzapforgane 48, 49 angelegt werden. Durch Einstellen dieser Abzapfstellen in der Art eines Potentiometers können verschiedene Spannungen von dem Stromkreise abgegriffen werden, an den die Abzapfstellen angelegt sind. Dieser Stromkreis geht von der Abzapfstelle 49 durch die Kartenhebelkontakte 24, von da nach einem einstellbaren Abzapforgan 50, welches an einem Ballast- j widerstand 51 anliegt. Der Widerstand 51 ' kann gewünschtenfaHs ein Eisendrahtwider- j stand von positivem Temperaturkoeffizienten ; sein. Von dem Widerstand 51 führt ein geeigneter Leitungsdraht nach der Primär- ι spule 52 eines mit T bezeichneten Transfor- \ mators. Der Transformator enthält, wie | üblich, einen Kern 53 und eine Sekundärwicklung 54, welche durch die Primärwick- j lung 52 induziert werden kann. Von der \ Primärwicklung 52 führt ein Draht 55 nach einem festen Kontakt 56 eines in bestimmten Zeitintervallen arbeitenden Unterbrechers. Dieser Unterbrecher kann eine beliebige Ausbildung besitzen. Nach der Darstellung der Zeichnung gehört dazu außer dem festen Kontakt 56 ein beweglicher Kontakt 57, welcher sich federnd an 56 anzulegen strebt und durch einen Nockenkörper 58 vom festen Kontakt 56 abgehoben werden kann. Zwischen den beiden Kontakten 56, 57 liegt ein Kondensator 59. Der Nockenkörper 58 sitzt auf einer Welle 21, welche, wie oben erwähnt, beim Durchgang jeder einzelnen Karte eine volle Umdrehung macht. Dieser Nockenkörper ist mit einer Anzahl von Nahpunkten 60 (Abb. 2) versehen, welche bei ihrem Vorbeigang an dem beweglichen Kontakt 57 diesem gestatten, in Berührung mit dem festen Kontakt 56 zu treten, und deren Zahl der Zahl der Lochstellen in jeder Registrierkarte entspricht. Der Stromschluß und die Stromunterbrechung der Kontakte 56, 57 ist zeitlich so berechnet und die Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators sind so aufeinander abgestimmt, daß unmittelbar bevor eine bestimmte Lochung oder mehrere von Lochungen, welche auf einer Ouerreihe der Karte liegen, unter die Bürsten gelangen, der Primärstromkreis geschlossen wird. Unmittelbar darauf und bevor die Bürste oder die Bürsten über die Kartenlöcher hinweggegangen ist bzw. sind, wird der Primärstromkreis unterbrochen. Auf diese Weise entsteht eine plötzliche Unterbrechung von direktem Stromdufchgang in der Primärspule in der Zeit, während welcher sich Kartenlöcher unter den Bürsten befinden. Ein entsprechender plötzlicher Stromstoß von höherer Intensität wird in der Sekundärwicklung 54 erzeugt. Wie aus der schematischen Zeichnung ersichtlich ist, ist die Sekundärwicklung 54 zwischen der Leitung 42 und einer weiteren Leitung 61 eingeschaltet, welche an den Kontaktbalken 62 für die Kartenbürsten angeschlossen ist. Demgemäß wird in dem Augenblick, wenn die Lochungen einer bestimmten Kartenlochreihe. sich unter den Kontaktbürsten befinden, Strom in den Bürsten- und Magnetstromkreisen erzeugt. Dieser Strom wird hinreichende Stärke und Spannung besitzen, um die Magnete 40 aller Lochreihen zu erregen, in denen sich ein Kartenloch unter der zugeordneten Bürste befindet. In anderen Kartenlochreihen wird die Karte als Isolator wirken und das Entstehen von Stromimpulsen in den betreffenden Magnetstromkreisen verhindern.
Die pulsierenden direkten Stromstöße in dem Sekundärstromkreise stehen in bestimmter zeitlicher Beziehung zu dem Vorbeigang von Kartenlöchern an den Bürsten. Für eine Karte, welche zwölf Lochreihen besitzt, ergeben sich z. B. zwölf Stromstöße in der Sekundärspule 54 für jeden Kartendurchgang, und die Magnete40 empfangen nur Stromstöße in Gemäßheit mit den in der Registrierkarte befindlichen Löchern. Durch passende Bemessung der Windungen des Transformators T und geeignete Anordnung des Stromunterbrechers und Stromschiießers 56, 57, 58, des zugeordneten Kondensators 59 und der Abzapfstellen 48,49 und 50 ist es möglich, in den Magnetstromkreisen außerordentlich
rasche Stromimpulse zu "erzeugen, so daß die Magnete 40 rasch erregt werden, ihre Anker anziehen und die Zählwerksarbeit steuern.
Es hat sich gezeigt, daß ein einziger Stromschließer und Unterbrecher hinreicht, um eine beträchtliche Zahl von Magnetstromkreisen zu steuern. Gewünschtenfalls können jedoch Vielfachunterbrecher und Vielfachtransformatoren Anwendung finden.
Die Hilfskartenkontakte 24 dienen dazu, den Primärstromkreis zu unterbrechen, wenn sich keine Karten in der Maschine befinden, und verhindern auf diese Weise den Stromdurchgang durch die Bürsten, wenn die Maschine nicht mit Karten beschickt ist. Da die Karten- und Magnetstromkreise für gewöhnlich stromlos sind, ist es nicht notwendig, die üblichen Kontrollkontakte vorzusehen, die man bisher benutzte, um die Bürstenko.itakte in den zwischen den einzelnen Karten vorhandenen Lücken zu unterbrechen. Diese bisher erforderlichen Kontakte können gänzlich fortgelassen werden.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Statistische Maschine mit Kartenabgreifvorrichtungen und dadurch überwachten Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß in den kartenüberwachten Stromkreisen Stromstoßreihen in einer dem Vorbeigang der Lochpunkte an den Kartenabgreif vorrichtungen entsprechenden Zeitfolge erzeugt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Kartenstromkreis mit seinen kartengesteuerten Zweigen noch ein zweiter Stromkreis vorgesehen ist, welcher an eine Gleichstromquelle angeschlossen und induktiv mit dem Kartenstromkreis gekuppelt ist, so daß er ihn zu erregen vermag, wobei der Strom in. dem an die Gleichstromquelle angeschlossenen Stromkreise periodisch in bestimmter Zeitfolge, in Abhängigkeit von der Überwachung der Kartenstromkreiszweige durch die Karten verändert wird,
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenstromkreis mit seinen Zweigen durch den an die Gleichstromquelle angeschlossenen Stromkreis vermittels eines beide Stromkreise kuppelnden Transformators erregt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Stromschließers und -Unterbrechers (56, 57,58), welcher in zeitlicher Abhängigkeit von dem Kartendurchgang durch die Maschine so arbeitet, daß der Transformator (T) gerade dann in den an die Kartenabgreif vorrichtungen (13, 14) angeschlossenen Magnetstromkreisen Stromstöße erzeugt, wenn die Lochpunkte der Karten an den Abgreiforganen vorbeigehen, so daß beim \rorbeigang eines Kartenlochs an einem Abgreiforgan eine Erregung des im zugeordneten Magnetstromkreise liegenden Magneten (40) eintritt.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Übereinstimmung mit der Schaltbewegung der Karten (10) gesteuerte Stromschließer und -unterbrecher (56, 57, 58) im Stromkreise der Primärspule (52) des Transformators (T) liegt, während die Sekundärspule (54) des Transformators in dem Stromkreise der Kartenkontaktbürsten (13) liegt.
6. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreise des Stromschließers und -Unterbrechers (56, 57, 58) Kartenhebelkontakte (24) liegen, wodurch die Schließung des Stromkreises vom Kartendurchgang durch die Maschine abhängig gemacht wird.
7. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Primärspule (52) des Transformators an die Gleichstromquelle vermittels einer Potentiometerverbindung (47, 48,49) erfolgt, um die .Strombeschickung mit der gewünschten Spannung vornehmen zu können.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreise der den Stromunterbrecher und Stromschließer (56 bis 58) enthaltenden Spule (52) des Transformators ein Regulierwiderstand (51) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1925T0030011 1924-05-14 1925-03-03 Statistische Maschine Expired DE428111C (de)

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Publication Number Publication Date
DE428111C true DE428111C (de) 1926-04-28

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ID=9995818

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DE1925T0030011 Expired DE428111C (de) 1924-05-14 1925-03-03 Statistische Maschine

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DE (1) DE428111C (de)
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