DE955520C - Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Einphasenmotoren - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Einphasenmotoren

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DE955520C
DE955520C DEF10821A DEF0010821A DE955520C DE 955520 C DE955520 C DE 955520C DE F10821 A DEF10821 A DE F10821A DE F0010821 A DEF0010821 A DE F0010821A DE 955520 C DE955520 C DE 955520C
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DE
Germany
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switch
conductor
switches
control
starter
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Expired
Application number
DEF10821A
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English (en)
Inventor
Leon Heidmann
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Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
Original Assignee
Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/24Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines
    • B60L9/26Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines single-phase motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Einphasenmotoren Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Steuerung von Einphasenmotoren mit Hilfe von getrennten elektromagnetischen oder elektropneumatischen Schaltern. Sie bezieht sich im besonderen, jedoch nicht ausschließlich, auf die Steuerung von einphasigen Bahnmotoren mit Hilfe von mit den Regelanzapfungen eines Transformators verbundenen Anlaßschaltern.
  • Bei einer derartigen Steuerung handelt es sich darum, zunächst eine gewisse Gruppe von Schaltern zu schließen, welche mit gewissen Anzapfungen des Transformators, z. B. drei oder vier Anzapfungen, verbunden sind, um die erste Anlaßstufe herzustellen, worauf der erste Schalter dieser ersten Gruppe geöffnet und durch einen neuen, mit einer neuen Anzapfung des Transformators verbundenen Schalter ersetzt wird usf.
  • Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Einrichtung zur Vornahme dieser Vorgänge mit der gewünschten Betriebssicherheit mittels einer Steuerwalze zur Vornahme eines vollständigen oder unvollständigen selbsttätigen Anlassens mit Hilfe eines einzigen Beschleunigungsrelais.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine derartige Ausführung dieser Einrichtung, daß die gleichzeitige Schließung von Schaltern, welche Kurzschlüsse oder Überlastungen hervorrufen können, unmöglich gemacht wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von elektrischen Einphasenmotoren mit Hilfe einer Steuerwalze, eines Beschleunigungsrelais und von mit den Anzapfungen eines Regeltransformators verbundenen Anlaßschaltern ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspule eines jeden Anlaßschalters, der Reihe nach überlappend, mit drei Steuerleitungen verbunden wird, von denen die erste Steuerleitung als Anlaßleiter die Arbeitsspule über Hilfsschalter speist, die die Einschaltfolge der Anlaßschalter festlegen, die zweite Steuerleitung als Selbsthalteleiter die Arbeitsspule über andere Hilfsschalter erregt und die dritte Steuerleitung als Öffnungsleiter die Arbeitsspule über weitere Hilfsschalter und über einen Offner des Beschleunigungsrelais kurzschließt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Bei diesem Beispiel ist angenommen, daß die Einrichtung zwölf Anlaßschalter und eine Steuerwalze mit vier Arbeitsstellungen aufweist.
  • Die Zeichnung stellt eine Einrichtung mit einem einzigen Beschleunigungsrelais A mit drei Spulen a1, bi und cl dar, wobei die dickdrähtige Spule cl im Nebenschluß zu dem Widerstand r liegt und von einem Bruchteil des Hauptstromes durchflossen wird. Die Einrichtung enthält ferner eine Reihe von Anlaßschaltern i bis I2, welche an die betreffenden Anzapfungen eines Regeltransformators Tr angeschlossen sind, sowie vier Schienen in, 74 o und p, drei Übergangsinduktivitäten X1, X2 und X3, welche in bekannter Weise an diese Schienen angeschlossen sind, mehrere Einphasenmotoren 11,T mit ihren Hauptschaltern Li und L2 und eine von einer Stromquelle 0 mit Steuerstrom gespeiste Steuerwalze K.
  • Die Steuerwalze K speist in allen Betriebsstellungen I bis IV einen Arbeitsleiter fo, welcher in Reihe mit der Spule b1 zur Herstellung der Betriebsbereitschaft des Beschleunigungsrelais A einen Anlaßleiter mit unter Spannung setzt. Ferner erregt der Arbeitsleiter f o unmittelbar einen Selbsthalteleiter tust sowieeinen Öffnungsleiter ov. Der Arbeitsleiter f o erregt ferner die Spulen BL1 und BL2 der Hauptschalter L1 und L2, welche in der weiter unten erläuterten Weise arbeiten.
  • Diese Hauptschalter weisen Hilfsschalter t1 und t2 auf, welche geschlossen sind, wenn L1 und L2 offen sind, und in den Stromkreis des Anlaßleiters lnn. eingeschaltet sind.
  • In der ersten Anlaßstufe I erregt die Steuerwalze K die Steuerleiter f1, f2 und f3. In der zweiten Stufe II der Schaltwalze wird der Leiter f1 entregt, in der dritten Stufe III wird der Leiter f2 und in der vierten Stufe IV der Leiter f3 entregt. Wenn man während des selbsttätigen Fortschreitens des Anlassens auf den Handgriff H drückt und so den Kontakt f,' schließt, wird der Leiter s der oberen Spule a1 des Beschleunigungsrelais A erregt, dessen Anker durch diese Spule angehoben wird, so daß der Anlaßvorgang nicht weiter fortschreitet.
  • Jeder Anlaßschalter i bis I2 (welcher ein elektromagnetischer oder ein elektropneumatischer Schalter sein kann) besitzt eine mit B1 bis B12 bezeichnete Arbeitsspule und mehrere Hilfsschalter zur gegenseitigen Verriegelung, welche sechs Serien angehören. Die Offner i" bis 12" und die Schließer ib bis I Ib gewährleisten die Schließung der Schalter in der gewünschten Reihenfolge derart, daß ein Schalter der Ordnung zt sich nur schließen kann, wenn der vorhergehende Schalter der Ordnung (zt-i) geschlossen ist und der Schalter der Ordnung (7t-4) offen ist. Man sieht ferner, daß die Spule Bi des Schalters i über den Anlaßleiter rnn nur erregt werden kann, wenn alle Offner der ersten Serie geschlossen sind, d. h. wenn alle Schalter offen sind und wenn die Hilfsschalter t1 und t2 der beiden Hauptschalter L1 und L 2 geschlossen sind, d. h. `nenn diese Hauptschalter offen sind.
  • Die Offner der mit 2, bis ii, bezeichneten Serie und die Schließer der mit Id bis I id bezeichneten Serie halten die geschlossenen Schalter in der Einschaltstellung. Zu Beginn -erfolgt die Erregung zur Schließung der Schalter durch den Anlaßleiter ynn, durch die Hilfsschalter der Serien a., b und c und durch die Spule b1 des Beschleunigungsrelais A, welches dadurch von dieser Spule bi angezogen und betriebsbereit gemacht wird. Diese Einschalterregung der Spulen wird jedoch alsbald unterbrochen und durch die Selbsthalteerregung ersetzt, welche von dem Halteleiter nat kommt und über die entsprechenden Hilfsschalter der Reihen d und f geht. Hierfür findet zwischen den Serien c und d eine überlappung statt, derart, daß dieser Übergang ohne Unterbrechung der Ströme in den Spulen B1 bis Bi. erfolgt.
  • Die mit d.,, bis ii, bezeichneten Schließer der Serie e und die mit 4.f bis iif bezeichneten Offner der Serie f sind Hilfsschalter, welche den Selbsthalteleiter ntt durch den Öffnungsleiter ov ersetzen, um gewisse Schalter in der weiter unten ausgeführten Weise von dem Beschleunigungsrelais A abhängig zu machen. Zwischen den Serien e und f ist ebenfalls ein Übergreifen vorgesehen, um die Unterbrechung der Erregung der Schalter i bis 12 zu vermeiden.
  • Bei der so ausgebildeten Steuerung erregt die Stromquelle 0 somit nacheinander eine gewisse Zahl von Spulen B1 bis B12, welche sich der Reihe nach derart schließen und öffnen, das im Prinzip jeder Betriebsstufe, außer der ersten, eine Gruppe von vier Schaltern entspricht, welche infolge des Arbeitens der Hilfsschalter der Serien a. und b in der oben erläuterten Weise geschlossen werden.
  • Die Gruppe der so geschlossenen vier Schalter wird in der Einschaltstellung durch den Selbsthalteleiter mt gehalten, welcher durch die den Serien c und d angehörenden Halteschalter in der oben erläuterten Weise den Anlaßleiter mit ersetzt. Die Erregung des ersten Schalters dieser Vierergruppe geht jedoch infolge des Arbeitens der Hilfsschalter der Serien e und f sofort auf den öffnungsleiter ov über. Während dieses Vorganges werden die in den Leitern ov und mt fließenden Ströme durch die Begrenzungswiderstände r1, r2 und r3 begrenzt und ausgeglichen. Wenn man annimmt, daß z. B. die Spulen B3, B4, B5 und BE erregt sind, sieht man in der Zeichnung, daß einzig und allein der Schließer 6E der Serie e geschlossen ist und daß einzig und allein der Öffner 6f der Serie f offen ist, so daß die Spule B3 von dem Selbsthalteleiter mt abgeschaltet ist und durch den Öffnungsleiter ov erregt wird.
  • Hieraus ergibt sich unter der obigen Annahme, daß die Schalter B3, B4, B5 und BE geschlossen sind, folgende Arbeitsweise: Sobald die durch die untere dickdrähtige Spule c1 des Beschleunigungsrelais A fließende Anlaßstromspitze genügend abnimmt, fällt das Relais A ab und legt über seinen Öffner dl den Öffnungsleiter ov an Erde.
  • Infolgedessen wird die Spule B3, welche durch diesen Leiter gespeist wurde, entregt, der Schalter 3 öffnet sich, und sein Öffner 3a schließt sich. Da die Öffner i" und 2" bereits geschlossen sind, weil die Schalter i und 2 offen sind, erregt der Anlaßleitermit die Spule B, durch den Schließer 6b und schließt dien Schalter 7 unter der Kontrolle des Relais A.
  • Während der Schließung des Schalters 7, wie übrigens auch während der Schließung aller anderen Schalter, werden der Anlaßleiter mii und die Spule b, des Beschleunigungsrelais A von einem kurzen Stromstoß durchflossen, welcher den Anker des Relais anhebt, worauf das Relais durch den durch seine untere Spule cl fließenden Anlaßstrom in der angehobenen Lage gehalten wird. Das spätere Abfallen des Relais bewirkt das Einschalten einer neuen Anlaßstufe.
  • Man sieht, daß so das Anlassen der Motoren ?<T unter der Steuerung durch das Beschleunigungsrelais A selbsttätig fortschreibet. Dieses Fortschreiten hängt jedoch auch von der Stellung der Schaltwalze ab. In der Stufe i hält nämlich der Leiter fi das Anlassen durch Verhinderung des Abfallens des Schalters i an, da dieser Leiter weiter unmittelbar die Spule'Bl erregt. In der Stufe 1I hält der Leiter f2 das weitere Fortschreiten des Anlassens auf, indem er in gleicher Weise das Abfallen des Schalters 4 verhindert, während in der Stufe III der Leiter f3 das Abfallen des Schalters 7 verhindert. Hieraus ergibt sich, daß der Anlaßvorgang nicht die den Stellungen des Handgriffs der Steuerwalze entsprechenden Stufen überschreitet. Wenn jedoch dieser Handgriff auf die letzte Stufe gestellt wird, wird der selbsttätige Anlaßvorgang bis zum Ende durchgeführt.
  • Die Spulen BL, und BL, der Hauptschalter L1 und L2 sind parallel geschaltet und -#verd'en, wie dargestellt, durch den Leiter fo erregt, und zwar unter Zwischenschaltung eines Hilfsschalters 19 an dem Schalter i und von zwei Hilfsschaltern l1, welche von einem der Hauptschalter getragen werden, z. B. von dem Schalter Li. Hieraus ergibt sich, daß sich die Hauptschalter nur schließen können, wenn sich der Schalter i vorher schließt. Sobald sich die beiden Hauptschalter L1 und L2 geschlossen haben, schließen die Hilfsschalter 11 den oberen Halteleiter zna und unterbrechen hierauf den unteren Schließungsleiber fe. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß .die Hauptschalter nach der Öffnung des Schalters i geschlossen gehalten werden, sich. aber nicht unerwünscht in einer beliebigen Zwischenstellung der Einrichtung schließen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Einphasenmotoren mittels einer Steuerwalze, eines Beschleunigungsrelais und von mit den Anzapfungen eines Regeltransformators verbundenen Anlaßschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspule (B1 bis B12) eines jeden Anlaßschalters (i his 12), der Reihe nach überlappend, mit drei Steuerleitungen verbunden wird, von denen die erste Steuerleitung als Anlaßleiter (nix) die Arbeitsspule über Hilfsschalter (i" bis 12a, 1b bis 14 z,bis ii,) speist, die die Einschaltfolge der Anlaßschalter festlegen, de zweite Steuerleitung als Selbsthalteleiter (irat) die Arbeitsspule über andere Hilfsschalter (Id bis IId, 4f bis iif) erregt und die dritte Steuerleitung als Öffnungsleiter (ov) die Arbeitsspule über weitere Hilfsschalter (Id bis I I d, 4e bis I I e) und über einen Öffner (dl) des Beschleunigungsrelais (A) kurzschließt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Arbeitsspule (B1 bis B12) vorgeschalteten Hilfsschalter Öffner (i" bis 12a, 2, bis i i, 4f bis i i f) und Schließer (I b bis iib, Id bis I11, 4e bis 1Ie) umfassen, die jeweils zu entsprechenden Arbeitsspulen gehören.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungsrelais (A) außer einer von einem Bruchteil des Hauptstroms durchflossenen Spule (cl) eine mit dem Anlaßleiter (mn) verbundene Spule (b1) zur Herstellung der Betriebsbereitschaft sowie eine mit einem Kontakt (f1') an dem Handgriff (H) der Steuerwalze (K) verbundene Spule (cal) zum Anhalten des Anlaßvorgangs aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwalze (K) Verbindungen (f1, f2, f3) aufweist, welche in Zwischenstellungen der Steuerwalze verschiedene Schalterspulen trotz der Erdung des Öffnungsleiters (ov) durch das Beschleunigungsrelais (A) unter Spannung halten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (M) in Reihe mit Hauptschaltern (LI und L2) liegen, welche Hilfskontakte (t1 und t2) aufweisen, die mit dem Anlaßleiter (mn) in Reihe liegen und so geschaltet sind, daß die Schließung der Hauptsehalter vor der Schließung des ersten Anlaßschalters (i) verhindert wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (BL, und BL2) der Hauptschalter (L1 und L2) parallel geschaltet sind und durch einen Steuerleiter (fo) der Steuerwalze (K) über einen Hilfsschalter (h) des ersten Anlaßschalters (i) und über einen von einem der Hauptschalter getragenen Hilfsschalter (h) erregt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Siemens-Zeitschrift 1929, S. 574..
DEF10821A 1952-02-29 1953-01-15 Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Einphasenmotoren Expired DE955520C (de)

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