DE102006032614A1 - Getränkeverpackung mit einer Einstichhilfe für einen Trinkhalm - Google Patents

Getränkeverpackung mit einer Einstichhilfe für einen Trinkhalm Download PDF

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Werner Wollmann
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Abstract

Getränkeverpackung aus einem mehrschichtigen Verbundmaterial mit einer Metallschicht, die zwischen wenigstens einer äußeren und wenigstens einer inneren Schicht angeordnet ist, mit einer Einstichhilfe für einen Trinkhalm, bei der in einem zum Einstechen vorgesehenen Öffnungsbereich die äußeren Schichten durchdringende, kreuzschlitzförmige Schwächelinien vorgesehen sind, deren Enden radial in kreisbogenförmige Schwächelinien münden und die mittels Laser als kontinuierlicher Schnitt oder als Aneinanderreihung von Perforationen ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getränkeverpackung mit einer Einstichhilfe, durch welche der Verbraucher einen Trinkhalm in die Verpackung einführen und über diesen das Getränk aufnehmen kann.
  • Für den Verbraucher, bei dem es sich oft um Kinder handelt, ist es wichtig, dass er eindeutig erkennt, wo der Trinkhalm einzuführen ist, dass die aufzuwendende Kraft zum Einführen des Trinkhalm möglichst gering ist und dass das Getränk nicht bereits während des Öffnens ungewollt austritt.
  • Während solche Getränkeverpackungen mehrheitlich aus einem mehrschichtigen Verbundmaterial, insbesondere einer äußeren bedruckten Kunststoff- oder Kartonschicht, einer Metallschicht und einer inneren Kunststoffschicht bestehen, sind die bekannten Lösungen für die Einstichhilfen sehr vielfältig.
  • Als am Markt bereits weit verbreitet bekannt, sind Einstichhilfen bei denen die äußere Schicht in einem zum Durchstoßen vorgesehenen Öffnungsbereich, der größer dem Durchmesser des Trinkhalmes ist, entfernt ist. Üblicherweise wird in die äußere Schicht ein Loch gestanzt, bevor diese Schicht auf die Metallschicht aufgebracht wird. Der Verbraucher muss demnach die Metallschicht und die dahinter aufgetragene innere Kunststoffschicht durchstoßen, was in der Regel nicht mit der gewünschten Leichtigkeit funktioniert.
  • Aus der DE 42 44 843 C2 ist eine Einstichhilfe bekannt, bei der eine vollständig durch das Verbundmaterial gehende Einstechöffnung eingebracht ist, die durch einen an der Innenseite der Getränkeverpackung aufgeschweißten Verschlussflicken gleichen Verbundmaterials abgedeckt wird.
  • Die Einstechöffnung kann entweder als Einstichloch oder kreuzschlitzartig in das Verbundmaterial eingestanzt sein. Es erscheint glaubhaft, dass diese Einstichhilfe, bei der beim Öffnen eine Schweißverbindung gelöst wird, im Vergleich zur vorgenannten Lösung einfacher zu öffnen ist, sie bedarf jedoch zusätzlicher, den Herstellungsprozess der Getränkeverpackung verlängernde Verfahrensschritte. Darüber hinaus, kann die kreuzschlitzartige Schwächelinie beim Aufbrechen über ihre Enden hinaus unkontrolliert weiter reißen, was ein Austreten des Getränks außerhalb des Trinkhalmes ermöglicht.
  • In der US 6,116,782 ist eine Getränkeverpackung aufgezeigt, bei welcher in einem Öffnungsbereich mittels Laser auf die Innenseite gerichtet eine innere Kunststofffolie und eine Metallfolie delaminiert und die Eigenschaften der Kunststofffolie verändert werden, um die Öffnungskraft zu verringern. Es wird als vorteilhaft vorgeschlagen, die äußere Kunststoffschicht im Öffnungsbereich durch Laserbehandlung zu entfernen, nachdem diese auf die Metallschicht aufgebracht wurde.
  • Die US 5,782,404 zeigt eine Verpackungsöffnung, die durch einen Vorschnitt in einer äußeren Schicht bis hin zur Metallschicht bestimmt ist. Dieser Vorschnitt kann U-, V- oder C-förmig sein und ist etwas größer als der Durchmesser des Trinkhalmes. Mit dem Einführen des Trinkhalmes bildet sich eine entsprechend geformte Lasche aus, die den Trinkhalm auf die gegenüberliegende Seite der Öffnung drückt, um einen definierten offenen Randbereich zu bilden, der einen Gasaustausch zwischen dem Verpackungsinhalt und der Umgebung erlaubt. Ob damit nachteilig auch das Getränk außerhalb des Trinkhalmes austreten kann, wenn z.B. die Verpackung gedrückt wird, bleibt außer Betrachtung.
  • Die aufgezeigten Lösungen bekannter Einstichhilfen sind entweder fertigungstechnisch aufwendig in eine Getränkeverpackung einzubringen oder die erforderliche Öffnungskraft ist nicht zufriedenstellend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Getränkeverpackung mit einer tichhilfe bereit zustellen, die schnell und einfach herstellbar ist und mit einer nur geringen Öffnungskraft geöffnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird für eine Getränkeverpackung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Es ist erfindungswesentlich, dass in die Getränkeverpackung im vorgesehenen Öffnungsbereich die äußere Schicht durchdringende kreuzschlitzförmige Schwächelinien eingebracht sind, deren Enden jeweils in eine kreisbogenförmige Schwächelinie münden.
  • Durch die Kreuzschlitzform beginnen die Schwächelinien genau im Schnittpunkt, dem Zentrum der Krafteinwirkung beim Einführen des Trinkhalmes zu reißen und reißen definiert bis hin zu ihren Enden, wo sie auf die kreisbogenförmige Schwächelinien auftreffen, die gleich einer Barriere ein Weiterreißen in Richtung der sich kreuzenden Schwächelinien verhindern.
  • Zwischen den benachbarten Enden der kreisbogenförmigen Schwächlinien bleibt ein Materialsteg erhalten, an dem die sich beim Öffnen bildenden Öffnungsklappen mit der Getränkeverpackung verbunden bleiben.
  • Vorteilhaft ist auch, dass die innere Kunststoffschicht kreuzschlitzförmig geschlitzt ist, wobei die Schlitze in der Tiefe nicht bis an die Metallschicht heranreichen, um einen Kontakt zwischen der Metallschicht und dem Getränk sicher zu vermeiden. Hier bedarf es nicht der zusätzlichen kreisbogenförmigen Schwächelinien.
  • Die Schwächelinien werden vorteilhaft mit einem Laser in das bereits vorgefertigte Verbundmaterial eingebracht und können sowohl durch kontinuierliche Schnitte als auch durch eine Aneinanderreihung von Perforationen gebildet werden.
  • Durch eine zeitgleiche Einbringung der Schwächelinien in die äußere Schicht und die innere Kunststoffschicht in das vorgefertigte Verbundmaterial, kann die Einstichhilfe schnell und einfach in einer Getränkeverpackung hergestellt werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend mittels einer Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hierzu zeigt:
  • 1a Draufsicht auf eine Einstichhilfe mit Perforationslinien
  • 1b Draufsicht auf eine Einstichhilfe mit Schnittlinien
  • 2 Draufsicht auf eine Einstichhilfe mit Entlüftung
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 1a, ist eine Öffnungshilfe für eine Getränkeverpackung dargestellt, bei der in der äußeren Schicht Schwächelinien vorgesehen sind, die in ihrer Tiefe bis zur Metallschicht reichen. Die Schwächelinien sind durch Aneinanderreihungen von Perforationen gebildet. Zwei gleichlange Schwächelinien kreuzen sich mittig im rechten Winkel und münden jeweils an ihren Enden in Schwächelinien, die einen Kreisbogen gleichen Durchmessers bilden. Zwischen den Enden der Kreisbögen ist jeweils ein gleichgroßer Scharnierbereich vorgesehen, über den die sich durch die Schwächlinien bildenden vier Öffnungsklappen nach dem Öffnen mit der Verpackung verbunden bleiben. Der Durchmesser der Kreisbögen ist nur geringfügig größer als der Durchmesser des Trinkhalmes. Eine Öffnungshilfe mit Perforationslinien, wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, hat gegenüber einer Öffnungshilfe mit Schnittlinien, wie sie nachfolgend in einem zweiten Ausführungsbeispiel an Hand von 1b beschrieben werden soll, den Vorteil, dass die Öffnungsklappen unabhängig davon, ob die äußere Schicht im Öffnungsbereich an der Metallschicht haftet, vor dem Öffnen miteinander verbunden bleiben, d.h. es muss im Öffnungsbereich zwischen der äußeren Schicht und der Metallschicht keine Haftverbindung bestehen. Bereits beim Herstellen des Verbundmaterials kann dieser Bereich von der Laminierung ausgeschlossen werden oder aber die Laminierung wird durch nachträgliche Lasereinwirkung örtlich begrenzt aufgehoben.
  • Das in 1b gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass die Schwächelinien als kontinuierliche Schnitte ausgeführt sind. Vorteilhaft soll in diesem Ausführungsbeispiel auch die innere Kunststoffschicht entlang von Schwächelinien geschwächt sein. Sie bilden vorteilhaft ein deckungsgleiches Kreuzschlitzmuster, wie es in der äußeren Schicht eingebracht ist. Hier gehen die Schwächelinien allerdings im Unterschied zur äußeren Schicht nicht bis an die Metallschicht. Damit die gebildeten Öffnungsklappen nicht bereits vor dem Einstechen des Trinkhalmes unkontrolliert aufspringen, ist es in diesem Fall wichtig, dass eine gute Haftverbindung zwischen der äußeren Schicht und der Metallschicht besteht. Eine gute Haftverbindung sorgt auch dafür, dass die Metallfolie gleich der äußeren Schicht kreuzschlitzförmig aufreißt, d.h. die Rissbildung auch zwischen den beiden vorgeschwächten Schichten, nämlich der äußeren Schicht und der inneren Kunststoffschicht in einem gleichen Muster wie die kreuzschlitzförmigen Schwächelinien erfolgt.
  • Um den genannten Scharnierbereich zu erhalten, müssen die kreisbogenförmigen Schwächelinien zwingend kürzer als ein Viertel des durch sie gebildeten Kreisumfanges sein (bei vier Öffnungsklappen). Sie können um so kürzer sein, je größer die Länge der die Kreuzschlitzform bildenden Schwächelinien gewählt wird, sodass eine zwischen zwei benachbarten Enden der kreisbogenförmigen Schwächelinien gezogene Gerade, welche die Schwenkachse für ein Scharnier darstellt, eine Tangente am Trinkhalmumfang bildet. Die kreuzschlitzbildenden Schwächelinien, länger dem Durchmesser des Trinkhalmes, werden bis auf die sie begrenzenden kreisbogenförmigen Schwächlinien aufreißen und es werden freie Öffnungen (Entlüftung) um den Trinkhalm entstehen, über die ein Gasaustausch mit der Umgebung stattfinden kann, wodurch weder beim Einstechen ein Überdruck entstehen kann, der dazu führen kann, dass über den Trinkhalm Flüssigkeit ungewollt nach außen tritt, noch das beim Trinken ein Unterdruck entsteht, der eine erhöhte Ansaugkraft erforderlich macht. Die hier entstehenden freien Öffnungen sind im Unterschied zu Öffnungen, die durch ein unkontrolliertes Aufreißen entstehen, in der Lage und der Größe definiert. Ein Beispiel einer solchen Ausführung ist in 2 dargestellt, wobei hier der eingezeichnete innere Vollkreis den Trinkhalm darstellt.
  • Theoretisch müsste die Entlüftung immer entstehen, sobald die kreuzschlitzförmigen Schwächelinien länger dem Trinkhalmdurchmesser sind, was zwingend sein muss, da die Verbindungen zwischen den Enden der kreisbogenförmigen Schwächelinien immer Geraden sind, die den Umfang der sich bildenden Öffnung in diesen Bereich verringern. Praktisch jedoch, schmiegt sich das Verbundmaterial an den Trinkhalm so an, dass ein spürbarer Effekt erst mit einem länger werdenden Scharnier auftritt.
  • Durch nur wenige praktische Versuche werden spezifisch für das jeweilige Verbundmaterial die geeigneten Abmessungen für die Schwächelinien gefunden, um zwar einen Gasaustausch zu ermöglichen, jedoch das unkontrollierte Austreten des Getränk außerhalb des Trinkhalmes zu vermeiden.
  • Der Radius der kreisbogenförmigen Schwächelinien ist vorteilhaft größer dem Radius des Trinkhalmes. Die Kreisbogenform kann bei einer nur kurzen Länge auch in eine Gerade ausarten, also einen Kreisbogen mit einem unendlich großen Radius haben.
  • Anstelle eines kreuzschlitzförmigen Musters, gebildet von zwei rechtwinklig verlaufenden gleichlangen Schwächelinien, kann die Kreuzschlitzform auch durch mehr als zwei Schwächelinien gebildet werden oder die Winkellage zueinander vom rechten Winkel abweichen.
  • Die erfindungsgemäße Öffnungshilfe ist nicht an den üblichen hier beschriebenen Schichtaufbau gebunden. Sollten der Metallschicht mehrere Schichten vorgeordnet und/oder nachgeordnet sein, sind anstelle der beschriebenen ersten Schicht alle der Metallschicht vorgeordneten, also äußeren Schichten der Verpackung und anstelle der inneren Kunststoffschicht alle der Metallschicht nachgeordneten Schichten zu lesen.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet dieser Erfindung erschließt sich, dass die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der vorstehend beispielhaft angeführten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass die vorliegende Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, die durch die anliegenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (6)

  1. Getränkeverpackung aus einem mehrschichtigen Verbundmaterial bestehend aus einer Metallschicht, die zwischen wenigstens einer äußeren und wenigstens einer inneren Schicht angeordnet ist, mit einer Einstichhilfe für einen Trinkhalm, bei der in einem zum Einstechen vorgesehen Öffnungsbereich die äußeren Schichten durchdringende, kreuzschlitzförmige Schwächelinien vorgesehen sind, deren eingeschlossenen Flächenbereiche Öffnungsklappen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schwächelinien jeweils radial in kreisbogenförmige Schwächelinien münden, die einen gleichen Radius haben und deren jeweils zueinander benachbarten Enden einen gleichen Abstand zueinander aufweisen.
  2. Getränkeverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächelinien eine Aneinanderreihung von Perforationen sind.
  3. Getränkeverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Schichten im Öffnungsbereich nicht miteinander verbunden sind.
  4. Getränkeverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die inneren Schichten im vorgesehenen Öffnungsbereich kreuzschlitzförmige Schwächelinien aufweisen, die nicht bis an die Metallschicht reichen.
  5. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächelinien in das vorgefertigte Verbundmaterial mittel Laser eingebracht sind.
  6. Getränkeverpackung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der die Kreuzschlitzform bildenden Schwächelinien und die Länge der kreisbogenförmigen Schwächelinien so aufeinander abgestimmt sind, dass Entlüftungen im Öffnungsbereich gebildet werden.
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JP 2004001877 A mit zugehöriger englischer Zusammenfassung (Patent Abstract of Japan) *
JP 2004-001877 A mit zugehöriger englischer Zusammenfassung (Patent Abstract of Japan)

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