DE9417227U1 - Verriegelungsschloß - Google Patents
VerriegelungsschloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
- E05B17/042—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member using toothed wheels or geared sectors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B23/00—Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers follow the movement of the bolt
-
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- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0017—Locks with sliding bolt without provision for latching
- E05B63/0021—Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key
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Description
Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH Cloppenburger Straße 200, 26133 Oldenburg
Verri egelungsschloß
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungsschloß mit einem drehbar gelagerten Schließbart, welcher während eines Abschnittes seiner
Drehbewegung mit einem Eingriffsabschnitt eines Mitnehmers zum Antrieb eines Riegels in Eingriff bringbar ist, wobei der Mitnehmer
derart bewegbar gelagert ist, daß der Eingriffsabschnitt entlang einer Bahn geführt wird, deren Abstand zur Drehachse des Schließbartes
über ihre Länge variiert.
Es ist bekannt, zum Verriegeln von Türen oder dergleichen, Verriegelungsschlösser
zu benutzen, welche mit Hilfe eines im Schloßzylinder
drehbar gelagerten Schließbartes einen Riegel zum Verriegeln der Tür
antreiben. Der Mitnehmer ist bei den bekannten Verriegelungsschlössern Teil des Riegels und mit den Eingriffsabschnitt bildenden Aussparungen
versehen, in die der Schließbart eingreift, wobei der Riegel stabförmig ausgebildet ist und mit seinem Mitnehmerabschnitt
JK/FM/aw
entlang einer geradlinigen Bahn bewegt wird. Eine Drehung des Schließbartes bewirkt somit eine Verschiebung des Riegels in seine
Öffnungs- oder Schließstellung, sobald der Schließbart durch Drehung
eines im Schloßzylinder steckenden Schlüssels in die Aussparungen im
Riegel eingreift.
Nachteilig bei diesen bekannten Verriegelungsschlössern ist es, daß
der Hub des Riegels durch die Kürze des Weges, während dessen der Schließbart mit dem Riegel in Eingriff steht, begrenzt ist. Durch
den begrenzten Hub des Riegels kommt es daher bei herkömmlichen
Verriegelungsschlössern nur zu einer geringen Verschränkung von Riegel und der zugehörigen Aufnahme beispielsweise im Boden oder in
der Decke, was insbesondere aus Sicherheitsgründen nachteilig sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verriegelungsschloß zur Verfügung zu stellen, bei dem mit den herkömmlichen Schloßzylindern
mit Schließbart ein größerer Hub des Riegels erzielt werden kann, um
ein sicheres Schließen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verriegelungsschloß der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmer um die Drehachse des Schließbartes herum bewegbar gelagert ist.
Die Vorteile dieser Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Mitnehmers zum Betätigen des Riegels ein größerer Hub des Riegels realisiert werden kann. Da
erfindungsgemäß der Mitnehmer so gelagert ist, daß er sich um die Drehachse des Schließbartes herum bewegen kann, kommt es zu einer
längeren Eingriffsweglänge des Schließbartes mit dem Mitnehmer, als
es bei einer tangentialen Bewegung des Mitnehmers der Fall ist. Dabei ist der erfindungsgemäße Mitnehmer gewöhnlich als separates
Teil vorgesehen und zwischen Riegel und Schließbart geschaltet. Somit läßt sich eine größere Hubbewegung bei gleichzeitiger beson-
ders platzsparender Anordnung des Mitnehmers erzielen, als dies mit
herkömmlichen Verriegelungsschlössern möglich war.
Insbesondere ist der Eingriffsabschnitt des Mitnehmers mit seiner zum Schließbart gerichteten Seite im wesentlichen konkav ausgeformt.
Besonders bevorzugt ist der Eingriffsabschnitt mindestens teil kreisförmig ausgebildet.
Der Mitnehmer sollte mit seinem Eingriffsabschnitt um eine Drehachse
rotieren, die in einem Abstand zu der Drehachse des Schließbartes
liegt. Der Versatz der Drehachsen sorgt für einen nur zeitweiligem Eingriff des Schließbartes mit dem Eingriffsabschnitt. Somit findet
der Eingriff in den Eingriffsabschnitt auf einer genau definierten Länge des Bewegungsweges des Schließbartes statt, während der
Schließbart außerhalb dieses Wegabschnittes frei rotieren kann.
Der Eingriffsabschnitt sollte mindestens einen Zahn aufweisen, an den der Schließbart in Anlage bringbar ist. Zweckmäßigerweise sollte
der Mitnehmer auch Zähne aufweisen, in die Zähne des Riegels eingreifen. Die bei dieser Ausführungsform gewählte beidseitige Verzahnung
des Mitnehmers ermöglicht eine konstruktiv besonders einfache, jedoch wirkungsvolle Übertragung der Drehbewegung des
Schließbartes in eine insbesondere lineare Bewegung des Riegels.
Aus Platzgründen sollte die Bahn, entlang derer der Eingriffsabschnitt
des Mitnehmers geführt wird, den Schloßzylinder umschließen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Stopper vorgesehen, der eine Bewegung des Mitnehmers verhindert, sobald sich
der Schließbart außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt befindet. Dies ist besonders zweckmäßig, da sich somit der Mitnehmer nicht
unbeabsichtigt bewegen kann. Dadurch wiederum läßt sich auch eine ungewollte Verschiebung des durch den Mitnehmer angetriebenen
Riegels verhindern.
Besonders bevorzugt ist es, daß der Stopper durch Krafteinwirkung auf den Mitnehmer die Bewegung des Mitnehmers verhindert, wobei die
Krafteinwirkung beispielsweise durch Schwer- oder Federkraft verursacht
werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift der Stopper in Zähne des Mitnehmers ein, wenn sich der Schließbart nicht
im Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt befindet. Hierdurch ist eine besonders sichere Arretierung des Mitnehmers gewährleistet. Vorteilhafterweise
können die Zähne des Mitnehmers, in die der Stopper eingreift, dieselben sein, in die auch der Riegel eingreift. Diese
Art der Anordnung der Zähne ist insbesondere aufgrund der geringeren Herstellungskosten für einen solchen Mitnehmer vorteilhaft.
Zweckmäßigerweise sollte der Stopper durch den Schließbart außer
Eingriff gebracht werden, wenn sich der Schließbart in Eingriff mit
dem Eingriffsabschnitt befindet. Dadurch läßt sich ein zeitgleiches Entriegeln des Stoppers und Eingreifen des Schließbartes in den
Eingriffsabschnitt bewerkstelligen. Somit kommt es nur bei einer beabsichtigten Bewegung des Mitnehmers durch den Schließbart zu
einem Lösen des Stoppers aus seiner Verzahnung mit dem Mitnehmer und somit zu einer Verschiebung des Riegels.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Stopper als
Hebel ausgebildet, der vom Schließbart außer Eingriff mit dem Mitnehmer verschwenkbar ist, sobald der Schließbart in Eingriff mit
dem Eingriffsabschnitt gelangt.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verriegelungsschlosses
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Verriegelungsschloß in einer ersten Ausführung; und
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Verriegelungsschloß in einer zweiten Ausführung.
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsschlosses
in einer dritten Ausführung.
In Figur 1 erkennt man ein Verriegelungsschloß 2 in einer ersten Ausführung. Der Schließbart 4 ist in dem Schloßzylinder 28 um eine
Drehachse 14 drehbar gelagert. Der Schloßzylinder 28 wird umfaßt von
einem kreisförmigem Mitnehmer 8. Der Mitnehmer 8 weist an seiner Innenfläche 16 Zähne 22 und an seiner Außenseite Zähne 24 auf. Die
Zähne 24 greifen in Zähne eines an beliebiger Stelle außen tangential am Mitnehmer 8 angeordneten (z. B. in Figur 3 dargestellten)
Riegels 10. Der Mitnehmer 8 ist derart drehbar gelagert, daß seine Rotationsachse 18 parallel und in einem Abstand 20 zu der Rotationsachse
14 des im Schloßzylinder 28 rotierenden Schließbartes 4 liegt.
Die Länge des Schließbartes 4 und der kleinste Abstand zwischen dem
Gehäuse des Schloßzylinders 28 und der Innenfläche 16 des Mitnehmers
8 sind so bemessen, daß der Schließbart 4 entlang eines Abschnittes seiner Drehbewegung in eine Lücke zwischen zwei Zähnen 22 an der
Innenfläche 16 des Mitnehmers 8 eingreifen kann. Gleichzeitig ist die Breite des Schließbartes 4 der Breite des Abstandes zwischen den
Zähnen 22 angepaßt.
Zu erkennen ist auch die kreisförmige Bahn 11, entlang derer die Innenfläche 16 des Mitnehmers 8 mit den Zähnen 22 um den Schloßzylinder
28 herumgeführt wird. Man sieht, daß der Abstand 12 zwischen dem Schloßzylinder 28 und der Bahn 11 in der in Fig. 1 dargestellten
Ausführung oberhalb des Schloßzylinders 28 am kleinsten
ist. Ausgehend von dieser Position nimmt der Abstand 12 bei einer
Bewegung des Schließbartes 4 nach links und nach rechts zu, so daß
der Schließbart 4 in beiden Rotationsrichtungen außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt kommt.
Weiterhin erkennt man in Figur 1 einen Hebel 30, dessen Schwenkachse
32 ebenfalls parallel zu der Rotationsachse 14 des Schließbartes 4
liegt. Der Hebel 30 ist so angeordnet, daß er sowohl mit der auf der Außenseite des Mitnehmers 8 liegenden Verzahnung 24 als auch mit dem
Schließbart 4 in Eingriff bringbar ist. Dabei kommt er derart auf dem Schloßzylinder 28 zu liegen, daß er aus seiner Blockierstellung
angehoben wird und außer Eingriff mit dem Mitnehmer 8 verschwenkt, wenn der Schließbart 4 in Kontakt mit ihm kommt. Zu diesem Zweck
weist der Mitnehmer 30 zwei konvexe Ausformungen 36, 40 an seinem dem Schloßzylinder zugewandten Rand auf, die wiederum einen konkaven
mittleren Bereich 38 einschließen. Der konkave Bereich 38 ist in
seiner Form dem zylindrischen dem Hebel 30 zugewandten oberen Teil
des Schloßzylinders 28 angepaßt, so daß er auf diesem in der Blokkierstellung
des Hebels 30 paßgenau zu liegen kommt. An seiner dem Schloßzylinder 28 abgewandten Seite weist der Hebel 30 eine Rastnase
34 auf, welche in die äußere Verzahnung 24 des Mitnehmers 8 eingreift, solange sich der Schließbart 4 nicht in Kontakt mit dem
Hebel 30 befindet.
Soll nun der Mitnehmer 8 durch den Schließbart 4 bewegt werden, so
muß der Schließbart 4 gemäß Figur 1 solange entgegen des Uhrzeigersinns gedreht werden, bis er in die in Figur 1 mit einer durchgezogenen
Linie gekennzeichnete Position kommt. An diesem Punkt greift der Schließbart 4 gleichzeitig an der rechten konvexen
Ausformung 36 im unteren Rand des als Stopper ausgebildeten Hebels 30 und an einem der sich auf der Innenfläche 16 des Mitnehmers 8
befindenden Zähne 22 an. Dadurch wird zum einen der Hebel 30 aus seiner in Fig. 1 gezeigten, den Mitnehmer 8 verriegelnden Position
angehoben, und gleichzeitig wird durch weitere Drehung des Schließbartes 4 der Mitnehmer 8 in Bewegung versetzt.
Bei Drehung des Schließbartes 4 wird der Mitnehmer 8 ebenfalls in
die gleiche Richtung gedreht. Dies geschieht, indem die in Bewegungsrichtung liegende Vorderkante des Schließbartes 4 an einem der
Zähne 22 der Innenfläche 16 des Mitnehmers 8 anliegt. Der Mitnehmer 8 kann nun solange gedreht werden, bis die Rückseite des Schließbartes
4, in Bewegungsrichtung gesehen, außer Eingriff mit dem Stopper 30 kommt. Während der Drehung liegt der angehobene Hebel 30
mit seinem die Abschnitte 36, 38, 40 aufweisenden unteren Rand auf dem freien Ende des Schließbartes 4 solange auf, bis der Schließbart
4 wieder außer Eingriff mit dem Mitnehmer 8 gelangt. Dadurch kehrt der Stopper 30 durch Schwerkrafteinfluß wieder in seine ursprüngliche
Lage auf dem Mitnehmer 8 in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück und rastet mit seiner Rastnase 34 in die Zähne 24 in der Außenseite
des Mitnehmers 8 ein. Der Stopper 30 ist dabei so bemessen, daß sich der Schließbart 4 zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig auch von den
Zähnen des Mitnehmers 8 löst. Da sich dann der Schließbart 4 nicht mehr mit dem Mitnehmer 8 in Eingriff befindet und der Stopper 30 den
Mitnehmer 8 arretiert, kommt der Mitnehmer 8 zum Halten.
In Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung zu erkennen,
bei der das Verriegelungsschloß 2' einen teil kreisförmigem Mitnehmer 8' aufweist. Man erkennt den Schließbart 4 des Schloßzylinders
28, wie er in Eingriff mit der Innenfläche 16' des Mitnehmers 8' steht. Wie auch in dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist hier die Rotationsachse 18 des Mitnehmers 8' um einen Abstand 20 von der Rotationsachse 14 des Schließbartes 4 versetzt,
allerdings gegenüber dem Schloßzylinder nicht nach oben, sondern zur
Seite.
Figur 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, mit einem
gegenüber der ersten Ausführumgsform leicht veränderten Hebel 30'.
Weiterhin ist in Figur 3 ein Riegel 10 zu erkennen, wie er tangential in Eingriff mit dem Mitnehmer 8 steht.
Claims (14)
1. Verriegelungsschloß
mit einem drehbar gelagerten Schließbart (4), welcher während eines
Abschnittes seiner Drehbewegung mit einem Eingriffsabschnitt eines Mitnehmers (8) zum Antrieb eines Riegels (10) in Eingriff bringbar
ist, wobei der Mitnehmer (8) derart bewegbar gelagert ist, daß der Eingriffsabschnitt entlang einer Bahn (11) geführt wird, deren
Abstand (12) zur Drehachse (14) des Schließbartes (4) über ihre
Länge variiert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) um die Drehachse (14)
des Schließbartes (4) herum bewegbar gelagert ist.
2. Verriegelungsschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt mit seiner zum Schließbart (4) gerichteten Fläche (16) im wesentlichen konkav
ausgebildet ist.
3. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt mindestens
teil kreisförmig ausgebildet ist.
4. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) mit seinem Eingriffsabschnitt
um eine Drehachse (18) rotiert, die in einem Abstand (20) zu der Drehachse (14) des Schließbartes (4) liegt.
5. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt mindestens einen
Zahn (22) aufweist, an den der Schließbart (4) in Anlage bringbar ist.
6. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) Zähne (24) aufweist,
in Zähne des Riegels (10) eingreifen.
7. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Schloßzylinder (28),
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (11), entlang derer der Eingriffsabschnitt
des Mitnehmers (8) geführt wird, den Schloßzylinder (28) umschließt.
8. Verriegelungsschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stopper (30), der in Eingriff mit dem
Mitnehmer (8) bringbar ist und dessen Bewegung verhindert, wenn sich der Schließbart (4) außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt
befindet.
9. Verriegelungsschloß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) durch Krafteinwirkung
mit dem Mitnehmer (8) in Eingriff bringbar ist.
10. Verriegelungsschloß nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinwirkung durch Schwerkraft verursacht ist.
11. Verriegelungsschloß nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinwirkung durch Federkraft verursacht ist.
12. Verriegelungsschloß nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) in Zähne (24) des
Mitnehmers (8) eingreift, wenn sich der Schließbart (4) außer Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt befindet.
13. Verriegelungsschloß nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) durch den Schließbart (4) außer Eingriff gebracht wird, wenn sich der Schließbart (4) in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt befindet.
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) durch den Schließbart (4) außer Eingriff gebracht wird, wenn sich der Schließbart (4) in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt befindet.
14. Verriegelungsschloß nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (30) als Hebel ausgebildet
ist, der Schließbart (4) außer Eingriff mit dem Mitnehmer (8) verschwenkbar ist.
Priority Applications (2)
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DE9417227U1 true DE9417227U1 (de) | 1996-02-29 |
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Family Applications After (1)
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EP0853175A1 (de) * | 1997-01-13 | 1998-07-15 | PREFER S.r.l. | Schloss für Falltüren, Schwingtüren und dergleichen |
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- 1994-10-27 DE DE9417227U patent/DE9417227U1/de not_active Expired - Lifetime
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1995
- 1995-10-14 DE DE19538320A patent/DE19538320A1/de not_active Withdrawn
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DE19538320A1 (de) | 1996-05-02 |
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