DE4244843C2 - Standbeutel mit verbesserter Einstichöffnung - Google Patents

Standbeutel mit verbesserter Einstichöffnung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Getränkebehälter, insbesondere einen Getränkebeutel, aus Monomaterial oder mehrschichtigem Verbundmaterial, der mit einer Einstichsöffnung zum Einstechen eines Trinkhalmes versehen ist, die durch alle Schichten des Mono- oder Ver­ bundmaterials eingestanzt ist und wobei an der Innenseite des Mono- oder Verbundmate­ rials eine Verschlussfolie um die Einstichsöffnung angebracht ist, die durch die Einstichsöff­ nung nach außen freigelegt ist.
Bei Getränkebehältern besteht eines der vorrangigsten Probleme in der leichten Öffnung dieser Beutel, d. h., eine verbesserte Einstechmöglichkeit für den Trinkhalm zu schaffen.
Besonders bei heißsteril abgefüllten Behältnissen ergeben sich Probleme beim Einstechen des Trinkhalmes, da sich beim Abfüllen im Kopfraum des Behältnisses Wasserdampf befindet, der beim Abkühlen kondensiert und sich somit im Kopfraum kaum noch Luft befindet. Dies hat zur Folge, daß sich das Einstichsloch nunmehr unter dem Flüssigkeitsspiegel befindet, wodurch es bei unvorsichtigem Öffnen zu unkontrolliertem Flüssigkeitsaustritt kommen kann. Weiter wird der nachgiebige und flexible Beutel durch die ausgeübte Einstichskraft relativ flach, d. h., Vorder- und Rückseite liegen nahe beieinander, so daß bei unvorsichtigem Einstechen die Gefahr besteht, daß auch die Rückseite des Getränkebehälters durchstochen wird. Das Problem des "Durchstechens" ist auch auf die bisher verwendeten Materialien und Materialstärken zurückzuführen.
Eine Lösung hinsichtlich dieses Problems ist aus der Patentschrift AT 36 59 97 bekannt, wobei bei einem Getränkebehältnis aus mehrschichtigem Verbundmaterial eine bis auf die Innenschicht durchgehende Vorlochung vorgesehen ist, und die Vorlochung durch einen mehrschichtigen Verschlußstreifen abgedeckt ist, der im Bereich der Verlochung mit der freigelegten Innenschicht der Behälterwand verschweißt ist. Beim Abreißen des Verschlußstreifens reißt die Innenschicht auf und ermöglicht somit ein einfaches Einführen des Trinkhalmes. Unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes bringt die oben aufgeführte Lösung jedoch erhebliche Schwierigkeiten mit sich, da die Aufrißlasche von den Verbrauchern nicht ordnungsgemäß entsorgt wird, sondern einfach weggeworfen wird.
Die Offenlegungsschrift DE 34 22 979 A1 zeigt einen Beutel mit drei Folienlagen (21, 17, 18) zum Verschließen einer Einstichsöffnung. Dabei befinden sich zwei der Folien (17, 18) übereinander an der Beutelinnenwand, wobei, die dritte Folie außen im Bereich der Verlo­ chung mit der innenliegenden Schicht 17 verschweißt ist. Die in der DE 34 22 979 A1 ge­ zeigte Einführungsöffnung und deren Verschluss ist allerdings sehr aufwendig und benötigt viel Material.
Weiterhin ist bereits ein Getränkebehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus der Gebrauchsmusterschrift DE 75 18 956 U1 bekannt, bei welchen die Einstichsöffnung durch die Behälterwand gestanzt ist und an der Innenseite mit einer Verschlussfolie in Form eines Streifens, der auf die innere Beutelwandung aufgesiegelt ist, verschlossen wird. Bei derartigen Beuteln wird allerdings relativ viel Material zum Verschließen der Einstichsöff­ nung verwendet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Getränkebehälter zu schaffen, mit einem Verschluss, der einen möglichst geringen Materialaufwand erfordert und trotzdem dicht und gegenüber dem Füllgut, insbesondere aggressivem Füllgut, wie z. B. Fruchtsäften, beständig ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche. Dadurch, dass die Verschlussfolie als "Flicken" auf die Einstichsöffnung aufgeschweißt ist, wird eine materialsparende und somit umweltfreundliche und kostengünstige Fertigung des Beutels ermöglicht. Dadurch, dass die Barriereschicht aus EVOH oder Polyamiden oder Polyvinylalkohol besteht, ist außerdem gewährleistet, dass die an der Innenseite des Ge­ tränkebehälters angebrachte Verschlussfolie beständig gegenüber dem in dem Getränke­ behälter abgefüllten Getränk, z. B. gegenüber Fruchtsaft, ausgebildet ist.
Die Einstichsöffnung kann entweder als Einstichsloch oder kreuzschlitzartig in das Mono- oder Verbundmaterial eingestanzt sein. Eine kreuzschlitzartige Einstichsöffnung bringt den Vorteil mit sich, daß als Sauerstoffbarriere noch das Material der Behälterwand größtenteils zur Verfügung steht. Durch Wahl einer geeigneten Siegeltemperatur werden die durch die Einstanzung entstehenden dreieckigen Felder mit der darunterliegenden Verschlußfolie leicht versiegelt, so daß sie sich nicht nach außen aufwölben können. Beim Einstechen des Trinkhalmes werden die dreieckigen Felder dann nach innen gedrückt.
Als Materialien für die Verschlußfolie sind Polyethylen, Polypropylen und Copolymere vorgesehen. Das zwischen 2 und 60 µm dünne Material erlaubt ein einfaches Einstechen des Trinkhalmes, wodurch ein Durchstechen der Rückseite des Beutels und ein unkontrolliertes Austreten der Flüssigkeit aus dem Einstichsloch vermieden wird. Als besonders vorteilhaft erweist sich der Einsatz von Verbundfolie als Verschlußfolie, deren Aufbau wie nachfolgend dargestellt aussehen kann: Siegelmaterial, Haftvermittler, Barriereschicht, Haftvermittler, Siegelmaterial, wobei als Siegelmaterial Polyethylen, Polypropylen und Copolymere in Frage kommen, und als Barriereschicht EVOH, Polyamide oder Polyvinylalkohol eingesetzt werden. Die Verschlußfolie kann nicht nur als Coextrusionsfolie hergestellt werden, sondern die einzelnen Folienschichten auch mittels Kaschierkleber verbunden werden. Ein Vorteil solcher Verbundfolien ist, daß die Barriereschichten kaum sauerstoffpermeabl sind, und somit ein idealer Schutz für das Füllgut gegeben ist.
Die Verschlußfolie kann entweder ringförmig, quadratisch, rechteckig, rasterartig oder in konzentrischen Kreisen um die Einstichsöffnung an der Innenseite des Mono- oder Verbundmaterials materialsparend als "Flicken" aufgeschweißt sein. Entscheidend ist, dass um die Einstichsöffnung herum ein dichter Abschluss entsteht. Die Verschlussfolie kann auch vollflächig um die Einstichsöff­ nung verschweißt sein.
Es können auch Verschlussfolien stärker als 60 µm eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Herstellung des Verbundmaterials, das z. B. von außen nach innen wie folgt aufgebaut sein kann:
Polyesterfolie/Druckfarbe/Kaschierkleber/Aluminiumfolie/ Kaschierkleber/Polyethylenfolie. Der Kaschierkleber, der zwischen Aluminiumfolie und Polyesterfolie aufgebracht wird, liegt bei herkömmlichen Herstellverfahren durch die Ausstanzung der Polyesterfolie offen. Der Kleber muß daher schnell trocknen, damit die Folienbahnen auf der Rolle nicht zusammenkleben. Dieses Problem läßt sich derzeit nur durch lösungsmittelhaltige Kleber lösen. Verzichtet man dagegen auf das Loch in der Polyesterfolie, da das Einstichloch erst später im Zuge der Beutelfertigung eingestanzt wird, so besteht die Möglichkeit des Einsatzes eines lösungsmittelfreien Klebers, was wiederum unter Umweltaspekten positiv ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Getränkebeutel,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die vordere Beutelwand eines erfindungsge­ mäßen Getränkebeutels,
Fig. 3 zeigt schematisch die Verschlussfolie um das Einstichsloch an der Innenseite des Verbundmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Getränkebeutel 1 aus mehrschichtigem Verbundmaterial 3 mit einem Einstichsloch 2, zum Einstechen eines Trinkhalms, mit einer Höhe h und einer Breite b.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die vordere Beutelwand 14 des erfindungsgemäßen Getränkebeutels 1, bestehend aus einem Dreifachverbundmaterial 3, das von außen nach innen wie folgt aufgebaut ist: Polyesterfolie 6 (12 µm)/Druckfarbe/Kaschierkleber 13/Aluminiumfolie 5 (12 µm)/Kaschierkleber 13/Polyethylenfolie 4 (100 µm). Dabei ist durch alle Schichten 4, 5, 6 ein Einstichsloch 2 zum Einstechen eines Trinkhalmes eingestanzt.
An der Innenseite des mehrschichtigen Verbundmaterials ist eine Verschlussfolie 7 um das Einstichsloch 2 an den Schweißstellen 8 angeschweißt. Der Getränkebehälter ist somit durch die Verschlussfolie 7 verschlossen, die leicht mit einem Trinkhalm durchstoßen wer­ den kann.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Ver­ schlussfolie 11 als "Flicken" ringförmig um das Einstichsloch 2 an den Schweißstellen 8 an der Innenseite des Verbundmaterials 3 angeschweißt ist.
Selbstverständlich beschränkt sich die Verschweißung der Verschlussfolie um das Ein­ stichsloch 2 nicht auf eine ringförmige Form. Als Verschlussfolienmaterial kann z. B. auch eine Verbundfolie eingesetzt werden, die wie folgt aufgebaut sein kann: Polyethylenfolie/Haftvermittler/EVOH/Haftvermittler/Polyethylenfolie.

Claims (13)

1. Getränkebehälter, insbesondere Getränkebeutel, aus Monomaterial oder mehrschichti­ gem Verbundmaterial, der mit einer Einstichsöffnung zum Einstechen eines Trinkhalmes versehen ist, die durch alle Schichten (4, 5, 6) des Mono- oder Verbundmaterials (3) ein­ gestanzt ist und wobei an der Innenseite des Mono- oder Verbundmaterials (3) eine Ver­ schlussfolie (7, 11) um die Einstichsöffnung (2) angebracht ist, die durch die Einstichsöff­ nung (2) nach außen freigelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussfolie als "Flicken" (11) auf die Einstichsöffnung (2) aufgeschweißt ist und aus einer Verbundfolie besteht mit einer Barriereschicht aus EVOH oder Polyamiden oder Po­ lyvinylalkohol.
2. Getränkebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstichsöffnung (2) kreuzschlitzartig in das Mono- oder Verbundmaterial (3) einge­ stanzt ist.
3. Getränkebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstichsöffnung (2) in Form eines Einstichslochs eingestanzt ist.
4. Getränkebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschlussfolienmaterialien (7, 11) Polyethylen oder Polypropylen oder Copolymere vorgesehen sind.
5. Getränkebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussfolie (7, 11) folgenden Aufbau aufweist: Siegelmateri­ al/Haftvermittler/Barriereschicht/Haftvermittler/Siegelmaterial.
6. Getränkebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussfolie (7, 11) folgenden Aufbau aufweist: Siegelmaterial/Kaschierkleber/Barriereschicht/Kaschierkleber/Siegelmaterial.
7. Getränkebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Siegelmaterial Polyethylen oder Polypropylen oder Copolymere vorgesehen sind.
8. Getränkebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussfolie (7, 11) zwischen 20 und 120 µm stark ist.
9. Getränkebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussfolie (7, 11) stärker als 60 µm ist.
10. Getränkebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussfolie vollflächig um die Einstichsöffnung (2) verschweißt ist.
11. Getränkebehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrschichtige Verbundmaterial (3) eine Dreifachverbundfolie ist, die aus einer Poly­ esterfolie (6), einer Aluminiumfolie (5) und einer Polyethylenfolie (4) aufgebaut ist, wobei die Polyesterfolie (6) 9 bis 15 µm stark und die Aluminiumfolie (5) 6 bis 12 µm stark ist und die Polyethylenfolie 80 bis 100 µm stark ist.
12. Getränkebehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyethylenfolie (4) der Dreifachverbundfolie dünner als 80 µm ist.
13. Getränkebehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyesterfolie (6) und die Aluminiumfolie (5) mit lösungsmittelfreiem Kleber verklebt sind.
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