DE4243244A1 - Mit Laufrädern versehene Bodendüse für Staubsauger - Google Patents

Mit Laufrädern versehene Bodendüse für Staubsauger

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DE4243244A1 DE19924243244 DE4243244A DE4243244A1 DE 4243244 A1 DE4243244 A1 DE 4243244A1 DE 19924243244 DE19924243244 DE 19924243244 DE 4243244 A DE4243244 A DE 4243244A DE 4243244 A1 DE4243244 A1 DE 4243244A1
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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine mit Laufrädern versehene Bodendüse für Staubsauger, die einen schwenk- und drehbaren Anschlußstutzen für ein Saug­ rohr sowie eine Bodenplatte als Gleitsohle mit Fadenhebern und Bürstenleisten oder dergl. aufweist, und die ihrerseits mit einem in den Anschlußstutzen geführ­ ten Zwischenkanal strömungsmäßig in Verbindung steht und gegenüber dem An­ schlußstutzen separat schwenkbar in der Bodendüse gelagert ist, wobei die Lauf­ räder außerhalb und hinter der Bodenplatte im Bereich des Anschlußstutzens an der Bodendüse vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 28 46 847 ist eine Staubsaugerdüse bekannt, welche zum Saugen von Teppichen und Glattböden geeignet ist. Die Bodendüse ist mit einer Boden­ platte aus Metall als Gleitsohle ausgestattet, welche mit Fadenhebern und einge­ formten Saugkanälen bestückt ist und mit einem in den Anschlußstutzen der Düse geführten Zwischenkanal strömungsmäßig in Verbindung steht. Der Anschlußstut­ zen ist auf das Saugrohr oder den Saugschlauch des Staubsaugers aufzustecken. Gegenüber dem kipp- und drehgelenkig ausgeführten Anschlußstutzen ist die Gleitsohle über eine weitere Gelenkstelle separat schwenkbar ausgebildet, wobei außerhalb der Bodenplatte oder Gleitfläche im Bereich des Anschlußstutzens Lauf­ räder als Bodenstützmittel an der Düse angeordnet sind. Zum wahlweisen Saugen von Teppichböden und Glatt- bzw. Hartböden besitzt die Bodendüse oberseitig eine Umschaltvorrichtung in Form eines Tritthebels, durch den ein im Düsenkörper versenkt angeordneter Hartbürstenkranz für das Saugen von Glattböden oder Hartböden aus der Düsenkörperunterseite herausgefahren werden kann. Mit dem herausgefahrenen Hartbürstenkranz ist sichergestellt, daß die Gleitsohle aus Me­ tall beim Saugen von Hartböden nicht am Boden reibt. Die bekannte "doppel-ge­ lenkig" ausgebildete Bodendüse zeichnet sich im Betrieb durch gute Manöverierfä­ higkeit und wirkungsvolles Saugen aus. Beim Teppich- und Glattbodensaugen ist die Gleitsohle immer plan zum Boden ausgerichtet und der Anpreßdruck der Düse ist durch deren Eigengewicht und dem jeweils am Saugmund herrschenden Unter­ druck bestimmt. Eine wirkungsgleiche Bodendüse ist auch durch die DE-OS 30 09 648 bekanntgeworden.
Beim vorgenannten Technikstand ist jedoch ein wesentlicher Nachteil darin zu se­ hen, daß die Düse bei jedem Wechsel der Bodenart (Teppichboden auf Glattboden und umgekehrt) manuell umgeschaltet werden muß, um einerseits ein optimales Teppich- oder Glattbodensaugen zu gewährleisten und andererseits beim Saugen von Hartböden sowohl die metallene Bodenplatte als auch den Boden selbst zu schonen. Diese Notwendigkeit zwingt den Gerätebediener oftmals dazu, zuerst nur die Teppiche oder Teppichböden und anschließend mit herausgefahrenem Bür­ stenkranz die Glatt- oder Hartböden im Zimmer zu saugen. Ein derart "aufge­ zwungener" Saugbetrieb wird in der Regel vom Bediener nicht gewünscht oder ist sogar uneffektiv. Vor allem wird das Bedienen des Tritthebels als unangenehm und auch mühevoll empfunden, wenn die Umschaltvorrichtung für den Bürsten­ kranz nach längerem Gebrauch durch Staubeinwirkung, Abnutzung oder dergl. schwergängig wird. Für ältere und behinderte Personen kann aber bereits auch schon eine leichtgängige Tritthebelbetätigung ein Problem darstellen. Darüber hin­ aus werden vielfach die Rollgeräusche der Laufräder beim Saugen gefliester oder gekachelter Hartböden als laut und unangenehm empfunden, wenn der Boden von Fugen durchsetzt ist, welche die ungefederten Laufrollen durchqueren müssen. Ferner ist die bekannte Bodendüse durch die notwendige Bürstenumschaltung ein konstruktiv aufwendiges und teueres Staubsaugerzubehör. Daneben ist für den Austausch der sich abnutzenden Hartbürstenleiste fachmännische Hilfe not­ wendig.
Zum Stand der Technik gehören ferner universell einsetzbare Bodendüsen, welche ohne Umschalteinrichtungen auskommen. Bei solchen Bodendüsen wird jeweils zum Glattbodensaugen ein Gleitsohlenschutz auf die Bodenplatte aus Metall auf­ gesteckt. Hierdurch kann zwar ein geräuscharmer und boden- sowie düsenscho­ nender Saugbetrieb ermöglicht werden, jedoch wird das ständige Aufstecken und Abnehmen des Gleitsohlenschutzes als umständlich und auch unhygienisch emp­ funden. Ein aufgesteckter Gleitsohlenschutz setzt außerdem die Saugwirkung ei­ ner Düse herab.
Ausgehend von einer mit Laufrädern versehenen und nach dem "Doppelgelenk- Prinzip" arbeitenden Bodendüse liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bodendüse so auszubilden, daß ein gleitsohlen- und bodenschonendes sowie leichtgängiges und geräuscharmes optimales Saugen von Teppichen und Glattbö­ den ohne Düsenumschaltung oder dergl. Hilfsmaßnahmen möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An­ spruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Die nach dem Doppelgelenk-Prinzip gestaltete Bodendüse ist allbodentauglich und hat den besonderen Vorteil, daß sie nicht umgeschaltet werden muß. Die Düse kann gleichermaßen für Hart- und Teppichböden eingesetzt werden. Vor allem für ältere oder behinderte Personen stellt dies eine wesentliche Bedienerleichterung dar, weil kein Tritthebel oder dergl. geschaltet werden muß. Die Konstruktion ei­ ner Düse ohne Umschaltfunktion reduziert auch den Bauteilebedarf und setzt die Fertigungs- und Montagekosten wesentlich herab. Hieraus ergibt sich als weiterer Vorteil eine einfache servicefreundliche Konstruktion der Bodendüse, wobei im eventuellen Reparaturfall der Austausch von Bauteilen ohne fachmännische Hilfe durch den Gerätebediener selbst vorgenommen werden kann. Im Saugbetrieb ist auf allen Böden eine optimale Manöverierfähigkeit der Düse sowie ein wirkungs­ volles und leichtgängiges Teppich- oder Glattbodensaugen auch durch die vorteil­ hafte Ausgestaltung der Laufräder sowie der im Gleitsohlenbereich angeordneten Laufrollen gegeben, durch welche der Düsengleitsohle ein definierter Abstand zum Boden vorgegeben wird. Dieser definierte Abstand verhindert ein Berühren der Gleitsohle mit dem Boden beim Glattbodensaugen. Ferner wird in vorteilhafter Weise eine Minimierung der Rollgeräuschentwicklung der Düse beim Bodensaugen erreicht, wobei durch die Auswahl eines verschleißfesten und ultrahochmolekula­ ren Kunststoffes zumindest für die Bodenplatte oder Gleitsohle der Bodendüse auch Luftgeräusche wirkungsvoll reduziert werden und die Gleit- und Rolleigen­ schaften der Düse gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbessert wer­ den, so daß auch nur geringe Schiebekräfte zum Bewegen der Bodendüse auf Teppichen und Glattböden aufzubringen sind. Ferner ist ein Festsaugen der Düse auf Hart- oder Glattböden durch ständig geöffnete Randabsaugöffnungen an den Düsenseiten und den durch die Laufräder und -rollen an der Bodendüsenunterseite vorgegebenen gleichbleibenden Abstand der Gleitsohle zum Boden, wodurch ein gleichbleibender Saugluftstrom vorgegeben ist, der auch im hinteren Gleitsohlen­ bereich durch die Bodendichtleiste wirkt und den von dieser Leiste aufgenomme­ nen Schmutz beim Saugen in den Saugmund der Düse transportiert. Im Saugbe­ trieb stellt sich die Bodenplatte bzw. der Saugmund in der Düsengleitsohle durch die separate Schenkbeweglichkeit der Bodenplatte immer plan, d. h. für das Sau­ gen optimal zum Boden ein. Dabei wird der Anpreßdruck der Düse am Boden nur durch deren Eigengewicht und dem jeweils am Saugmund herrschenden Unter­ druck bestimmt. Die am hinteren Rand der Bodenplatte angeordnete und sich über die gesamte Düsenbreite erstreckende Bodendichtleiste folgt beim Teppich- oder Glattbodensaugen eventuellen Bodenunebenheiten unmittelbar. Die Anordnung ei­ ner Dichtleiste hinter dem Saugmund direkt an der Bodenplatte wirkt sich insbe­ sondere bei gefliesten Hartböden bei der Fugenreinigung vorteilhaft aus. Weil die Düsenbauteile überwiegend aus gleichem Material bestehen, stellt die Bodendüse auch für einen späteren Recyclingfall kein Problem dar.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstands gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bodendüse für einen Staubsauger in der Seitenansicht teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 die Bodendüse in der Ansicht von unten,
Fig. 3 eine Bodenplatte oder Gleitsohle der Bodendüse in der Draufsicht,
Fig. 4 die Bodenplatte der Bodendüse in der Seitenansicht,
Fig. 5 eine Bodendichtleiste der Bodendüse in der Draufsicht,
Fig. 6 die Bodendichtleiste der Bodendüse in der Seitenansicht,
Fig. 7 eine Unterteilschale eines in der Bodendüse zu montierenden Zwischenkanals für den Saugluftstrom in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8 eine Oberteilschale des Zwischenkanals in perspektivischer Ansicht,
Fig. 9 den aus Ober- und Unterteilschale bestehenden Zwischenkanal der Bodendüse in der Draufsicht in Verbindung mit dem Anschlußstutzen und einer Endkappe als Gelenkverbindung,
Fig. 10a u. 10b jeweils ein Bodengleitstück der Bodenplatte nach Fig. 2 in der Ansicht von unten,
Fig. 11a u. 11b die Bodengleitstücke nach Fig. 10 jeweils in der Seitenansicht,
Fig. 12 ein Laufrad der Bodendüse in der Vorderansicht,
Fig. 13 das Laufrad in der Seitenansicht,
Fig. 14 ein am Anschlußstutzen der Bodendüse zu montierendes hinteres Laufrad in der Vorderansicht,
Fig. 15 das hintere Laufrad in der Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine mit hinteren Laufrädern versehene doppelgelenkig ausgebildete Bodendüse (1) für einen nicht gezeigten Staubsauger in der Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt dargestellt. Die Bodendüse (1) ist für die Bearbeitung von Glattböden und Teppichböden geeignet und dafür allbodentauglich ausgebildet, d. h., bei der Bodendüse (1) entfällt das bekannte Umschalten für das Teppich- und Glattbodensaugen.
Die Bodendüse (1) besitzt einen schwenk- und drehbaren Anschlußstutzen (2), der mit dem Saugrohr oder dem Saugschlauch des Staubsaugers zu verbinden ist, und weist ferner eine Bodenplatte (3) oder Gleitsohle mit Fadenhebern (4) und Boden­ gleitstücken (5) auf, die beim Saugen von Teppichböden, Brücken oder dergl. mit dem Boden in Berührung kommen und auf diesem gleiten. Zumindest die Boden­ gleitstücke (5) bestehen aus einem nichtmetallischen Werkstoff, z. B. Kunststoff. Vorzugsweise ist die komplette Bodenplatte (3) aber aus Kunststoff gefertigt. Die Bodenplatte (3) steht mit einem an den Anschlußstutzen (2) geführten Zwischen­ kanal (6) oder Saugluftkanal strömungsmäßig in Verbindung und ist gegenüber dem Anschlußstutzen (2) separat schwenkbar (erster Gelenkpunkt G1) im Düsen­ oberteil (7) der Bodendüse (1) anschlagbegrenzt gelagert. Die "Doppel-gelenkig­ keit" der Bodendüse (1) realisiert ein zweiter anschlagbegrenzter Gelenk­ punkt (G2), welcher durch die schwenkbare Verbindung des Anschlußstutzens (2) am Zwischenkanal (6) der Düse gebildet ist. Das lösbare Düsenoberteil (7) der Bo­ dendüse (1) deckt die Bodenplatte (3), den Zwischenkanal (6) sowie die mit (8) bezeichneten beiden hinteren Laufräder am Anschlußstutzen (2) gemeinsam ab. Die Laufräder (8) sind dabei außerhalb und hinter der Bodenplatte (3) im Bereich des Anschlußstutzens (2) an der Bodendüse (1) vorgesehen und durch zwei am Düsenoberteil (7) angeformte Radabdeckungen (9) verkleidet.
Der Zwischenkanal (6) ist als separat montierbarer Saugluftkanal lagefest im Dü­ senoberteil (7) montiert und trägt an seiner im vorderen Bodendüsenbereich en­ denden Kanalöffnung (10) die schwenkbar im Düsenoberteil (7) gelagerte Boden­ platte (3) in formschlüssiger Verbindung. Dabei wird der definierte Abstand der Bodenplatte (3) bzw. der an der Bodenplatte (3) vorgesehenen Bodengleit­ stücke (5) zu dem zu bearbeitenden Glatt- oder Teppichboden durch die Radhöhe der außerhalb der Bodenplatte (3) angeordneten hinteren Laufräder (8) sowie durch weitere aus der Ebene der Bodenplatte (3) hervortretende rollende und/oder feste Bodenstützelemente (Laufrollen 11) am Düsenoberteil (7) bestimmt. Die nach Fig. 2 jeweils endseitig der Düse vorgesehenen Laufrollen (11) bilden zu­ sammen mit den hinteren Laufrädern (8) eine 4-Punkt-Lagerung, welche der Bo­ dendüse (1) eine optimale Manöverierfähigkeit verleihen. Die aus der Ebene der Bodenplatte (3) hervortretenden Laufrollen (11) als Bodenstützelemente beim Hart- oder Glattbodensaugen treten gegenüber den Unterkanten der Bodengleit­ stücke (5) wenigstens 1 mm, vorzugsweise jedoch bis 1,5 mm hervor, so daß sich auch beim Hartbodensaugen ein optimaler Saugluftstrom ausbilden kann. An­ stelle der rollenden Bodenstützelemente können jedoch auch gleitkufenähnlich oder dergl. gestaltete Elemente, auch in Kombination, eingesetzt werden.
Die um ihre Längsachse schwenkbar im Düsenoberteil (7) gelagerte Boden­ platte (3) schließt zumindest mit ihrer vorderen Kante spaltfrei oder annähernd spaltfrei mit dem aus Kunststoff bestehenden Düsenoberteil (7) ab. Den Abschluß am hinteren Rand der Bodenplatte (3) bildet eine gegebenenfalls auswechselbar in der Bodendüse (1) eingehängte separate Bodendichtleiste (12) (Fig. 5 u. 6), die sich über die gesamte Bodenplattenlänge erstreckt und zumindest in vertikaler Richtung beweglich ausgebildet ist. Die mit einer Trägerleiste (12a) mit aufge­ brachtem Textilgewebe (12b), z. B. Flor-Velour oder Plüsch bestückte Boden­ dichtleiste (12) verläuft parallel zur Bodendüsenvorderkante und weist eine keil­ förmig abgeschrägte oder abgerundete Oberfläche auf. Durch eine solche Ausbil­ dung bewahrt die Bodendichtleiste (12) ihre Dichtfunktion auch bei Bodenuneben­ heiten. Zweckmäßig ist eine zusätzliche Verschwenkbarkeit der Dichtleiste wie bei der Bodenplatte (3). Dies kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, wenn die Bodendichtleiste (12) selbst quer zur Saugrichtung schwenkbar im Dü­ senkörper oder an der Bodenplatte (3) montiert wird, jedoch so, daß die Schwenkbewegung der Bodenplatte (3) den Auflagedruck nicht beeinflußt. Die Bodendichtleiste (12) folgt den Unebenheiten des Bodens und verhindert, daß den Saugbetrieb störende Nebenluftwege entstehen. Der Auflagedruck der Bo­ dendichtleiste (12) am Boden wird nur durch das Eigengewicht der Leiste und/oder durch Federwirkung einer nicht gezeigten Druckfeder bestimmt.
Neben einer "Wischfunktion" bewirkt und sichert die Anordnung einer Bodendichtleiste (12) an der Bodenplatte (3) hinter dem Saugkanal (13) auch eine optimale Fugenreinigung bei gefliesten Hartböden. Beim Hartbodensaugen kann sich eine gleichbleibende Luftströmung durch das Dichtleisten-Plüschgewebe hin­ durch aufbauen, deren Stärke im wesentlichen durch geeignete Wahl der Faser- oder Fadenabstände des Textilgewebes (12b) sowie vom Auflagedruck der Dicht­ leiste am Boden bestimmt ist. Dabei reinigt sich die Bodendichtleiste (12) sogar selbst. Der durch die Laufrollen (11) und Laufräder (8) vorgegebene definierte Ab­ stand der Gleitsohle (3) zum Boden verhindert ein Festsaugen der Bodendüse (1) beim Glattboden- oder Hartbodensaugen.
Die Bodenplatte (3) ist mit einem annähernd wannenartig geformten, sich vor­ zugsweise über die gesamte Bodendüsenbreite erstreckenden Saugkanal (13) mit mittig angeordnetem Saugmund (13a) ausgebildet, der formschlüssig und schwenkbeweglich auf oder in die vordere Kanalöffnung (10) des Zwischenka­ nals (6) eingesteckt ist. Beiderseits des Zwischenkanals (6) ist der Saugkanal (13) düsenförmig ausgebildet und endet jeweils offen. Das Düsenoberteil (7) bildet in diesen Endbereichen ständig geöffnete Randabsaugöffnungen (14), durch welche auch der Schmutz aus Fußleistenzonen wirkungsvoll angesaugt werden kann. Vorderrandseitig am Saugkanal (13) sowie rückrandseitig desselben sind die ge­ genüber den Bodenstützelementen (11) geringfügig tiefer liegenden Bodengleit­ stücke (5) angeordnet, die im Bereich des Saugmundes (13a) durch die auswech­ selbaren und jeweils um ihre Längsachsen gewölbten Fadenheber (4) aus einem Schrägborstenstoff ersetzt sind. Die schon erwähnten Laufrollen (11) sind endsei­ tig an der Bodenplatte (3) jeweils am Ende des Saugkanals (13) vorgesehen, wo­ bei die Bodenplatte (3) auf diese Laufrollenachsen (A) lösbar aufgesteckt ist. Die Laufrollenachsen hingegen sind nach Fig. 2 mit dem Düsenoberteil (7) verschraubt, wofür die Achsenden der Laufrollenachsen Gewinde tragen. Mit ei­ nem Schraubenzieher oder beispielsweise mit einer Münze lassen sich die einge­ schraubten Laufrollenachsen einfach lösen und herausziehen. Dadurch kann die Bodenplatte (3) und jede Laufrolle im Reparaturfall einfach und schnell ausge­ tauscht werden. Jede endseitig am Saugkanal (13) angeordnete Laufrolle (11) be­ grenzt mindestens eine Randabsaugöffnung (14) an der ihr zugeordneten Bodendüsenseite.
Um auch einen Leichtlauf der Bodendüse (1) ohne harte Rollgeräusche zu errei­ chen, sind die Laufrollen der Bodenplatte (3) und/oder die hinteren Laufräder (8) am Anschlußstutzen (2) jeweils nach Art von Speichenrädern mit federnd oder leicht nachgiebig gestalteten Laufflächen (15, 16) ausgebildet. Die Lauf­ flächen (15, 16) der Laufrollen (11) und/oder die Laufflächen (15, 16) der hinteren Laufräder (8) besitzen dafür eine V-förmige (Fig. 14, 15) oder ballige (Fig. 12, 13) Form. Vorteilhaft ist eine Radausbildung in Form halbschalenförmiger Spritzteile mit dünn ausgeformten Laufflächen (15, 16), wie dies bei den Laufrollen gemäß Fig. 12 bis 15 verwirklicht ist. Im Saugbetrieb kommt beim Schieben oder Zurück­ ziehen der Bodendüse (1) nur die Lauffläche (15, 16) im Bereich des größten Au­ ßendurchmessers mit der abzusaugenden Bodenfläche in Berührung. Ein "Klappern" der Bodendüse (1) beim Rollen über geflieste Böden oder über Schwellen tritt durch die Eigenfederung der Laufflächen (15, 16) bzw. der Lauf­ rollen und/oder der Laufräder (8) nicht auf. Die anschlagbegrenzte Schenkbe­ weglichkeit der Bodenplatte (3) einerseits sowie jene des Anschlußstutzens (2) andererseits ermöglicht immer ein wirkungsvolles Saugen, weil sich die Boden­ platte (3) bzw. Gleitsohle im Saugbetrieb immer plan zum Boden ausrichtet und der Anpreßdruck am Boden nur durch das Eigengewicht und der Bodendüse (1) und dem jeweils am Saugmund (13a) herrschenden Unterdruck bestimmt ist. Da­ neben ist eine gute Manöverierfähigkeit der Bodendüse (1) bei leichten Schiebe­ kräften auch bei Hart- oder Glattböden durch den definierten Abstand der Gleitsohle (3) zum Boden und durch die eingangs erwähnte 4-Punkt-Lagerung ge­ geben.
Der Zwischenkanal (6) ist aus Gründen einer einfachen Werkzeugherstellung, aus den Gründen einer vereinfachten Montage in der Bodendüse (1) sowie zur form­ schlüssigen Aufnahme des Anschlußstutzens (2) und der Laufräder (8) vor­ zugsweise zweiteilig ausgebildet und besteht, wie die Explosivdarstellung gemäß Fig. 7 u. 8, zeigt aus einer Unterteilschale (6a) sowie aus einer Oberteil­ schale (6b), wobei an diesen Schalen jeweils endseitig die beiden Gelenk­ punkte (G1, G2) für die Realisierung des Doppelgelenk-Prinzips der Bodendüse (1) vorgesehen sind. Hierfür sind Gelenkteile (17, 18) angeformt. Diese Gelenk­ teile (17, 18) besitzen die Form konzentrischer Steckzylinder (Fig. 9) zur Auf­ nahme des Anschlußstutzens (2), welche mit mittig angeordneten Laufradna­ ben (6c) für die aufsteckbaren Laufräder (8) versehen sind. Den Zusammenhalt der beiden Kunststoffgehäuseschalen des Zwischenkanals (6) sichern Endkap­ pen (19), welche vor den Laufrädern (8) auf die Steckzylinder aufzuschieben sind. Die Laufradachsen sind entweder Bestandteile der Laufräder (8) oder der Endkap­ pen (19). Das vordere Kanalende des zweischaligen Zwischenkanals (6) ist zur formschlüssigen Aufnahme der Bodenplatte (3) an die Unterteilschale (6a) halbzy­ lindrisch angeformt. In diesen Halbzylinder wird der entsprechend geformte Saug­ mund (13a) der Bodenplatte (3) eingesteckt.
Mit (20) ist ein lösbares Verkleidungsblech der Bodendüse (1) bezeichnet, welches dicht hinter der Bodendichtleiste (12) ansetzt und die Bodendüsenunterseite bis hin zu den Laufrädern (8) abdeckt. Dabei wird das Verkleidungsblech (20) von Be­ festigungsschrauben (21) gehalten, die auch für die Befestigung des Zwischenka­ nals (6) im Düsenoberteil (7) herangezogen werden. Die hinteren Laufräder (8) sind durch die im Düsenoberteil (7) ausgeformten Radabdeckungen (9) abgedeckt, welche im Bereich der seitlichen Laufradlager entfernbare Radverkleidungen (22) aufweisen. Die seitlichen Radverkleidungen (22) besitzen ebenfalls Lageraugen für die Laufradachsen und sind form- und/oder kraftschlüssig in das Düsenoberteil (7) eingeschoben.
Alle beim Glattboden- oder Teppichsaugen mit der zu bearbeitenden Bodenfläche in Kontakt kommenden Teile der Bodendüse (1), wie Laufräder (8), Laufrollen, Bo­ dengleitstücke (5), vorzugsweise auch die Bodenplatte (3) usw. bestehen aus ei­ nem verschleißfesten z. B. ultrahochmolekularen Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, der neben einer hohen inneren Dämpfung, durch welche Luftgeräu­ sche wirkungsvoll reduziert werden, auch über hervorragende Gleit- und Rolleigen­ schaften verfügt so daß auch nur geringe Schiebekräfte zum Bewegen der Bo­ dendüse (1) auf Teppichen und Glattböden aufzubringen sind. Dabei können die Bodenplatte (3) und die Bodengleitstücke (5) als einstückiges Kunststoff-Formteil ausgebildet sein, oder separate Bodengleitstücke (5) (Fig. 10a, 10b) werden mit der Bodenplatte (3) beispielsweise lösbar verbunden. Die beidseitig des Saugka­ nals (13) auswechselbar angeordneten Bodengleitstücke (5) sind gemäß Fig. 11a, 11b mit leicht keilförmigen Oberflächen ausgebildet, die in Richtung Saugka­ nal (13) ansteigen und Abreißkanten (5a, 5b) für die Saugluft gebilden. Andere gut gleitfähige sowie abriebfeste Kunststoffe, die ebenso Luftschallgeräusche an den Abreißkanten des Düsensaugmundes wirkungsvoll reduzieren (z. B. Polyamid, PUR, PA mit PTFE usw.) könnten ebenfalls zur Verwendung kommen.
Zweckmäßig ist es, wenn das Bodendüsenmaterial zumindest jedoch die Boden­ gleitstücke (5) und die Laufrollen und -räder antistatisch ausgebildet werden, um ein unangenehmes "Elektrisieren" durch elektrostatische Aufladungen beim Tep­ pichsaugen zu verhindern. Auch könnte der Saugluft- oder Zwischenkanal (6) aus elektrisch leitfähigem Werkstoff bestehen, wobei eine elektrische Ladungsablei­ tung vorzugsweise über die Befestigungsschrauben (21) des Zwischenkanals (6) bis hin zu dem Verkleidungsblech (20) an der Bodendüsenunterseite vorgesehen wird. Für eine einfache Montage der Bodendüse (1) sowie aus Gründen der Be­ triebssicherheit und Servicefreundlichkeit der Bodendüse (1) im Reparaturfall sind die einzelnen Funktionselemente der Bodendüse (1) jeweils für sich ohne Spezial­ werkzeug austauschbar. Werden daneben noch die wesentlichen Bodendüsenbau­ teile aus gleichen oder artverwandten Materialien (z. B. Kunststoff) gefertigt, so stellt die Bodendüse (1) auch für einen späteren Recyclingfall kein Problem dar. Durch ein Lösen der Befestigungsschrauben (21) für das Verkleidungsblech (20) läßt sich bei abgenommenen hinteren Laufrädern (8) der Zwischenkanal (6) sowie der Anschlußstutzen (2) leicht auf Verunreinigungen kontrollieren und auch gegebenenfalls einfach austauschen. Die hinteren Laufräder (8) sind entfernbar, wenn die seitlichen Radverkleidungen (22) gemäß Fig. 1 aus dem Düsenober­ teil (7) herausgezogen werden.

Claims (22)

1. Mit Laufrädern versehene Bodendüse für Staubsauger, die einen schwenk- und drehbaren Anschlußstutzen für ein Saugrohr sowie eine Bodenplatte als Gleitsohle mit Fadenhebern und Bürstenleisten oder dergl. aufweist und die ihrerseits mit ei­ nem in den Anschlußstutzen geführten Zwischenkanal strömungsmäßig in Verbin­ dung steht und gegenüber dem Anschlußstutzen separat schwenkbar in der Bo­ dendüse gelagert ist, wobei die Laufräder außerhalb und hinter der Bodenplatte im Bereich des Anschlußstutzens an der Bodendüse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodendüse (1) allbodentauglich mit einer Bodenplatte (3) mit Bodengleitstücken (5) aus einem nichtmetallischen Werkstoff ausgebildet ist und daß der hintere Rand der Bodenplatte (3) durch eine separate Bodendichtleiste (12) abgeschlossen ist, die zumindest in vertikaler Richtung beweglich ist,
daß die Bodenplatte (3), der Zwischenkanal (6) sowie die Laufräder (8) am Anschlußstutzen (2) der Bodendüse (1) von einem lösbaren Düsenober­ teil (7) überdeckt sind, daß aus der Ebene der mit den Bodengleitstüc­ ken (5) versehenen Bodenplatte (3) rollende und/oder feste Boden­ stützelemente (11) mit einem definiertem Abstand zum Boden hervortreten, und daß die Bodenplatte (3) um ihre Längsachse schwenkbar im Dü­ senoberteil (7) gelagert ist, wobei das Düsenoberteil (7) mit dem Vorder­ rand der schwenkbaren Bodenplatte (3) spaltfrei oder annähernd spaltfrei abschließt.
2. Bodendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3) mit einem annähernd wannenartig geformten sich vor­ zugsweise über die gesamte Bodendüsenbreite erstreckenden Saugkanal (13) mit mittig angeordnetem Saugmund (13a) ausgebildet ist, der in den Zwischenka­ nal (6) mündet, wobei der Saugkanal (13) beiderseits des Zwischenkanals (6) düsenförmig ausgebildet ist und endseitig jeweils offen endet, daß vorderrandsei­ tig sowie rückrandseitig am Saugkanal (13) die Bodengleitstücke (5) vorgesehen sind, welche gegenüber den Bodenstützelementen (11) geringfügig tiefer liegen, und daß der Zwischenkanal (6) als separat montierbarer Saugluftkanal lagefest im Düsenoberteil (7) befestigt ist.
3. Bodendüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengleitstücke (5) im Bereich des Saugmundes (13a) durch auswech­ selbare und jeweils um ihre Längsachse gewölbte Fadenheber (4) aus einem Schrägborstenstoff ersetzt sind.
4. Bodendüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Ebene der Bodenplatte (3) hervortretenden Bodenstützele­ mente (11) vorzugsweise Laufrollen sind, die gegenüber den Unterkanten der Bo­ dengleitstücke (5) wenigstens 1 mm, vorzugsweise jedoch bis 1,5 mm hervortre­ ten.
5. Bodendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal bewegliche und parallel zur Bodendüsenvorderkante ausgerichtete Bodendichtleiste (12) sich über die gesamte Bodenplattenlänge erstreckt, mit vor­ zugsweise keilförmig abgeschrägter Oberfläche ausgebildet und zusätzlich quer zur Saugrichtung schwenkbar an der Bodenplatte (3) angeordnet ist und daß der Auflagedruck der Dichtleiste am Boden durch das Eigengewicht der Leiste und/oder durch Federwirkung bestimmt ist.
6. Bodendüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodendichtleiste (12) aus einer Trägerleiste (12a) mit aufgebrachtem Tex­ tilgewebe (12b), vorzugsweise Flor-Velour oder Plüsch besteht und auswechselbar in der Bodendüse (1) angeordnet ist.
7. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen endseitig an der Bodenplatte (3) jeweils am Ende des Saugka­ nals (13) vorgesehen sind, wobei die Bodenplatte (3) um die Laufrollenachse schwenkbar ist.
8. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollenachse (A) die Verbindung zwischen der Bodenplatte (3) und dem Düsenoberteil (7) herstellt und dafür einsteckbar in der Bodendüse (1) vorgesehen ist.
9. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede endseitig am Saugkanal (13) angeordnete Laufrolle mindestens einen Luftnebenkanal der Bodenplatte (3) zur Randabsaugung freiläßt.
10. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen und/oder die hinteren Laufräder (8) als Speichenräder mit leicht nachgiebig oder federnd gestalteten Laufflächen (15, 16) ausgebildet sind.
11. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (15, 16) der Laufrollen und/oder der Laufräder (8) V-förmig oder ballig ausgebildet sind.
12. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle als halbschalenförmiges Spritzteil mit dünn ausgeformter leicht ansteigender Lauffläche (15, 16) ausgebildet ist derart, daß nur die Laufflä­ che (15, 16) im Bereich des größten Außendurchmessers mit der abzusaugenden Bodenfläche in Berührung kommt.
13. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkanal (6) vorzugsweise zweiteilig aus einer Ober- sowie aus ei­ ner Unterteilschale (6a, 6b) ausgebildet ist, wobei diese Schalen endseitig jeweils Gelenkteile (17, 18) bilden, an welche einerseits der Anschlußstutzen (2) und die Laufräder (8) und andererseits die Bodenplatte (3) schwenkbeweglich angesetzt sind.
14. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (17, 18) in Form konzentrischer Steckzylinder mit mittig ange­ ordneten Laufradnaben (6c) für die schwenkbewegliche Aufnahme des Anschluß­ stutzens (2) und der Laufräder (8) ausgebildet sind.
15. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodendüsenunterseite hinter der Bodendichtleiste (12) mit einem lösbaren Verkleidungsblech (20) abgedeckt ist, dessen Befestigungsschrauben (21) zugleich den Zwischen- oder Saugluftkanal im Düsenoberteil (7) lagefest halten.
16. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Glattboden- oder Teppichsaugen mit der zu bearbeitenden Bodenfläche in Kontakt kommende Teile der Bodendüse (1) aus einem verschleißfesten Kunststoff, z. B. aus einem ultrahochmolekularen Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen bestehen.
17. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3) und die Bodengleitstücke (5) als einstückiges Kunststoff- Formteil ausgebildet sind.
18. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß separate auswechselbare Bodengleitstücke (5) mit der Bodenplatte (3) ver­ bindbar sind.
19. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodendüsenmaterial zumindest jedoch die Bodengleitstücke (5), die Lauf­ rollen und Laufräder (8) antistatisch ausgebildet sind.
20. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftkanal elektrisch leitfähig ausgebildet ist und eine elektrische La­ dungsableitung vorzugsweise über die Befestigungsschrauben (21) des Zwischen­ kanals (6) bis hin zu dem Verkleidungsblech (20) an der Düsenunterseite besteht.
21. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Laufräder (8) durch im Düsenoberteil (7) ausgeformte Radabdec­ kungen (9) mit im Bereich der seitlichen Laufradlager entfernbaren Radverkleidun­ gen (22) abgedeckt sind und daß die seitlichen Radverkleidungen (22) mit Lager­ augen für die Laufradachsen ausgebildet sowie form- und/oder kraftschlüssig im Düsenoberteil (7), vorzugsweise eingeschoben befestigt sind.
22. Bodendüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Funktion der Bodendüse (1) wesentlichen Teile jeweils für sich ohne Spezialwerkzeug austauschbar sind.
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