DE3422679A1 - Tuetenfoermiger behaelter mit einer darin ausgebildeten einfuehrungsoeffnung fuer ein trinkhalm und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Tuetenfoermiger behaelter mit einer darin ausgebildeten einfuehrungsoeffnung fuer ein trinkhalm und verfahren zu dessen herstellung

Info

Publication number
DE3422679A1
DE3422679A1 DE19843422679 DE3422679A DE3422679A1 DE 3422679 A1 DE3422679 A1 DE 3422679A1 DE 19843422679 DE19843422679 DE 19843422679 DE 3422679 A DE3422679 A DE 3422679A DE 3422679 A1 DE3422679 A1 DE 3422679A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
sealing part
drinking straw
insertion opening
inner sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843422679
Other languages
English (en)
Other versions
DE3422679C2 (de
Inventor
Hiroshi Zushi Kanagawa Akitoshi
Nobuaki Tokio/Tokyo Nagatani
Yoshimi Ebina Kanagawa Terajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Seikan Group Holdings Ltd
Original Assignee
Toyo Seikan Kaisha Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Seikan Kaisha Ltd filed Critical Toyo Seikan Kaisha Ltd
Publication of DE3422679A1 publication Critical patent/DE3422679A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3422679C2 publication Critical patent/DE3422679C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5894Preformed openings provided in a wall portion and covered by a separate removable flexible element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

TOYO SEIKAN KAISHA1 LTD., Tokio, Japan
Tütenförmiger Behälter mit einer darin ausgebildeten Einführungsöffnung für einen Trinkhalm und Verfahren zu dessen Herstellung
·»___·* _—————————————————————————«_——_—·.-.—..—————————..·-———
Die Erfindung betrifft tütenförmige Behälter mit einer darin ausgebildeten Einführungsöffnung für einen Trinkhalm, die insbesondere in Form selbständig ste-
"1O hender Behälter oder Tüten für die Aufbewahrung von Flüssigkeiten wie Säften und dergleichen benutzt werden. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von derartigen tütenförmigen Behältern.
An Hand der FIG. 1 und 2 wird zunächst zum besseren Verständnis der Erfindung eine kurze Beschreibung eines gebräuchlichen und typisehen selbständig stehenden Behälters gegeben. Wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, besteht der selbständig stehende Behälter (im folgenden zur Vereinfachung als Standbehälter bezeichnet) aus einem vorderen Flächenteil 2, einem rückwärtigen Flächenteil 3 und einem Bodenteil 4, die miteinander durch Heißversiegelung zu einer solchen Form verschmolzen sind, daß deren unterer Teil einen röhrenförmigen Aufbau hat, so daß der Behälter selbständig aufrecht stehen kann. Flüssiges Material wird in diesem Behälter gelagert oder ausgestellt. Wenn ein Benutzer den Inhalt aus dem Standbehälter entnehmen möchte, ist er gezwungen den oberen Teil des Standbehälters von diesem abzuziehen, indem er eine Einkerbung 5 benutzt. Daraufhin saugt der Benutzer den Inhalt mit einem Trinkhalm oder einer ähnlichen Vorrichtung heraus. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine beträchtliche Kraftans trennung für den Abziehvorgang erforderlich ist und daher ein Kind diesen Behälter nur ait großen Schwierigkeiten öffnen kann. Ein weiteres Problem liegt darin,
_4_ 3422678
daß der Inhalt des Behälters wegen der schwankenden Bewegung beim Aufziehen oft verschüttet wird. Wegen dieser Probleme wurde bereits ein verbesserter Standbehälter mit einer darin vorgeformten Einführungsöffnung für Trinkhalme vorgeschlagen, aber auch dieser verbesserte Standbehälter weist Probleme auf, im Hinblick auf zwei Funktionsleistungen, die von einem Behälter erfüllt werden sollen: die eine besteht in der Fähigkeit, den Inhalt zu halten und die andere in der einfachen Handhabung und Benutzung des Standbehälters.
Es ist zu beachten, daß bei Verwendung einer Preßschichtfolie als Folienmaterial zur Herstellung von Standbehältern anhaftende Druckfarbe oder abgeschnittene Aluminiumkanten entlang der inneren Umrandung einer Einführungsöffnung für den Trinkhalm freiliegen, nachdem diese öffnung aus der Preßschichtfolie herausgestanzt worden ist. Um dieses freiliegende Material daran zu hindern in Kontakt mit dem Inhalt des Behälters zu kommen ist es nötig, ein neues Verfahren zu entwickeln. Aus diesem Grunde liegt ein Standbehälter der oben beschriebenen Gattung, der diese Anforderungen zufriedenstellend erfüllt, noch nicht vor.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, schlug der Erfinder ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Standbehältern mit Einführungsöffnungen für einen Trinkhalm vor (japanische Patentanmeldung 17837/82). Es hat sich gezeigt, daß das vorgeschlagene Verfahren bemerkenswerte Verbesserungen liefert, aber ein Problem ungelöst läßt. Dieses Problem besteht darin, daß • beim öffnen des Behälters durch Abziehen eines Streifens vom Behälter leicht dessen Inhalt verschüttet wird, so daß bei den Benutzern der Wunsch aufgekommen ist, diesen Nachteil zu beseitigen.
_5_ 3422671
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen tütenförmigen Behälter mit einer darin vorgesehenen Einführungsöffnung für einen Trinkhalm anzugeben, der speziell in Form eines selbständig stehenden Behälters benutzt wird, anzugeben, wobei dieser Behälter die geforderten Funktionsleistungen in bezug auf die Fähigkeit, den Inhalt zu halten, und die einfache Handhabung und Benutzung des Behälters zuverlässig gewährleistet, und anhaftende Druckfarbe und abgeschnittene Aluminiumkanten entlang der inneren Umrandung der Trinkhalm-Einführungsöffnung, die in einer Preßschichtfolie durch Ausstanzen hergestellt wird, daran gehindert werden, mit dem Behälterinhalt in Kontakt zu kommen und darüber hinaus keinerlei Gefahr besteht, daß der flüssige Behälterinhalt beim öffnen der Trinkhalm-Einführungsöffnung verschüttet wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht weiterhin darin, ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen tütenförmigen Behälters anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 4 gelöst.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein tütenförmiger Behälter mit einer darin vorgesehenen Einführungs öffnung für einen Trinkhalm vorgeschlagen, der im wesentlichen aus einem Behälter mit einer Einführungsöffnung für einen Trinkhalm besteht, die sich durch die Wanddicke des Behälters erstreckt, weiterhin ein erstes innenliegendes Dichtungsteil, anhaftend auf der Innenfläche des Behälters, um die Einführungsöffnung vollständig zu überdecken, vorsieht und ein zweites innenliegendes Dichtungsteil, anhaftend auf der Innenfläche des Behälters oder auf einem Flächenbereich des ersten innenliegenden Dich-
tungsteils vorsieht, der auf der der Einführungsöffnung abgekehrten Seite liegt, um das erste innenliegende Dichtungsteil vollständig abzudecken, und einen an der Außenfläche des Behälters angebrachten Streifen vorsieht, wobei der mittlere Teil dieses Streifens in die EinführungsÖffnung für den Trinkhalm hineingebogen ist, um den Streifen an dem ersten innenliegenden Dichtungsteil anhaftend zu befestigen.
Um die Einführung des Trinkhalms zu erleichtern, ist das zweite innenliegende Dichtungsteil mit einer kleinen Öffnung versehen.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein tütenförmiger Behälter «it einer Einführungsöffnung für einen Trinkhalm vorgeschlagen, der als im wesentlichen aus einem Behälter mit einer Einführungsöffnung für einen Trinkhalm besteht, die sich durch die Wanddicke des Behälters erstreckt, weiterhin ein erstes innenliegendes Dichtungsteil, anhaftend auf der Innenfläche des Behälters, aufweist, um die Einführungsöffnung vollständig abzudecken, und ein zweites innenliegendes Dichtungsteil, anhaftend auf der Innenfläche des Behälters oder auf einem Flächenbereich des ersten innenliegenden Dichtungsteils vorsieht, der auf der der Einführungsöffnung abgekehrten Seite liegt, um das erste innenliegende Dichtungsteil vollständig abzudecken, wobei das zweite innenliegende Dichtungsteil mit einem schwachen Teilstück darin hergestellt ist, das leicht mit einem zum Durchstechen eingerichteten Trinkhalm perforiert werden kann, und einen an der Außenfläche des Behälters angebrachten Streifen vorsieht, dessen mittlerer Teil in die Einführungsöffnung für den Trinkhalm hineingebogen ist, um den Streifen an dem ersten innenliegenden Dichtungsteil anhaftend zu befestigen.
Zur Ausführung dieses zuletzt erwähnten Ausführungsbeispiels wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von tütenförmigen Behältern mit Einführungsöffnungen für Trinkhalme vorgeschlagen, welches folgende Verfahrensschritte aufweist: Ausstanzen einer Einführungsöffnung für einen Trinkhalm aus einem Streifen einer Folie, die die Wände des Behälters bildet, vorläufiges Befestigen eines ersten innenliegenden Dichtungsteils an der Innenfläche der Folie, um die Einführungsöffnung vollständig zu überdecken, Anbringen eines Streifens an der Außenfläche der Folie, um die Einführungsöffnung vollständig zu überdecken, wobei der Mittelteil dieses Streifens in die Einführungsöffnung für den Trinkhalm hineingebogen ist, um vorläufig anhaftend am ersten innenliegenden Dichtungsteil befestigt zu werden, abschließende anhaftende Befestigung an dem ersten innenliegenden Dichtungsteil in der Einführungsöffnung für den Trinkhalm und Befestigung eines zweiten innenliegenden Dichtungsteils auf der Innenfläche der Folie, um das erste innenliegende Dichtungsteil vollständig zu überdecken.
Die vorläufige Befestigung des ersten innenliegenden Dichtungsteils kann durch punktweise Heißversiegelung an einigen Punkten der Innenfläche der Folie erzielt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der FIG. 3 bis 16, die einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, näher erläutert. Dabei zeigen:
F I G . 1 eine perspektivische Ansicht eines gebräuchlichen tütenförmigen Standbehälters, F I G . 2 einen senkrechten Schnitt durch den gebräuchlichen Standbehälter aus FIG. 1,
3422570
F I G . 3 eine perspektivische Ansicht eines Standbehälters entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F I G . 4 einen senkrechten Schnitt durch den Standbehälter aus FIG. 3,
F I G . 5 eine Teilansicht eines senkrechten Schnitts durch den Standbehälter aus FIG. 3, die im vergrößerten Maßstab einen genauen Schnitt der Durchführungsöffnung für einen Trinkhalm zeigt, F I G . 6(a) bis (d) eine Ansicht eines zweiten innenliegenden Dichtungsteils, die insbesondere zeigt, wie eine kleine öffnung in diesem ausgeführt ist,
F I G . 7 eine Ansicht eines Standbehälters entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung von vorne,
F I G . 8(a) eine Teilansicht eines senkrechten Schnitts des Standbehälters aus FIG. 7 entlang der Linie A-A, die im vergrößerten Maßstab die Durchführungsöffnung für den Trinkhalm genau angibt, F I G . 8(b) eine Teilansicht eines senkrechten Schnitts durch den Standbehälters aus FIG. 7, die im einzelnen die Einführungsöffnung für den Trinkhalm zeigt, nachdem ein Streifen vom Behälter abgezogen wurde,
FIG. 9(a) bis (d) eine Ansicht eines zweiten innenliegenden Dichtungsteils, die im einzelnen zeigt, wie ein schwaches Teilstück darin ausgebildet ist,
FIG. 1O(a) eine Ansicht eines zweiten innenliegenden Dichtungsteils, mit einem in anderer Weise darin ausgeführten schwachen Teilstück, F I G . 10(b) eine Teilansicht eines Schnitts durch das zweite innenliegende Dichtungsteil aus FIG. 10(a) entlang der Linie C-C,
FIG. 11(a) eine Ansicht eines zweiten innenliegenden Dichtungsteils mit einem in anderer Weise darin ausgeführten schwachen Teilstück,
FIG. 11(b) eine Teilansicht eines Schnitts durch das zweite innenliegende Dichtungsteil aus FIG. 11(a) entlang der Linie D-D,
FIG. 12 eine Teilansicht eines vertikalen Schnitts durch den Standbehälter aus FIG. 7t die im einzelnen darstellt, wie ein Trinkhalm in nach unten geneigter Haltung in das Innere des Behälters eingeführt ist, um dessen Inhalt zu entnehmen,
FIG. 13(a) bis (e) in schematischer Darstellung, Wie dag erfindungsgemäße Verfahren Schritt für Schritt durchgeführt wird,
FIG. 14 eine Teilansicht eines senkrechten Schnitts durch einen erfindungsgemäßen Standbehälter, die darstellt, wie ein erstes innenliegendes Dichtungsteil vorläufig an der Innenfläche des Behälters anhaftend befestigt ist,
FIG. 15 eine Teilansicht eines senkrechten Schnitts durch den Standbehälter aus FIG. 14, die darstellt, wie ein Streifen vorläufig auf dem ersten innenliegenden Dichtungsteil anhaftend befestigt ist, und
FIG. 16 eine Teilansicht eines senkrechten Schnitts durch den Standbehälter aus FIG. 14, die darstellt, wie das zweite innenliegende Dichtungsteil anhaftend auf der Innenfläche des Behälters befestigt ist, um das erste innenliegende Dichtungsteil vollständig zu überdecken.
In den FIG. 3 und 4, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, bezeichnet das Bezugs- zeichen 11 einen tütenförmigen Behälter mit den Merkmalen der Erfindung, der selbständig steht. Dieser selbständig stehende Behälter 11 (im folgenden kurz Standbehälter genannt) besteht im wesentlichen aus einem vorderen Flächenteil 12 mit einer im großen und ganzen rechtwinkligen Form, einem rückwärtigen Flächenteil 13 ait einer im großen und ganzen rechtwinkligen Form und
einem Bodenteil 14 mit einer im großen und ganzen elliptischen Form. Das vordere Flächenteil 12 und das rückwärtige Flächenteil 13 werden durch Heißversiegelung an ihren oberen Kanten und an beiden Seitenkanten zusammengeschmolzen, und außerdem werden die unteren Kanten des vorderen Flächenteils 12 und rückwärtigen Flächenteils 13 mit den Kanten des Umfangs vom Bodenteil 14 verschmolzen. Auf diese Art wird der Behälter als Hauptbestandteil des Standbehälters in der oben beschriebenen Weise hergestellt. Das vordere Flächenteil 12 des Behälters ist mit einer Einführungsvorrichtung 15 für Trinkhalme versehen, durch die der Inhalt des Standbehälters entnommen werden kann. Jedes auf dem Markt verfügbare Material für einen solchen Behälter kann als Rohmaterial für das vordere Flächenteil 12, das rückwärtige Flächenteil 13 und die Bodenfläche 14 verwendet werden.
Der detaillierte Aufbau der Einführungsvorrichtung 15 für Trinkhalme ist in FIG. 5 gezeigt. In besonderer Weise ist in dem vorderen Flächenteil 12 eine Durchführungsöffnung 16 für Trinkhalme ausgebildet, durch die ein Trinkhalm in das Innere des Standbehälters geführt werden kann, und ein erstes innenliegendes Dichtungsteil 17 ist anhaftend auf der Innenfläche des vorderen Flächenteils 12 befestigt, um die Durchführungsöffnung 16 für den Trinkhalm völlig abzudecken. Das erste innenliegende Dichtungsteil 17 ist aus Polyethylen, aus Polyethylen-Essigsäurevinyl-Mischpolymerisat, aus PoIypropylen oder ähnlichen Materialien hergestellt.
Weiterhin ist ein zweites innenliegendes Dichtungsteil 18 anhaftend an der Innenfläche des vorderen Flächenteils 12 befestigt, so daß das erste innenliegende Dichtungsteil 17 vollständig überdeckt wird. Das zweite innenliegende Dichtungsteil 18 wird ebenfalls
aus Ethylen, Ethylen-Essigsäure-Vinyl-Mischpolymerisat, Polypropylen oder ähnlichen Materialien hergestellt und um zu gewährleisten, daß es eine derart reduzierte Festigkeit besitzt, daß es leicht durch einen zu diesem Zweck eingefügten Trinkhalm durchstochen werden kann oder daß es einfach durchbrochen werden kann, sind in dem Dichtungsteil 18 kleine öffnungen 19a vorgesehen, wie sie in den FIG. 6(a) bis 6(d) dargestellt sind. Das innenliegende Dichtungsteil 18 ist entlang seinem Umfangsbereich 20 an der Innenfläche des vorderen Flächenteils 12 anhaftend befestigt.
Um die Einführungsöffnung 16 für den Trinkhalm vollständig zu verschließen, ist ein Streifen 21 auf der Oberfläche des vorderen Flächenteils 12 angebracht, dessen mittlerer Teil in Form einer Vertiefung gebogen ist, so daß er an dem ersten innenliegenden Dichtungsteil 17 anhaftet.
Wenn der Benutzer den Inhalt aus dem oben beschriebenen Standbehälter entnehmen möchte, ergreift er den Streifen 21 mit den Fingern und zieht ihn vom vorderen Flächenteil 12 ab, wobei das innenliegende Dichtungsteil 17 aufgebrochen wird. Auf diese Weise wird die Durchf ührungs öffnung 16 für den Trinkhalni, die mit dem Dichtungsteil 17 verschlossen wurde, freigelegt. Die DurchführungsÖffnung 16 ist jedoch zunächst noch durch das zweite innenliegende Dichtungsteil 18 verschlossen. Um es zu perforieren, wird der Trinkhalm so lange dagegen gedrückt, bis es von diesem durchstochen ist, so daß der Benutzer den Inhalt mit dem Trinkhai τη heraussaugen kann.
Wie aus der obigen Beschreibung unmittelbar hervorgeht, weist der erfindungsgemäße Standbehälter als vorteilhaftes Merkmal auf, daß sein Inhalt sehr leicht ent-
nommen werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Standbehälter eine ausgezeichnete Abdichtung besitzt, weil die DurchführungsÖffnung 16 für den Trinkhalm durch drei Schichten, bestehend aus dem ersten innenliegenden Dichtungsteil 17, dem zweiten innenliegenden Dichtungsteil 18 und dem Streifen 21, verschlossen ist, wenn der Standbehälter z.B. im Kühlschrank gelagert wird oder z.B. in einem Schaufenster gezeigt wird. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß wenn bei der Herstellung der Durchführungsöffnung für den Trinkhalm diese aus einer kommerziellen Preßschichtfolie herausgestanzt wird, anhaftende Druckfarbe und an der inneren Umrandung der ausgestanzten Öffnung freiliegende Aluminiumfolie zuverlässig mit Hilfe des innenliegenden Di chtungs teils 17 vom Inhalt des Standbehälters isoliert sind. Der wichtigste zu erwähnende Vorteil des Standbehälters wird durch das zweite innenliegende Dichtungsteil bewirkt, das als Trennwand oder Abdichtung für den Inhalt des Behälters dient und verhindert, daß sofort nach Abziehen des Streifens 21 der Behälterinhalt herausfließt und sich der Behälter entleert.
Im folgenden wird an Hand der FIG. 7 bis 12 ein Standbehälter entsprechend den Merkmalen des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die im vorangehenden Ausführungsbeispiel gezeigte kleine Öffnung 19a durch ein schwaches Teilstück 19b, das leicht mit einem Trinkhalm durchbrochen werden kann, ersetzt. Die Ausführung dieses schwachen Teilstücks 19b ist in den FIG. 9 und 10 gezeigt. In den FIG. 9(a) bis 9(d) ist das schwache Teilstück einfach in Form eines Kreises, Kreuzes oder einer horizontal oder vertikal verlaufenden Linie ausgebildet. Dagegen ist das schwache Teil-
stück nach FIG. 10(a) in Form eines Gitters ausgebildet. und besteht in der FIG. 1O(b) aus neun kleinen konischen Aussparungen. Es hat sich gezeigt, daß jedes nach den in den FIG. 9 und 10 gezeigten Verfahren ausgebildete schwache Teilstück eine zufriedenstellende Erscheinung und Funktion besitzt. Wie man an Hand der FIG. 8(a) sieht, haftet das zweite innenliegende Dichtungsteil 18 entlang seinem Umfangsbereich 20 an der Innenfläche des vorderen Flächenteils 12 und ist so ohne die Möglichkeit der Anhaftung an das erste innenliegende Dichtungsteil 17 befestigt, wobei ein Zwischenraum zwischen dem ersten innenliegenden Dichtungsteil 17 und dem zweiten innenliegenden Dichtungsteil 18 um den Uinfangsbegrenzungsteil 17a der Einführungsöffnung 16 herum aufrechterhalten wird.
Wenn der Benutzer den Inhalt aus einem Behälter nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel entnehmen möchte, ergreift er mit den Fingern den Streifen 21, zieht diesen vom vorderen Flächenteil 12 ab und bewirkt so, daß das am Streifen 21 anhaftende innenliegende Dichtungsteil 17 durchbrochen wird und die Einführungsöffnung 16 für den Trinkhalm freigelegt ist (FIG. 8(b)). Die Einführungsöffnung 16 wird jedoch zunächst noch von dem innenliegenden zweiten Dichtungsteil 18 verschlossen, und der Benutzer muß wie in FIG. 12 gezeigt ist,das Dichtungsteil 18 mit dem Trinkhalm 50 durchstechen, bevor er den Inhalt mit dem Trinkhalm 50 aus dem Standbehälter heraussaugen kann.
Wie die vorangehende Beschreibung zeigt, kann der Inhalt sehr leicht aus dem Standbehälter entnommen werden. Ein weiterer Vorteil dieses Standbehälters besteht darin, daß das vordere Endstück des Trinkhalms beim Vorgang des Durchstechens nicht aus der öffnung 16 herausrutschen kann, da ein Zwischenraum 51 zwischen
der Öffnung 16 und dem zweiten innenliegenden Dichtungsteil 18 vorgesehen ist. So kann auch jedes Kind ohne besondere Mühe und Schwierigkeit diesen Standbehälter handhaben.
5
Im oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel ist das schwache Teilstück 19b in Form einer Einkerbung ausgebildet, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführung beschränkt. Alternativ hierzu kann das schwache Teilstück durch eine Einprägung hergestellt werden oder durch Perforationen, die nicht völlig durch das zweite innenliegende Dichtungsteil 18 hindurchgehen. Ferner ist das in den FIG. 9(a) bis 9(d) gezeigte schwache Teilstück mit in bezug auf den Mittelpunkt der Einführungsöffnung 16 für den Trinkhalm symmetrischen Mustern ausgebildet. Alternativ hierzu kann es ebenso in einem Bereich unterhalb des Mittelpunkts der Einführungsöffnung 16 angeordnet sein, wie dies in den FIG. 10(a) und 10(b) dargestellt ist, wobei diese Anordnung auch der in FIG. 12 gezeigten Lage des Trinkhalms 50 in bezug zur Einführungsöffnung 16 entspricht. Wie aus dieser Zeichnung zu ersehen ist, wird der Trinkhalm 50 unter einem bestimmten nach unten gerichteten Neigungswinkel in das Innere des Standbehälters eingeführt und es hat sich gezeigt, daß durch diese geneigte Haltung ein recht guter Effekt erzielt wird, wenn der Benutzer den Inhalt aus dem Standbehälter heraussaugt, wobei der Trinkhalm so in einer stabilen Lage gehalten wird. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist, wie in den Figuren gezeigt, der Umfangsteil 20 des zweiten innenliegenden Dichtungsteils 18 an der Innenseite des vorderen Flächenteils 12 anhaftend befestigt. Die Erfindung ist jedoch nicht herauf beschränkt, sondern alternativ hierzu kann dieser Umfangsteil 20 des Dichtungsteils 18 an dem Umfangsbereich 17b des ersten
innenliegenden Dichtungsteils 17 so anhaftend befestigt sein, daß ein bestimmter Zwischenraum 51 zwischen dem Umfangsbereich 17a der Einführungsöffnung 16 für den Trinkhalm und dem zweiten innenliegenden Dichtungsteil 18 aufrechterhalten wird.
Für die Materialzusammensetzung des Standbehälters sollen die folgenden beiden Materialvorschläge als beispielhaft betrachtet werden: 10
Beispiel 1 für einen Standbehälter für Kaffee, Suppen oder ähnliche Flüssigkeiten, für den ein Retortenverfahren geeignet i3t:
Folienmaterial zur Herstellung des vorderen Flächenteils, des rückwäx'tigen Flächenteils und des Bodens: Preßschichtfolie aus 12/um dickem Polyethylen-Terephthalat, 15/um dickem Nylon, 7/um dicker Aluminiumfolie und 50 /um dickem Polypropylen.
Folienmaterial für die Herstellung des Streifenstücks: Preßschichtfolie aus 12/um dickem Polyethylen-Terephthalat, 25 /Um dickem Nylon, 7/um dicker Aluminiumfolie und 80/um dickem Polypropylen.
Folienmaterial für die Herstellung des ersten innenliegenden Dichtungsteils: 70 /um dickes Polypropylen.
Folienmaterial für die Herstellung des zweiten innenliegenden Dichtungsteils: 30 /um dickes Polypropylen.
Beispiel 2 für einen Standbehälter für Fruchtsäfte oder ähnliche Flüssigkeiten, für den ein Heißwalzverfahren geeignet ist:
Polienmaterial für die Herstellung des vorderen Flächenteils, des rückwärtigen Flächenteils und des Bodens; Preßschichtfolie aus 12/um dickem Polyethylen-Terephthalat, 20/um dickem Polyethylen geringer Dichte, 25 /um Polyethylen hoher Dichte, 7/um dicker Aluminiumfolie und 80/um dickem Ethylen-Essigsäure-Vinyl-Mischpolymerisat.
Folienmaterial zur Herstellung des Streifenstücks: Preßschichtfolie aus 12/um dickem Polyethylen-Terephthalat, 25/um dickem Nylon, 7/um dicker Aluminiumfolie, 20/um dickem Polyethylen geringer Dichte und 30/um dickem Ethylen-Essigsäure-Vinyl-Mischpolymerisat.
Folienmaterial für die Herstellung des ersten innenliegenden Dichtungsteils ι 80 /um dickes Ethylen-Essigsäure-Vinyl-Mischpolymerisat.
Folienmaterial für die Herstellung des zweiten innenliegenden Dichtungsteils: 40#um dickes Ethylen-Essigsäure-Vinyl -Mischpolymerisat.
Im folgenden wird eine Herstellungsmethode für einen tütenförmigen Behälter in Form eines Behälters, der selbständig steht, beschrieben.
Die erfindungsgemäße Methode umfaßt in der Herstellungsfolge das Zuschneiden dreier Teile, die ein vorderes Flächenteil, ein hinteres Flächenteil und ein Bodenteil bilden, aus dem Streifen einer für die Produktion von Standbehältern geeigneten Preßschichtfolie, wobei jedes dieser Teile eine vorbestimmte Form aufweist, ferner ist als weiterer Herstellungsschritt die Zusammenschmelzung der Umfangskanten dieser Teile durch Heißversiegelung und als letzter Schritt das Zuschneiden der so zusammengeschmolzenen Teile zu der
gewünschten Behälterform vorgesehen. Jeder der beschriebenen Herstellungsschritte kann mit Benutzung der üblichen technischen Verfahren und Apparate ohne deren Änderung oder Umgestaltung erfolgen. Ein kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht in der Ausführung der Einführungsöffnung für den Trinkhalm.
In besonderer Weise wird ein Streifen 30 einer Preßschichtfolie ausgestanzt, indem ein Stanzstempel und eine Stanze 23 gegeneinander wirken, so daß eine Einführungsöffnung 16 für einen Trinkhalm ausgebildet wird (FIG. 12(a)). Wenn erwünscht, kann die Form der Einführungs öffnung 16 überprüft werden und zwar mit Hilfe jeder konventionellen Überprüfungsmethode oder jedem konventionellen Apparat wie einer Fotozelle, einem optischen Prüfinstrument oder dergleichen.
Als nächster Schritt wird ein Folienstreifen zur Bereitung erster Dichtungsteile unter der Preßschichtfolie 30 angeordnet, so daß er parallel zu dieser liegt, und ein erstes innenliegendes Dichtungsteil 17 wird durch einen Stanzstempel 25 herausgestanzt. Dann wird das auf diese Weise heraus ge stanzte erste Dichtungsteil 17 auf eine erhöhte Lage angehoben, in der es unter dem Einfluß einer nach oben drückenden Kraft in Kontakt gegen die untere Oberfläche der Preßschichtfolie 30 gepreßt wird, um die Einführungs öffnung 16 für den Trinkhalm vollständig zu überdecken. Dann wird das erste innenliegende Di chtungs stück 17 durch Heißversiegelung mit der Preßschichtfolie 30 verschmolzen, indem ein oberer Heizstab 26 und ein unterer Heizstab 27 so lange zusammenwirken, bis ersterer vorübergehend an letzterem anhaftet (FIG. 13(b)). In diesem gezeigten Fall ist das erste innenliegende Dichtungsteil 17 vollständig an seiner Umfangsflache durch Heißversiegelung vorläufig mit der Preßschichtfolie verbunden; die Erfindung ist jedoch nicht nur hierauf
beschränkt, sondern alternativ hierzu kann das Dichtungsteil 17 ebenso durch Heißversiegelung an einigen Punkten auf der Preßschichtfolie befestigt werden, wobei diese Art der vorläufigen Befestigung unter dem Gesichtspunkt vorteilhafter ist, daß während der vorläufigen Befestigung eines Streifens 21 und endgültiger Befestigung, die später beschrieben wird, die Luft zuverlässig entweichen kann. Nach der Beendigung des oben beschriebenen Arbeitsgangs ist das erste innenliegende Dichtungsteil 17 vorläufig an die Preßschichtfolie 30 angeschmolzen, wie es in FIG. 14 gezeigt ist. Wenn es gewünscht wird, kann diese vorläufige Heißverschmelzung des Dichtungsteils 17 mit der Preßschichtfolie 30 überprüft werden, indem das Dichtungsteil 17 mit Hilfe irgendeiner konventionellen Überprüfungsvorrichtung oder Apparatur wie einer Druckprüfvorrichtung oder dergleichen kontrolliert wird.
Als nächstes wird ein Folienstreifen 28 zur Abdeckstreifenbereitung über der Preßschichtfolie 30 und parallel zu dieser angeordnet, und ein Streifen 21 wird durch einen Stanzstempel 29 herausgestanzt. Danach wird der so herausgestanzte Streifen 21 auf eine Lage abgesenkt, daß er unter dem Einfluß einer nach unten drückenden Kraft in Kontakt gegen die Oberfläche der Preßschichtfolie gedrückt wird, um die Einführungsöffnung 16 vollständig abzudecken. Daraufhin wird der Streifen 21 mit der Preßschichtfolie 30 heißverschmolzen, indem ein oberer Heizstab 31 und ein unterer Heizstab 32 so lange zusammenwirken, bis ersterer an letzterem vorläufig anhaftet (FIG. 13(c)).
Nach Beendigung der oben beschriebenen Arbeitsgänge haften das erste innenliegende Dichtungsteil und der Streifen 21 vorläufig an der Preßschichtfolie 30,
wie es in FIG. 15 gezeigt ist.
Im nächsten Arbeitsgang werden das innenliegende Dichtungsteil 17 und der Streifen 21 endgültig miteinander heißverschmolzen, indem ein oberer Heizstab 33 und ein unterer Heizstab 34 zusammenwirken (FIG. 13(d)).
Im nächsten Arbeitsgang wird ein Folienstreifen zur Bereitung zweiter innenliegender Dichtungsteile unter die Preßschichtfolie und parallel zu dieser angeordnet, und ein zweites innenliegendes Dichtungsteil 18 wird durch einen Stanzstempel 37 herausgestanzt. Danach wird das so herausgestanzte Dichtungsteil 18 in eine erhöhte Lage gebracht, in der es unter dem Einfluß einer nach oben drückenden Kraft in Kontakt gegen die Unterseite der Preßschichtfolie 30 gedrückt wird, um das innenliegende erste Dichtungsteil 17 völlig abzudecken. Daraufhin wird das zweite innenliegende Dichtungsteil 18 an die Preßschichtfolie 30 durch Heißversiegelung angeschmolzen, indem ein oberer Heizstab 38 und ein unterer Heizstab 39 zusammenwirken (FIG. 13(e)).
Nach Beendigung der oben beschriebenen Arbeitsgänge ist eine Einführungsvorrichtung für einen Trinkhalm, wie sie im Querschnitt in FIG. 16 gezeigt ist, fertiggestellt. Auf die oben beschriebene Arbeitsvorschrift mit den Arbeitsgängen des Ausstanzens eines ersten innenliegenden Dichtungsteils, eines Streifens und eines zweiten innenliegenden Dichtungsteils, verbunden mit dem vorläufigen Anhaften oder Heißverschmelzen dieser Teile, ist die Erfindung nicht beschränkt. Alternativ hierzu kann die Heißverschmelzung unabhängig von der Ausstanzung in einem separaten Arbeitsgang durchgeführt werden.
Notwendigerweise muß die Temperatur, auf der jeder
der Heizstäbe gehalten wird, so festgesetzt werden, daß sie geringer als die Schmelztemperatur des Folienmaterials ist, mit dem er zur Heißverschmelzung in Kontakt gebracht wird.
5
Vorausgesetzt, daß eine äußere Schicht des Streifens 21 und eine äußere Schicht der Preßschichtfolie 30 aus dem gleichen Material (z.B. aus Polyethylen) bestehen und eine innere Schicht des Streifens 21, eine innere Schicht der Preßschichtfolie 30, das gesamte erste innenliegende Dichtungsteil;17 und das gesamte zweite innenliegende Dichtungsteil 18 aus dem gleichen Material (z.b. Polyethylen oder Polypropylen) bestehen, werden allgemein die folgenden Relationsdaten zwischen diesen eingestellt:
9MTo = 9MPo ^ 9MTi - 9MPi ~ 9ML
wobei
9MTo ^en Schmelzpunkt des Materials für eine
Außenschicht des Streifens 21 angibt, 9MTi ^en Schmelzpunkt des Materials für eine Innenschicht des Streifens 21 angibt,
9MPo ^en Schmelzpunkt des Materials für eine Außenschicht der Preßschichtfolie 30 angibt,
9MPi ^en Schmelzpunkt des Materials für eine Innenschicht der Preßschichtfolie 30 angibt,
9ML ^en Schmelzpunkt des Materials, aus dem das erste Dichtungsteil 17 und das zweite Dichtungsteil 18 bestehen, angibt.
Wie sich aus der obigen Beschreibung unmittelbar ergibt, ist die Herstellungsvorschrift der Erfindung zur Produktion von Standbehältern mit einer Einführungsöffnung für Trinkhalme darin einfach durchzuführen, indem die konventionellen Arbeitsgänge für die Produktion tu tenf örmiger Behälter ohne jede Abwandlung oder Abänderung
benutzt werden. Aus diesem Grunde kann die Vorschrift leicht angewandt werden, und ein erstes innenliegendes Dichtungsteil, ein Streifen und ein zweites innenliegendes Dichtungsteil können zuverlässig entsprechend der vorbestimmten Anordnung an einer Preßschichtfolie befestigt werden.
In der vorangehenden Beschreibung wurde die Erfindung typischer Ausführungsbeispiele näher erläutert, man kann jedoch leicht einsehen, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern unterschiedliche Abänderungen und Abwandlungen in geeigneter Weise getroffen werden können, ohne von den Merkmalen und vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
Ja/Gu
■32
- Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentanwälte Reichel u. Reiche!
    Parksirafie 13
    60C0 Fiar.kfu--* o·, M. 1 3422679
    TOYO SEIKAN KAISHA. LTD.. Tokio, Japan
    Patentansprüche
    ( 1 A Tütenförmiger Behälter mit einer darin ausgebil-
    Ttnen Einführungsöffniang für einen Trinkhalm, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Behälter (11) eine Einführungsöffnung (16) für einen Trinkhalm ausgebildet ist und diese Einführungsöffnung sich durch die Wanddicke des Behälters erstreckt,
    daß ein erstes innenliegendes Dichtungsteil (17) anhaftend auf der Innenfläche des Behälters befestigt ist, um die Einführungsöffnung (16) für den Trinkhalm vollständig zu überdecken,
    daß ein zweites innenliegendes Dichtungsteil (18) auf der Innenfläche des Behälters oder auf einem Flächenbereich des ersten innenliegenden Dichtungsteils, der auf der der Einführungsöffnung abgekehrten Seite liegt, anhaftend befestigt ist, um das erste innenliegende Dichtungsteil (17) vollständig abzudecken, und daß ein auf der Außenfläche des Behälters angeordneter Streifen (21) vorgesehen ist, dessen Mittelteil in die Einführungsöffnung (16) für den Trinkhalm hineingebogen ist, um den Streifen (21) an dem ersten innenliegenden Dichtungsteil (17) anhaftend zu befestigen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das zweite innenliegende Dichtungsteil mit einer kleinen öffnung versehen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das zweite innenliegende Dichtungsteil (18) mit einem schwachen Teilstück (20) darin versehen ist, das leicht mit einem zum Durchstechen eingerichteten Trinkhalm (50) perforiert werden kann.
    -Z-
  4. 4. Verfahren zum Herstellen von tütenförmigen Behältern mit einer darin ausgebildeten Einführungsöffnung für einen Trinkhalm,
    gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Herausstanzen einer Einführungsöffnung (16) für einen Trinkhalm aus einem Streifen einer Folie (30), die die Wände des Behälters bildet, vorläufiges Befestigen eines ersten innenliegenden Dichtungsteils (17) an die Innenfläche der Folie (30), um die Einführungsöffnung (16) für den Trinkhalm vollständig zu bedecken,
    Anbringen eines Streifens (21) an der Außenfläche der Folie (30), um die Einführungsöffnung (16) für den Trinkhalm vollständig zu überdecken, wobei der Mittelteil dieses Streifens in die Einführungsöffnung (16) für den Trinkhalm hineingebogen ist, um vorläufig anhaftend am ersten innenliegenden Dichtungsteil (17) befestigt zu werden, abschließende anhaftende Befestigung des Streifens (21) an dem ersten innenliegenden Dichtungsteil (17) in der Einführungsöffnung (16) für den Trinkhalm und Befestigung eines zweiten innenliegenden Dichtungsteils (18) auf der Innenfläche der Folie (30), um das erste innenliegende Dichtungsteil (17) vollständig zu überdecken.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorläufige Befestigung des ersten innenliegenden Dichtungsteils (17) durch punktweise Heißversiegelung an einigen Punkten der Innenfläche der Folie (30) erzielt wird.
DE19843422679 1984-02-17 1984-06-19 Tuetenfoermiger behaelter mit einer darin ausgebildeten einfuehrungsoeffnung fuer ein trinkhalm und verfahren zu dessen herstellung Granted DE3422679A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1984021433U JPS60134761U (ja) 1984-02-17 1984-02-17 ストロ−タブ付包装容器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3422679A1 true DE3422679A1 (de) 1985-08-22
DE3422679C2 DE3422679C2 (de) 1987-05-21

Family

ID=12054844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843422679 Granted DE3422679A1 (de) 1984-02-17 1984-06-19 Tuetenfoermiger behaelter mit einer darin ausgebildeten einfuehrungsoeffnung fuer ein trinkhalm und verfahren zu dessen herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4553693A (de)
JP (1) JPS60134761U (de)
DE (1) DE3422679A1 (de)
GB (1) GB2154200B (de)
ZA (1) ZA844247B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240540A1 (de) * 1992-12-02 1994-06-09 Sisi Werke Gmbh Standbeutel mit verbesserter Einstichöffnung
DE4446104A1 (de) * 1994-12-22 1996-07-04 Sisi Werke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkebehälters
DE102004017429A1 (de) * 2004-04-08 2005-10-27 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Siegeleinheit zum Aufbringen einer Kunststoffolie auf ein Substratmaterial

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8502366A (nl) * 1985-08-28 1987-03-16 Leer Koninklijke Emballage Verpakking voor drank en werkwijze voor het vervaardigen van de verpakking.
US4909434A (en) * 1988-05-20 1990-03-20 The Procter & Gamble Company Moisture impervious carton having one-piece pouring spout sealed to innermost and outermost surfaces
DE3914497A1 (de) * 1989-05-02 1990-11-08 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Fluessigkeitspackung
US5125886A (en) * 1989-12-15 1992-06-30 The Procter & Gamble Company One piece pouring spout sealed to innermost and outermost surfaces of moisture impervious carton
US5188261A (en) * 1990-01-12 1993-02-23 Inotec Corporation Collapsible drink dispenser
WO1991010599A1 (en) * 1990-01-12 1991-07-25 Inotec, Inc. Collapsible drink dispenser
US5254073A (en) * 1990-04-27 1993-10-19 Kapak Corporation Method of making a vented pouch
US5059036A (en) * 1990-04-27 1991-10-22 Kapak Corporation Vented pouch arrangement and method
US5052614A (en) * 1990-10-09 1991-10-01 Jialuo Xuan Straw and straw hole structure
DE4129838A1 (de) * 1991-02-16 1992-08-20 Bosch Gmbh Robert Ueberdruckventil fuer verpackungsbehaelter
US5782404A (en) * 1991-03-04 1998-07-21 Combibloc, Inc. Package opening
DE4243020A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-30 Bosch Gmbh Robert Überdruckventil für Verpackungsbehälter
FI107245B (fi) * 1994-12-21 2001-06-29 Tuomo Halonen Oy Nestepakkaus
US6116782A (en) * 1996-06-03 2000-09-12 Kraft Foods Inc. Easy-access beverage pouch
US5709479A (en) * 1996-09-06 1998-01-20 Kapak Corp. Bag construction for distributing material
WO1998036990A1 (en) 1997-02-21 1998-08-27 H.J.B., Inc. Liquid storing pouch and extractor
US5971613A (en) 1997-04-11 1999-10-26 Kapak Corp. Bag constructions having inwardly directed side seal portions
US5873656A (en) * 1997-05-21 1999-02-23 Kraft Foods, Inc. Straw-access system for flexible beverage pouch
US5833368A (en) * 1997-06-12 1998-11-10 Kraft Foods, Inc. Pull tab opening system for beverage container
US5997177A (en) * 1997-11-25 1999-12-07 Kraft Foods, Inc. Tamper-evident opening system for beverage container
FR2784359B1 (fr) * 1998-10-07 2004-03-12 Rapid Sa Bouchon d'obturation thermocollant et autocollant
US6935996B2 (en) * 2000-04-12 2005-08-30 C.L.P. Industries Ltd. Drink pouches and methods for producing them
US6375037B1 (en) 2000-10-10 2002-04-23 Kapak Corporation Bag construction for distributing material
US20020114543A1 (en) * 2001-02-20 2002-08-22 Murray R. Charles Straw pierceable flexible pouch
US6579390B2 (en) 2001-05-09 2003-06-17 International Paper Container patch and method of formation
US20030128900A1 (en) * 2002-01-10 2003-07-10 John Lawrie Pouch with pierceable channel
US20040057637A1 (en) * 2002-09-25 2004-03-25 Akira Nishibe Pouch with a straw hole and method of manufacturing the same
ITBO20030062A1 (it) * 2003-02-13 2004-08-14 Ima Spa Capsula utilizzabile per la preparazione di una bevanda infusa.
DE602004022075D1 (de) * 2003-10-21 2009-08-27 Novo Nordisk As Reservoirvorrichtung mit integriertem befestigungsmittel
EP1682069B1 (de) * 2003-10-21 2009-07-08 Novo Nordisk A/S Reservoirvorrichtung mit geneigter nadel
US7556191B2 (en) * 2004-05-18 2009-07-07 Evergreen Packaging, Inc. Rupturable opening for sealed container
US20050258221A1 (en) * 2004-05-18 2005-11-24 Maurer Manfred F Repturable opening for sealed container
WO2005120433A1 (en) * 2004-06-07 2005-12-22 Novo Nordisk A/S Reservoir with liquidly applied seal
US20060056744A1 (en) * 2004-09-10 2006-03-16 Berman Ronald H Sealed beverage container
US20080253696A1 (en) * 2007-04-10 2008-10-16 Haas Tobin J Pouch arrangement for distributing material and methods
JP5032945B2 (ja) * 2007-11-08 2012-09-26 出光ユニテック株式会社 カットテープおよびカットテープ付き包装袋
US20100107564A1 (en) * 2008-09-09 2010-05-06 Macler Jr Henry J Patched Drinking Water Bag
DE102011075481A1 (de) * 2011-05-09 2012-11-15 Robert Bosch Gmbh Verbundfolie für Verpackungsbehälter, Verfahren zum Herstellen einer Verbundfolie sowie Verpackungsbehälter
BR112015002529B1 (pt) * 2012-08-10 2021-02-23 Capri Sun GmbH recipiente de bebida com possibilidade de perfuração aprimorada
US9211990B2 (en) * 2013-01-30 2015-12-15 William E. KEARNEY Dispensing port
US20150001231A1 (en) * 2013-06-26 2015-01-01 Automated Packaging Systems, Inc. Containers and container tops
WO2015178914A1 (en) * 2014-05-22 2015-11-26 Colgate-Palmolive Company Refill cartridge and system comprising the refill cartridge and a pump dispenser
WO2016016237A1 (en) * 2014-07-28 2016-02-04 Unistraw Holdings Pte. Ltd. Filled and sealed beverage container
CA2898810C (en) * 2014-08-01 2017-01-03 Nicolas Bouveret Anti-depression plastic container
CN107922094B (zh) * 2015-08-12 2021-04-06 利乐拉瓦尔集团及财务有限公司 用于包装光敏物品的包装材料及生产所述包装材料的方法
WO2017058138A1 (en) * 2015-09-28 2017-04-06 Bemis Company, Inc. Pouch with flexible self-sealing dispensing valve
EP3498629A3 (de) * 2016-03-17 2019-08-21 Ecolean AB Flexible beutelverpackung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3552631A (en) * 1966-10-06 1971-01-05 Tetra Pak Ab Packaging material having a strip on one side and covering tapes on the other side
DE3037657A1 (de) * 1980-10-04 1982-04-22 Papier-und Kunststoff-Werke Linnich GmbH, 4000 Düsseldorf Getraenkepackung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3951331A (en) * 1974-05-29 1976-04-20 Phillips Petroleum Company Reclosable closure
DE7526045U (de) * 1975-08-16 1975-12-11 Hoechst Ag Beutel mit Einstichstelle
US4192420A (en) * 1978-11-30 1980-03-11 Scott Paper Company Flexible and pliable moisture-impervious package
US4244474A (en) * 1979-06-11 1981-01-13 Ex-Cell-O Corporation Liquid container with straw opening means
AU536262B2 (en) * 1979-12-03 1984-05-03 Kenji Nakamura Resealable dispenser container
US4397394A (en) * 1982-07-19 1983-08-09 Ex-Cell-O Corporation Liquid container with straw opening means
US4753609A (en) * 1985-08-12 1988-06-28 Adc Telecommunications, Inc. Lamp receiving apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3552631A (en) * 1966-10-06 1971-01-05 Tetra Pak Ab Packaging material having a strip on one side and covering tapes on the other side
DE3037657A1 (de) * 1980-10-04 1982-04-22 Papier-und Kunststoff-Werke Linnich GmbH, 4000 Düsseldorf Getraenkepackung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP-A2 17 837/82 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240540A1 (de) * 1992-12-02 1994-06-09 Sisi Werke Gmbh Standbeutel mit verbesserter Einstichöffnung
US5425583A (en) * 1992-12-02 1995-06-20 Deutsche Sisi-Werke Gmbh & Co., Betriebs Kg Standup bag with an improved piercing opening
DE4244843C2 (de) * 1992-12-02 1999-07-15 Sisi Werke Gmbh Standbeutel mit verbesserter Einstichöffnung
DE4446104A1 (de) * 1994-12-22 1996-07-04 Sisi Werke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Getränkebehälters
US5868658A (en) * 1994-12-22 1999-02-09 Deutsche Sisi-Werke Gmbh & Co. Method of and apparatus for producing beverage containers
DE102004017429A1 (de) * 2004-04-08 2005-10-27 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Siegeleinheit zum Aufbringen einer Kunststoffolie auf ein Substratmaterial
US7422045B2 (en) 2004-04-08 2008-09-09 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Sealing unit for applying a plastic foil to a substrate material

Also Published As

Publication number Publication date
GB2154200A (en) 1985-09-04
US4553693A (en) 1985-11-19
GB2154200B (en) 1988-02-03
JPH0245178Y2 (de) 1990-11-29
GB8415178D0 (en) 1984-07-18
ZA844247B (en) 1985-01-30
JPS60134761U (ja) 1985-09-07
DE3422679C2 (de) 1987-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422679A1 (de) Tuetenfoermiger behaelter mit einer darin ausgebildeten einfuehrungsoeffnung fuer ein trinkhalm und verfahren zu dessen herstellung
DE3542565C2 (de) Kunststofftüte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69727887T2 (de) Behälterträger
DE3781659T2 (de) Etiketten und deren herstellung.
DE2531619A1 (de) Abgepackte bearbeitungseinheit und verfahren zu deren herstellung
DE3048996A1 (de) "behaelter sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung"
DE2654867C3 (de) Verpackter Aufgußbeutel, insbe-, sondere für Tee
DE2535133C2 (de) Briefhüllen-Endlossatz mit Rücksendeumschlägen
DE2553281B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Behälterstirnwandverschlusses
DE3149508C2 (de)
EP1113968B1 (de) Aufgussbeutel, insbesondere zur bereitung von tee
DE2659275B2 (de) Behälter für Flüssigkeiten nut einem einstechbaren AusgieBer
DE2428355C3 (de) Verfahren zum Füllen und Verschließen von Verpackungsbehältern und nach dem Verfahren hergestellter Behälter
DE60012842T2 (de) Folie zum Herstellen eines Behälters mit delaminierender Schwächungslinie
EP0824478A1 (de) Verfahren zum herstellen von an einem träger gehaltenen produkten, wie verpackten warenproben, kredit-, identifikations- und ausweiskarten und dergleichen
DE19523754A1 (de) Foliendeckel zum Verschließen von Behältern, Folienbahn zur Herstellung solcher Foliendeckel und Verfahren zur Herstellung einer solchen Folienbahn
DE2718574A1 (de) Dichtverschluss fuer einen fluessigkeitsbehaelter und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
CH618081A5 (de)
DE3233670A1 (de) Verfahren zum verpacken eines hochviskosen, sich verfestigenden fuellgutes und behaelter
DE2209393C2 (de) Deckfolie zum dichten Verschließen gefüllter becherartiger Behälter
EP0505952B1 (de) Brief für Werbezwecke
DE2638870A1 (de) Umschlag fuer versandpapiere
DE1086984B (de) Verfahren zur Herstellung von Behaelterzuschnitten
DE3127626C2 (de)
EP0078968B1 (de) Verschluss für aus einseitig kunststoffbeschichtetem Papier bestehende Versandtaschen, Briefumschläge o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B65D 17/50

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee